worden ist, selbst in den Jahren 1925/30 night höher als in anderen Industriestaaten war, ist eine begrenzte Förderung bes Baumelens poltsmirtschaftlich ebenso notwendig mie berechtigt. Neben der Beschaffung von Mitteln für billige ameite Hypotheten ist eine weitere Bautoftenfenfung notwendig. Die Baustoff preise find non 159 Broz.( 1913= 100) im Jahresdurchschnitt 1929/30 auf 125 Broz. im Juni 1931 zurüd gegangen. Man wird aber um cinte Rapitalbereinigung in der Baustoffindustrie nicht herumtommen, betrug doch die durchschnittliche Aus nugung der Betriebe Anfang 1931 nur noch 22 Broz ihrer Leistungsfähigkeit. Der hohe Anteil Der sogenannten figen Kosten gerade in diesen Betrieben ist aber bekannt.
Angespannter Reichsbankausweis. Borsorge für Quartalstermin und ausländische Martabrufe.
Die dritte Septemberwoche, für welche die Reichsbank jest ihren Riusweis vorlegt, fällt insofern völlig aus dem Rhythmus der Reichs. banfentmidlung heraus, als sie eine Erhöhung der Kapital anlagen der Bant gebracht hat. Gewöhnlich findet in der dritten Boche des jeweiligen Monats die stärkste Entlastung durch Rüdzahlung von Wechsel- und Lombardschulden statt.
Nach dem Ausweis der Reichsbank vom 23. September hat sich die gesamte Kapitalanlage um 93,8 auf 3247,6 millionen Mart erhöht. Während bei den Lombardbeständen ein Rückzug um 22,6 auf 141,2 Millionen eingetreten ist, sind die Bestände an Handelswechseln um 125,9 Millionen gestiegen. Dieser ungewöhnliche Vorgang erklärt sich einmal daraus, daß die noch erwarteten Martabrufe ausländischer Gläubiger( auf Grund des Stillhalteabfommens), sowie der herannahende Bierteljahrestermin am 1. Oktober, an dem umfangreiche Zinszahlungen fällig werden, die Banten zu größerer Vorsorge veranlaßt haben. Daß diese neuen Wechselziehungen vorsorglich sind, geht schon daraus hervor, daß der Gegenwert von den Kunden der Reichsbant nicht abgerufen, sondern auf Girotanto belassen wurde. Die fremden Gelder auf Girokonto zeigen mit 540,3 Millionen eine 3u
nahme um 146,9 Millionen.
Nicht überraschend, aber auch feineswegs erfreulich ist die Ent. wicklung der Devisenlage bei der Reichsbant. Infolge der Berkäufe deutscher Wertpapiere durch das Ausland und der Abrufe ausländischer Martguthaben in Deutschland , die nach dem Stillhalte ablommen zulässig sind, hat sich der Devisenbestand der Reichsbant in der Berichtswoche um 58,3 Millionen auf 297,8 Millionen ver ringert. Bemerkenswert ist, daß der Goldbestand aus deutschen Ablieferungen um 2,3 auf 1374,4 Millionen gestiegen ist. Die Dedung der Noten durch Gold und deckungsfähige Devisen stellte sich auf 40,1 gegen 40,7 Proz. in der Borwoche,
Die Krise im Bantgeschäft fordert immer mehr Opfer. Ans Bochum werden gleich zwei Zahlungseinstellungen von Privat banthäusern gemeldet; es handelt sich um die Banfgeschäfte Hermann Schüler und Stern u. Archenhold.
Um die Stübung des zusammengebrochenen Kölner Banthauses Deichmann u. Co. foll sich neben einigen Kölner Privat banten auch das Banthaus Henry Schroeder, London , bemühen.
Ein Opfer der starten Kursrüdgänge ist das 3üricher Banthaus C. 3. Brugebacher u. Co. gemprben. Diefe Firma foll große Effettenbeträge getauft haben, um die Surfe der Attien befreundeter Unternehmungen zu fügen. Auch die Ent mertung ber fübameritanischen Währungen soll große Ver. Tufte gebracht haben.
