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Nr. 439 48. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Sonnabend, 19. September 1931

Wo bleibt die Senfung der Zuckerpreise?

Deutschlands Zuckerfrise und das Versprechen von zwei Reichsministern.

Gleichzeitig würde das Problem der Zuckerfinanzierung wesentlich leichter zu lösen sein. Statt 400 Millionen Mark Lagerwert würden am Jahresende nur etwa 250 Millionen Mark Lagermert verbleiben, deren Finanzierung bei gesicherter normalerer Entwicklung der Zuckerwirtschaft wesentlich leichter fallen dürfte.

Mit der Notverordnung vom 1. Dezember 1930 hat die Reichs- gegen den Widerstand Bismards von den Großagrariern| wesentlichen Abbau der gebundenen Kartellpreise den festgefrore­regierung dem zuderrübenbauenden landwirtschaftlichen Groß erfämpft wurde und zu den bösartigsten Schiebungen und Miß nen inländischen Markt wieder aufzutauen, hält es die Gelegenheit grundbesig in der Kontingentierung der Zudererzeugung eine bräuchen geführt hat. für gekommen, die Verbraucher mit einer gewaltigen Preis­Waffe in die Hand gegeben. Mit ihr glaubten die Zuckeragrarier erhöhung von 10 Proz. zu belasten. Bereits anfangs dieses ihren Kampf gegen den bäuerlichen Rübenbau und seine Jahres hatte das gleiche Syndikat schon eine Erhöhung seiner Listen­weitere Ausdehnung erfolgreich führen zu können. Ein Scheinerfolg preise um 2 Proz. vorgenommen. murde erreicht: in den bäuerlichen Rübenbaugebieten Baden , Würt­ temberg , Bayer und Hessen erfuhr der Rübenbau eine meit stärkere Einschränkung als in den anderen Landesteilen. Die Einschrän fung des bäuerlichen Rübenanbaues, der ohne Berluft betrieben mird, zugunsten des großbetrieblichen Rübenanbaues, der günstigen falls an der Grenze der Rentabilität steht und jedenfalls bisher nur durch das ,, Lohndumping" der polnischen Wanderarbeiter seinen Be­fiand fichern fonnte, war unmirischaftlich, aber der Reichsernährungs­minister Schiele hat bekanntlich andere Sorgen als die, die Wirt­schaftlichkeit der Landwirtschaft zu heben; hier wie fast überall sonst, geht es ja mehr um die Rente einiger tausend Groß­betriebe als um die Interessen der gesamten Landwirtschaft.

Die Krise der Zuderbewirtschaftung.

Ein großes Loch hatte die neue Regelung der Zuckerwirtschaft. Die Leitung wurde der ,, landwirtschaftlichen Selbstver waltung" überlassen, die hier mie meistenteils von denjenigen Kreisen der Landwirtschaft gehandhabt wird, die in den vergangenen Jahren den Beweis ihrer Unfähigkeit in der eigenen verlustreichen Betriebsführung erbracht haben.

Mit Hilfe der Kontingentierung wurde eine Einschränkung der Erzeugung um 25 Prozent erreicht. Gleichzeitig wurde im Rahmen der internationalen Zuckervereinbarungen die deutsche A u s- fuhr begrenzt. Aus der noch in der halbfreien Wirtschaft, die vor der Kontingentierung Geltung hatte, durchgeführten Zuckerkam­pagne 1930/31 wurden rund 50 Millionen Zentner Zuder erzeugt, von denen infolge der überhöhten 3uderpreise nur etwa 60 Prozent im Inlande verbraucht wurden. Dank der internationalen Vereinbarungen fonnten nur 20 Prozent exportiert werden. Da schon aus dem Jahre 1929/30 erhebliche Vorräte übernommen werden mußten, dürfte die Zuckerindustrie Ende dieses Monats über rund 15 Millionen 3entner Vorräte verfügen.

