schiedene Auftreten ber Arbeiterführer gab der Regierung aber bald größere Energie.
Abends, als die Dunkelheit anbrach, hatte der Sput sein Ende gefunden, 12 Stunden nach Beginn des Putsches war das ver. brecherische Unternehmen beendet.
Die Leitung der Bundespolizei hat der Vizekanzler Dr. Schober
wieder übernommen. Der Butsch ist offenbar 24 Stunden zu früh begonnen worden und die Aktion infolgedessen auf Steiermark beschränkt geblieben. Starhemberg soll am Sonnabend versucht haben, den Linzer Brigadekommandeur zur Unterstützung des Butsches zu gewinnen. Der Brigadekommandeur soll jedoch von vornherein abgelehnt haben. Die Arbeiter- Zeitung " berichtet, der steirische Landeshauptmann Dr. Rintelen habe zunächst versucht, die Berfälle als unbedeutend hinzustellen. Infolgedessen sei das Grazer Militär erst so spät in Aktion gesetzt worden, so daß die Butschisten sich vorübergehend die Rechte der Verwaltungs. und Polizeibehörden angemaßt, sogar Staatsbeamte verhaftet und sie erst nachmittags, als die Aktion gescheitert war, wieder freigelassen haben.
Starhemberg und Co. verhaftet.
Wien , 14. September. ( Eigenbericht.) Starhemberg , der Führer der österreichischen Heimwehr, ist heute morgen um 10 Uhr auf den Schloß des ehemaligen Grafen Coreth in Hochstarten bei Weißentirchen verhaftet worden, zugleich mit ihm auch Coreth, ebenso in Graz der Gehilfe Pfriemers, der Heimwehrführer Ing. Rauter. In Wien wurde auch ein Beamter der Bezirkshauptmannschaft Bruck, der an der Absehung des Bezirkshauptmanus mitgewirkt hat, verhaftet. In Leoben wurden sieben Heimwehrleute dem Kriegsgericht eingeliefert. Jetzt wollen die Heimwehrführer mit dem Putsch nichts zu tun haben. Pfriemer und Rauter lassen erklären, daß sie zurückgetreten sind, und Steidle wie auch Starhemberg erklären, daß sie mit dem Putsch nichts zu tun haben.
Bei den 260 Heimwehrmännern, die den Buchberg nächst Klosterneuburg in militärischer Formation am Sonntagnachmittag besetzt hatten und durch Wiener Sicherheitswache noch abends verhaftet wurden, sind un gefähr 30 Sandfeuerwaffen beschlagnahmt, außerdem eine Anzahl Gewehre im Walde gefunden worden. Am Sonntag nahm die Wiener Polizei in den Sekretariaten und Bezirkslokalen des Wiener Heimat. schutzverbandes und des Vaterländischen Verbandes Starhemberg Haussuchungen vor. Es wurden Gewehre, akrabiner, Pistolen, Bajonette, Totschläger und Stahlhelme beschlagnahmt.
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Bundeskanzler Dr. Buresch und der Finanzminister sind im Flugzeug nach Genf zu den Kreditverhandlungen abgereist. Man wird nun doch wohl erkennen, was man mit Erpressungspolitit erreicht.
Die Putschpest.
Die Putschiften auf der Suche nach dem Alibi. Nach dem Mißglücken des Butsches entsteht die Frage:
was geschieht mit den Butschisten, mit den in flagranti ertappten Hochverrätern? Wir haben in Deutschland Erfahrung in der Beantwortung der Frage. Wir haben den Kapp- Butsch und den Hitler - Putsch gehabt, und was ist den Putschisten geschehen? Nichts!
