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Autartieplane, sondern Verständigung der Bölfer, zu-, nächst und insbesondere mit Frankreich , darüber hinaus plan mäßiges Zusammenarbeiten aller Länder der Welt zur Regelung der Kapitalwanderung und Rapitalverteilung, zur Bekämpfung der protektionistischen Handelspolitik und Streichung der durch den Krieg entstandenen Schuldenlasten find Borausfegungen zur Lösung der Weltwirtschaftskrise.

Eine Klarstellung.

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Die Ausführungen, die von Graßmann als Vertreter des ADGB. auf dem Leipziger Af Kongreß in der Aus­sprache zu Aufhäusers Bortrag über Die Ideologie und Taktik der Angestelltenbewegung" gemacht wurden, sind in der Berichterstattung mißverständlich wiedergegeben worden. Graßmann stellt daher den Sachverhalt folgendermaßen richtig:

Die von Nörpel vertretene Auffassung wird auch vom Bundes­vorstand geteilt. Das ergab sich auch eindeutig aus meinen Aus­führungen. Weder erstrebt der ADGB . den Abbau der Angestellten rechte, noch tritt er für eine sogenannte Gleichmacherei ein. Dagegen müssen im Intereffe aller Arbeiter und Angestellten die Gewerk­schaften für eine Bereinheitlichung des gefeßlichen Arbeitsrechts ein treten. Hierbei müssen unübersehbare Vorbelastungen der Betriebe mit sozialen Berpflichtungen vermieden werden, damit die Gegner der Gewerkschaften nicht in der Lage sind, ihre Angriffe gegen das Arbeitsrecht mit derartigen Vorbelastungen zu begründen. Solche die Entwicklung des gesamten Arbeitsrechts schädlichen Wirkungen haben bereits das Kündigungsschußgesetz für ältere Angestellte, sowie die zwingend vorgeschriebene Gehaltszahlung im Krankheitsfalle. Den weiteren Ausbau derartiger die Ausgestaltung des einheitlichen

anstaltet, die recht spärlich besucht war; aftive Tänzer dürften es höchstens zwei Dugend gewesen sein. Aber es war bemerkenswert, baß mehrere namhafte Tänzer und Tänzerinnen, begeistert von dem daß mehrere namhafte Tänzer und Tänzerinnen, begeistert von dem großzügigen, auf geduldigem Papier zusammengeschriebenen Pro gramm, dieser fommunistischen Werbeaktion zustimmten, ohne natür. lich ihren wahren Sinn zu erfaffen, der nicht Aufbau heißt, sondern Zerstörung. Es war erschütternd, zu sehen und zu hören, wie ver­ständnislos den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zusammen hängen diese Menschen gegenüberstehen, die zum Teil mit viel Temperament und Gefühl, aber ohne jeden Wirklichkeitssinn in die Distuffion eingriffen, die in der Hauptsache allerdings von der tom. Distuffion eingriffen, die in der Hauptsache allerdings von der tom. munistischen Regie sorgsam vorbereitet war.

Joe Fischer Klamt, der einzige, der mit praktischen Vor­schlägen für eine Selbsthilfe gegen das Anwachsen des Tänzer­proletariats tam, stieß auf völlige Verständnislosigkeit, da die Mög proletariats tam, stieß auf völlige Verständnislosigkeit, da die Mög­lichkeiten, die er zeigte, nicht die Ausmaße der kommunistischen Luft­schlöffer erreichen konnte. Die Lage der Tänzer ist heute tatastrophal -fo tatastrophal, wie die vieler anderer Arbeitnehmer; aber es ges hörte ein sehr naives Auditorium dazu, um die Versicherung Hans Rodenbergs, daß die fleine Spaltergruppe der RGD. die Gesellschafts­ordnung stürzen und durch eine sozialistische ersetzen könne, ohne Hohnlachen hinzunehmen. Der Werftätige, der Jahre und Jahr zehnte der gewerkschaftlichen Arbeit und des gewerkschaftlichen Rampfes hinter sich hat, weiß, daß Borbedingung jeden Erfolges die gewertschaftliche Einheit ist. Die Tänzer und Tänzerinnen, die sich gewertschaftliche Einheit ist. Die Tänzer und Tänzerinnen, die sich der RGD. anschließen, tragen die Schuld daran, wenn sich ihre und die Lebensbedingungen ihrer Kollegen weiter verschlechtern; denn sie die Lebensbedingungen ihrer Kollegen weiter verschlechtern; denn sie tun das ihre, um die gewerkschaftliche Front zu schwächen.

