Der Weg zum Volfsstaat
Die geschichtliche Bedeutung der Gewerkschaften im politischen Kampf
Ueber Die Bedeutung der Gewerkschaften für Volt und Staat", sie nicht ruhen würde, bis sie diesen wesensfremden 3wang abgeprach gestern abend im Programm der Deutschen Belle Beter schüttelt hätte. Graßmann. Klar und plastisch zeichnete er die geschichtliche Bedeutung der Gemeifschaften.
Der Gedanke gewerffchaftlichen Zusammenschlusses fei naturnotwendig aus der Entwidlung des Arbeitsprozesses hervorgegangen. Der einzelne stand den Auswirkungen des technischen Fortschrittes hilflos gegenüber, die für sein Dasein nicht Gewinn, sondern schwere Bedrohung wurden. Die Mehrzahl der Arbeiter ergab sich zwar anfangs stumm und fatalistisch in ihr Schicksal. Aber fleine Stoßtrupps fanden sich zusammen und wurden die Keimzellen des Ge werkschaftsgedankens. Maßregelungen, politischer und polizeilicher Drud und Ausnahmegeseze wurden gegen fie eingesetzt.
Der gewerkschaftlich organisierte Arbeiter galt als Feind des Staates
und wurde von dem Borkriegsstaat unerbittlich befämpft.
Der Gewerkschaftsgebante ist aus wirtschaftlichen Notwendig felten erwachsen. Er mußte sich erfolgreich auch im Kleintampf der Tagesarbeit bemähren, wenn er die Massen überzeugen wollte. Daß dies gelang, beweisen heute die machtvollen Gewerkschaftsorganisationen, die der Arbeitermasse in allen Fragen der Wirtschafts, Sozial und Kulturpolitik Einfluß sichern, nicht nur im innenpoli tischen Leben, sondern auch, was gerade in der gegenwärtigen Welt. mirtschaftsfrise von so großer Bedeutung ist, bei internationalen Problemen.
Aber, betonte der Bortragende trotzdem repräsentiert jebe Gewertschaft in erster Linie die Arbeiterschaft ihres Bolles und ver. tritt deren spezielle Forderungen. Das ist nicht nur darum notmendig, weil der Kampf um Arbeitsform und Lebensgestaltung in jedem Lande andere Boraussegungen antrifft, sondern weil die in
den
Gewerkschaften zusammengeschlossene Arbeiterschaft den mefentlichsten Teil der geistigen und realen Boltsgemeinschaft darstellt, also ausschlaggebender politischer Machtfattor ist. Die deutschen Gewerkschaften haben sich als folcher oft bewährt; im Kampf gegen die Separatistenbewegung und gegen die Ruhrbelegung, in den kritischen Zeiten in Ober Schlesien find die Gewerkschaften an erster Stelle Verteidiger des demokratischen deutschen Boltsstaates geworden.
Der Gewerkschaftsgedanke, der auf der Unterordnung des Einzelwillens unter den Gesamtwillen basiert, ift die sicherste Stüße diefes Staates.
Die Errichtung einer Diftatur würde von der gewerkschaftlich geschulten Masse als so unerträglich empfunden werden, daß
Das neile Buch
20.00 Konzert.
21.00 Tages- und Sportnachrichten.
22.10 Wetter-, Tages- und Sporttachrichten. Anschließend bis 0.30: Tanzmusik.
Königswusterhausen.
16.00 Pädagogischer Funk.
17.30 Viertelstunde für die Gesundheit.
18.00 Französisch für Fortgeschrittene.
18.30 Dr. Ludwig Ferdinand Clauß : Der arabische Mensch und die Moderne. 18.55 Wetter für die Landwirtschaft.
19.00 Rolf Brandt: Stätten der Tragik( X). 19.30 Stille Stunde: Die Heimat des Deutscitandliedes. 19.55 Wetter( Wiederholung).
20.00 Von Langenberg: Lustiger Abend.
Sonntag, 27. September.
Die Berteidigung der durch die Weimarer Berfassung geschaffe nen Staatsform ist die naturnotwendige Folge des gewerkschaftlichen Bekenntnisses zum Geist der Demokratie. Daher ist es aber auch felbstverständlich, daß die Gewerkschaften unbedingte Anerkennung 22.00 Wetter-, Nachrichten, Sport. der Verpflichtungen des Staates auf voltswirtschaftlichem, sozial und fulturpolitischem Gebiet gegenüber der Vollsmasse fordern. Das heißt heute vor allem Umgestaltung der individualisti. fchen Interessenwirtschaft zur follettiven Be darfswirtschaft, maßgebender Einfluß des Staates in Be trieben, die mit staatlichen Mitteln unterstützt werden, und Auflösung von Monopolstellungen, die sich der Allgemeinheit gegenüber als schädlich erweisen.