Berschärfung der Devisenordnung.
Die deutschen Kapitalisten scheinen immer wieder Wege zu finden, ihre Werte in ausländische Baluten umzuwandeln. Sie scheinen fich insbesondere zumuze gemacht zu haben, daß us. länder diejenigen Martbeträge, die sie für den Verlauf von Bertpapieren an deutschen Börsen erhalten, in Devisen umwandeln und ins Ausland bringen dürfen. Die Regierung hat sich jedenfalls veranlaßt gesehen, in einer fünften Verordnung zur Devisenordnung folgende Bestimmungen zu erlassen. Inländer dürfen nur mit schriftlicher Ge. nehmigung der Devisenwirtschaftsstellen Wertpapiere in die Depots von Ausländern, die bei deutschen Banken unterhalten werden, legen. Inländische Banken dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung Aufträge von Ausländern zum Verkauf von Bertpapieren ausführen, es sei denn, daß diese Ausländer ausdrüd lich versichert haben, daß die Wertpapiere nicht Inländern gehören. Mit dieser Bestimmung wird hoffentlich verhindert, daß meiterhin deutsche Rapitalisten ihre Papiere Ausländern übertragen oder zur Verfügung stellen, damit diese die Papiere für Rech nung der Deutschen vertaufen und ihnen den Erlös in Devisen zuführen.
Zahlungseinstellung der Baer Sohn AG. Das bekannte Kaufhaus Baer Sohn A.-G., Berlin , Chauffe estr. 29/30, hat die Zahlungen eingestellt. Bereits im Juni mußte die Firma um einen 3 ahlungsaufschub an ihre Gläubiger herantreten: der damals geschlossene Bertrag fonnte nicht eingehalten werden. Es wird ein gerichtliches Bergleichsver fahren angestrebt.
Der Export deutscher Kraftfahrzeuge. Unter dem verschärften Drud der inländischen Abfaktrise hat die Kraftfahrzeug industrie in Deutschland ihre Waren in verstärktem Maße auf den Weltmarkt geworfen. So hat bereits im ersten Halbjahr 1931 der Export von Personenwagen nahezu den Stand des gesamten Erportes im vorhergehenden Jahr erreicht. Im Vergleich mit ber Zeit vom Januar bis Juni 1930 meist der Export in der gleichen Zeit dieses Jahres eine Steigerung um mehr als 56 Bro3. auf. Bemerkenswert ist hierbei, daß die Ausfuhr anderer Zänder in dem gleichen Zeitabschnitt erheblich zurüd gegangen ist.
Fürsorge für die Erwerbslosen.
Nur um die Unterstützung zu fürzen?
Benn gegenwärtig irgendwie von einer fozialen Reform die Rede ist, kann dieses Bort nur noch in Berschlechterung verdeutscht werden. So fündet denn das Reichsarbeitsministerium eine neue Reform der Erwerbslosenfürsorge an durch die folgende Meldung:
sicherte sie der Arbeitnehmerschaft, daß sie zugleich auf eine Serab. fegung der Lebensmittelpreise bedacht sei, so daß nur der Nominallohn gekürzt, der Reallohn aber möglichst erhalten bleiben werde. Die Lohnkürzungen waren für die Unternehmer dant des ihnen dafür zur Verfügung gestellten Schlichtungs,, Das Reichsarbeitsministerium hat die Berhandlungen mit den apparats ein wahres Kinderspiel, gemessen an den Ana einzelnen Wirtschaftsgruppen über die Möglichkeit der Gestrengungen der Regierung, die Preise für die wichtigsten Lebenswährung von Preisnachlässen für die Erwerbsmittel herabzusetzen. lofen bisher nicht abgeschlossen.
