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Rundfunk als Winterhilfe.

Internationaler Programmaustausch der Arbeiterschaft.

das

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,, Auf meine große Bitte, mir doch zu einem Radioapparat mit| Mitarbeit am Staate auch durch Bereitstellung von Rundfunk Lautsprecher zu verhelfen, da ich als Zweiundfiebzigjähriger nicht empfangsapparaten veranlaßt wird. Vorbildlich auf diesem Gebiet mehr so gut hören kann, bekam ich die freudige Nachricht, daß ich in hat das preußische Staatsministerium gearbeitet, soweit auch hier die Mittel reichten Da ich und meine Frau sich einigen Tagen Bescheid bekomme. alle auswärtigen darüber so gefreut haben, so leben wir jetzt in Unruhe, ob unsere Schulen mit Empfängern ausrüstete, die während der Abendstunden Freude nicht wieder zu Wasser geworden ist. Ich bitte deshalb auch Erwachsenen zur Verfügung stehen. höflichst, mir mitzuteilen, ob ich einen Apparat bekomme, damit wir menigstens beruhigt sind." Das steht in einem der vielen an die Soziale Radiohilfe der Ortsgruppe Berlin   des Arbeiter Radiobundes gerichteten Schreiben.

In einem anderen Briefe bittet eine Schule im Namen von 500 Kindern um einen Rundfunkempfänger. Bildungsorganisationen, 2ltersheime, unzählige Privatpersonen wenden sich an die Soziale Radiohilfe. Aber die bereitgestellten Mittel reichen bei weitem nicht aus, um alle Wünsche zu erfüllen. Nur in dringendsten Fällen fann eingegriffen werden. Es gibt daher eine Millionenzahl Erwerbsloser und Minderbemittelter, die nicht in der Lage sind, Empfangsapparate fäuflich zu erwerben. Selbst der Gebühren ausgleich wird für einen Erwerbslosen unerträglich, wenn er aus­gesteuert ist und von Wohlfahrtsunterstützung leben muß. Gewiß haben die neuen Bestimmungen über den Gebührenerlaß dazu ge= führt, gewisse Härten zu beseitigen. Dringend erforderlich bleibt eine neue Berfügung des Poſtministers, die allen Erwerbslosen und Minderbemittelten ähnliche Erleichterungen schafft.

Der Rundfunk ist besonders durch die Ausschaltung des Bar­laments zu einem wichtigen Organ des Staates geworden, der darauf Wert legen müßte, daß sein Sprachrohr allen Volksgenossen zugänglich gemacht wird. Da die Rundfunkgesellschaften die Ber­pflichtung haben, nur solche Programme aufzustellen, die den Hörer zu einer positiven Einstellung zum demokratischen Staats mesen veranlassen, ist es doppelt notwendig, daß die Radikali. fierungsbestrebungen unterliegende Bevölkerung zu verantwortlicher|

Inserate der Not.

Hilferufe Verzweifelter.

In Berlin   tann man jetzt an Baumstämmen und Gartenzäunen zu Duzenden ,, Selbstinserate" des Elends beob achten. Das sind die Hilferufe der Verzweifelten, die nicht mehr aus und ein wissen und die sich an die vage Hoffnung flammern, daß einer der Vorübereilenden vielleicht einen Blick auf das hand­geschriebene SDS. des Elends werfen und helfen könnte.

Da hing dieser Tage in einer der grauen, ärmlichen Straßen des Berliner   Oftens, wo die Menschen dichtgedrängt wie in Käfigen zufammenhoden, an einem Baumstamm nit Nägeln befestigt und mit ungelenker Hand geschrieben diese Bitte:

Seit beinahe zwei Jahren ist es die Absicht der Sozialen Radiohilfe des Arbeiter- Radiobundes, helfend einzugreifen, indem sie Apparate durch ehrenamtliche Helfer anfertigen läßt und diese fostenlos oder gegen Erstattung der Selbstkosten zur Verfügung stellt und später betreut. In jeder Ausgabe des Arbeiter funt", des Organs des Arbeiter- Radiobundes, werden die Hilfs bedürftigen auf die vorhandenen Möglichkeiten zur Benutzung der Sozialen Radiohilfe hingewiesen. Diese dauernden Mahnungen an die Deffentlichkeit haben dazu geführt, daß sich kürzlich ein Reichsausschuß für Soziale Radiohilfe" gründete, dem neben dem Arbeiter- Radiobund der ,, Reichsbund der Kriegs­beschädigten, Kriegsteilnehmer und Kriegerhinterbliebenen" und der Bentralverband der Arbeitsinvaliden und Witwen Deutschlands  "

angehören.