Aus der neuen 3udertampagne ist nur eine Erzeu­gung von etwa 40 Millionen Zentner zu erwarten. Infolge der Zuckerüberteuerung und der im Juni durchgeführten Ber doppelung der Zudersteuer fann für das Jahr 1931/32 nur mit einem Inlandsverbrauch von etwa 26 Millionen Zentner gerechnet werden. Ausgeführt werden dürfen nur 7 Millionen Zentner. Am Ende des Jahres werden also etwa

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22 Millionen Zentner, fast ein ganzer Jahresverbrauch, auf Lager gehalten werden. mand Damit taucht ein fast unlösbares Problem für die Zudermirtschaft auf. Wie follen die Zuckerläger finanziert werden? Fast 400 Millionen Mart Kapital liegen unproduktiv in ben Zuderlägern gebunden. Bisher hat das Ausland an der Finan­zierung der Industrie weitgehend mitgewirkt. Seine Neigung hier­zu ist gering geworden, erstens weil man überhaupt in Deutschland nicht gern Kapital anlegt, zweitens weil natürlich die Unwirtschaft lichkeit der Zuckerindustrie für feinen Kreditgeber eine Empfehlung ist und weil man drittens die mit Hilfe der Reichskreditgesellschaft überwundene Krise des Halleschen Bankvereins auf seine Berflochtenheit mit der Zuderwirtschaft der Provinz Sachsen zurück führt, die bantmäßige Interessenahme an der deutschen Zuderwirt­schaft also durch die Praris faum empfohlen ist.

Das Reichsernährungsministerium will nun auch die Finanzie­rung der Zuckerindustrie und ihrer Läger direkt oder indirekt durch die Reichsbank durchführen lassen, wobei man auch eine Kredit: aufblähung nicht fürchtet. Wir glauben taum, daß man in der Reichsbank diesen Wünschen nachkommen kann, die darauf hinaus: laufen, daß durch unverfäufliche Läger gededte" Kredite gewährt

werden.

Der Ausweg- Die Preissenkung.

Aus der Krise der Zuckerwirtschaft gibt es nur einen Ausweg, den der Reichsernährungsminister und auch der Reichsfinanzminister ausdrüdlich als den Weg der Reichs regierung bezeichnet haben: Den deutschen Verbrauchern wurde zum Ausgleich der erhöhten Zudersteuer eine Preis: fenfung für 3uder versprochen. Von der Erfül= lung des Versprechens ist bis heute nichts zu hören. Diese Preissenfung sollte mit Beginn des neuen Kampagne­jahres in Kraft treten. Sie ist überfällig, und die Reichsregie rung hätte schleunigst den Zuderpreis entsprechend der Steuer­erhöhung zu senken. Diese Preissenkung wäre auch der Anfang des Beges aus der deutschen Zuckerfrise. Die deutschen 3uder preise liegen fast 70 Proz. über dem Vorkriegs­niveau.

Die Reichsregierung möge also handeln. Indem sie mit ihrem Wort geheiligte Versprechungen einlöft, fann sie den Verbrauchern in dieser Krisenzeit und der Zuckerwirtschaft selbst die fruchtbarsten und wertvollsten Dienste leisten.

So ist es richtig!

Holzschraubensyndikat zieht die Preisschraube an. Das Kölner Syndikat für die Holzschrauben fabriten hat mit untrüglichem Kennerblid die Zeichen der Zeit erkannt. In einer Situation, in der alles darauf antommt, durch

Natürlich ist die Syndikatsverwaltung um eine Begründung. dieses skandalösen Vorgehens nicht verlegen. Sie erklärt, daß die bisherigen Erlöse nicht genügt haben, um den Mitgliedswerken eine Rente zu sichern. Ganz abgesehen davon, daß das Syndikat mit dem sturen Anziehen der Preisschraube alles andere erreichen wird als eine Hebung der Rentabilität bei den Mitgliedswerken, erhebt fich die Frage, ob das Kartell sich nicht die am schlechtesten und tcuersten arbeitenden Werke zum Maßstab für die Preis. erhöhung genommen hat. Das standalöse Vorgehen des Synditats erhärtet von neuem die Tatsache, daß die Kartellherren in Deutschland mehr denn je weit davon entfernt find, die zur Be­hebung der fatastrophalen Wirtschaftslage notwendigen Maßnahmen. zu erkennen.