Wie das Nachrichtenbüro des Bd3. hört, nehmen die Berhandlungen einen durchaus pofitiven Berlauf. Es ist damit zu rechnen, daß in der nächsten Woche das Ergebnis in dem Sinne vorliegt, daß eine Berbilligung auf bedeutenden Gebieten der Lebenshaltung erzielt worden ist. Insbesondere rechnet man
mit Preisnachläffen für die Erwerbslofen bei Kohle und Kartoffeln,
aber auch bei Fleisch und Badwaren. Die weiteren Be mühungen gehen dahin, die übrigen Artikel des Lebensbedarfs, insbesondere auch die Konfettion, mit in den Preisnachlaß einzubeziehen. Die technische Durchführung dieser Aktion zugunsten der Erwerbslofen wird Sache der Gemeinden und des Einzelhandels sein.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die erbilligungspläne für die Erwerbslosen verbunden werden dürften mit der Ausführung jener Ermächtigung an die Reichsversicherungsanstalt, den Etat der Arbeitslosenversicherung in Ordnung zu bringen. Mit einer besonderen Rotverordnung hierfür ist nicht mehr zu rechnen, weil die bereits gegebene Ermächtigung ausreicht.
Bon den drei Möglichkeiten, den Etat der Reichsanstalt in Ordnung zu bringen, nämlich der Beitragserhöhung, der Kürzung der Unterstüßungssäge und der Kürzung für ausgeschlossen, so daß die Verbilligung der Lebenshaltung von der Unterstügungsdauer hält man die Beitragserhöhung den Erwerbslofen wohl mit einer Kürzung der Unterstützungsfähe oder der Unterstüßungsdauer zu einem Teil wird bezahlt werden
müffen..
die Kauffraft der Erwerbslosen unterstützung auch nach Allerdings rechnet man in maßgebenden Kreisen damit, daß der Reform mindestens nicht schlechter als im Augenblic der Reform mindestens nicht schlechter als im Augenblid sein wird, so daß zu Beunruhigungen der Erwerbslosen in dieser Beziehung kein Anlaß gegeben sei."
Als die Regierung sich für die Lohnkürzungen einsetzte, ver
SPD.- Genossen und Kollegen der BVG.
Dienstag, den 29. September, 20 Uhr. im großen Saal der Kammersäle, Teltower Straße 1-4:
Große Kundgebung
aller SPD - Genossen mit Sympathisierenden. Es spricht der Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands , Hans Vogel , über das Thema Unser Kampf gegen Wirtschaftskatastrophe und Arbeitslosigkeit. Außerdem spricht Hens Flieger Über die Betriebsratswahl am 12. Oktober. Der Gesangverein der BVG. wird mitwirken.( Parteimitgliedsbuch und Fahr ausweis der BVG legitimieren) Gäste können durch Genossen eingeführt werden. Gesamtfraktionsvorstand der BVG. Betriebssekretariat der SPD .
Der Lehrlingslohn.
Bei Kurzarbeit Lohnfürzung zuläffig.
Die Arbeiterschaft hat den Lohnabbau über sich ergehen lajjen, von einer gründlichen Verbilligung der Lebensmittel aber bis heute noch nichts gemerkt.
Die Reichsanstalt für Arbeitslosen versicherung fann mit ein paar Federstrichen die Unterstüßungsfäße für die Erwerbslosen herabseßen oder die Unterstüßungsdauer, ob jedoch die Berbilligungspläne im Reichsarbeitsministerum einen derartigen Er folg haben, daß sich die Erwerbslosen auch nach einer erneuten Ber schlechterung ihrer Unterstügung ,, mindestens nicht schlechter stellen" als schon jetzt, ist so sehr fraglich, daß wir nicht daran glauben fönnen.
Eine zusäßliche Unterstützung in Naturalien ist für die Erwerbslosen während der Wintermonate dringend notmendig. Rann die Regierung fie nicht gewähren, weil ihre Subventionen an die Landwirtschaft und andere Kreise zu hohe Summen verschlingen, dann muß sie erst recht davon absehen, die Erwerbs lofen noch schlechter zu stellen.
