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Rr. 43948. Jahrgang

od 1. Beilage des Vorwärts bend, 19. September 1931

Fahrt ins Wochenende.

Im Süden Berlins. - Eine Wanderung zu schönen Parks. Berlin ist nicht nur eine Stadt der nüchternen Sachlichkeit.| Auf dem Lilienthal - Berg selbst wurde ein einfacher tempelartiger Berlin hat viel für sein schmuckes Aussehen getan. Ueberall, wo Holzbau errichtet, an dessen Decke das Gerippe eines der Flugzeuge immer es nur möglich war, gibt es Bäume und Grünflächen und befestigt wurde, die Lilienthal bei seinen Versuchen benutzte. Am Blumen. Berlin ist geradezu eine Stadt der Parts geworden. Diese Fuße des Berges steht eine von Prof. Breuer geschaffene Büst Entwicklung ist von der Sozialdemokratie im Rathaus stets geför- Lilienthals, die leider durch die Witterungseinflüsse schon erheblich

dert worden.

Wir fahren heute mit der S- Bahn ab Potsdamer Vorortbahn­hof bis Lichterfelde Ost oder auch mit den Straßenbahn­linien 56, 66, 74 und 96 sowie der Autobuslinie A 23 nach Lichter­ felde , um den herrlichen Parks dieses Berliner Ortsteiles einen Besuch abzustatten. Da sind zunächst der Schloßpark und der anschließende Gemeindepark, die die Ufer des Teltowkanals fäumen. Der alte Schloßpart gehört zu den weniger bekannten im Gebiet des neuen Berlins . Er war lange Zeit geschlossen und ist erst vor kurzem der Deffentlichkeit zugängig gemacht worden. Er fann an den Sonntagen sowie Dienstags und Freitags von 10 Uhr vormittags bis 6 Uhr nachmittags besucht werden. An seinen Eingängen leuchtet warnend rote Schrift: Achtung, Naturschutzgebiet. Wir werden eindringlich ermahnt, Bäume, Blumen und Sträucher zu schonen. Aber es ist ein Park, wie es nur wenige in Berlin gibt. Es ist ein Urwald in unserer Stadt. In dem alten Beit der Bäke, in dem längst kein Wasser mehr fließt, wuchert eine üppige Begetation, Schachtelhalme, Nesseln, Farnkräuter. Ueber sie hinweg ragen Platanen und Tannen, Akazien und Birken, Erlen und Eschen, Buchen und Linden auf, Schlinggewächse Klettern an den Bäumen empor und dazwischen gibt es noch Jasmin, Holunder und andere Sträucher. Das ist ein Kampf um das Dasein, um den Platz an der Sonne. Hier haben auch die Vögel ihr Reich, hier sind sie ungestört vor den Nach­stellungen der Menschen. Zuweilen sind in dem Park zierliche Futterhäuschen eingefügt und aus allen Zweigen klingt die Sprache der Vögel. Die Zeit, wie sie vor Jahrtausenden war, ist hier wie­der aufgewacht, Bergangenheit wurde Gegenwart. Das fleine Schloß im Park errichtete einst der Hamburger Großkaufmann Carstenn , der auch der eigentliche Schöpfer von Lichterfelde ist. Er war ein Mann, der einen Blick für die Entwicklung der Welt­stadt hatte. Seine Prophezeiung, daß Berlin einst bis Potsdam reichen werde, ist 1921 zur Wahrheit geworden. Das Gelände um das fleine Schlößchen ist abgezäunt. Aber es ist geplant, auch diesen Teil des Schloßpartes einmal der Deffentlichkeit zugänglich zu machen, erst dann wird der Schloßpark von Lichterfelde den Be­suchern seine ganze Schönheit darbieten.

