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Straßen von gestern und von heute. Der Schnurrbart à la Menjou.

Von der Neuen Gasse" zur Köpenicker Straße .

Alte Bintel, teine Gäßchen sprechen zu uns aus Tagen, wo| damit nichteinmal die Meterzahl, die im neuen Berlin ein einziger die Stadt noch mit dem Einzelwesen und seinem Leben Kontakt Häuserblod umfaßt, erreicht. hatte; heute ist die Millionenstadt hinaus über enge Bezirkswirt­schaft und fleinbürgerliche Kirchtumspolitit, in einer Furzen Beit­spanne löfte fie all die verschiedenartigsten Bedürfnisse einer Welt­stadt. Eine neue, werdende Stadt, mit immer neuen Ausbreitungs­möglichkeiten ist an die Stelle des romantischen Spree - Idylls ge­treten. Es ist wenig, fast gar nichts mehr von der Historik ver­blieben, es verschwinden die alten Winkel, es sterben die alten Berliner .

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Wie verhalten sich nun die Straßen von gestern gegen die von heute? Die fleinsten öffentlichen Wege Berlins liegen im Zen­trum der Stadt; die fürzeste Straße bei aller Rekordfindig feit unserer Zeit ist dies auch ein Ehrentitel führt von der Kloster­straße zum Marienkirchhof, ist ganze 23 Meter lang und führt den stolzen Titel Neue Gasse". Die nächste Anwartschaft auf die Binzigkeit ihrer Länge haben die Kleine Gertraudien­straße", als Berbindung der Gertraudten- und Scharrenstraße, sie ist schon 41 Meter lang und ihr folgt gleich die Eiergasse", die vom Moltenmarkt zum Nicolaikirchplatz führt und um einen ganzen Meter länger also 42 Meter lang ist. Diese fleinsten unter den fleinen Gaffen Berlins folgt noch eine Reihe, die eine Gesamtlänge von 100 Meter nicht erreichen. Nur 50 Meter lang ist die Straße An der Jannowigbrüde". Die Schorn fteinfegergaffe" wo liegt sie? zwischen der Fischer- und Roßstraße, bringt es auf 62 Meter, die ,, Kalandsgasse auf 75 und die ,, Spreestraße( jetzt wieder Sperlingsgasse nach Wilhelm Raabe ), die die Brüderstraße mit der Friedrichsgracht verbindet, hat 77 Meter Länge. Die Massergasse", hat 85 Meter und schließlich die Kleine Stralauer Straße" 95 Meter Länge und

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Schädling an reisender Jugend. Geistesfrank oder Gimulant- jedenfalls gemeinfährlich. Der Angeklagte 3. hat ein ganz besonders verwerfliches Metier Jugend spezialisiert. Für gewöhnlich fann man ihn am Bahnhof gewählt: Er hat sich sozusagen auf die arme wandernde und reifende Friedrichstraße antreffen, er spricht hier mit sympathischer Friedrichstraße antreffen, er spricht hier mit sympathischer Stimme und freundlich breinschauenden Augen jungen Menschen mit Rudsad oder Tornister auf dem Rücken an, stellt sich als Führer Rudjad oder Tornister auf dem Rücken an, stellt sich als Führer einer Gruppe der Jugendherbergen" vor und erklärt sich bereit, den Führer durch Berlin zu spielen. Der Freundschaftsdienst des Füh­rers durch Berlin bedeutet nicht mehr oder weniger als ein vor­zeitiger Abbruch der Ferienfahrt..

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Der Stolz Berlins , die größte Straße Deutschlands - wie unsere Bäter stolz behaupteten, nämlich die Friedrich­traße mit ihren genau drei Kilometern Länge hat ihre Spizenlage fernungen und den modernen Berliner mit Auto und Motorrad längst nicht mehr verteidigen können. Heute gibt es andere Ent­fönnen nur solche Ausfallstraßen imponieren, die, wie die Köpe= nider Straße, vom Schulze- Delitzsch- Plaz bis nach Schmöck­mig, rund 22 Kilometer lang ist. In diesem Straßenzuge, der feinen einheitlichen Namen führt, ist zwischen Niederschöneweide und Schmödmiß die bekannte Straße Adlergeste II", die allein eine Länge von 10,2 Kilometer hat und damit den Längenrekord tonkurrent, die Heerstraße, die vom Schloß bis Pichelsberg unter den Berliner Straßen hält. Im Westen liegt ihr Längen­11,7 kilometer und vom Brandenburger Tor genau 10,1 Kilometer mißt. Gegenüber den Riefenasphaltbändern um Berlin herum fallen die Große Frankfurter Straße " mit der Frantfur ter Allee", die zusammen nur 4,2 Kilometer lang sind, ganz gewaltig ab und auch die Müllerstraße" mit ihren 3,9 kilo­

