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Die abgebiffene Nase.

Elf Monate Gefängnis für einen eifersüchtigen Liebhaber. Der Vorsitzende der Berufungsverhandlung mag mit seiner Vermutung recht gehabt haben: Weil der Angeklagte seine Freundin niemand anderen gönnte, biß er ihr, um sie zu verunstalten, die Nase ab. Die Dreißigjährige, Inhaberin eines Brotgeschäftes, kann noch von Glück sagen: Das Stück war nicht ganz abgebissen, die herabhängende Spike wurde schnell genug angenäht. Aber schön sieht es nicht aus. In der ersten Instanz hatte der Mann 11 Monate Gefängnis erhalten. Das war ihm zu viel und er hatte Berufung eingelegt. Nun schilderte er erneut, wie er zu der Tat gefommen, sagte allerdings auch nur die halbe Wahrheit. Den tieferen Sinn feiner unentschuldbaren Handlungsweise brachte er aber in einem prägnanten Satz zum Ausdruck: Wenn man so lange mit einer Frau lebt, kann man doch nicht so schnell weggehen.

Im März 1927 lernte der 28jährige P. die S. gelegentlich eines Geburtstages seines Freundes fennen. Vierzehn Tage später wohnte er bereits bei ihr; seitdem mit geringen Unterbrechungen ganze vier Jahre hindurch. Im Jahre 1929 verfor er seine Arbeit, die Arbeitslosenunterstützung reichte nicht, und die Frau steuerte zu seinem Lebensunterhalt bei. In der ersten Zeit trugen beide fich mit dem Gedanken zu heiraten; die Freundin mußte sich aber zuerst von ihrem Manne scheiden lassen. Als es endlich so weit war, zögerte er, eine Ehe einzugehen aus finanziellen Gründen". Da begannen die Zwiftigkeiten. Sie verbot ihm das Haus, er kam aber immer wieder. Das ging so eine Zeitlang hin und her. Im Februar d. I. schickte sie an ihn in die Wohnung seines Bruders einen eingeschriebenen Brief, in dem sie zum gtenmal die Freund schaft fündigte... und ließ ihn weiter bei sich wohnen. Aus Angst, sagt sie.

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Am 1. April traf er, nachdem er drei Nächte bei seinem Bruder geschlafen hatte, gegen Abend einen unbekannten Mann bei ihr an. Es tam zu heftigen Auseinandersetzungen; sie gab ihm zu verstehen, daß er gar kein Anrecht mehr auf sie habe und ruhte nicht eher, als bis er sich zusammen mit dem Mann entfernt hatte. Am näch­sten Morgen kam er wieder. Der Mann vom Abend vorher war gerade damit beschäftigt, die Jalousie in Orönung zu bringen. Da rief P. seine Freundin ins Hinterzimmer, bat, sie, ihm einen Kuß zu geben und biß ihr die Nase ab. Er hat mir früher nie einen Kuß gegeben, er war überhaupt niemals zärtlich, immer nur wie ein Tier", sagte sie vor Gericht. Der Mann schiebt aber alle Schuld ihr zu: sie habe ihn mit anderen Männern hintergangen. Das will sie nicht wahr haben.

Der Mann wird seine elf Monate absizen. Er wird aber nicht aufhören, sich als Opfer der Frau zu betrachten, die er für immer verunstaltet hat.

Die Quelle des Grauens. Leichenteilfunde bei Helsingfors . Refte von Luftmorden.

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Helsingfors , 21. September. Bei einem einjam gelegenen moor, einige Kilometer von Helsingfors entfernt, hat ein Chauffeur, der an einer Quelle trinken wollte, eine Menge Ceichenteile gefunden, einen Kopf mit langem Frauenhaar, vier liufe Hände, vier rechte Hände, drei linke Füße, fechs rechte Füße und Teile von zehn abgehauenen Fingern, die mit Bindfaden zusammengebunden waren.

Die Fundstelle ist 50 Meter von einer Chaussee entfernt. An der gleichen Stelle fand man vor einem Jahr eine abgehauene Frauenhand, ohne daß damals die Polizei das Rätsel lösen konnte, um welchen Mord es sich handelt. Der neue Fund zeigt eine große Aehnlichkeit mit dem vorjährigen.