Wir verlassen den Park durch einen der zum Teltowlanal führenden Ausgänge, gehen dann über die Krahmer- Brücke und erreichen gleich rechts von der Brücke den Gemeindepark, in dessen schattigen, wohlgepflegten Anlagen auch ein Denkmal für den Altmeister der Fliegekunst, Otto Lilienthal , errichtet wurde, der am 9. August 1896 in den Glindower Bergen ver­unglückte. Lilienthal wohnte in der letzten Zeit seines Schaffens in Groß- Lichterfelde . Von seiner Arbeit gibt uns ein anderer Park Kunde, der fast an der jüdlichen Grenze Berlins liegt, der Bart um den Karpfenteich. Der Karpfenteich liegt etwa 20 Minu­ten südlich des Bahnhofs Lichterfelde - Ost. Der Zugang ist von der

Steinstraße aus möglich. Nördlich vom Karpfenteich ragt der jo genannte Lilienthal Berg auf, von dem Otto Lilienthal seine ersten Gleitflugversuche unternahm. Es ist eine Aufschüttung von etwa 15 Meter Höhe, zu der die Haldenbestände einer ehemaligen Tongrube benutzt wurden. Die Tongrube selbst lag an der Stelle des heutigen Karpfenteiches. Opfer. Nun hat sie sich im Laufe der Jahrzehnte zu einem wunder Sie fiel einem Wassereinbruch zum

Lilienthaldenkmal im Gemeindepark Lichterfelde.

mitgenommen ist. Der Hügel soll jetzt gärtnerisch besser gestaltet werden. In der Wirtschaft am Karpfenteich fann man sich von der ausgedehnten Wanderung gut erfrischen.

Wer noch Zeit und Lust hat, kann vom Karpfenteich aus unter Benutzung der Straßenbahnlinie 96, die man in der Nähe des Bahnhofes Lichterfelde- Süd erreicht, nach Stahnsdorf und ma ch nower Schleuse fahren und von hier eine Wanderung nach Potsdam oder Wannsee anschließen.

Wieder ein Flugzeugabsturz.

Führer und Begleiter getötet. and that

Aut

Großbetrüger gesucht.

Hunderttausende erbeutet.- Bisher 80 Anzeigen.

Monatelang hat es ein Schwindler in Berlin verstanden, zahlreiche auswärtige Geschäftsleute und Firmen, die Generalvertretungen suchten, hinters Licht zu führen. Dem Betrüger dürften nach vorsichtiger Schüßung über hunderttausend Mark in die Hände gefallen sein.

Seligsohn, der zuletzt in der Luitpoldstraße 25 im Westen Es handelt sich um den 38 Jahre alten ,, Kaufmann" Herbert Berlins wohnte. Seine Betrügereien beging Seligsohn unter sort­währendem Namenswechsel, so nannte er sich einmal Mar Heß, das andere Mal hieß er Willi Riedel. S. wird nicht nur von der Ber= liner Staatsanwaltschaft gesucht, sondern auch die Breslauer und Kölner Oberstaatsanwaltschaft haben Haft­befehle gegen ihn erlassen. Bisher ist es S. immer gelungen, recht­zeitig zu verschwinden. Um die Firmen, mit denen er in ,, Geschäfts­verbindung" trat, recht sicher zu wiegen, gründete er vor einiger Zeit die Dewag", Deutsche Warengesellschaft für Handel und Industriebedarf. Es sollte sich angeblich um eine Tochtergesellschaft der in Liquidation befindlichen Deutschen Werke in Spandau han­deln. Durch Zeitungsinserate suchte Seligsohn für seine Waren, die zum größten Teil nicht bezahlt waren, hauptsächlich in der Provinz Generalvertreter. Zum Teil ließ er sich die Auslieferungs­lager gleich bar zahlen oder nahm den Betreffenden hohe Kautionen ab. Durch geschickte Verträge und Drohbriefe gelang es ihm immer, menn einer der Betrogenen gegen ihn gerichtlich vorgehen wollte, das Schlimmste zu verhüten. Endlich entschlossen sich doch einige Geschäftsleute, die ihr Geld nie wiedersahen, zu einer Anzeige. Innerhalb weniger Wochen haben annähernd 80 Ge= schädigte gegen Seligsohn Anzeige erstattet. Als die Kriminalpolizei einschreiten wollte, war S. bereits geflüchtet. Sein ganzes Büro bestand aus einem Zimmer, das zu seiner Privatwohnung gehörte..

