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Nr. 443 48. Jahrgang

1. Beilage des Vorwärts

Neubaumieter schutzlos?

Dienstag, 22. Geptember 1931

Angst davon, und erst Minuten später erfuhren Passanten von dem Unglück. In der Zwischenzeit war das verunglückte Kind, das infolge seines Gebrechens keinen Laut von sich geben konnte, völlig hilflos untergegangen. Die alarmierte Feuerwehr und ein Boot des Polizeiwasserschutzes nahmen im Lichte der Scheinwerfer die Suche

Reichsbund fordert energisch Senkung aller Mieten nach dem ertruntenen Jungen auf. Erst nach zweistündigen Be­

Der Landesverband Preußen des Reichsbundes deutscher Mieter, Berlin SW., sendet uns folgende soeben gefaßten Entschließungen:

Der am 20. September 1931 in Berlin versammelte Gesamt­vorstand des Landesverbandes Preußen im Reichsbund Deutscher Mieter e. V.( Sitz Berlin ) nimmt mit lebhafter Entrüstung Kenntnis von der Verordnung des Herrn Ministers für Bolts wohlfahrt vom 12. September, nach welcher der

Mieterschuh bei Neubauten außer Kraft tritt.

a m 1. April 1932

Durch diese neueste Lockerungsverordnung wird der Zustand herbeigeführt, daß den Miefern von Neubanwohnungen, die von Privaten mit Hilfe öffentlicher Mittel errichtet worden find, vom 1. April 1932 an vom Bermieter beliebig gekündigt werden kann.

froh der ungeheuren Zahl von Arbeitslosen und Kurzarbeitern bis zum heutigen Tage feine Schriffe zur Senkung der Wohn­und Geschäftsraummieten in Alt- und Neubauten unter­nommen hat,

mühungen konnte die kleine Leiche, die von der Strömung schon ziemlich weit abgetrieben war, geborgen werden. Die Bergungs­aftion der Feuerwehr hatte eine große Schar Neugieriger angelockt.

Ozeanflieger gerettet!

wie es der Reichsbund Deutscher Mieter einmütig seit längerer Zeit und mit guten Gründen fordert. Dieses Be­fremden ist um so mehr gerechtfertigt, als die Reichsregierung dauernd Johannfen, Rody und Beiga an Bord eines Motorschiffes. mit den Vertretern des Hausbefizes, des Bauunternehmertums usw. über eine weitere Förderung der rein egoistischen Interessen dieser Kreise verhandelt.

Die im Landesverband Preußen im Reichsbund Deutscher Mieter organisierte Mieterschaft steht geschlossen hinter der Forderung des Reichsbundes und des Reichsmietertages in Leipzig auf Genfung der Alt- und Neubaumieten bis auf die Höhe der Vor­friegsmieten. Sie ist entschlossen, in eine große Protest bewegung einzutreten, sobald der Vorstand des Reichsbundes Deutscher Mieter dazu auffordert.

Gegen diese Lockerungsverordnung erhebt der Gesamtverband des Landesverbandes Preußen im Reichsbund Deutscher Mieter um so schärfer Protest, als die den privaten Neubaubesizern aus öffent­lichen Mitteln zugeflossenen Beträge an Hauszinssteuerhypotheken von den Altbaumietern als Teil der gesetzlichen Miete vielfach unter Senfung der Mieten fut not!- Aufruf zum Zusammenfchluß großen Entbehrungen aufgebracht worden sind.

Die Aufhebung des Mieterschutzes für Neubauten gerade im gegenwärtigen Zeitpunkt muß um so mehr befremden, als die be= troffenen Neubaumieter durch diese Verordnung nunmehr ganz un: erwartet den mietrechtlichen Vorschriften aus der Vorkriegszeit unter­stellt werden, obwohl diese Vorschriften infolge des dauernden Drängens der Mieterorganisationen von der Reichsregierung Brüning durch die Notverordnung vom 1. Dezember 1930 als den heutigen Zeitverhältnissen nicht mehr entsprechend anerkannt worden sind.