Auf keinen Fall darf die Erwerbslosenunterstüßung verschlechtert werden durch Kürzung der Unterstügungsfäße oder der Unterstüßungsdauer, bevor das Reichsministerium den Beweis geliefert hat, daß die Kauftraft der Erwerbslosenunterstügung tatsächlich nicht schlechter sein wird als bisher. Konnte man den beschäftigten Arbeitern unter dem Druck der Krise Lohnfürzungen und Krisenfteuer auferlegen, so fönnen doch
den Erwerbslosen unmöglich weitere Entbehrungen zugemufet werden.
Der Gewerkschaftsfongreß hat den Reichsarbeitsminister gewarnt. Auf dem Kongreß famen Ueberlegungen zum Ausdrud, die sich aus lojen verträgt feine weitere Belastungsprobe. Mit Palliatiomitteln, der Kenntnis der Berhältnisse ergeben. Die Stimmung der Erwerbsderen Erfolg mindestens noch sehr zweifelhaft ist, fann die Eriſtenz der Arbeitslosen nicht gesichert werden. Man wird sich schon nach wirksameren Mitteln umsehen müssen, um den Arbeitslosen zu helfen und sie vor der vollständigen Berzweiflung zu bewahren.
möglich schon bei der Wohlfahrt angelangt ist. Der Lehrherr müßte also die Entschädigung an die Eltern des Lehrlings, weiterzahlen. Das mill er aber nicht, fann es vielleicht auch nicht, wenn er ein halbes oder ein ganzes Dugend Lehrlinge und feine Aufträge hat. Eine Reichsgerichtsentscheidung bringt Klarheit in die Geschichte. In der Metallschleiferei der Firma Reichstein ruhte Montags die Arbeit. Die Lehrlinge, die ebenfalls Feierschicht hatten, betamen für den Montag feine Entschädigung. Nach der Arbeitsordnung, die auch für Lehrlinge gelten foll, hat der Arbeitnehmer feinen Anspruch auf Lohn für die ausgefallene Zeit, menn megen Mangel an Aufträgen die Arbeit eingestellt oder hin ausgeschoben wird.
Der Behrling G., Mitglied des Metallarbeiterverbandes, flagte auf volle Zahlung seiner Bergütung. Das Banbesarbeitsgericht entschied, daß die Arbeitsordnung in biefem Buntte für Behrlinge feine Geltung hat und überdies die Verteilung des Be triebsrifitos hinsichtlich der Lehrlinge eine Ausnahme rechtfertige.
Gegen dieses Urteil legte bie beklagte Firma Revision ein, um eine reichsarbeitsgerichtliche Entscheidung zu erhalten. Das Reichs arbeitsgericht hob das vorinstanzliche Urteil auf und
Gibt es überhaupt einen Lehrlingslohn? Die Handwerksmeister bestreiten es. Sie zahlten dem Lehrling, solange er in Roft und Logis bei ihnen stand, ein Taschengeld- oder auch teins, nach Fortfall des Kost- und Logiszwanges oft geld. Da jedoch dieses wies den Lehrling mit feinen Ansprüchen ab. Softgeld meist in einem allzu fraffen Gegensatz zu dem für einen Nach der im Betrieb der Betlagten geltenden Arbeitsord. Lehrling notwendigen Verpflegungssag stand, wurde diese Bezeichnung hätten alle Arbeitnehmer, darunter auch bie mung in das schöne Bort Erziehungsbeibilte umgewandelt. Lehrlinge, feinen Anspruch auf Lohn für die Zeit, mo megen nung in das schöne Wort Erziehungsbeihilfe umgewandelt. Demnach sei die Klage des Die Lehrlingsentschädigung wurde dadurch zwar nicht Arbeitsmangel nicht gearbeitet würde. höher, allein die Darstellung der Handwerfsorganisationen, das Lehr. verhältnis fei fein Arbeits-, sondern ein Erziehungsver hältnis, sollte damit besser fundamentiert werden. Man wollte und will auch heute noch verhindern, daß die Gewerkschaften in die und will auch heute noch verhindern, daß die Gewerkschaften in die Lohn- und Arbeitsbedingungen der Lehrlinge eingreifen und tarifliche Regelungen herbeizuführen. Deshalb sucht man
das Lehrverhältnis als ein„ Erziehungsverhältnis" auszugeben, das nur den Lehrmeister und die Eltern des Lehrlings etwas angehe, aber nicht die Gewerkschaft. Wobei die Tatsache verschwiegen wird, daß dann auf der einen Seite nur der Vater oder die Mutter des Lehrlings steht, auf der anderen Seite jedoch außer dem Lehrherrn die Innung und die Handwerkskammer.