Dieser Reichsausschuß hat für den nächsten Sonntag zwischen 2 und 3 Uhr eine Veranstaltung vorgesehen, die in dankenswerter Weise vom deutschen Rundfunk übernommen wird. Ein inter­nationaler Programmaustausch, der mit Holland  geführt wird, und dem eine Anzahl ausländischer Sender ange­schlossen sind, gibt der Veranstaltung nicht nur im Hinblick auf ihren sozialen Charakter eine besondere Bedeutung. Vielmehr handelt es sich gleichzeitig um die erste internationale Ueber­tragung eines Arbeiterprogrammes, das vom holländischen Arbeiter­Radiobund eingeleitet wird. Es dürfte für den deutschen Rundfunk ein wirflicher Erfolg seiner Bestrebungen sein, wenn er auch fünftig durch die Unterstützung einer sozialen Tat für deutsche   Volksgenossen im Sinne einer internationalen Bölterverständigung wirft.

Und dies zum Abschluß:

Stadtgemeindeausschuß tagt.

Erledigung laufender Verwaltungsgeschäfte.- Markthallen und Nazis.

Der Stadtgemeindeausschuß trat gestern zu einer Sigung zu sammen, in der eine lange Reihe von Vorlagen über laufende Verwaltungsgeschäfte erledigt wurden. Im Mittelpunkt der Be­ratungen stand die Beschlußfassung über nicht weniger als 19 Fluchtlinienpläne, die der Städtebauausschuß bereits vorbereitet hatte. Eine längere Debatte entwickelte sich über einen Beschluß des Aufsichtsrates der Wohnungsfürsorgegesellschaft Berlin  , der sich mit der Stellung des Stadtverordneten Keller( Dnat.) und des Stadtverordneten Gutschmidt( S03.) innerhalb der Wohnungsfürsorgegesellschaft beschäftigte. Der Aufsichtsrat hatte festgestellt, daß keinerlei Bedenken dagegen bestehen, daß die beiden Stadtverordneten ihr Amt als Mitglieder des Aufsichtsrats und des Arbeitsausschusses in der bisherigen Weise weiter wahrnehmen. Der Magistrat hatte von diesem Beschluß Kenntnis genommen und gleichfalls feinen Anlaß zu irgendwelchen Beanstandungen gesehen. Im Stadtgemeindeausschuß stellten nun die Kommunisten den An­trag, diesen Beschluß des Aufsichtsrates, dem Vertreter aller Barteien angehören, zurückzuziehen. Der Antrag wurde, nachdeni den Standpunkt der Sozialdemokraten der sozialdemokratische Fraktionsvorsteher Flatau vertreten hatte, abgelehnt. nationalsozialistischer Antrag, der nicht der Komit entbehrte und deshalb große Heiterfeit auslöste, forderte, daß die Markthallen­räume nur an ,, Deutsch   stämmige" vermietet werden dürften. Auch dieser Antrag wurde gegen die Stimmen der Antragsteller und der Deutschnationalen abgelehnt.

V

Ein

Die nächste Sigung des Stadtparlaments wird am Donnerstag tommender Woche stattfinden.

Der Kriegsinvalide auf Wohnungsuche.

Die

Wir sollen ermittiert werden. Belcher mildtätige Mensch geber monatlich 50 m. Miete zuschuß gewährte, da er für fann uns das Mietgeld borgen?

Das ist das Leben in dieser Zeit: Millionen erschütterter, unter­wühlter Existenzen, Millionen, die die Katastrophe binmeg zuschmemmen droht--Und niemand ist vor der Sturmflut sicher. - Und niemand ist vor der Sturmflut sicher. Menschen stehen über Nacht vor dem Nichts. Tausendfältig geht die Not um. Die Not, aus der sich fein Ausweg zeigt. Und wird zur Anflage. Zur furchtbaren Anklage gegen eine Wirtschaftsordnung,

die nur zerstören, aber nicht aufbauen tann!

