Währungswirrwarr in der Welt. Parteinachrichten für Groß- Berlin

Deutsche Börsen geschlossen/ Teuerung in England/ Sparer hamstern in USA .

Nach dem Offenhalten der Börsen ohne amtlichen Kursverfehr in den ersten Tagen der Pfundfrise sind in dieser Woche die deut­ schen Börsen überhaupt gefchloffen worden. Während bisher der Börsenporstand das Recht gehabt hätte, non sich aus den offi­ziellen Handel wieder zu eröffnen, ist nunmehr nach der Schließung der Börsen ein Beschluß der zuständigen Ministerien in Breußen und den übrigen Ländern dazu notwendig.

| wirkungen des Pfundsturzes auf die englische Bevölke rung machen fich bereits sehr unangenehm fühlbar. Gestern find die Gehaltstürzungen und die 10prozentigen Senfungen der Arbeitslosenunterstügung in Kraft getreten, und gerade in diesen Tagen zeigen sich bei den Kleinverlaufs= preisen bereits ganz erhebliche Preissteigerungen. Zum Teil find wichtige Lebensmittel und andere Artikel des täglichen Bedarfs um 15 bis 20 Broz gestiegen. Die Kleinhändler begründen zum Teil ihr Vorgehen damit, daß die Großhandelspreise überall erhöht worden seien und sie daher gezwungen find, gleich­falls Preiserhöhungen vorzunehmen, wenn sie sich nicht ruinieren wollen. Man muß sich darüber flar fein, daß dieses Anziehen der Preisschraube bei weiterem Umfichgreifen verhängnisvolle Folgen haben kann, denn es liegt auf der Hand, daß auf der einen Seite nicht ein allgemeiner Gehalts- und Unterstüßungsabbau vor­genommen und auf der anderen Seite die Preise infolge der Ent­wertung des Pfundes hochschnellen.

Es hat sich jetzt herausgestellt, daß für die erneute völlige Schließung der Börsenplätze die Währungsfrise im Auslande nicht mehr ausschlaggebend war, sondern die ungünstige Entwid Iung der Devisenverhältnisse bei der Reichsbant. Wie mir bereits gestern mitgeteilt haben, sind in der legten September: woche wieder annähernd 100 Millionen Devisen abgeflossen, nach­dem. in den beiden vorhergehenden Wochen die Devisenbeanspruchung der Reichsbank sich auf etwa 200 Millionen Mark hielt. Die Gründe für diese unerfreulichen Devisenabflüsse haben wir auch bereits dargelegt. Es kommt aber hinzu, daß der augenblidliche Tiefstand des Pfundes und der nordischen Kronen( Dänemark , Nachdem die drei nordischen Staaten Schweden , Norwegen und Schweden , Norwegen ) viele Schuldner in Deutschland Dänemark mit der Aufgabe des Goldstandards den Währungswirr dazu angeregt hat, unter Umgehung des Stillhalteabkommens ihre warr noch gesteigert haben, gehen jezt bereits Gerüchte um, daß Auslandsschulden an diese Länder zurückzuzahlen, auch Holland und Italien diesem Beispiel folgen wollen. meil fie bei dem gegenwärtigen tiefen Kurs diefer ausländischen Allerdings hat der holländische Finanzminister dieses stritt demen Baluten im Durchschnitt 20 bis 25 Praz. ihrer Schuldtiert, aber auch Schweden hat vor acht Tagen das Aufgeben des fumme einsparen. Diese rein auf privatwirtschaftlichem Goldstandards energisch abgestritten, um schließlich doch diese Maß­Intereffe fußenden Maßnahmen deutscher Schuldner haben natürlich nahme durchzuführen. Man ist also in der Welt gegenüber der. die Dispositionen der Reichsbant völlig über den Haufen artigen amtlichen Erklärungen bei der augenblicklichen Unsicherheit gemorfen, da diese Kreise selbstverständlich die Rückzahlung ziemlich steptisch. Die Gerüchte um Hollard erhalten sich um ihrer Auslandsschulden über das Devisentonto der Reichsfo hartnädiger, als in diesen Tagen umfangreiche Gold. bant finanziert haben. Es ist daher eine Selbstverständlichkeit, sendungen von Amsterdam nach Frankreich gegangen sind, und daß die Reichsbant eine Verschärfung der Devisenordnung zum zwar im Umfange von 18 000 Kilo. Echuhe ihrer Devisenbestände bei der Regierung beantragt.