Billigerweise häffe man erwarten dürfen, daß der durch die Abbaumaßnahmen der letzten Jahre schon über Gebühr ge­minderte Mieterschuh wenigstens folange aufrechterhalten bleibt, bis das Mietrecht des Bürgerlichen Gefehbudhes nach fozialen Gesichtspunkten umgestaltet ist.

Die Wiederinfraftsegung der mietrechtlichen Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuches für die Neubaumieter des privaten Haus besizes ist außerdem geeignet, die Verhandlungen der Reichsregierung mit den Länderregierungen über die soziale Umgestaltung des Miet­rechtes des Bürgerlichen Gesetzbuches , die Ende September in Berlin stattfinden, ungünstig zu beeinflussen. Das ist um so mehr zu be­dauern, als das jetzt geltende Mieterschutzgesetz im§ 52 e bereits einige wenn auch schüchterne Anfäße für ein zeitgemäßes soziales Mietrecht enthält.

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Die völlige Aufhebung des Mieterschutzes für Neubauten wird dahin führen, daß der Druck auf den Wohnungsmarkt gerade hinsichtlich der Kleinwohnungen noch mehr verstärkt wird, als dies bereits durch die Abwanderung der Mieter aus den größeren und den mittleren Wohnungen und durch die unerträgliche Höhe besonders der Neubaumieten eingetreten ist. Die Verantwortung für die Folgen dieser unsozialen Verordnung muß deren Urhebern über­lassen bleiben.

Der am 20. September 1931 in Berlin versammelte Gesamt: vorstand des Landesverbandes Preußen im Reichsbund Deutscher Mieter e. V.( Siz Berlin) nimmt mit lebhaftem Befremden Kenntnis von der Tatsache, daß die Reichsregierung trot fort schreitenden Abbaues der Löhne und Gehälter, der Kriegsbeschädigten und der Sozialrenten sowie der Wohlfahrtsunterstützungen bei gleichzeitiger Steigerung der Steuerlasten und

WENN DER KORS FALT

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ROMAN

VON

Foly Scherret

Als Harry den Salon betritt, sind die Gäste seiner Tante vollzählig anwesend. Er füßt der verwitweten Frau Re­gierungsrat Telles die Hand, begrüßt Frau Beate Bobbe und nicht dem Oberlehrer und Kunstkritiker Dr. Hermann Aronius, der auf Fränze einredet, nicht besonders freundlich zu, denn der Bierernst des kunstbeslissenen Pädagogen geht ihm schwer auf die Nerven.

,, Onkel läßt sich entschuldigen, er fuhr noch ins Geschäft", unterbricht er das Gespräch über die verschiedenen Auffassun­gen des Don José, in dem Dr. Aronius den Typ des männ­lichen Mannes erkennen will.

Frau Beate Bobbe atmet auf. Endlich wird es inter­essant. Sie hatte gehofft, den Bruder der Hausfrau, den be­rühmten Sänger Manfred Grumacher zu treffen. 3u ihrem Schmerz mußte sie erfahren, daß er bereits abgereist sei und aller Wahrscheinlichkeit nach in Schottlands Bergen herum­flettere. Immerhin steht jetzt Dr. Harry Silvester zur Ver­fügung, mit dem man auch recht geistvoll plaudern fann.

Lieber Doktor", spricht sie ihn an. Wie freue ich mich" Sie vergißt zu sagen, warum sie sich freut und zerfrümelt zierlich einen Refs zwischen den Fingern.

Harry ist zerstreut. Wird das Telegramm rechtzeitig Manfred erreichen? Wird James nicht fopfscheu werden? Hoffentlich fann er ihn von Dummheiten abhalten. Er lächelt liebenswürdig in die Gegend und sagt ein paarmal hinter­einander: Ja... ja... ja...!"