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metern fann sich nicht behaupten.

der Verkehrsradius, die großen Zufuhrstraßen, die uns mit den Mit dem Vordringen Berlins in die weitere Mart dehnt sich Zentren der umliegenden und angrenzenden Landesteile verbinden, münden in das Weichbild Berlins ein. Dort entstehen dann von der City ausstrahlend zur Peripherie die Straßenriefen, die hin­überleiten in die großen Ueberlandverkehrsstraßen. Die Landkarte von den fünftigen Verkehrsverbindungen zu Wasser, zu Lande und in der Luft bekommt ein ganz anderes Bild, wie wir Menschen von heute es aus unserer Schulweisheit her fennen und die fünftigen Generationen mit dem phantastisch anwachsenden Verkehrstempo müssen sich mit anderen Maßstäben orientieren.

fähig. Der aus dem Gefängnislazarett herbeigeholte Hauptwacht­meister wußte nur zu erzählen, daß 3. wegen Nahrungsperweige­rung eingeliefert worden sei, an Berfolgungsideen litt, nur wenig effe und mitunter unzusammenhängendes Zeug rede. Der vom Gericht geladene Arzt mar am Erscheinen verhindert. Aus den Akten erfuhr man, daß S. bereits mehrmals in Irrenhäusern unter gebracht war und elf Borstrafen zählt; auch solche wegen Be­trügereien an reisender Jugend. Der Staatsanwalt mollte durchaus ein Urteil herbeiführen; das Gericht glaubte jedoch, dies, ohne einen Arzt gehört zu haben, nicht tun zu fönnen und beschloß deshalb die Bertagung der Verhandlung.

Ob gesund oder trant, jedenfalls ist der Mann gemeingefährlich und müßte für die Dauer unschädlich gemacht werden. Wo bleiben die Bemahrungsanstalten?

Bäckermeister beleidigt Schiele.

Durch ein Plakat im Schaufenster.