Die Krise des Pfundes.

Die starken Pfundzahlungen, die in England zum 1. Oftober und in den letzten Septembertagen als fällige Zinsen für den Quartals und Halbjahrstermin eingingen, haben auch gestern zu einer meiteren leichteren Befestigung des Pfundfurses geführt. In Paris erreichte der Pfundkurs 100 nach 98 Franken, in New Yort stieg er von 3,87% Dollar auf 3,95 Dollar und in Berlin wurde das Pfund mit 16,86 gegen 16,38 Mart gehandelt. Im Hinblick auf die Hintergründe dieser mehrtägigen Pfundbefestigung, die im wesentlichen auf die fälligen Zinszahlungen der Pfund­anleihen im Ausland zurückzuführen sind, ist es jedoch zweifelhaft, ob in den nächsten Tagen diese Erholung anhalten wird. Die Rüd

Eschweiler Bergwerks: Berein. 14 Prozent Dividende.- Umfahrüdgang um 15 Prozent. Der Eschweiler Bergwerts- Verein( Aachener Re­vier) legt den Geschäftsbericht für das am 30. Juni abgelaufene Geschäftsjahr 1930/31 por. Einen Einblick in die mirtliche Lage des Unternehmens gewinnt man daraus nicht, da die Ziffern der Gewinn und Berlustrechnung völlig fittin find. Sie find nämlich auf Grund des Interessengemeinschaftspertrags mit der Arbed( Bereinigte Hüttenwerte Burbach- Eich- Dübelingen in Luremburg), die 92 Broz. des Eschweiler Kapitals befigt, auf gemacht. Dieser Vertrag garantiert bis zum Jahre 1942 eine( für heutige Zeiten unerhört hohe) Dividende von 14 Pro3. mas wirklich verdient murde, nach welchem Schlüffel die Höhe der 21bschreibungen( in diesem Jahre nur 2,7 gegen 4,4 mill. Mart) festgesetzt wurde, bleibt unbekannt.

Aus den Produktions- und Umsatziffern muß man aber den Eindruck gewinnen, daß das abgelaufene Krisenjahr für den Eschweiler Verein nicht ungünstig war, obwohl in das Be­richtsjahr zwei schmere Unfälle fielen, die den Tod von mehr als 300 Bergleuten und einen Verlust von 3 Millionen Mart zur Folge hatten.( Ob sich die Verwaltung bei der Sorge für die Hinter­bliebenen der verunglüdten Bergleute ebenso großzügig wie in der Dividendenzahlung erwiesen hat?) Die Kohlenförderung ist gegenüber dem Vorjahr noch gestiegen, und zmar um 1,6 Broz. auf 4,7 Millionen Tonnen. Die Kofsproduktion hat dagegen um fast 5 Proz., die Brikettherstellung um 7 Proz. abge nommen; aber die( allerdings geringe) Roheisenproduktion ist gegenüber dem Vorjahr um 67 Proz. zurüdgegangen. Der Gesamtumfaß wird mit 75,1 gegen 87,8 mill. Martausgewiesen; das ist ein Rüdgang um etwa 15 Broz, der aber zuni Teil auf die Preisermäßigungen im Laufe des Berichtsjahres zurückzuführen ist.

Die Zahl der durchschnittlich beschäftigten Arbeiter mird mit 17 717( Borjahr 17 661) angegeben, war also ein wenig höher

Zu einer Steigerung der allgemeinen Unruhe in der Welt hat auch die Tatsache beigetragen, daß seit dem Ausbruch der Währungs­frise in England starke Goldabflüsse bei den amerikanischen Noten­banten eingesetzt haben. Insgesamt sollen in den letzten zehn Tagen annähernd 1,2 Milliarden Mart Goldverluste eingetreten sein. Bon den Abflüssen nach dem Auslande gingen allein nach Frankreich Gold­sendungen im Werte von annähernd 100 Millionen. Im wesent­lichen sind die Goldverluste der amerikanischen Notenbanken aber auf die ständig zunehmende Goldhamsterei des unruhig gewordenen amerikanischen Publikums zurückzuführen. Amerika­ nische Bankführer schäßen die Beträge, die von dem verängstigten Bublifum lehthin ge hamstert wurden, auf etwa zwei Mil­liarden Mart. Das allgemeine Mißtrauen der amerikanischen Sparer ist auf die unaufhörlichen Zusammenbrüche mittlerer und auch größerer Banken in den USA . zurückzuführen.