Sie sind abgespannt, Sie Aermster", bedauert Frau Beate Bobbe. Da tut eine Tasse Tee Wunderdinge...!" Wie geht es dem Herrn Gemahl?" fragt Harry, nur um die guten Ratschläge im Keim zu erstiden. ,, danke, er arbeitet."

,, Das freut mich." Harry zudt nervös mit dem rechten Auge. Herrgott nochmal, was fümmert mich der miefrige Essig Bobbe. Bon mir aus soll er Mostrich fabrizieren.

Frau Beate Bobbe strengt ihren blonden Kopf nach einem

Die Mieter tagen.

Dresden , 21. September.

Die Vertreter der Landes- und Provinzialverbände des

Bundes Deutscher Mietervereine e. V., Siz Dresden, tagten am Sonnabend und Sonntag in Dresden , um zur Lage der Mieter Stellung zu nehmen.

Im Vordergrund der Verhandlungen stand der Entwurf zu einem Gesetz über das soziale Mietrecht, hinter den sich die Vertreter restlos stellten. Zur Frage der Umgestaltung der Auf­wertungs-( Hauszins-) Steuer nahmen die Vertreter die von der Bundesleitung der Reichsregierung unterbreiteten Vorlagen einmütig an. Beschlossen wurde ferner eine Kundgebung an die Mieter­schaft Deutschlands , in der gegen die Forderungen des Hausbesizes Stellung genommen wird. Die Mieterschaft fordere: Neuregelung der Mietzinssteuer zur endgültigen Erfassung der durch den Haus besitz gemachten Entschuldungsgewinne, uneingeschränkte Aufrecht­erhaltung des Mieterschutzes und allgemeine Senkung der mieten einschließlich gefeßlicher Maßnahmen zur Senkung der Mieten einschließlich gesetzlicher Maßnahmen zur Senkung der Neubaumieten. Die deutsche Mieterschaft lehne es ab, trog wieder: holter Warnungen bei den neuen Maßnahmen der Reichsregierung wiederum Last enträger zu werden. Der Aufruf schließt mit der Aufforderung an die deutschen Mieter, sich zusammenzuschließen und für die Forderungen des Verbandes zu werben und zu wirken.

Vierjähriger in die Spree gestürzt.

wo Tragischer Tod eines taubflummen Kindes. Beim Spielen fürzte gestern abend ein etwa vierjähriger Beim Spielen fürsſe géteren abend ein' Junge in die Spree und ertraut, noch bevor Hilfe zur Stelle

war.

In der Uebergangsgasse hinter dem Zirkus Busch endet der is Busch en Fahrdamm in einer schrägabfallenden Böschung, an der sich die Ladeplätze der Spreekähne befinden. An Siejer Stelle spielten in den gestrigen Abendstunden mehrere kleine Kinder. Unter ihnen befand sich ein vierjähriger taub stummer Knabe, der sich zu weit über die Kaimauer magte, dabei das Gleichgewicht verlor und zum Entsetzen seiner Spielkameraden in die Spree stürzte. Anstatt gleich um Hilfe zu rufen, liefen die Kinder in ihrer

Thema an, würdig dieses literarischen Tees. Sie steht allge­mein in dem Ruf, nicht das Pulver erfunden zu haben, und ganz böse Zungen tuscheln sogar, sie sei dumm. Sie hat sich nun einmal in die Schöngeistigkeit verrannt und betrübt sich von Herzen darüber, daß Effig- Bobbe diese Neigung nicht teilt. Sie fann ihn zwar sonst um den Finger wickeln, aber Bekehrungsversuche auf diesem Gebiet blieben völlig unfrucht­bar. Erich Bobbes Gedanken richten sich einzig und allein auf das Blühen und Wachsen der Essigspaltpilze. Jedenfalls ist Frau Beate Bobbe stolz darauf, in Fränze Silvesters Salon literarischen Tee zu trinken, um so mehr, da Harry Sil­vester ein sehr sympathischer, ja ein schöner Mensch ist.