Da tommt z. B. Mitte Juli ein junger Student in Berlin an. Unter der Uhr am Bahnhof Friedrichstraße steht unschlüssig ein junger Studiofus; er ist in Berlin fremd und weiß nicht, wohin seine Schritte zu lenken. Guten Tag. Du suchst wohl eine Uebernach­tungsmöglichkeit? Ich bin vom Jugendherberge- Berband und will bir garn behilflich sein. Ich bringe dich nach Grunewald in eine Jugendherberge, Deinen Rucksack läßt du am besten auf dem Bahn- Norden Berlins hatte in das Schaufenster feines Ladens folgendes Ein Bädermeister aus der Hermsdorfer Straße im hof." Also gibt der junge Student feinen Rucksack in Verwahrung, Plakat gehängt: Achtung, Hausfrauen! Diese fünf großen fährt nach Grunewald in die Jugendherberge. Am nächsten Knüppel tönnte man für 10 Pfennig taufen, wenn Morgen holt ihn hier der neue Freund ab, man begibt sich ge= meinsam nach dem Teufelssee, um zu baden und während der junge und feine Getreide wucherzölle." Reichsminister Schiele, es teinen Reichsunterernährungsminister gäbe Mensch luftig im Wasser plätschert, holt der Führer" aus dessen dem die Sache berichtet wurde, stellte wegen des Ausdrucks ,, Reichs­Hosentasche das Portemonnaie heraus, entnimmt ihm 70 Mt. und den Gepäckschein und legt statt dessen einen anderen Gepäc- unterernährungsminister" Strafantrag wegen Beleidigung. Darauf ſchein hinein. Als der junge Student aus dem Waffer steigt, iſt ſein bekam der Bäckermeister einen Strafbefehl über 300 art, legte aber Führer fort. Erst als er seinen Rucksack abholen will, wird ihm Beschwerde ein. Ueber diese Beschwerde wurde dieser Tage vor dem dies plötzliche Verschwinden verständlich: An Stelle seiner für die Schöffengericht Berlin- Mitte verhandelt. Der Bädermeister meinte, Reife notwendigen Sachen erhält er einen Papierfach mit altem hätte er ben beanstandeten Ausdruck schon öfter in radikalen Zeitungen er hätte sich bei der Anfertigung des Plakats nichts gedacht, außerdem Acht Tage später begegnet an derselben Stelle unter der Uhr gelesen. Das nügte dem Bäckermeister aber nicht viel, nach furzer am Bahnhof Friedrichstraße der Holzbildhauer G. mit einem Tor Berhandlung wurde er wegen Formalbeleidigung des Ministers nister auf dem Rücken unter den gleichen Umständen zu seiner Schiele zu 75 Mart Geldstrafe verurteilt. Allerdings gestand großen Freude gleichfalls einem hilfsbereiten jungen Menschen, der man dem Bäckermeister zu, daß er die Beleidigung in der Verhand­ihm ein großes Berliner Warenhaus zeigen will. Der Holzbildhauer lung bereut hat. läßt auf Veranlassung seines Führers beim Portier von Wertheim seinen Tornister; man sieht sich das Warenhaus, das Großstadt wunder an und tauscht im Erfrischungsraum die Eindrücke aus. Der Führer muß auf einen Augenblick zur Toilette und kommt nicht rung von Berlin- Schöneberg und-Friedenau : Gebt uns klei­Wieder ergeht wie im vorigen Jahre die Bitte an die Bevölke­wieder. Na, denn eben nicht! Am Eingang erhält der Holzbildhauer der, Wäsche und Schuhe! Bom 21. bis 24. Septem aber statt seines Tornisters einen Papierjad mit alten Beiber findet die Meidersammlung statt. Die gesammelte Altkleidung tungen. Die Ferienreise ist zu Ende.. wird in der Kleiderkammer"( Ebersstraße 92) von arbeitslosen Frauen nach Desinfektion und Reinigung vollständig instand gesetzt und in tadellosem Zustand an die Bedürftigen ausgegeben. Alles wird gebraucht, alles wird verwendet; am meisten fehlt es an Herrenanzügen und-stiefeln. Jeder möchte angesichts der schweren hier ist ein Weg, auf dem jeder helfen kann!

Papier .

Winterhilfe Schöneberg- Friedenau beginnt!

Der junge Mensch auf der Anklagebant machte durchaus feinen guten Einbrud. Entweder antwortete er überhaupt nicht auf die Fragen des Vorsitzenden, oder er sprach so leise, daß man ihn nicht verstehen fonnte. Er wollte sich an nichts erinnern, zudte nur mit den Achseln und schien vollkommen verhandlungsun- Motlage helfen

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" Patiffeur" oder Handtaschendieb im Rheingold.

Im Weinrestaurant Rheingold verschwinden fortge­seht Handtaschen. Die Kellner befinden sich in hellster Aufregung; bes Weinrestaurants geschlossene Gesellschaft. Der Geschäftsführer der Verdacht fällt auf fie. Am 12. Januar b. 3. ist im Raisersaal des Rheingolds sieht den tanzenden Damen zu. Plötzlich bemerkt er, wie fich ein elegant gekleideter junger Mensch in einer der Logen mit einer Handtasche zu schaffen macht, während ein anderer fich geschehen, an einen Tisch und rauchten sich eine Zigarette an. auf die Brüstung stüßt. Dann setzten sich beide, als wäre nichts

Der Geschäftsführer sagt den eleganten jungen Leuten auf den Kopf zu, sie hätten gestohlen; als sie sich von den Stühlen erheben, liegt auf einem der Stühle das Portemonnaie. Während der Ges schäftsführer sich entfernt, um Bolizei zu holen, gelingt es dem einen, zu fliehen. Der andere nennt sich im Polizeirevier Frig Baum gardt, unterschreibt mit diesem Namen, wird entlassen und ver schwindet.

Ein Mann unter dem Namen Fritz Baumgardt, geboren im Jahre 1906, wohnhaft in Breslau , wird ausfindig gemacht, weist sein Alibi nach und erklärt, ein gewiffer Witofchemiz, der seine Verhältnisse gut fenne, sei bereits mehrfach unter seinem Namen gereist. Beim Gericht finden sich tatsächlich Akten des Witoschewit der sich schon einmal wegen Führung des Namens Baumgardt zu verantworten hatte. Es wird gegen ihn Steckbrief erlassen. Im Juli 1931 wird er in Berlin verhaftet.