Deutschlands Schicksalsdokument.

Der Wortlaut des Stillhalteabkommens veröffentlicht.

Nachdem das Abkommen über die Stillhaltung der kurzfristigen Auslandskredite am 17. September mit Rüdwirtung vom 1. Sep­tember in Kraft getreten ist, ist nunmehr auch sein Wortlaut bekanntgegeben worden. Von den endgültig vereinbarten Bestim mungen find die wichtigsten folgende:

Die Stillhalfevereinbarungen gelten für die Zeit vom 1. Sep­tember 1931 bis 28. Februar 1932

und erstrecken sich auf sämtliche kurzfristigen Kredite, die von aus: ländischen Banken an deutsche Banken oder Industrie- und Handels­unternehmungen gegeben werden. Die Kredite, die von ausländischen Privatfirmen gewährt wurden, dürften wohl nach der Devisenver: ordnung ähnlich behandelt werden. Für die kurzfristigen Kredite an deutsche Länder und Kommunen hingegen soll noch ein besonderes Abkommen getroffen werden. Ferner ist von großer Bedeutung, daß der ausländische Besitz an deutschen Wert­papieren nicht unter die Bereinbarung fällt. Werden diese Wert papiere in großem Umfang veräußert, so tann hier unter Um­ständen eine schwermiegende Beanspruchung an Devisen entstehen. Allerdings hat die Reichsbank auf Grund der Devisenverordnung

das Recht, den Abfluß von Devisen für diese Zwecke zu verhindern. das Recht, den Abfluß von Devisen für diese Zwecke zu verhindern.

Auch sonst ist die Stillhaltung feine hundertprozentige. Das Abkommen sieht folgende Fälle vor, in denen Kredite zurückgezogen oder sonstige Devisenbeanspruchungen vorgenommen werden können:

1. sind Erntekredite und ähnliche Kredite, die aus dem Erlös verkaufter Waren abzudecken sind sowie Lombardtrebite nach Fälligkeit zurückzuzahlen.

2. sind Devisentermingeschäfte bei Fälligkeit abzu mickeln und Martguthaben, die zu diesem Zwed erworben wurden, freizugeben.

3. sind von allen übrigen Martguthaben 25 Pro3. fofort freizugeben und jeden Monat weitere je 15 Pro3, soweit die Reichsbank nicht der Bank für internationale Zahlungen unter Angabe von Gründen darlegt, daß diese Zahlungen ihre Lage Gefährden" würden.

4. sind alle Provisionen für die Kredite im voraus und die Zinsen monatlich in Devisen zu zahlen.

5. sind die deutschen Banten verpflichtet, bei den ausländischen Gläubigerbanten Guthaben für den Geschäftsverkehr in ange. messener Höhe" zu unterhalten.

Harte Kreditbedingungen.

Weiter ist von Bedeutung, daß auch die eigentlichen Kredit­bedingungen, die die ausländischen Gläubiger in den Abkommen durchgesezt haben, recht hart sind. So dürften vor allem pie 3insbedingungen ziemlich drückend werden, wenngleich im Abkommen bloß gesagt wird, daß es ,, wünschenswert" ist, daß diese Bedingungen nicht schwerer sind als den gegebenen Verhältnissen nach angemessen ist". Darüber sind zunächst direkte Ver. einbarungen zwischen den Gläubigern und den Schuldnern herbeizuführen, bei Unstimmigkeiten sollen die Notenbanken ent­scheiden. Ferner haben die Auslandsgläubiger wichtige zufähliche Sicherungen