Die Herren Butschisten besorgen sich zunächst einmal ein
Alibi, und die erfahrene Hugenberg- Bresse in Deutschland beeilt sich, für das Alibi zu sorgen. Der Montag" des Herrn Hugenberg teilt in feiten Lettern mit:„ ürst Starhemberg, Dr. Steidle und die Nationalsozia listen gegen Dr. Pfriemer." Starhemberg hat zwar Offiziere des Bundesheeres in Linz zum Eidbruch zu bewegen gesucht, er ist mit schwer bewaffneter Mannschaft in Amstetten erschienen aber auch da ist die Ausrede schnell gefunden: er habe sich der Bundesregierung zur Verfügung stellen wollen. Ludendorff ist ebenfalls nur ganz zufällig am Brandenburger Tor spazieren gegangen, als der Kapp: Butsch begann, und wahrhaftig, er ist mit dieser Erzählung
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vor Gericht durchgekommen!
Bald werden wir aus der deutschen rechtsradikalen Presse hören, daß der Heimwehrputsch eine ehrenvolle, verdienstliche, wahrhaft nationale Tat gewesen sei, und daß den Butschisten eigentlich der Dant der Nation gehöre.
In Steiermark ist die Bombe geplakt. Die zum Bürgerkrieg geschulten Horden sind losgegangen. Ihre Freunde in Deutschland rüsten inzwischen weiter. In Berlin gibt es nach unwidersprochenen Mitteilungen 100 5a fenfreuzunterkünfte, Wohnungen, die fasernenmäßig hergerichtet find, in denen ständig SA. Bereitschaften liegen, die zu Krawallzweden alarmiert werden können. Der innere Zusam menhang dieser Nazifasernen mit dem unaufhörlichen Kleinfrieg auf den Straßen ist ganz offenfundig. Der Ueberfall auf dem Kurfürstendamm und in der Fasanenstraße am Sonnabendabend, bei dem ein regelrechter Judenpogrom veran staltet werden follte, war eine wohlorganisierte Angelegenheit. Will man die Täter faffen? Dann fasse man die Infaffen der Hakenkreuztasernen!
Aber die haben natürlich ihr Alibi. Ihre Führer haben auch ihr Alibi. Genau wie Starhemberg und Steidle. Wir sind nur gespannt auf das Alibi von Pfriemer!
Unruhige Börse.
Verkleinerung des Landtags
Wahlrechtsänderung durch eine preußische Notverordnung
Die Notverordnung des preußischen Staats-, je einer auf 60 000( an Stelle von 40 000) abgegebenen Sfimmen ministeriums, die die seit einiger Zeit angekündigten fommt und daß entsprechend auch bei den Wahlkreisvorschlägen und Sparmaßnahmen enthält, ist heute erlassen worden. Die bei den Landeswahlvorschlägen auf 60 000 Reststimmen ein Sih( an Veröffentlichung erfolgt noch im Laufe des Tages.
Die Verordnung ist vom 12. September dafiert. Sie gliedert sich in fünf Teile und enthält außerdem Richtlinien für die Festsetzung der Bezüge von Gemeindebeamten.
Mit der Sparnotverordnung wird gleichzeitig eine Berord. nung zur Aenderung des Landeswahlgefehes vom 24. August 1931 veröffentlicht, die ebenfalls vom 12. September datiert ist.
§ 1 dieser Berordnung bestimmt, daß fünftig jedem Kreiswahlvorschlage so viele Abgeordnetensitze zugewiesen werden sollen, daß
Stelle von 40 000 Reftftimmen) entfällt. Nach dieser Berrechnung verbleibende Reftftimmen werden nur noch berücksichtigt, wenn wenigffens 30 000 Stimmen( bisher 20 000) abgegeben worden find. Diese Berordnung triff nach§ 2 mit dem Tage in Kraft, an dem die näch ften Hauptwahlen zum Preußischen Landtag bestimmt werden.
Der erste Teil der Sparnofverordnung enthält die Aenderun gen an den Besoldungsgesehen, der zweite Teil enthält sonstige Maßnahmen zur Sicherung der Haushalte. Der dritte Teil beschäftigt sich mit der Ausgleichszulage, der vierte Teil enthält Sonderbestimmungen für Gemeinden und Gemeindeverbände, der fünfte Teil regelt die Gebührenabgaben der Notare neu.