Arbeitsrechts hemmenden Sonderrechte wollen die Arbeitergewert. Ein fomischer kommunistischer Streif.

schaften hindern. Dagegen wollen sie gemeinsam mit den Ange­stelltengewerkschaften für die Schaffung eines gesetzlichen einheit lichen Arbeitsrechts mit allen Kräften eintreten, da nur auf diese Weise nicht nur eine Berbesserung der Lage der Arbeiter, sondern in derselben Weise auch der Angestellten zu erzielen ist."

Gegen Schlichtungs- und Tarifwesen.

Eine Auflösungsschiebung der Unternehmer pariert. Um das Schlichtungs- und Tarifwesen zu durchbrechen, haben bie Unternehmer der oberpfälzischen Hüttenindustrie, zu denen in erster Linie die dem rheinischen Montantruſt angehörende Mar Hütte und die dem bayerischen Staat gehörende 2uit pold Hütte zählen, den Ausweg ausgeflügelt, fich als Arbeit geberverband für die bayerischen Erzbergbau- und Hüttenbetriebe aufzulösen. Sie glauben, auf diese Weise nicht mehr an den rechts. fräftigen Schiebsspruch gebunden zu sein. Dieser Tage haben sie den Belegschaften bereits bekanntgegeben, daß nunmehr die Möglichkeit zur betriebsweisen Regelung" der Arbeitsbedin. gungen gegeben sei. Gleichzeitig haben sie in ihrem Anschlag im Gegensatz zum Schiedsspruch die Stundenlöhne eigenmächtig herab­gesetzt.

Die reaktionären Unternehmer haben aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn ihr aufgelöster Arbeitgeberverband war ein eingetragener rechtsfähiger Berein, deffen Mitglieder trog der Verbandsauflösung die abgeschlossenen Verträge einzuhalten haben. Die Gemertschaften werden die Rechte der Arbeiter. schaft wahren und gegen die Mitglieder des aufgelösten Arbeitgeber. verbandes Klage anstrengen.,

Auf Grund des verbindlich ertiärten Schiedsspruches tann tein Zweifel darüber bestehen, daß die oberpfälzischen Hüttenbesiger die Löhne im Schiedsspruch bis Ablauf der Lohntafel, bie erstmalig am 30. November gefündigt werben fann, bezahlen müssen.

Kommunistische Tänze.

3m fleinen RGO.- Laden.

Schwerer als Arbeiter und Angestellte sind die fünstlerisch Schaffenden der gewertschaftlichen Idee zugänglich. Selbst wenn sie bereits einer Gewerkschaft angehören, so haben sie sehr häufig eine durchaus unzulängliche Borstellung von ihren gewerkschaftlichen Pflichten und Rechten. Sie verstehen nicht, daß sie selber die Ge­wertschaft sind, sondern sehen in der Gewerkschaft eine höhere Macht, die nicht so vollkommen, wie sie es wohl wünschen, ihre Geschicke lenkt. Daß ihr eigenes paffives Berhalten in der Gewerkschaft und mehr noch der Berzicht zahlreicher Kollegen und Kolleginnen auf ge­werkschaftliche Organisation überhaupt schuld trägt an diesen Mängeln, ahnen viele wohl nicht einmal. Hier ist von den Gewerkschaften noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten.

Die RGO. hatte für die Tänzer in Berlin eine Rundgebung ver­

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wilden Agenten lauter: die ,, Barenna" fet unrentabel und zu büro fratisch; sie müsse verschwinden und hier fommt der Pferbefuß­mieder durch die gewerbsmäßige Stellenvermittlung abgelöst werden.

Man möchte also wieder das torrumpierte und torrumpierende Agentenwesen einführen, das heute leider immer noch im größten Umfange im Berborgenen blüht und dessen sich heute noch trotz des gefeßlichen Berbotes viele Direttoren, notgedrungen natürlich auch viele Artisten bedienen. Die Barenna" tönnte bestimmt piel besser funktionieren, wenn die Herren Direktoren diese Einrichtung auch benutzen würden. Statt dessen bedienen sie sich jedoch der wilden Agenten, denen die Artisten bis zu 20 Proz. ihrer Gage Schmiergelber zahlen müssen.