Bei einer Preissenkung dieses Ausmaßes ist anzunehmen, daß der 3uderverbrauch 1931/32 mindestens die Höhe von 1930/31 erreichen, also so hoch sein wird, daß die 3uderbestände im Jahre 1931/32 höchstens auf 18 Millionen Zentner wachsen werden.| für die Kredite durchgesetzt, vor allem für Akzeptkredite eine Neben­Ihre Ergänzung wird diese Maßnahme noch in doppelter ficherung durch Pfandhergabe und Haftung des letzten Schuld Hinsicht finden müssen. Infolge der Preissenkung wird die ners, sowie für sämtliche Kredite das Recht, einen bestimmten Bruch­3wangsweise Einschränkung von Rübenanbau und Rübenanbau und teil des Schuldbetrages( 5 bis 20 Broz.) an die Deutsche Budererzeugung überflüssig. Bei dem gesenkten Zuckerpreis Golddiskontbant zu übertragen und auf diese Weise die wird in einer Zahl landwirtschaftlicher Großbetriebe der zweifelhaften Schulden besonders gut zu sichern. Denn für die Rübenanbau unrentabel werden. In den bäuerlichen Wirt Verbindlichkeiten der Deutschen Golddiskontbant haften bekanntlich schaften wird dagegen eine Wirtschaftlichkeit des Rübenanbaues mit 500 Millionen Mark die größten deutschen Unternehmungen. im Rahmen der dort gegebenen ganz andersartig betriebswirtschaft­lichen Voraussetzungen nach wie vor gegeben sein. Der mit der Bei der Beurteilung des Stillhalteabkommens Kontingentierung geführte ist zunächst von der außerordentlich wichtigen Feststellung auszu gehen, daß es für schäzungsweise bis 6 Milliarden furz­fristige Auslandskredite eine Zurückziehung bis Ende Februar absolut verhindert. Der Betrag aber, der durch das Stillhalte: abtommen freigegeben wird abgesehen vom Besiz des Auslands an deutschen Wertpapieren ist auf weit über eine Mil liarde Mart zu schätzen. Damit ist natürlich nicht gesagt, daß die freigegebenen Beträge auch wirklich in ihrer vollen Höhe von die freigegebenen Beträge auch wirklich in ihrer vollen Höhe von Deutschland abgezogen werden. Immerhin wird doch damit gerechnet werden müffen, daß auf Grund des Stillholteabfommens in den

Kampf der Großen gegen die kleinen verliert also durch die Preissenfung seinen Sinn.

Die einschlägigen Bestimmungen der Notnerordnung vom 1. Dezem ber 1930 fönnen gleichzeitig mit der Einlösung des Preisversprechens der Reichsregierung aufgehoben werden.

Mit der zwangsläufigen Einschränkung des Rübenanbaues der Großbetriebe wird auch die Frage der polnischen Wander­arbeiter gelöst. Das Wanderarbeiterfontingent fann nach der Sentung der Zuderpreise endgültig entfallen und damit ein Schön­heitsfehler" der deutschen Wirtschaftspolitik beseitigt merden, der

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nächsten Wochen und Monaten recht erhebliche Devisenansprüche an die Reichsbant herantreten werden.

Dazu kommen noch die Devisenansprüche, die zur Verzinsung und normalen Tilgung sämtlicher Auslandsanleihen sowie der Reparationsanleihen erhoben werden müssen.

All diesen Devisenansprüchen stehen gewiß die Ueberschüsse der Handelsbilanz gegenüber, die im letzten Monat start ge­wachsen sind.