Alle Leichenteile sind in Zeitungspapier eingepackt und zu­jammengebündelt. Sie zeigen alle scharfe Schnitte.

Der gefundene Kopf stammt wahrscheinlich von einer älteren Frau, während die gefundenen Hände sowohl Männer- wie Frauenhände find. Als sich der Chauffeur zur Quelle niederbeugte, sah er plötzlich zu seinem großen Entsegen eine Hand unter dem Wasserspiegel. Er untersuchte das Wasser mit einer Stange, und im nächsten Augen­blic tauchte ein Kopf auf. Während des ganzen Nachmittags hat die Polizei die Quelle untersucht und andauernd neue Funde gemacht. Die polizeilichen Untersuchungen wurden bis zum Eintritt der Dunkelheit fortgesetzt und sollen heute morgen wieder aufgenommen werden. Die Leichenteile haben wahrscheinlich einige Monate im Wasser gelegen. Alles ist vorläufig noch ein Rätsel. Man nimmt an, daß es sich um Lustmorde von mindestens sechs Opfern handelt. Von den Tätern hat die Polizei noch nicht die geringste Spur. Die Quelle ist sehr tief. Es ist unmöglich, fie leerzupumpen. Während eines Waldbrandes

im Jahre 1914 hatte man daraus ununterbrochen mehrere Tage lang Wasser entnommen, ohne das der Wasserspiegel der Quelle sant.

Verpflegung für reisende Tiere.

Einer dankenswerten Aufgabe hat sich dieser Tage die Reichs­bahndirektion Berlin durch den Bau einer Tränt­und Fütterungsanlage für Schlachtvieh, das von Bolen und Litauen nach Belgien , Holland und Frankreich befördert wird, entledigt. Jährlich werden von der Reichsbahn zahlreiche Tiertransporte befördert. Dauert die Fahrt länger als 36 Stunden, so müssen die Tiere unterwegs verpflegt werden. Zu diesem Zweck hat die Reichsbahn in den verschiedensten Gegenden des Reichs so genannte Fütterungs- und Träntanstalten errichtet. Auch über Berlin geht ein großer Teil von Schlachtpferdetranspor- ten. Vor einiger Zeit erregte es den Unwillen der Oeffentlichkeit, als bekannt wurde, daß die Tiere vom Absendeort bis zum Ziel teilweise sogar bis zu 70 Stunden ohne jegliche Pflege und Ber­sorgung blieben. Auf dem Bahnhof Berlin - Spreeufer in der Lehrter Straße , etwa dem Poststadion gegenüber, ist die neue Tränkanstalt für die Transporte von West nach Dit errichtet worden. Bei dem Bau sind alle seuchenpolizeilichen Vor­schriften berücksichtigt worden, so daß die Durchfuhrpferde mit dem Inlandsvieh nicht in Berührung fommen. Die Boren haben Zementfußböden und sind derart ausgestattet, daß sie täglich des infiziert werden können. Durch diese Anlage fann den Tieren in

Strafanträge gegen Hetzer.

Bezirksamt Friedrichshain setzt sich zur Wehr.