Einsendungen für diese Rubrik sind Berlin G 68, Lindenstraße 3,

ftets an das Bezirkssetretariat

2. Saf, 2 Treppen rechts, zu richten

Beginn aller Veranstaltungen 19½ Uhr. sofern keine besondere Zeitangabe! Heute, Freitag, 2. Oktober:

78. Abt. Funktionärsigung fällt am Freitag, dem 2. Oktober, wegen der Vor­ständekonferenz aus. Benachrichtigung erfolgt noch. 97. bt. Die Funktionärversammlung findet Montag, 5. Oftober, an der gleichen Stelle statt. Alle Genoffen beteiligen sich an der Freidenkerver. jammlung am Freitag.

Morgen, Sonnabend, 3. Oktober:

7. Kreis. Wichtige Sigung der Zeitungskommission im Jugendheim Rofinen. Straße 4. Spebiteure find hierzu eingeladen. 37. Abt. Arbeitsgemeinschaft der jüngeren Parteimitglieder und SAJ. Peters­burger Biertel, Jugendheim Ebertyftr. 12, Heines Zimmer( 19 Uhr). Ade jüngeren Parteimitglieder von 18 bis 30 Jahren sind eingeladen. Aus. fprache über verschiedene Fragen der Politit und Wirtschaft. Leitung: Erwin Delschläger. 52. Abt. 20 Uhr bei Bade, Raiserin- Augusta- Allee 52, Funktionärsizung. 119. Abt. Funktionärsigung bei Bark. 131. Abt. 20 Uhr große Funktionärzusammenkunft bei Alind, Am Friedensplaz.

Sonntag, 4. Oftober:

46. Abt. Allen radfahrenden Genoffen zur Kenntnis, daß die Fahrt zup Bundesschule in Bernau am Sonntag nicht möglich ist. Nähere Mittei lungen ergehen noch rechtzeitig. 95. Abt. 10 Uhr bei Keil, Prinz- Handjern- Str. 38, erweiterte Borstandssigung. Bezirksausschuß für Arbeiterwohlfahrt.

ausschußigung. Winterhilfe. 20 Uhr Sigung der Fachgruppe Jugendwohlfahri. 3. Kreis Wedding . Freitag, 2. Oftober, an bekannter Stelle um 18 Uhr Kreis. Vertrag: Jugendrecht".

Sozialistische Studentenschaft Deutschlands und Defferreichs Ortsgruppe Berlin .

Genosse Dr. Carl Landauer spricht Freitag, 2. Oftober, über„ Soziali. fierung". 20 Uhr im Bund, Berlin NW. 6, Albrechtstr. 11( Gartenhaus II). Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde Groß- Berlin. wird morgen bekanntgegeben. Groß- Berliner Helferßigung Sonnabend, 17 Uhr. Die politische Lage." Ort Gruppe Weißensee . Heute Fahrt nach der schwimmenden Jugendherberge om Berlsee. Treffpunkt 18 Uhr Antonplay. Unkosten 2 M. Rüdkehr Sonn tagabend. Brenzlauer Berg. Sonnabend Helferfahrt nach Wolzig . Treffpunkt 16 Uhr Bahnhof Weißenfee.

Gruppe Köpenid. Fahrt nach Lehniz. Treffpunkt Sonnabend, 3. Oktober, 8 Uhr, Bahnhof Röpenid. Reftfalten 2,60 M., Jungfalten und Rote Fallen 3 m. Brot und Butter mitbringen. Schlafsack, Decke und Wolljacke nicht per­geffen. Zurüld Montag gegen 18 Uhr.