Das Attentat von Biatorhagy
Einzelheiten von der D: Bug- Katastrophe
( Fortsetzung von der 1. Seite.)
Die Unglücksstätte am Eisenbahnviadukt bei Biatorbagy
bietet ein furchtbares Bild der Zerstörung. Die Lokomotive und einer der abgestürzten Wagen haben sich tief in die Erde eingebohrt. Es war ein besonders glücklicher Zufall, daß der Zug nur wenig besetzt war. Bei dem Unglück stürzte einer der Passagiere, Graf Palffy , aus dem Juge, ohne jedoch ernstlich verletzt zu werden. Er lief fofort in das nächste Dorf und holte die erste Hilfe herbei. Aus Budapest wurden sofort mehrere Hilfszüge entfandt. Außerdem erfchienen neben der Budapester Rettungsgesellschaft größere Polizeiund Gendamerieabteilungen am unglüdsort. Der Zettel an der Unglüdsftätte war wie folgt beschrieben:
,, Wenn der kapitalistische Staat uns kein Brot gibt, verschaffen wir es uns anders. Sprengstoffe und Benzin haben wir genug. Die beiden Berhafteten fonnten bei ihrer Vernehmung nicht sagen,
Rettungs- und Bergungsarbeiten mit vereinten Kräften aufgenommen werden. Wie sich herausstellte, waren die Taschenuhren des Zugpersonals in dem Augenblick stehen geblieben, als sich die Katastrophe furz nach Mitternacht ereignete.
Auf der Tätersuche.
Die Budapester Polizei steht mit der Berliner Kriminalpolizei, namentlich mit Kriminalrat Gennat , in ständiger Berbindung, um auf Grund gegenseitiger Mitteilungen zu flären, ob nicht ein Zusammenhang zwischen dem Eisenbahnanschlag bei Jüterbog und dem bei Biatorbagy , einem überwiegend schwäbischen Dorf, eine Verbindung besteht. So viel ist gewiß, daß die Höllenmaschine deutschen Ursprungs ist. Es sollen sich beim gegenseitigen telephonischen Austausch der Beobachtungen viele Anhaltspunkte für die Annahme ergeben haben, daß die Anschläge auf Als Täter kommen im Umgang mit Sprengstoffen vertraute Personen die gleiche Art begangen worden seien, vielleicht nach Verabredung. in Frage. Die beiden Batterien, die den Kurzschluß in dem mit etwa Außer der Maschine stürzten zwei Schlafwagen, drei 2 Kilogramm Efrasit gefüllten Koffer auslöften, find Erzeugnisse der Bulman- wagen und der Gepädwagen in die Tiefe. 3m Drion Glühlampen Gesellschaft . Bei Verhör der einzelnen handelt es sich um folgende Wagen: 1 Schlafwagen Buda- Bertreter der Orion- Gesellschaft wurde festgestellt, daß die Batterien peft- Wien - Offende, 1 Schlafwagen Bukarest - Budapest - Wien , in der Zeit zwischen dem 30. Auguft und dem 5. September in den 1 Personenwagen Bukarest - Oftende, 1 Personenwagen Budapest - Handel gekommen sind. Es wird nun besonders nach dem Verkäufer Genf , 1 Personenwagen Budapest - Bajel- Paris . Da die Strede der beiden Batterien geforscht. Man ist der Ueberzeugung, daß die zweigleisig ist, fonnte der Berkehr aufrechterhalten werden. Attentäter das Land nicht verlassen fonnten, da die Grenzstationen sofort von dem Anschlag verständigt wurden.
wie sie an die Unglücksstelle gelangt sind.