Wie die jetzt täglich aus allen Teilen des Reiches eingehenden Anzeigen beweisen, hat. S., dem in Berlin , der Boden zu heiß ge= morden ist, sein Tätigkeitsfeld in die Provinz verlegt. Er reist im Auto umher und findet immer wieder Leute, die ihm auf den Leim Dewag". In furzer Zeit muß der Schwindler bereits wieder gehen. Die Hotelrechnungen bezahlt er mit ungedeckten Schecks der Tausende erbeutet haben. Von der Polizei wird vermutet, daß der größte Teil der Betrogenen noch gar keine Anzeige erstattet hat; man rechnet mit weit über hundert weiteren Geschädigten.

Spur der Jüterboger Verbrecher? Eine seltsame Postkarte.

Darmstadt , 18. September. Die Darmstädter Kriminalpolizei fahndet nach einer Frau Berta Kroestiny, die als Mitwisserin in der Angelegenheit der jüngsten Eisenbahnattentate in Betracht kommen soll und sich am Mittwoch in Heppenheim an der Bergstraße aufhielt. Von dort aus hatte sie an die Darmstädter Polizei eine anonyme Post= Tarte geschickt, qui der sie mitteilte, daß am Freitag oder Sonn­dega aut abend auf den Schnellzug nach Altona in der Nähe der Station Langen in Hessen ein Attentat geplant sei. Die Frau erklärte in der Anzeige meiter, sie sei Mitglied einer Bande gewesen,

Die Duplizität der Ereignisse hat sich in der Fliegerei wieder in tragischer Weise gezeigt. Nachdem vorgestern aus Schweden die

habe aber ihre Verbindung mit dieser gelöst, weil ihr Geliebter eine hängen, möchte aber noch erleben, daß das Verbrechen verhindert andere Freundin genommen habe. Sie wolle sich im Walde er­werde. Sie beschreibt ihren Freund, den sie Klaus nennt, der aber einen anderen Namen haben soll, als einen schwarzhaarigen

Nachricht gekommen war, daß dort ein deutsches Flugzeug, eine für Luftbildaufnahmen gecharterte BFW. M. 18, verunglückt sei, wobei alle vier Insassen den Tod fanden, ereignete sich am gestrigen Frei­tagnachmittag in Württemberg ein ganz ähnliches Unglück. Aus Geislingen eine BFW. M. 23 ab, die dem Augsburger Luftbiid- stadt geschickt worden. Die Darmstädter und die Frankfurter bisher noch unbekannten Gründen stürzte gegen 4 Uhr bei dem Orte Mann, der etwas hinke, Goldzähne besitze und eine Narbe auf der Brust habe. Die Karte ist aus Heppenheim nach Darm= unternehmen Strehle gehörte. Der Pilot und sein Begleiter fanden Kriminalpolizei haben gemeinschaftlich die nötigen Maßnahmen ge­troffen und die Eisenbahnbehörden infermiert.

hübschen, fleinen See entwickelt, dessen Anblick an manche der fleinen, verwunschenen Schwarzwaldseen erinnert. Hohe Tannen stehen am steilen Uferrand und spiegeln sich im grünen Wasser. I dabei den Tod.

WENN DERKURSFAL

34]

ROMAN

VON

Faby

,, Ja, ja!" sagt James.

,, Geh, sei lieb!"

Ja, ja!" Er gleitet mit den Fingern über ihr Haar. Sie hängt sich in seinen Arm und zieht ihn ins Neben­zimmer.