Die der Roten Fahne" eigene Art, die kommunale Wohlfahrts| lich- frechen Andeutungen vorübergehende Frauen und Mädchen arbeit herabzureißen und besonders da, wo Sozialdemo= an! Sie treiben ihren Spaß" sogar so weit, daß sie noch schul­traten Leiter von Wohlfahrtsämtern sind, diese zu verleumden pflichtige Mädchen belästigen, ihnen nachlaufen und mit Beinstellen und zu beschimpfen, hat das Bezirksamt Friedrichshain zu Fall bringen. Es wäre an der Zeit, wenn die Polizei sich um veranlaßt, in allen solchen Fällen Strafantrag zu stellen. die Rowdys fümmern würde und besonders in den Abendstunden Die Arbeit der Beamten, der Angestellten in den Wohlfahrts= der Nazibude ihre Aufmerksamkeit schenkte. Es ist ein unmöglicher ämtern und die der zahlreichen Ehrenbeamten in der Wohlfahrts- Zustand, daß Mädchen und Frauen abends aus Angst vor Flegeleien. meite 1 mwege machen, um den SA.- Gestalten nicht begegnen pflege erfordert heute mehr denn je ein hohes Maß von Pflicht­gefühl und Opsermut. Diese in schwerer Zeit der Gemeinschaft zu müssen! In Tegel ist dieser Tage ebenfalls ein neues Razilokal dienenden Kräfte noch zu beschimpfen und verleumden, führt dazu, mit Nachtlagern und Soldatenbetten eingerichtet worden. Recht daß unbesonnene Elemente zu tätlichen Angriffen aufgeheizt werden, eigenartig, daß diese Gesellschaft so tagesscheu ist und immer zuerst ihre Heime für nächtlichen Gebrauch einrichtet. wie wir sie in letzter Zeit immer häufiger erleben.

Vor dem Schöffengericht Berlin- Mitte sollte sich der Redakteur der Roten Fahne" wilde wegen Beleidigung von Wohlfahrts­beamten des Bezirksamts Friedrichshain verantworten. Wie leicht­fertig das Bolschewistenblatt Berleumdungen weitergibt, zeigt, daß der Herr Wilde in einem voraufgegangenen Termin bereit war, eine Bergleichserklärung zu veröffentlichen ,,, meil unser Gewägrs­mann, der uns diese Mitteilung gemacht hat, nicht zu ermitteln ist". Bei der Sch were der Beleidigungen fonnte sich das Bezirksamt jedoch auf einen solchen Vergleich nicht einlassen. In dem em Freitag stattgefundenen Termin war es interessant, daß Herr Wilde auf die Frage des Vorsitzenden, ob er noch Redakteur der Roten Fahne" sei, die Antwort verweigern wollte. Er gab es jedoch schließlich zu.

Die Verantwortlichkeit für den beleidigenden Artikel lehnte er ab, da er nur für den lokalen Teil zuständig war. Sein Verteidiger machte außerdem geltend, daß für die frühere un­genügende Abgrenzung der pressegesetzlichen Verantwortung in der Roten Fahne" die Pressepolizei schuldig wäre. Das Gericht beschloß Beweisaufnahme, ob Wilde als zuständiger Berantwortlicher" anzusehen sei. Zum Schimpfen und Berleumden jehlt den Herren von der ,, Roten Fahne" also nicht der Mut, sollen sie jedoch den Wahrheitsbeweis antreten oder gar die Verantwortung übernehmen, dann gelten alle Kniffe, die nur möglich sind, um sich

zu drücken.

Nazimob auf Mädchenjagd.

Aus Waidmannslust schreibt man uns:

Hakenkreuzler spielen Krieg.

48 Nazis bei einer Nachtübung festgenommen.

Jm Tegeler Forff wurden in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag 48 Hakenkreuzler festgenommen, die sich dort zu einer ffreng legalen Nachfübung eingefunden hatten. Junächst wurden im Jagen 87 des Tegeler Forstes fünf Mann, offenbar eine Patrouille" zwangsgestellt. Bei den weiteren Nach­forschungen stießen Beamte des Ueberfallkommandos auf das Gros", dessen Hauptquartier sich in einem Lokal in Schulzendorf bei Tegel befand. Die ganze Kolonne mußte ihr Kriegsspiel unterbrechen und die Fahrt nach dem Alexanderplatz antreten.

Trotz des Demonstrationsverbotes formierte sich am Sonntag am Kranoldplatz in Lichterfelde ein 150 bis 200 Mann starfer Zug Don Stahlhelmern. In Marienfelde wurde die Marschkolonne von der Polizei aufgelöst und 36 Personen festgenommen.

Naziführer Helldorf in Moabit .

Der Führer der Berliner SA., Graf Helldorf , und sein sogenannter Adjutant Ernst, sind gestern in das Moabiter Untersuchungsgefängnis eingeliefert worden. Beide werden als Haupträdelsführer bei den Kurfürstendammtrawallen angesehen. Es ist anzunehmen, daß die Verhandlung vor dem Schnellrichter schon in den nächsten Tagen stattfindet.