Unter den Toten befinden sich der Lokomotivführer und drei weitere Eisenbahnbeamle, ferner ein Postbeamter und ein in Amerika wohnender Ungar. Ob sich auch Deutsche unter den Toten und Verwundeten befinden, steht noch nicht fest. Unter den Schwerverletzten befinden sich zwei Engländer, Clemens Harry und Leopold Hart- Kilogramm Asche mit Atrasit an Ort und Stelle brachten. ley, ein Franzose namens Rothaul! und ein Wiener mit Namen Kilogramm Asche mit Atrafit an Ort und Stelle brachten. Karl Kornfeld. Die Zahl der Todesopfer
Die Budapester Polizei mill festgestellt haben, daß das Eisenbahnattentat bosschemistischen Ursprungs ist. Es ist wahrscheinlich von mehreren Tätern verübt worden, die vermutlich mehrere
mit einer Taschenlampenbatterie tschechischer Herkunft verbunden. Nach einer ergänzenden Mitteilung war die Höllenmaschine
Ein Paffagier berichtet.
Ein Augenzeuge des Attentates schildert das furchtbare Erlebnis folgendermaßen: d) bestieg in Budapest den ersten Wagen des Wiener Schnellzuges. Da aber fein Blas vorhanden war, begab ich mich in den vorlegten Wagen und legte mich dort zum Schlaf nieder. Nur diesem Umstand habe ich es zu verdanken, daß ich mit dem Leben davongekommen bin. Etwa 10 Minuten nach Abfahrt des Juges ereignete fich das Unglüd. Ich wurde durch eine furchtbare Deto nation und ein ohrenbetäubendes Getöse aus dem Schlaf gewedt, im gleichen Augenblid erloschen sämtliche Lichter. Die Beffag.ere wurden von ihren Blägen geworfen, niemand wußte im ersten Augenblid, was geschehen war. Erst als Hilferuje ertönten, murde Da politommene Finsternis herrschte, fonnte vorerst überman sich dessen bewußt, daß eine Katastrophe eingetreten sein mußte haupt nicht an Rettungsarbeiten gedacht werden. Eine Stunde spä r trafen die Feuerwehren ein, die jedoch vergessen hatten, Fadeln mit berem Schein an die Rettungsarbeiten geschritten wurde. Die Wagen des zuges hingen größtenteils über dem 24 Meter tiefen Abgrund tonnte. Erst als später Polizei und Militär hinzufam, konnten die zwischen Himmel und Erde, so daß man die Trümmer nicht erreichen
zubringen. In aller Eile wurden dann Scheiterhaufen errichtet, bei
hat sich im Laufe der Nacht auf 25 erhöht. Um 1 Uhr nachts ist der englische Kaufmann Harry Clemens aus London seinen Verletzungen erlegen. Der Zustand von nier Schmperverlegten ist lebensgefährlich, so daß sich die Zahl der Todesopfer noch erhöhen dürfte. Für die Ergreifung der Attentäter wurde eine hohe Belohnung ausgelebt. Honvedminiſter Gömbös, der die Nach. forschungen leitet, erklärte, daß die Fäden des Attentats bis nach Kopenhagen und London reichen. 40 Minuten nach dem Attentat sei der Ostbahnhof in Budapest von Kopenhagen und 20 Minuten später von London telephonisch angerufen worden. Der Ostbahnhof mußte zu diesem Zeitpunkt nur die bloße Tatsache der Katastrophe. Die unbekannten telephonischen Anrufer erfundigten sich jedoch bereits nach einem„ Eisenbahnanschlag in der Nähe von Budapest ".
Bereits
Condon, 14. September. Wie aus Lissabon gemeldet wird, sind die deutschen Flieger
Rady und Johannsen in Begleitung eines Spaniers am Sonntag um 9.30 Uhr zum Atlantikjing gestartet.
bon geflogen. Das Flugzeug war vor einiger Zeit von Berlin nach Cissa
Riesenbrand in Misdron.