James trinkt hastig einen Rognat. Er will sich ver­abschieden. Vilma hält ihn nicht zurück. Geh du nur, denkt sie, du kommst wieder. Sie füßt ihn und sieht ihm lächelnd in die Augen.

Komm ins Arbeitszimmer, ich muß mit dir sprechen." James nickt Fränze flüchtig zu. Er wartet nicht den Kaffee ab, den das Mädchen sofort bringen wird. Harry findet dagegen Zeit, seiner Tante die Hand zu küssen und ihr ein Kompliment über das blühende Aussehen zu machen. Fränze fühlt sich wohl. Sie friert nicht und ist frei von Schmerzen. Außerdem findet heute der jour fir statt.

,, Bleibst du zum Tee oder willst du noch ins Geschäft?" Fränze mag ihren schönen Neffen gern den literarischen Gästen präsentieren. Man lebt nicht von der Kunst allein.

Harry denkt nicht im Traum daran, sich auch nachmittags im Büro zu langweilen. Er hat James bereits schonend dar­auf vorbereitet. Aber er soll Nora Marr besuchen, allerdings erst um sechs Uhr. So bleibt ihm Muße, sich mit den Kunst­befliffenen zu beschäftigen. Sie sind feine aufreizend inter­effanten Leute, treiben es mit dem tierischen Ernst, bilden je doch ständig Objekte sanften Spottes und harmloser Heiterkeit. James fizt am Schreibtisch und taut an der Zigarre. Warum läßt du mich warten?"

"

,, Du brauchst nicht zu schnauzen. Man behandelt liebe Tischgäste sanfter und humaner. Bitte, du hast geradezu diktatorisch gefordert, ich solle bei euch essen."

"

Hör auf!" James stoppt mit energischer Bewegung den Redestrom. Bediene dich mit Whisky und gib mir ein Glas." Da stimmt irgend etwas nicht. James ist sonst nicht für uverdünnten Whisky zu haben. Während Harry die Gläfer

füllt, beobachtet er den Onkel. Das volle Geficht spielt ins Gelbliche. Die Augenbrauen zucken und die Hände sind keinen Moment ruhig.

James philosophiert eine Zeitlang über dem Whiskyglas. Dann sagt er stockend:

Ich wollte mit dir eine Angelegenheit besprechen." Er sieht Harry nicht an. Er richtet vielmehr seinen Blick auf einen fleinen Fleck in der hellgrauen Hose. Etwas Ge­schäftliches," fügt er schnell hinzu. Ja, ja, etwas Geschäft liches. Schließlich stehst du mir am nächsten."

,, Ich glaubte, Bilma bedeute dir mehr." Harry fon­statiert nur eine Tatsache. Er vermeidet jede Schärfe. James schlägt mit der Faust auf die Schreibtischplatte. ,, Schweig," würgt er hervor.

Harry sieht ihn entgeistert an. Was soll das. Ist James verrückt geworden? Will er eine Komödie aufführen? Jeder fennt das Berhältnis.

Entschuldige..

"

Weiter fommt er nicht. James hat sich schwerfällig er­hoben und tritt dicht vor ihn.

Ich muß mich entschuldigen. Sei mir nicht böse." Er ergreift Harrys Hände und preßt sie wie in einem Schraub­stock. Seine Hand ist klebrig.

Mein Gott, was fehlt dir?" Harry weiß sich keinen Reim zu bilden.

,, Laß nur!" James winkt müde ab. Er tritt ans Fenster. ,, James, lieber James," Harry zerrt ihn an den breiten Schultern. Sprich doch endlich, ich bitte dich!"

James dreht sich langsam um. Seine Finger tasten durch Harrys Haar. Es ist doch alles zwecklos." Merkwürdig dünn ist die Stimme geworden. Völlig zwecklos." Er geht durchs Zimmer, bleibt am Rauchtisch stehen und spielt mit dem Verschluß der Whiskyflasche. Bilma hat mir gestern abend gedroht. Jawohl, das hat sie getan!"