Reichsbank und Regierung werden eben sehr energisch darauf fehen müssen, daß die Kapitalfluchtbestimmungen fo scharf als mög­lich gehandhabt werden, damit auch von dieser Seite der Devisen. zulauf verstärkt wird. Denn die Reichsbant, benötigt aufs dring. lichste eine Auffüllung ihres Gold- und Devisenpolsters, um die Währungs- und Kreditlage der deutschen Wirtschaft wieder zu feftigen.

Die von un wiedergegebenen Bestimmungen des Stillhalte­abkommens find aber nicht bloß deshalb bedeutungsvoll, weil sie aufzeigen, mit welch schweren Belastungen der Devisenlage die

deutsche Wirtschaft in der nächsten Zeit zu rechnen haben wird. Sie

haben darüber hinaus auch eine

weitgehende politische Bedeutung.

Die Tatsache nämlich, daß die ausländischen Gläubiger der deut­ schen Wirtschaft sich als Gegenleistung für die kurzfristige Still­haltung ihrer Kredite eine Berschärfung der Kredit. bedingungen ausbedungen haben, ist ein weithin sichtbares Zeichen für den Vertrauensschwund des Auslands gegen über der deutschen Wirtschaft. Es erweist sich eben, daß die rasche leberwindung der akuten Kreditkrise vom Juli dieses

Jahres und die Bereitwilligkeit des Auslands zur kurzfristigen Stundung der Kredite noch feines megs genügt haben, um das vor diesen Ereignissen schon ins Banten geratene Vertrauen des Auslands zur Kreditwüdigkeit Deutschlands wiederherzustellen.

Aber gerade die zaghaften Bestimmungen des Stillhalte­abkommens beweisen andererseits, daß die Wiederherstellung dieses Bertrauens die unumgängliche Boraussetzung für das Finden einer dauerhafteren Lösung für das Problem der kurz fristigen Verschuldung Deutschlands" ist, das von den Unterzeichnern des Stillhalteabkommens und darüber hinaus wohl von der ganzen Welt als eine elementare Lebensnotwendigkeit der deutschen Wirts schaft angesehen wird. Und andererseits kann heute nicht mehr be­zweifelt werden, daß es

nur zwei Wege gibt, die gleichzeitig beschritten werden müffen,

wenn das Vertrauen der Welt in Deutschland wiederhergestellt werden soll. Der eine Weg ist der der inneren und der andere der der äußeren Bereinigung. Nach innen gilt es vor allem, die Wirt­schaft durch eine eiserne Staatsfontrolle von all den schweren Mißständen zu reinigen, die sie schon lange untergruben, in der letzten Zeit aber aller Welt deutlich offenbar wurden. Nach außen gilt es, fich endlich einmal nicht nur in Worten, sondern auch in Taten zu einer Außenpolitik zu befkennen, die von der deutschen Seite her alle Voraussetzungen für eine internationale Verständigung schafft. Wenn diese beiden Wege nicht energisch be­schritten werden, wird die klippe des kommenden Februars nicht zu umschiffen sein.

Erhöhte Gewinnausschüttung privater Elektrizitätswerke. Die Brandenburgische Elettrizitäts, Gas und

3 asserwerte Aftiengesellschaft, ein privates Berfor gungsunternehmen, das eine Anzahl fleinerer Betriebe in der Pro­vinz unterhält, wird, wie der Aufsichtsrat jetzt beschlossen hat, nach 8% Pro 3. im Vorjahr auszahlen. Da die Gesellschaft nach der ,, reichlichen Abschreibungen" eine Dividende von 6% gegen Verschmelzung mit der A.-G. Körtings Elektrizitäts. merte ihr Kapital von 4,2 auf 6,5 Millionen erhöht hat, ist für die 6½prozentige Dividende eine Summe von 422 000 Mart notwendig, während bei dem geringeren Attientapital im Vorjahr trotz der höheren Dividende nur 357 000 mart erforderlich waren. Aktionäre dieser Gesellschaft bekommen also von den harten Zeit nichts zu spüren.

Die