,, Man trifft so selten Männer von Esprit..." seufzt Frau Beate. Ich hätte etwas mehr Parfüm nehmen sollen, grübelt sie.

,, Warum selten...? Aber liebe, gnädige Frau, schauen Sie sich doch unseren Dr. Aronius an. Es sprüht förmlich um ihn." Frau Beate Bobbe begreift nie sofort. Nach einer Weile fichert sie: Sie meinen das doch wieder ironisch. Man kennt Sie doch, Sie boshafter Mensch!"

" Huch nein!" Harry hört sich ein paar Minuten an, was Dr. Hermann Aronius über den ,, Ring" auf der Zoppoter Waldhühne berichtet.

,, Aber guter Doftor", fährt er dazwischen, das ist doch Unfug! Was hat Richard Wagners Musik im Wald zu suchen?"

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,, Mein lieber, junger Freund", setzt sich Dr. Aronius in Positur. Er hustet, denn er hat sich vor einigen Tagen er fältet. Wie stimmungsvoll, wenn die Vöglein im Walde zu den Klängen Wagners zwitschern... ,, Und die Schnellzugslokomotiven dazwischenpfeifen", schaltet Harry ein. Ich habe vor drei Jahren Lohengrin " dort gehört, und während des Vorspiels schienen sich die Lolo motiven zu einem finsteren Komplott verschworen zu haben." ,, Sie sind zu steptisch..." Dr. Aronius weiß nicht weiter. Frau Beate Bobbe fommt ihm zu Hilfe. Kunst ist doch überall schön, wo sie uns geboten wird." ,, Und die Symbole...", gibt Frau Regierungsrat Telles zu Bedenken.

Da fann man nig machen", sieht Harry ein. Fränze lächelt. Sie ist gut gelaunt. Erlöst genießt sie das Gefühl, frei von Schmerzen zu sein. Sie streicht sich über die Stirn und das krause braune Haar. Die Bobbe hat bestimmt wieder ein paar Pfund zugenommen. Und ich

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Dejjau, 21. September. Bei den Junkerswerken in Dessau ist am Montagabend ein Kabeltelegramm folgenden Inhalts eingetroffen: ,, M. S. Belmoira via Caperacenf 96, 148 Stunden schwamm die Maschine. Wir haben sie ver­lassen an Bord Belmoira. Flugkapitän Johannsen." Aus diesem Kabeltelegramm geht offensichtlich hervor, daß sich das Junkerswasserflugzeug trotz schlechten Wetters sechs Tage auf hoher See gehalten hatte.

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New York , 21. September.

Der Associated Preß wird aus Halifax gemeldet, daß das Motorschiff Belmoira", das von Albany im Staate New York unterwegs nach Rußland ist, habe die deutschen Ozeanflieger Rody, Johannsen und Beiga aufgenommen. Weiter wird aus Toronto von einem Funkspruch berichtet, nachdem die Belmoira" die Trümmer des Flugzeugs in der Gegend sichtete, wo das Flugzeng Rodys zuletzt gesehen worden ist.

Auto gegen Personenzug. Vier Tote und zwei Schwerverletzte.

Magdeburg , 21. September.

Nach einer Mitteilung der Pressestelle der Reichsbahndirektion Magdeburg ist am Montagnachmittag bei einem unbe machten Uebergang zwischen den Bahnhöfen 3eppernick und Loburg ein mit sieben weiblichen Personen besetztes und aus Leitz­fau stammendes Auto gegen den Personenzug 1783 gefahren. Der Kraftwagen wurde zertrümmert. Von den Insassen des Wagens wurden zwei Frauen und zwei Kinder getötet, eine Frau leicht und zwei Frauen schwer verletzt

Zwei tödliche Unfälle. Amtsgerichtsrat vom Privatauto überfahren.