In den Tod gehetzt.
Schandvolles Verbrechen der KPD .
In unserer Abendausgabe vom letzten Montag berichteten wir von der Heße, die die fogenannte Revolutionäre Gewertschaftsoppofition" gegen eine Anzahl Metallarbeiter der Firma& Feigen baum in Berlin- Borsigwalde veranstaltete. Nach einem der üb. lidhen Streifs, der sieben Wochen dauerte und der, wie alle von der KPD. angezettelten Streifs, elend zusammenbrach, wodurch 17 Arbeiter auf der Strecke blieben, hatte der Deutsche Metallarbeiter. Verband auf Veranlassung seiner Mitglieder, die dort nur eine kleine Minderzahl bildeten, sich bemüht, den verfahrenen Karren einigermaßen wieder aus dem Dred zu ziehen.
Der fommunistische Einheitsverband", dem überdies bie Mitglieder davonliefen, veranstaltete nunmehr eine infame Heze gegen die Arbeiter der Firma 2. Feigenbaum. Einer der Gehegten, der Metallarbeiter Karl Rüdert, nahm sich die niederträchtigen Ver folgungen und Verleumdungen so zu Herzen, daß er in den Tod ging. Der seit Mittwoch, dem 16. September, aus seiner Wohnung Verschwundene ist nunmehr als Beiche aus dem Tegeler See geborgen worden. Rüdert ist ein Opfer einer beispiellofen, weil instematisch gepflegten politischen und geistigen Verwilderung. Es ist das große Verbrechen der Kommunistischen Partei, die Arbeiter, ftatt zu erziehen, fyftematisch zu verrohen und ihnen den Geist von | Rowdys und Landsknechten einzuimpfen. Rüdert ist ein Opfer diefer infamen Methoden der KPD
heilen und vorbeugen. Lindsay gewann das Bertrauen der Jugend, er hatte in seiner Arbeit große, unbestrittene Erfolge, aber gerade badurch wurde er den offiziellen Kreifen umso gefährlicher. Man griff zu den verwerflichsten Mitteln, um Lindsay zu stürzen. Mit einem bitteren Humor erzählt Lindsay, wie man mit Bestechun. gen und Verleumdungen gegen ihn vorging. Durch das ganze Buch Ben B. Lindsay:" Das gefährliche Leben steht fich die Erfenntnis, daß bie herrschenden Schichten ihre wirt Der amerikanische Jugendrichter Ben B. Lindsay, dessen fchaftliche Macht benutzen, um auf Politik und Recht einen verberb Dem wertvollen Buche sind recht viele Bücher Die Revolution der modernen Jugend" und„ Die Kamerablichen Einfluß auszuüben. Dr. S. Weinberg. fchaftsehe" in ber ganzen Welt eine lebhafte Distussion hervorriefen, nachbentliche Leser zu wünschen. hat sich bekanntlich durch seine fortschrittliche Gesinnung den Haß offizieller Kreise Ameritas zugezogen. Im Jahre 1929 mußte er die Leitung des Jugendgerichts in Denver niederlegen, er wurde aus bem Anwaltsstand, seinem ursprünglichen Berufe, ausgestoßen; man machte ihn und seine Familie brotlos. Die Heze gegen Lindsay wurde auch von der Kanzel herunter betrieben. Die tieferen Hintergründe dieser Ereignisse erzählt Lindsay in einem neuen Werle, das unter dem Titel„ Das gefährliche Leben soeben in deutscher Ueberlegung erschienen ist( Deutsche Verlagsanstalt , Stuttgart und Berlin , 1931, 305 Seiten, geb. 7 Mark).
Groß Berliner Parteinachrichten. Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde Groß- Berlin. Kreis Prenzlauer Berg . Heute, pünfilid 16 und 18 Uhr, Filmveranstaltung in der Rulturabteilung des DMB., Linienftr. 197. Aufführung ber Filme„ Die Republil ber Rinder" und ,, Brüber". Untosten für Rinder 20 Bf., für JugendIidje 80 Bf., für Erwadjene 40 Bf. Rarten, die an die Gruppen ausgegeben effpunkt der Gruppen: Freiheit und Hermann Müller um 15 Uhr Bahn, wurden, find eine halbe Stunde vor Beginn an der Abendtaffe abzurechnen. hof Schönhauser Allee . Aopenid. Ab Mittwoch, 80. September, Rote Falten 17-19 Uhr, Jungfalten 15-17% Uhr, Jugendheim Dahlwiger Straße. Die Ferienfahrt nach Saalfeld findet nicht statt. Gruppe Weißensee: Fahrt nach Bernau Wendorf. Treffpuntt Gonnabend, 16 Uhr, am Amtsgericht, Bartstraße. Effen mitbringen. Untoften 80 Bf., zurüd am Sonntagabend. Gruppe Marienborf. Sonntag, 27. September, 8 Uhr, Treffen aur Drachen. fahrt an der Chauffee. Ede Raiserstraße. Gelb ist nicht mitzubringen. Tempelhof . Rote Falten. Sonntag, 27. September, Fahrt nach Grünau . Treff punit 8 Uhr Bahnhof Tempelhof.