Aufwärtsbewegung bei den festverzinslichen Berten und das gänz liche Versagen einer Kursregulierung höchst ungesund waren. Die Kursverluste auf dem Aktienmarti waren durchweg be Hotel völlig niedergebrannt. trächtlich. JG. Farben verloren 9 Buntte und fanten bis auf 95 gegen 104 Broz., Siemens büßte 11 Bunfte ein und der Kurs ftellte sich auf 102 gegen 113% Proz., und auch die Kaliwerfe Salzdetfurth hatten einen starten Einbruch von 148 bis 140 Broz. zu verzeichnen. Harpener Bergbau fonnte sich nach den größeren Kursverlusten der letzten Tage mit 35 Broz. behaupten. Auf dem Elektromarkte verloren Gesfürel 4 Punfte und stellten sich auf 59 Proz., während RW E.( Rheinisch- Westfälische Elektrizitätswerte) von 78 auf 73 Proz. fanten.
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Starfe Kurseinbrüche. Auch Pfandbriefe rüdgängig. Obwohl der heutige Zahltag für die hinausgeschobene Glattstellung der aus den Börsentermingeschäften stammenden Ultimo= New York , 14. September. ( Eigenbericht.) August- Differenzen verhältnismäßig glatt verlief, herrschte an der Die Unwetterfatastrophe bei Belize hat nach amtlichen heutigen Börje eine allgemeine starte Unruhe. Politische Momente, besonders der versuchte Heimwehrputsch in Desterreich, Feststellungen 1200 Personen das Leben gefojtet. Bisher trugen wesentlich hierzu bei. Auf dem Aktienmartt traten infolge gänzlichen Fehlens von Käufen und stärkeren Angebots, bas fonnten 700 Zote geborgen werden. Da in Anbetracht Don verschiedentlichen Zwangserefutionen herrühren dürfte, der großen Site Seuchengefahr befürchtet wurde, hat man größere Kurseinbußen ein. Auch die Auswärtsbewegung auf dem Pfandbriefmarkt und bei den übrigen Rentenpapieren erlitt heute einen größeren Rückschlag. Im Durchschnitt janten Pfandbriefe und Kommunalobligationen um etwa 2 Broz.
Bon welcher Seite hier das stärkere Angebot stammte, war noch nicht ersichtlich. Jedenfalls zeigt sich jetzt deutlich, daß die stürmische
das am meisten verheerte Stadtviertel in Brand gesteckt. Inzwischen hat der Gouverneur das Standrecht verhängt, da der Mangel an Nahrungsmitteln bereits zu Hungerrevolten geführt hat.
Selbstmord des Besitzers. Misdron, 14. September.
Die an der Strandpromenade gelegene Bäderpension., Bel vedere" brannte in der Nacht zum Sonntag aus bisher noch ungeklärter Ursache bis auf die Umfassungsmauern nieder. Bon dem Mobiliar des aus 100 Zimmern bestehenden Gebäudes konnten trog der tatkräftigen Rettungsarbeiten der herbeigeeilten Feuerwehr nur wenig Möbelstücke aus dem Erdgeschoß gerettet werden. Den noch in der Pension weilenden Kurgäften gelang es, fich rechtzeitig aus der brennenden Pension in Sicherheit zu bringen. Am Sonntag morgen wurde der Besitzer des abgebrannten Hauses, der Hotelier Bruns, im Keller seines Hauses er hängt aufgefunden.
Gerüchte um Wittemann. Das große Begräbnis abgesagt. Karlsruhe , 14. September. Die vorgesehene feierliche Ueberführung der Leiche des Staatspräsidenten Wittemann nach dem Landtag und der feierliche Trauerzug vom Landtagsgebäude nach dem Friedhof, der für Montagnad mittag vorgesehen war, wird überraschenderweise nicht stattfinden, da der Staatspräsident an einer übertragbaren Krantheit gestorben lit. Die Aerzte haben fest. erlag. Die Leiche des Staatspräsidenten wurde am Sonntag in gestellt, daß der Staatspräsident einer Typhuserfrantung aller Stille zum Friedhof übergeführt. Der zuständige Bebeitsverlauf vornehmen und dem Staatsministerium darüber zirisarzt wird eine nähere Untersuchung über den Kranf. Bericht erstatten. Die Deffentlichkeit wird davon unterrichtet werden.