In Charlottenburg ereignete sich gestern nachmittag vor dem Hause Berliner Straße 80 ein tödlicher Verkehrsunfall. Beim Ueberschreiten des Fahrdamms wurde dort der 63 Jahre alte Amts­gerichtsrat Dito Rüse aus der Guerideftraße 26 in Charlottenburg von einem Privatauto überfahren und lebensgefährlich verlegt. Nüse wurde in das Westendkrankenhaus übergeführt, me er bald nach seiner Einlieferung an den Folgen innerer Ver­legungen arb.

Der zweite tödliche Unfall trug sich in der Dorfstraße in Tempelhof zu. Ein etwa sechsjähriges Mädchen geriet beim Spielen gegen 17 Uhr unter die Räder einer Autodroschke; das un­glückliche Kind wurde noch ein Stück mitgeschleist. Die Verunglückte wurde in das Tempelhofer St. Josefskrankenhaus eingeliefert, wo nur noch der inzwischen eingetretene Tod festgestellt werden konnte.

möchte so gern dicker werden, aber ich bekomme von der Sahne nur Magenschmerzen.

,, um auf Ihren Herrn Bruder zurückzukommen, verehrte, gnädige Frau", Dr. Hermann Aronius bedient sich mit kleinen Mürbekuchen, so muß ich gestehen, daß der Mensch hält, was der Künstler verspricht. Welche hohe Auffassung der Kunst!"

Und welch geniales Köpfchen zum Spekulieren. Der Herr Kammerfänger fennt sich in Börsennotierungen genau so gut aus wie in Opernpartituren."

,, Aber Harry!" Fränze schüttelt vorwurfsvoll den Kopf. Ich sag dir nur, James fönnte glücklich sein, wenn er Manfreds Instinkt für diese Dinge befizen würde. James und die ganze Börse hier. Warum soll ein Heldentenor nicht mit Aktien von Standard Oil umgehen können? Vereinigt sich das nicht mit der Idealität eines Tristan? Na, Wagner war auch kein Heiliger."

,, Die Jugend liebt es, zu übertreiben. Ich kenne das von meinem Sohn Gert", stellt die verwitwete Frau Regierungs­rat Telles milde fest. Sie hat die Angewohnheit, beim Sprechen ständig an ihrem Zopf herumzuordnen. Der Zopf ist der Schmuck des Weibes, behauptet sie zu jedem, der es hören oder nicht hören will.

,, Aber von der Jugend wird die Erneuerung des Geistes ausgehen", frächzt Dr. Aronius. In seiner Eigenschaft als Oberlehrer am Luisenlyzeum fühlt er sich verpflichtet, feurig für die junge Generation einzutreten, obgleich sie es im Grunde nicht verdient, wie er es sich in stillen Stunden ein­gesteht. Mein Katarrh macht mir zu schaffen", er befühlt forgsam seinen Kehlkopf. Ja, ja, der plötzliche Wetter­umschlag.

Ich weiß ein Mittel, Herr Doktor", Frau Beate legt dem anerkannten Kritiker der Morgenzeitung" im Eifer die Hand auf den Arm. ,, Nehmten Sie doch. Yohimbim, mein Mann gebraucht es gegen Erkältungen." Sie sicht befremdet von Dr. Aronius, der sein Gesicht zusammenkneift, zur Regierungs­rätin Telles hinüber, die schockiert die Augenbrauen hochzieht. Fränze wendet sich ab und macht sich an der Teekanne zu schaffen.

Frau Bobbes wässrige Augen schauen hilflos. Ihre etwas zu lange Nase hängt traurig im Gesicht herum. Was habe ich denn gesagt, denkt sie. Erich nimmt es ständig. ,, Dieses Mittel führt zu gewissen Begleiterscheinungen... läßt sich Harry vernehmen. Er beendet den Sah nicht, weil ihn Fränze bittend anblickt. ( Fortsetzung folgt.)

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