Wohlfahrtsmarken für Winterhilfe.

Bom 1. November an werden die Postanstalten und die Deutsche  Belcher Mitmensch mit sozialem Gefühl verkauft lang- Nothilfe neue Wohlfahrtsmarten zu 8, 15, 25 und 50 Bf. jährigem Erwerbslosen, der heiraten möchte, alte Möbel-? Ab- sowie eine Postkarte zu 8 Pf. vertreiben. Für die Marke zu 8 Pf. zahlung in Arbeitsleistung gleich welcher Art

Welche Tragödie! Ein langjähriger Erwerbsloser, sicherlich ausgesteuert, will heiraten. Sucht ein Leerzimmer. Hat teine Möbel. Will ein bißchen eigenes Heim, ein bißchen färgliche Ge mütlichkeit haben will heraus aus den Destillen, wo das Elend zusammensigt, will herunter von der Straße, sehnt sich fort von dem unerträglichen Zustand sinnloser Beschäftigungslosigkeit. Er jagt nach Arbeit, täglich, stündlich immer wieder und immer wieder umsonst

Da ist ein anderer Fall, ganz anders gelagert, typisch mittel­ständlerisch, trotz aller menschlichen Tragit mit einem leicht komischen fentimentalen Beigeschmad.

mei Dadel umständehalber in nur liebevolle Hände abzu­geben."

Ueber dem Zettel hängt eine folorierte Postkarte, auf der man zwei malerisch drapierte Dackel sehen kann, um die sich in Schnörkel­schrift der tiefsinnige Saz zicht:

,, Es gibt nichts Menschlicheres als Hunde."

Kleine Szene aus der Peripherie des menschlichen Leids. Alte Damen, früher relativ fituiert, heute verarmt, zehrend von Erinne rungen, abgeschlossen von dieser Welt und von aller Zukunft. Schritt für Schritt haben sie sich zurückziehen müssen, jetzt wohnen sie wohl in einem kleinen muffigen Zimmer, und der letzte und herbste Schlag: man kann das Futter für die Dackel nicht mehr bezahlen... ,, Wer nimmt ein zweijähriges Mädchen an Kindesstatt an, um es vor dem Verhungern zu schützen?

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Bozu hier noch ein Kommentar? Er würde nur abschwächen, nicht unterstreichen. Ein Kind verhungert, die Eltern müssen es fortgeben... An men? Ganz egal! Wenn sich nur jemand findet. So wird es gleichsam auf der Straße ausgeboten.

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8 DEUTSCHES REICH   8

15 DEUTSCHES REICH 15

25 DEUTSCHES REICH 25

50 DEUTSCHES REICH 50

und die Postkarte wird zugunsten der allgemeinen deutschen Wohl­und die Postkarte wird zugunsten der allgemeinen deutschen Wohl. fahrtspflege( Winterhilfe) ein Zuschlag von 4 Pf. erhoben, für die andern Marken ein solcher von 5, 10 und 40 Pf. Die Marken zeigen folgende Bilder: 8 Pf. Dresdener Zwinger, 15 Pf. Breslauer Rat­ haus  , 25 Pf. Heidelberger Schloß  , 50 Pf. Lübecker   Holstentor  .

Die Untersuchungskommiffion zur Aufklärung des Jüterboger Eisenbahnattentates, deren Bemühungen leider immer noch feine Erfolge gehabt haben, ist jetzt von Zimmer 52 des Polizeipräsidiums nach Zimmer 132b im ersten Stod, Eingang Alexanderstraße, ver­legt worden.