B., am 12. Januar 1930 im Rheingold gewesen zu fein: feit Sep Vor dem Schöffengericht Berlin- Mitte bestreitet tember 1929 bis Mai 1930 fei er als Batisseur delitater und wohlschmeckender als der eines Konditors in Frank ein Beruf, noch reich tätig gemefen; seinen Baß mit dem Bifum habe er verloren. zu haben und bestreitet auch eine ihm vorgelegte Unterschrift Baum­Der Angeklagte bestreitet, den Namen Baumgardt jemals geführt gardt geleistet zu haben. Er bestreitet schließlich auch, mit einem Witoschemi identifch zu sein, der im Jahre 1928 wegen eines Hand­taschendiebstahls in den Rheinischen Winzerstuben verurteilt worden

war.

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Es werden die Zeugen vernommen, zuerst der Geschäfts< führer. Erkennen Sie den Mann wieder?" Ja. Nur hatte er damals keinen Schnurrbart." Den haben Sie sich, Angeklagter, wohl in Paris à la Menjou zugelegt?" Nein, erst vor einem halben Jahre." Der Oberfellner. Erfennen Sie den Mann wieder?" Ja. Ich ging zum Portier, um den Dieb zu sehen und erfanate in ihm unseren ständigen Gast" Angeklagter: Der Zeuge macht sich meineidig, ich tann das durch Zeugen beweisen. macht sich meineidig, ich tann das durch Zeugen beweisen." Bar fizender: Weshalb haben Sie Ihre Zeugen nicht bestellt?" befinden sich alle auf Reifen."

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Die bestohlene Dame ertennt in ihm gleichfalls den Dieb. Der Staatsanwalt beantragt 6 Monate Gefängnis. Der Angeklagte der Angeklagte mit sichtlicher Entrüftung entgegen. Der Haftbefeht beteuert seine Unschuld. Das Urteil in Höhe von 5 Monaten nimmt gegen ihn wird aufgehoben. Ich lege Berufung ein." Es wird ihm nichts helfen. Die Unterschriften Friz Baumgardt sehen einander allzu ähnlich; eine Nachfrage im franzöfifchen Generalfonfulat mürde unzweifelhaft ergeben, daß dem Angeklagten im September 1923 ein Bifum nicht ausgestellt worden ist...

Selbstmord einer Potsdamer Lehrerin.

Elsa G. dem Unterricht ihrer Berufsschule ferngeblieben. Da fie Seit Mittwoch, 9. September, mar die Handelsschuloberlehrerin nichts von sich hören ließ, schickte der Direktor in ihre Wohmmg. gefunden. Sie hatte sich durch Deffnen der Gashähne vergiftet. Die Lehrerin wurde in einem Liegestuhl in der Küche tot auf In hinterlassenen Briefen gibt sie feinen Grund für ihren Frei­tod an. Deftliche Ausfallstraße fertiggestellt.

Das Adlergestell, das Berlin mit dem wundervollen Seen traße nach Görlig und Frankfurt an der Oder iſt, wurde gebiet des Ostens verbindet und zu gleicher Zeit die Ausfall­jetzt nach völligem Umbau dem Verkehr übergeben. Die Fahrbahn ist in sechs Meter Breite mit Teerbetonbelag versehen; sie ist die längste, in einheitlichem Zusammenhang liegende Teer­betonftraße Groß- Berlins . Im Rahmen des Berliner Notstands programms wurde die Arbeit unter Leitung des bekannten Ober­baurais Kroeder- Röpenid mit 75 Broz. Wohlfahrtserwerbslosen ausgeführt, wobei 10.000 Tagewerke für Erwerbslose und verkehrssicher bleibt. Das Adlergestell ist der erste in Berlin geleistet wurden. Der Teerbeton ist bekanntlich diejenige Straßen­decke, die bei Regen nicht schlüpfrig wird und damit elastisch fertiggestellte größere Straßenzug, in dem die Stadt Berlin diese Ausführungsart mit rein deutschem Material- zur Anwendung gebracht hat.

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