SEJ

Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin

Einsendungen für diese Rubrik nur an das Jugendsekretariat Berlin SW 68, Lindenstraße 3

In den nächsten Tagen finden in allen Bezirken außerordentliche Werbebezirks- Mitgliederversammlungen

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statt. Zutritt nur mit Mitgliedsbuch. Beachtet die an dieser Stelle erscheinenden Berg: Sonnabend, 3. Oktober, 19 Uhr. Raum wird noch bekanntgegeben. Notizen in den nächsten Tagen! Bisher stehen fest: Werbebegir! Prenzlauer Werbebezirk Bankow: Sonntag, 4. Oktober, 9% Uhr. Raum wird noch bekannt. Howstr. 5. gegeben. Werbebezirk Webbing: Sonntag, 4. Ottober, 16 Uhr, Heim Willde.. Werbebezirk Neukölln: Sonntag, 4. Oktober, 20 Uhr, Saalban Bergstraße. Werbebezirk Tiergarten : Sonntag, 4. Ottober, 20 Uhr, Jugend. heim Lehrter Straße . Heute, Freitag, 18 Uhr, Werbebezirksvorstandssigung bei Schlegel, Jagomstr. 4b. Werbebezirk Westen: Montag, 5. Ottober, 19% Uhr, Rosinenstr. 4. Werbebezirk Often: Dienstag, 6. Ottober, 1916 Uhr, in Schmidts Gesellschaftshaus, Fruchtstr. 36a. Berbebezirk Reinidenbar: Mitmad), 7. Ottober, 19% Uhr, Jugendheim Wittenau, Sauptstr. 15( Schule). Werbe­bezirk Lichtenberg: Funktionärversammlung Sonnabend, 3. Oftober, 191 Uhr. Sugendheim Gunterstr. 44. Werbebezirk Oberspree: Funktionärversammlung Montag, 5. Ottober, 19% Uhr, Jugendheim Oberschöneweide, Laufener Str. 2. Zutritt in allen Bersammlungen nur mit Mitgliedsbuch!

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Streichorchester Groß- Berlin: Heute, 20 Uhr, Pflichtprobe iun Seim Geee Ede Turiner Straße.

als im Vorjahre. Allerdings sind im abgelaufenen Jahre eine große 3ahl von Feierfchichten eingelegt worden. Gleichwohl hat sich der Bestand der auf Halde liegenden Kohle etma nerdoppelt; er räte mit 7,7 Millionen Mart gegenüber dem Vorjahre fast un­beträgt etwa 300 000 Tonnen. Wenn aber der Wert der Vor= verändert erscheint, so ist das ein Zeichen dafür, daß man wohl in diesem Jahre einen Teil der Abschreibungen nicht offen aus= gemielen, sondern bereits bei der Bewertung in Anjah gebracht hat Abteilungsmitgliederversammlungen heute, Freitag, 19% Uhr: moraus fich mohl zum Teil der Rückgang der Abschreibungen ( fiehe oben!) erflärt

Trotz des schlechten Geschäftsganges wurden zur meiteren Rationalisierung der Betriebe nicht meniger als 6,6 Mil­lionen Mart aufgewandt. In dieser Summe ist aber der Betrag zum Wiederaufbau der durch das große Unglüd vernichteten Anlage, die am 1. Mai 1931 den Betrieb wieder aufnahm, nicht enthalten. Die Anlagen erscheinen daher mit einen von 49,6 auf 53,4 Millionen Mart erhöhten Wert in der Bilanz. Auch die Forde­rungen find um 2 auf 16,3 Millionen Mart gestiegen. Andererseits zeigen auch die Schulden eine Erhöhung von 23,8 auf 29,8 Mil­lionen Mart. Wieviel von den Forderungen, wieviel von den Schulden auf Lochtergesellschaften entfallen, wird nicht ge­fagt das wird sich ja unter dem neuen Attienrecht ändern! Das ftienfapital beträgt unverändert 22,8 Millionen Mart.

Starfes Anwachsen der Pleiten.

In Auswirkung der Kreditkrije nom Juli hat sich im September die Zahl der Konkurse außerordentlich gesteigert. Gegenüber dem August find die Insolvenzen von 1642 auf 2018, alsp um rund 25 Broz gestiegen. Die stärkste Zunahme ist bei dem Großhandel eingetreten, mährend die Zunahme der Konkurse und auch der Vergleichsverfahren bei dem Einzelhandel und bei Indu strieunternehmungen fich auf ziemlich gleicher Waage hielt.