,, Gedroht? Womit?" Harry begreift nichts. Wie fann Vilma dir drohen?"

Ach, feine Drohung im eigentlichen Sinne, das nicht." James versinft in Schweigen. Es ist so schwer, einen Ein­druck klar zu formen, ihm durch die Sprache einen Sinn zu geben, ein Gefühl, eine Ahnung in die Sphäre des denkenden Bewußtseins zu heben. Die Atmosphäre zwischen uns war plötzlich gespannt. Vilma hat nichts flar gesagt. Sie deutete nur an, daß eine Sekretärin allerlei Geschäftliches wisse, be­sonders wenn sie die Geliebte ist. Aber das alles ist nicht so michtig. Es gibt Schlimmeres, weit Schlimmeres." Jezt ist

der automatische Verschluß an der Whiskyflasche abgebrochen. Wenn ich an diesen Erikson denke... Wie kann sich ein Mensch derart benehmen!"

,, Erikson ...? Hast du mit ihm zu tun? Ich dachte, er verkehrte nur hier privat bei euch?"

,, Gestern hab' ich die Geschäftsverbindung mit ihm auf­nehmen müssen. Leider, leider! Mary wollte Geld sehen, sonst hätte er die Aktien verkauft. Dem Mann ist daraus kein Vorwurf zu machen. Der Kurs ist um 40 Prozent abge= rutscht, und ich habe doch nur die Hälfte bezahlt. Schöne Ge­schichte!" James lacht auf. Gebettelt habe ich, bis der Herr sich endlich entschloß. Dieser Erikson, dieser Schieber! Woher hat er heute soviel Geld? Betrügereien und Bestechungen!" Die ruhige Haltung des Großkaufmanns ist dahin. Ein ganz gewöhnlicher Sterblicher schreit seinen Aerger in die Welt und zittert vor dem nächsten Tag. Endlich gab er mir, aber Sicherheiten mußte ich stellen, daß mir die Augen tränten. Das Haus und einen Teil des Lagers habe ich verpfändet. Dieser Halsabschneider!"

Harry sieht nun klar. James mauert auf Aktien, die er vergessen hat, bei der Hausse abzustoßen. Die alte Sache! Leute, die nicht zur Spekulation geboren sind, sollen die Finger davon lassen, sonst verbrennen sie sich ekelhaft.

Ich habe meine paar Dingerchen rechtzeitig verkauft," bemerkt er nebenbei, aber sag' mal, was willst du machen, wenn der Kurs noch weiter absackt?"

,, Noch weiter...?? Das ist unmöglich. Das ist völlig ausgeschlossen. Oho, ich würde jetzt kaufen, wenn ich flüssig wäre. Westkohle und weiter fallen, daß ich nicht lache! Be= denke doch, welche riesenhaften Werte hinter der Aktie stehen. Nein, nein, nein, sie wird in den nächsten Tagen wieder steigen!" Er sieht jetzt die Dinge, wie er sie gern sehen möchte.

,, Lieber James, jede Aktie ist nur ein fiktiver Wert. Du darfst dir in diesem Augenblick nichts vormachen. Du mußt flar schen. Die Arbeitslosigkeit steigt und die Produktion fällt. Warum soll also die Aktie steigen.

,, Weil Werte da sind!" schreit James fassungslos. ,, Du bist zu jung und zu dumm, um diese Dinge zu begreifen, trotz deines Doftortitels."

Harry gerät in Hize. Du bist zehn Jahre älter als ich und warst so idiotisch, dein ganzes Geld in eine Börsen­spekulation hineinzustecken. Ein gutes Geschäft hast du ein­mal seit langer Zeit gemacht, damals mit der Lieferung nach den Randstaaten. Aber du kannst nicht damit rechnen, daß diese Geschäfte zur Tagesordnung gehören. Die Welt erstickt in Getreide. Ritt dich der Satan?"( Fortsetzung folgt.)