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Rundfunk am Abend.
Diese Selbstbiographie verliert sich nicht in belanglofen, privaten Anekdoten; Lindsay tonzentriert die Schilderung seines Lebens ganz auf die Kämpfe um eine fortschrittliche Jugendgerichtspflege. Schon am Beginn seiner Laufbahn tam er zu der Erkenntnis, daß die wirtschaftlichen und sozialen Berhältnisse schuld find, wenn so viele Jugendlichen entgleisen. Lindsay sieht, daß die übliche Bestrafung jugendlicher Sünder ungerecht und geährlich ist. Er beobachtete, daß Kinder, die etwa ein Brot gestohlen hatten, mit rüdfälligen Schwerverbrechern in dieselbe Zelle gesperrt wurden und so mit dem Berufsverbrechertum in enge Berührung famen. Diese Erkenntnisse nahm Lindsay zum Anlaß, um in dem berühmten Jugendgericht zu Denver eine ganz neue Jugendgerichtsbarkeit aufzubauen. Er trat 16.30 Blasorchester- Konzert. ben Beschuldigten menschlich gegenüber, er behandelte die Angeflagten nicht mehr als Berbrecher, er suchte das soziale Milieu zu verstehen, aus dem die Angeklagten stammten, furz, er wollte
Staats Theater
Staatsoper Unter den Linden. Sonnabend, den 26 September Ende 21% Uhr.
191 Uhr
Tosca
Staati.Schauspielhaus Schi.ler- Theater
Gendarmenmarkt.
16 Uhr ( Studio- Aufführang) Die Prüfungen
des Hiob
20 Uhr
Das Nürnbergisch El
Denisches Theater
8. Uhr
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Charlottenburg.
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Der Ridater
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Winter Garten.
8.15 Uhr Flora 3434 Rauchen erlaubt Die Sechs von der Staatsoper. Cortinis Dollarse ten. Salerno. 12 Bratanos. Rhoenrad- Sens asw. Sonnabend und Sonntag je 2 Vorstellungen 4 und 815 Uhr. 4 Uhr kleine Pr.
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Sonntag nachmittag 3 Uhr billi e Preise
18.15 Eine Viertelstunde für die Laubenkolonisten. 18.30 Die Erzählung der Woche,
19.00 Violinvorträge.
19.30 Zweimal Straßenmann".
Volksbühne Theater am Bülowplatz 8 Uhr
Nebeneinander Volksstück in 5 Akten von
Theater am N Hendorfplatz Täglich 8% Uhr
Sonntag nachm. 4 Uhr
Die Komödie
81 Uhr
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Charlottenburg Bismarckstraße 34 Sonnabend, d. 26 9
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Turnus I Junge Liebe.
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Mosheim, Homolka.
Der Freischütz Brausewetter, Haack, Ende gegen 23 Uhrl
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6.30 Funkgymnastik. Anschließend Frübkonzert( Schallplatten). 8.00 Für den Landwirt.
8.55 Morgenfeier. Anschließend Glockengeläut des Berliner Doms. 10.05 Wettervorhersage.
11.00 Aus dem Bürgersaal des Neuen Rathauses in Schönebergs Totenehrung
( veranstaltet voni Reichsverband Deutscher Kriegsbeschadister und Kriegerhinterbliebener. V.).
14.00 Elternstunde.
14.30 Jugendstunde.
15.15 Von der Avus: Ausschnitt aus dem Großen Preis der Stadt Berlin für Motorräder.( Am Mikrophon Artur Vieregg .)
15.35 Unterhaltungsmusik.
19.00 Einakter
19.50 Sportnachrichten.
20.00 Aus der Philharmonie: Orchesterkonzert. Dir.: Prof. Jul. Prüwer, In einer Pause Tages- und Sportnachrichten. 22.15 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Anschließend bis 0.30 Tanzmusik.
Königswusterbausen.
7.00 Von Hamburg : Hafenkonzert. 11.40 Dr Nikolaus Feinberg: Musikerporträts. 12.00 Von Königsberg : Mittagskonzert. 14.00 Elternstunde.
17.45 Ludwig Kunz Literatur von morgen.
18.10 Menschen im Beruf. Mimi Sandor: Die Pressephotographin. 18.30 Dr. Erich Dautert: Unter Segeln im Süd- Atlantik.
19.00 Von Leipzig : Lieder von Engelbert Humperdinck.
19.30 Hans Voẞ liest aus der von ihm bearbeiteten Edda".( Einführung: Emanuel bin Gorion). 20.00 Von Langenberg: Madame Favart".