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Als vor kurzem im Aufsichtsrat der Parenna" gegen die Stimmen der Vertreter der Internationalen Artiſtenloge von den Vertretern der Reichsanstalt und des Direktorenverbandes beschlossen wurde, ab 1. Oftober die Vermittlungsgebühr auf 5 Broz. zu erhöhen und diese Gebühr nicht mehr je zur Hälfte von den Artisten und Direktoren zu erheben, sondern lediglich von den permittelten Artisten, erklärten die Direktoren, daß sie von jetzt an die Einrichtung ganz anders als bisher in Anspruch nehmen würden, nachdem sie keine Vermittlungsgebühr mehr zu zahlen brauchen. Bei dieser Versprechung ist es jedoch geblieben. Man kann sich jedenfalls des Eindrucks nicht erwehren, daß der Direktorenverband den wilden Agenten wieder zur Legalität verhelfen möchte.

sauberen Kampf mit allem Nachdruck die Forderung, die immer Die Internationale Artiſtenloge erhebt gegenüber diefem un­noch bestehende wilde Bermittlung durch Verschärfung der ge­feßlichen Bestimmungen zu beseitigen und mit den schärfften staatlichen Machtmitteln gegen das wilde Agentenunwesen vorzu­gehen. Die Internationale Artiſtenloge hat fürzlich dem Reichs­arbeitsministerium, dem Finanzministerium und der Präsidenten der Am Montagnachmittag wurden die im Hamburger Hafen Reichsanstalt die Erklärung abgegeben, daß sie auf dem Boden der liegenden russischen Schiffe, und zwar zwei Dampfer der Sowtory- Barenna" steht, ihre Reorganisation auf technischem Gebiet fordert Flotte und zwei Charterdampfer der Derutra bestreift. Diese Schiffe und den Kampf gegen die Wiedereinführung der gewerbsmäßigen waren von der kommunistischen Stauerei Einigkeit" mit Hafen Stellenvermittlung bis zum äußersten führen wird.

RGO. Manöver im Hamburger Hafen .

arbeitern der RGO. bedient worden.

Die KPD. - Presse berichtet nun darüber mit der Ueberschrift: Nur Sowjetschiffe nicht bestreift":

Den Hafenarbeitern der Stauerei ,, Einigkeit" wurden die Löhne nicht gefürzt, und trobem haben sie den Streit be. fchloffen, weil sie ihre Solidarität mit den Seeleuten und Hafen­Der Streit der arbeitern anderer Betriebe beweisen wollen. deutschen Hafenarbeiter und Seeleute ist aber nicht gegen die Sowjet­deutschen Hafenarbeiter und Seeleute ist aber nicht gegen die Sowjet union, sondern gegen die deutschen Reeber und Hafengewaltigen gerichtet. Darum übernimmt die Streitleitung das Laden und Löschen der Sowjetschiffe..."

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Also: die Sowjetschiffe wurden bestreift und keine anderen. Die KPD.- Bresse sagt: Nur Sowjetschiffe werden nicht bestreift. Die RGO.- Leute der tommunistischen Stauerei Einigkeit" haben allerdings den Streit befchloffen aber die Streifleitung sorgt dafür, daß der Streit nicht länger durchgeführt, fondern Streifbrecherarbeit geleistet wird. Der Streit beschluß ist mithin entweder eine Vorspiegelung falscher Tatsachen oder die Streifenden der RGO. sind Streitbrecher geworden.

Wie jetzt gemeldet wird, hat die KPD . ihrer RGO. am Dienstag abend aufgegeben, die Generalstreitparole im Hamburger Hafen­abend aufgegeben, die Generalstreitparole im Hamburger Hafen­gebiet sofort abzublasen, um die Generalblamage zu beenden.

Die Parenna" und ihre Feinde.