Da nun aber auch die Lehrlinge sich ihrer zuständigen Gemertschaft anschließen, genau wie der Meister seiner Innung angeschloffen ist, halten die Gewerkschaften sich verpflichtet, auch die Interessen ihrer jugendlichen Mitglieder wahrzunehmen und so tommt das„ Er ziehungsverhältnis" mehr und mehr organisatorisch in die Enge, während es materiell mie ideell überhaupt nicht eriftiert.
Das Lehrlingsverhältnis ist ein Cohnverhältnis
"
und daß es sich hier um nichts weiter als um eine Geldfrage hanbelt, um einen 2ehrlingslohn, wird unter dem Einfluß der Krije Don den Behrherren selber recht deutlich gemacht. Die Arbeit wird heute oft selbst für Lehrlinge recht knapp.
Auch für die Lehrlinge gibt es Kurzarbeit und Aussehen. Kostgeld oder Erziehungsbeihilfe gebraucht der Lehrling näm lich auch dann, wenn er nicht beschäftigt werden fann. erst recht in den Fällen, in denen der Bater des Lehrlings arbeitslos und wo
Für den Kenner ir
Der Gipfel der Preiswürdigkeit:
10P Kampfspiel
S
Pf die milde, leichte
Boenicke- Havana
Kiste mit 100 Stock 10 Mk. netto
JUBIARUMS
15
PFENNIG
Lehrlings abzuweisen gewesen.
Also der Lehrling ist Arbeiter, für ihn gilt nicht in erster Linie der Lehrvertrag, sondern die Arbeitsordnung, feine Entschädigung ist Cohn. Woraus fich für die Gewerkschaften die Konse quenzen ergeben.
Betriebsräte! Gewerkschaftsfunktionäre!
Seit mehreren Jahren veranstaltet die Berliner Ge wertschaftsschule für die Betriebsräte und Gewerkschaftsfunktionäre arbeitsrechtliche Ausspracheabende, die sich in jeder Weise bewährt haben. Von vielen der Betriebsrätefollegen werden sie als die beste und günstigste Informationsmöglich feit bezeichnet, die den Betriebsräten neben der praktischen Tätigkeit zur Verfügung steht. Die Ausspracheabende sollen den Betriebsvertretungsmitgliedern aber auch den Betriebsvertrauensleuten die Möglichkeit geben, fich in zwanglofer Unterhaltung, unter Leitung eines erfahrenen Arbeitsrechtlers über die arbeitsrechtlichen und wirtschaftlichen Fragen flar zu werden, die täglich im Betrieb an fie herantreten.
Lebende Rede und Gegenrede informiert gründlicher und schneller als alle Literatur. Das ist die Leitidee, die uns zur Schaffung dieser Abende bewogen hat. Die Leitung der Aussprache haben namhafte Arbeitsrechtler übernomunen. Borgesehen sind die Genossen. Dr. Bruno Broeder, Dr. Ernst Fräntel und Dr. Franz Neumann . Die Teilnehmer haben dadurch die Gemähr, daß bei der Betrachtung wichtiger arbeitsrechtlicher Streitfragen auch die Stellungnahme der gemertschaftlichen Spizenorganisation flar herausgestellt wird. Die Ausspracheabende sind im
Boenicke's- Jubiläums- Marke
15 P. 20 P. 25 P. 30 P. 40 P. bis M 1.In jeder Preislage
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