Die Nationalsozialisten haben in Berlin - Waidmannslust , Diana­straße 66, vor einiger Zeit von einem fapitalistischen Gönner ein Landgrundstück mit einer Villa zur Verfügung gestellt bekommen. Wie andere S.- Heime auch ist dieses Haus, von dichten Sträuchern und hohen Bäumen umgeben, nach eigenen Angaben der Nazigäste wie eine fleine Kaserne eingerichtet. Ueberflüssigerweise bedroht ein hafenkreuzverziertes Blakat weithin sichtbar unbefugte Nacht besucher mit Lebensgefahr. In den Nachmittags- und Abendstunden wird vor dem Haus von SA.- Leuten regelrecht Bost en gestanden. Damit diese Zivilsoldaten, da sie sonst von der Einwohnerschaft kaum beachtet werden, ein wenig Zeitvertreib haben, pöbeln sie mit zärt- gegeben worden sind.

zweckmäßiger Weise Futter und Wasser gereicht und eine Pause zur Erholung gegönnt werden. Je nach der Zugfolge fönnen sich die Tiere in Berlin - Spreeufer 3-8 Stunden außerhalb des Wagens in den Stallungen oder bei warmem Wetter in einem umzäunten Raum unter freiem Himmel aufhalten.

Festnahme eines Bahnattentäters. Teilnahme an der Untat von Bia Torbagy verdächtig. Leoben , 21. September.

Auf Grund einer privaten Anzeige verhaftete die Polizei den in Württemberg geborenen 31jährigen Maschinenschlosser Walter von Riesen unter dem Verdacht der Teilnahme an dem Eisen­bahnattentat von Bia Torbagy. Riesen, der leugnet, hatte sich durch Aeußerungen über das Attentat verdächtig gemacht. Es wurden bei ihm zahlreiche Zeitungsausschnitte über die Katastrophe von Bia Torbagy gefunden. Er hielt sich auch kurz vor dem Atten­tat in Budapest und Steinamanger auf, mill aber Ungarn bereits am 11. September verlassen haben. Das Kreisgericht Leoben setzte fich mit den ungarischen Behörden sogleich in Verbindung.

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Mit den antisemitischen Ausschreitungen am Kurfürstendamm beschäftigte sich am Sonnabend, dem 19. d. M., eine Sigung der Repräsentantenversammlung der Jüdischen Gemeinde. Die Redner der Fraktionen erhoben schärfst en Protest gegen die rohen und Der Vorsigende des Gemeinde fulturfeindlichen Ausschreitungen. vorstandes, Herr Direttor Dr. Kleemann, gab Erflärungen über die von ihm und dem Zentralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens" bei den zuständigen Behörden unternommenen Schritte ab. Er teilte ferner mit, daß seitens der Behörden beruhigende Buficherungen über den Schutz bei kommenden jüdischen Festtagen

Sonderbelastung durch die Mineralwasser und Schant Derzehrsteuer hinzu, einer Steuerbelastung, die geeignet sei, eine ganze Industrie zu ruinieren und trotzdem dem Staat teinerlei Rußen zu bringen.

Im Anschluß an den Begrüßungsatt fand ein Rundgang durch die stark beschickte. Aus stellung statt, auf der sich zeigte, daß sich hier in aller Stille eine Industrie entwickelt hat, deren Umfang und Bedeutung der Laie gar nicht zu übersehen vermag. Die neuesten maschinellen Einrichtungen dienen dazu, auf sauberste und hygie nischste Weise Getränke herzustellen, die in hohem Maße der Volks­gesundheit dienen.

Bermutlich feine Haftentlaffung Streckers.