Theater der Woche.
Bom 27. September bis 5. Oktober. Bolfsbühne.
Theater am Bülowplay: 27., 2., 5. Rebeneinander. 28. gefchloffen. 29., 30., 1. Rampf um Ritsch. 8., 4. Liliom.
Staatstheater.
Opez Unter ben Linden: 27. Der Sigeunerbaron. 28. Schwanda, ber Dudel fadpfeifer. 29. Salome. 30. und 3. Boheme. 1. Entführung aus dem Gerail. 2. Oberon. B. Carmen. 4. Madame Butterfly .
Staatstheater: 27., 2., 3. Agamemnon . 28. Das Nürnbergisch Ei 29. und 3. Die natürliche Tochter. 30. Nora. 1 Prinz Friedrich von Homburg. 4. Florian Gener.
Schiller- Theater: 27., 29., 2., 3., 4., 5. Die Seirat. 28., 1. Der Richter von Salamea. 30. Emilia Galotti.
Städtische Oper Charlottenburg : 27. iba. 28. Migoleffo. 29. 8ar und Bimmermann. 30. Das Spizentuch der Rönigin. 1. Macbeth . 2., 5. Fidelio. 3. Die Hochzeit des Figaro. 4. Hoffmanns Erzählungen.
Theater mit feftem Spielplan:
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Theater am Aurfürstendamm: Die fchöne Selena. Derishes Theater: Rabale und Biebe. Die Komödie: Rüdtehr: Theater am Rollendorfplag: Der beschleunigte Berfonenzug. Romödienhaus: Ab 1 Biebling, Adieu! Großes Schauspielhaus: Sm meißen Rös'. Kamische Opez: Thron zu ver geben. Deutsches Künstiertheater: Die Rosenbraut. Beffing- Theater: Junge Liebe. Theater in der Behrenstraße: Bis 30. Sut ab Dor Dutel Cbbie. 1. gefchloffen. Ab 2. Das verf. Gelb! Metropol- Theater: Die Blume von Hamat. Rofe Theater: Der Talisman. Cafine- Theater: Sobo, das öffentliche ergernis. Theater in der Klosterstraße: Ratharina Anie. Theater im Admiralspalast : Die Dubarrn. Wintergarten, Plaza, Stala: Internationales Varieté. Reichshallen Theater: Stettiner Gänger.
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44.
Nachmittagsveranstaltungen:
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Bolfsbühne. Theater am Bilomplag: 27. Nebeneinonber. Theater aut Bollenborjplag: 27., 4. Der beschleunigte Personenzug. Romische Oper: 27., 4. Thron zu vergeben. Beffing- heater: 27. Sunge Liebe Metropol Theater: 27., 4. Die Blume von Sawat. Rose Theater: 27., 30., 3., 4. 18 Uhr. Der Zalisman. 4. 15 Uhr. Das tapfere Schneiderlein. Theater in der Klosterstraße: 27., 4. 15 Uhr. 80., 3. 16 Uhr. Rotkäppchen. 27., 4. 17 Uhr. Süchse der Pandora. 28., 29. 15% Uhr. Wilhelm Tell . Wintergarten: 27., 3., 4. 3nternationales Varieté. Blaza. Stala: Internationales Varieté. Reichshallen Theater: 27., 4. Stettiner Sänger.
Erstaufführungen der Woche:
Rampf unt Ritsch. Donnerstag Romöbienhaus: Liebling, adieu! allner heater: Schwindelmeier u. Co. Freiing. Oper linter ben Binden: Oberon. Theater in der Behren. Straße: Das verfl... Gold!
Wetter für Berlin : Troden und ziemlich heiter, aber fühl, abs flauende nördliche Winde. Für Deutschland : Im äußersten Nord. often noch veränderlich, sonst allgemein froden, aber fühl, strichweise Nachtfröfte.
Berantwortl. für ble Rebaltion: Rich. Bernstein, Berlin : Anzeigen: Th. Glode Berlin . Berlag: Vorwärts Berlag G. m. b. S.. Berlin , Druck: Borwärts Buch bruderei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co. Berlin SW 68. Lindenstrake 8. Sieran 1 Beilage.
Theater Bismarck 448/49
8 Uhr Die schöne
81 Uhr
Thron zu vergeben Operette v.Neidhar Musik v. Witmann von la cques Offenbach Leux, Elster, Lilien. Regie: Max Reinhardi. Preise; 0,50-7,- M
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konz. Buchmacher
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Nebenstellen:
Koppenstraße 1
Städtisches Beerdigungsinstitut
Bin.- Reinickendorf
Roedern- Allee 189
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Metropo:-Theater
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