Auffallend ist, daß bei den Konkursen in Süddeutschland eine Steigerung von fast 50 Pro 3. gegenüber dem August zu verzeichnen ist.

Sondervorstellung, der Bollsbühne für die arbeitende Sugend Sonntag, 11. Ottober, 15 Uhr, in der ,, Boltsbühne". Gespielt mich: Rampf um Ritsch" 3 Alte Schule von Rob. Ad. Stemmle. Karten zu 80 Bf. find im Sefretarial erhältlich.

Artonaplag: Elisabethkirchstr. 19.

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Röllnischer Part: Baisenstr. 18.- Zentrum: Landsberger Str. 50. Sansa: Bochumer Str. 8b. Moabit I: Baldenferstr. 20. Moabit II: Lehrter Str. 18-19. Moabit MI: Kremer Straße 69-70. Sochplay: Seeftr. 84. Aruswalder Plag 1: Raftenburger Straße 16. Balfan: Mandelstr. 2. Falfplag II: Sonnenburger Str. 20. Sumannplay: Gleimstr. 33-35.- Nordosten: Danziger Str. 62. Beißen fee: Bartstr. 36. Andreasplay( Aeltere): Brommaftr. 1. Frankfurter Biertel: Frankfurter Dee 307. Friedrichshain: Dieftelmeyerstr. 5-6. etersburger Biertel: Cberinftr. 12. Stralaner Biertel: Gnglerstr. 61. Straße 18. Warschauer Biertel: Litauer Str . 18. Warschauer Viertel( R.-F.): Litauer Luisenstadt: Bassertorstr. 9. griebenau: Offenbacher Str. 5a. Schöneberg I, IV und V: Hauptstr. 15. Siemensftabt V: 11. Schule. Zantwig: Schulstraße. Lichterfelbe: Albrechtstr. 14a. Steglik II: Flemming straße 14b. Zehlendorf : Waldschule, Schlieffenstraße. Mariendorf (.- F.): Corfftr. 7. Reukölln X: Bergstr. 29. Baumschulenweg: Ernststr. 16. Johannisthal : Rathaus. Treptow : Elsenstr. 3. Röpenid: Dahlwizer Straße. Karlshorst : Trestowallee 44. Neu- Lichtenberg : Sauffstraße. Lichtenberg - Nord: Gunterstr. 44. Lichtenberg- Nordwest: Doffefte. 22. Hermsdorf : Roonstraße. Reinidendorf- Oft: Lindauer Straße. Mittenau: Hauptstr. 13.

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Gewerkschaftshaus: Röpenider Str. 92. Mir und die 693." Rosenthaler Borstadt: Elisabethtirchstr. 19. Gemeinschaftserziehung." Beften: Genthiner Straße 17. Faltenabend. Arnimplag: Sonnenburger Str. 20, Zimmer 4. Sprechchorprobe. Hallesches Zor: Nordstr. 11, Funktionärversammlung. Charlottenburg Nord( Jüngere): Raiserin Augufta- Alee 97b. Jungs und Mabel", 1. Teil. Briz: Bardhimer Allee. Arbeitsgemeinschaft. schichte der Arbeiterjugend." Reukolln 11: Steinmegstr. 94. 10- Minuten- Referate. Reutöllu III: Siethenstr. 58. Ge Neukölln MI( Jüngere): Schule Weisestraße. Gründungsversammlung. Neukölln IV( R.-F.): Kanner Straße, Raum II. Rußland ", 2. Teil. Neukölln VI: Treptower Str. 95. Warum bin ich in ter SAJ. und in der Gewerkschaft?" Neukölln VII: AMS. ,, Kultur und Schulpolitit." Reutölln VIII: Rütli- Soule. Die Entwidlung der Parteien." Reutölln XI: ,, Die Internationale Partei", 1. Zeil. Schöneweide II: Berliner Str. 31. Die mandschurischen Konflikte." Faltenberg: Gutshof. Lustiger Lichtbilderabend. Lichtenberg - Mitte: Scharnweberstr. 29. Fremden­fchönhausen: Lindenstr. 47. Werbeabend. Legion." Friedrichsfelde : Besuch der Abteilung Lichtenberg- Mitte. Nieder

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