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Ein schmutziger Intereffentenhaufen.***** Seit dem 1. April vorigen Jahres besteht für die Artisten unter dem Namen Barenna" eine gesetzliche Arbeitsvermittlung, die sich in ihrem Aufbau, vor allem in ihrer Verwaltung von ben übrigen Arbeitsnachweisen der Reichsanstalt unterscheidet und teils infolge der verhältnismäßig furzen Zeit ihres Bestehens. teils in­folge der besonderen Umstände noch Fehler und Schwächen hat. Die Internationale Artiſtenloge ist bemüht, fie abzustellen. Die Barenna" hat aber und das darf nicht übersehen werden- gegenüber der früheren gewerbsmäßigen Stellenvermittlung vielerlei Borzüge. Einen Nachteil, wenn man es so nennen darf, hat fie jedoch mit den übrigen Arbeitsnachweisen der Reichsanstalt ge­meinsam: fie fann den Artisten nicht mehr Engagements vermitteln als vorhanden sind.

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In der letzten Zeit ist gegen die Barenna" ein Sturm entfacht worden, der in der Hauptsache von den früheren gewerbs. mäßigen Stellenpermittlern ausgeht, die die Bermitt­lung von Engagements jetzt., milb" betrieben und die als stille Bundesgenossen in ihrem Stampfe die Theater, Barieté- und Zirkus­direktoren auf ihrer Seite haben. Täglich wird das Geschrei der

Schiedsspruch im oberschlesischen Bergbau. Die Bergarbeiter lehnen ab.

In dem Tarifftreit des oberschlesischen Berg= baus hat die Schlichterfammer unter Borsig des Schlichters für Schlesien , Oberpräsident a. D. Philipp, einen Schiedsspruch gefällt, wonach bei den Löhnen ab 8. Ottober eine Kürzung um 7 Broz. im Steinkohlenbergbau und um 4 Proz. im Erzbergbau eintreten soll. Die Laufbauer des Abkommens ist bis zum 30. No­bember d. J. befristet. Die Gewerkschaften haben den Schiedsspruch abgelehnt.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin

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Seute um 19 Uhr tagen bie Gruppen: Adlershof : Gruppenheim Ablershof, Bismardstr. 1. Traven Abend. Nordring: Jugendheim Reinidendorf Schule Sonnenburger Str. 20. 2 Stunden lächeln." Oft: Jugendheim Lindauer Straße( Baraden). Wirtschaftspolitit der Gemert­schaften." Süben: Jugendheim Wassertorstr. 9. ,, Von Lilienthal bis Lind. FG3., GAI., KID."- bergh." Charlottenburg : Sugendheim Spreeftr. 30. 8eppelinplag: Jugendheim Turiner Ede Geestraße. Welche Vorteile soll der Fünfjahresplan bringen?" Hermannplaz: Jugendheim Sanderftr. 11, Ede Reukölln: Jugend Sobrechtstraße. Die Gruppenarbeit"( Distusfionsabend).

heim Bergstr. 29. Literarischer Abend: Traven ". Jugendvorstellung ber Boltsbühne am Sonntag, 11. Oktober: Ratten find ausverkauft. Mitglieber ber Sonderabteilungen ber Bollsbühne: Am Freitag um 20 Uhr Mitglieder­versammlung im Sophien- Sygeum, Weinmeisterstr. 17. Erscheinen aller Mit­glieder ist Pflicht.

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Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Freitag, finden folgende Beranstaltungen statt: Südwest: Jugendheim Vordstr. 11( 2. Sof, Quergebäude 1 Treppe, Zimmer 5). ausspracheabenb. Seute tagt bie Berliner Druderei und Berlagsgefell­Unsere Photo­schaft m. b. 5." von 20-22 Uhr im Jugendheim Ebertyftr. 12. Arbeitsgemeinschaft tommt heute um 20 Uhr im Verbandshause zusammen. Heute findet die Jahresversammlung ber Sportabteilung um 19 Uhr im großen Saal unferes Berbandshauses, Hedemannstr. 12, statt. Tagesordnung: 1. Geschäftsbericht 1930/31, Bortragender: Rurt Kölpin. 2. Raffenbericht, Bor­tragender: Being Selchow. 3. Bericht ber Revisoren, Bortragender: Günter Schreiber. 4. Gestaltung unserer zufünftigen Arbeit, Referent: Georg Heil­brunn. 5. Algemeine Aussprache. 6. Neuwahlen.

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