Er lehnt selbst den Paragraph 51 ab. Für den Schriftsteller Strecker, der sich im Lazarett des Unter­fuchungsgefängnisses Moabit unter ärztlicher Beobachtung befindet, dürfte von seinem Verteidiger voraussichtlich kein Haftentlassungs­antrag mehr gestellt werden. Streder hat nämlich seinem An­walt selbst erklärt, daß er es ablehne, den Schuh des § 51 für sich in Anspruch zu nehmen. Andererseits ist bereits in zwei bis drei Wochen mit der Hauptverhandlung gegen dem eigentlichen Prozeß, für den angeblich noch Ueberraschungen den Schriftsteller in Potsdam zu rechnen, so daß dann alles weitere bevorstehen sollen, vorbehalten sein wird.

Nicht nach Rußland !

Ausstellung der Mineralwasserfabrikanten. Der Reichsverband Deutscher Mineralwasser fabrikanten hielt seinen 30. Verbandstag, verbunden mit einer Fachausstellung in der Neuen Welt" ab. Der Eröffnung wohnten außer den Vertretern der Staats- und städtischen Behörden Mitglieder aus allen Teilen des Reiches und Delegierte der gleichen Fachverbände aus Desterreich, Ungarn und Bulgarien bei. Als erster In einem Artikel vom 17. September in Nummer 180 Rote Fahne" Fahne" auf: ergriff der Vorsigende des Berliner Verbandes der Mineralwasser fordert die ,, Sozialdemokratijche Ar­fabrikanten und Bierverleger, Herr Starick, das Wort und führte beiter, fahrt in die Sowjetunion . Die russischen Gewerkschaften in kurzer Rede aus, daß Berlin trotz der Not der Zeit alles getan der Sowjetunion ein. Aufruf an die SPD. - Arbeiter. laden 40 sozialdemokratische Arbeiter zum Studienaufenthalt in Der Be­habe, um der Ausstellung einen würdigen Rahmen zu geben, zirksverbard Berlin der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und daß man hoffe, bei den Montag und Dienstag stattfindenden bringt deshalb den Mitgliedern den Beschluß des Bezirts­Fachberatungen zu einem Ergebnis zu kommen, wie man dem vorstandes Berlin in die Erinnerung, wonach die Beteili­schwer daniederliegenden Gewerbe wieder die Möglichkeit zu einer gung an Rußlanddelegationen mit der Zugehörigkeit zur Sozial­gedeihlichen Vorwärtsentwicklung geben könne. Aus der Rede des demokratischen Partei unvereinbar ift. Gleichzeitig warnt der Be­Präsidenten des Reichsverbandes Deutscher Mineralwasserfabrikan- girtsverband die Genossinnen und Genossen, am 9. Oktober in den ten, Herrn Feldkirchner, Nürnberg , der den historischen Werde: Sophienjälen an der von der KPD. einberufenen Konferenz oppo­gang der Entwicklung und Bedeutung seines Verbandes furz streifte, fitioneller Sozialdemokraten" teilzunehmen, da es sich um eine a u s- war zu entnehmen, daß der Verband trok erheblicher Widerstände gesprochene KPD .- Versammlung handelt. von Anfang an sich langsam zu seiner heutigen Größe und volks= wirtschaftlichen Bedeutung entwickelt habe. Er betonte besonders, daß heute nicht die Zeit dazu sei, die Hände in den Schoß zu legen und fleinmütig zu sagen: ,, was kann der Einzelne dazu tun?"

sondern daß man durchhalten und in gemeinsamer Arbeit Wege finden müsse, die aus den Bedrängnissen der Zeit herausführen. Für die deutsche Mineralwasserindustrie komme noch erschwerend die

Zwei infernationale Gauner, ein vorbestrafter Mann namens einer aus Polen und ein Mann namens 3uderberg aus der Tschechoslowakei wurden megen gemeinschaftlichen versuchten Diebstahls in zwei Fällen und Baßvergehens vom Schöffengericht Berlin- Mitte zu empfindlichen Strafen verurteilt. 3. erhielt ein Jahr Gefängnis und F. wegen derselben Taten im Rückfall ein Jahr neun Monate Zuchthaus.

Gutes und sparsames Kochen ermöglicht MAGGI Würze

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Wenige Tropfen verbessern schwache Suppen, Soßen, Gemüse, Salaté usw.