A

Gemeinnügige Reichsbund Kriegerfied. Iung, das sei nicht bestritten, hat prächtige Wohnstätten in Lanf= mig und Friedrichsfelde   für ihre Mitglieder geschaffen; eine dieser Wohnungen in Lankwiz, Kameradenweg 9, hatte auch der Kriegsinvalide B., der infolge offener Lungentuber­fulofe vollkommen erwerbsunfähig ist, inne, doch konnte er sich dieses Wohnglides nur erfreuen, solange ihm sein früherer Arbeit­seine Zweizimmerwohnung monatlich 80 M. zu bezahlen hatte. Nun aber hat ihm seine frühere Firma den Zuschuß gesperrt, und der Man ist genötigt, sich nach einer billigeren Wohn­gelegenheit umzusehen. Sein Wohnungsamt Brenz  lauer Berg, bei dem er seit 1925 eingetragen ist, weist ihm auch Wohnungen zu, jedoch sind diese für den schwerkranken Mann, der laut Attest der Lungenfürsorge unbedingt ein Zimmer für fich allein haben muß, Licht und Luft braucht und feine Treppen steigen kann, mehr als ungeeignet. Daß der Mann, der sich mit seiner letzten Kraft zur Wohnungsbesichtigung unter anderem nach der Schön= hauser Allee schleppt, um dort im Quergebäude 4 Treppen hoch eine dumpfige, total verwohnte, finstere Einzimmerwohnung mit Küche vorzufinden, vor Erbitterung nunmehr alle Wohnungs­zuweisungen einfach in den Papierforb wirft, fann man verstehen. Auf der anderen Seite ist es natürlich für das Wohnungsamt außer­ordentlich schwer, bei einer Anwärterschaft von 20 000 Wohnung­suchenden jeden Fall individuell zu behandeln. Es wäre aber nicht mehr als recht und billig, wenn man Menschen, die Kraft und Ge­fundheit fürs Vaterland geopfert haben, wenigstens soviel Dant entgegenbrächte, um ihnen eine menschenwürdige, ihrem Gesund­heitszustand entsprechende Wohnstätte nachzuweisen.

Der Mann will gerne 40 bis 45 M. Monatsmiete bezahlen, und es wird doch schließlich möglich sein, ihm für dieses Geld eine entsprechende Behausung zu vermitteln. Den täglichen Rundlauf zum Wohnungsamt und zur Besichtigung der nach­gewiesenen Wohnungen tann der Mann vom gesundheitlichen, wie auch vom wirtschaftlichen Standpunkt aus feinesfalls mitmachen.

Borträge über die Grundzüge der öffentlichen Hygiene. Im Rahmen der von der Volkshochschule   Groß Berlin in diesem Winter zu veranstaltenden Kurse wird Genosse Stadtarzt Dr. Bejach Vorträge über die Grundzüge der öffent­lichen hygiene" halten. Im einzelnen wird Dr. Bejach über die flimatischen Einflüsse, die Luft, ihre gas- und staubförmigen Be­standteile und ihre Hygiene, das Wasser und seine Hygiene, die Ab­fallstoffe und ihre Beseitigung, Nahrungsmittel, Bohnungs- und Gewerbehygiene sprechen. Die Vorlesungen beginnen am Mittwoch, dem 14. Oftober, 20 Uhr, im Gesundheitshaus, Am Urban   10/11 Oftober bis Dezember statt. ( Lesesaan), und finden an jedem weiteren Mittwoch der Monate

( Gewerkschaftliches fiche 1. Beilage.) Berantwortlich für Bolitik: Victor Schiff: Wirtschaft: G. Alingelhöfer;

Gewerkschaftsbewegung: S. Steiner; Feuilleton  : Dr. John Schitowski: Lotales und Sonstiges: Frik Karstadt  : Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin  . Berlag: Vorwärts- Berlaa G. m. b. S., Berlin  . Drud: Bormärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin   G 68, Lindenstraße 3. Hierzu 3 Beilagen.

WERTHEIM   Billige

Zusendung von 5 M an. Obst, Gemüse u leicht verderbliche Artikel werden nicht zugesandt

Frisch. Fleisch

Suppenfleisch Pfund 0.66 Roastbeef m. Kn., Pfd. 0.98 Schmorfl, ohne Knoch, 0.98 Rinderfilet.. Pfund 1.80 Roher Talg.. Pfund 0.30 Gehacktes.. Pfund 0.70 Schweineschink, D.Bein 0.82 Schweinekamm u. Schuft 0.82 SchweinekotelettPfd. 0.98 Kalbskamm. Pfund 0.66 Kalbsbrust u.- Rücken 0.76 Kalbskeule o. Beilage 0.82 Eisbein 0.75 Spitsbein 0.20 Kakler Kamm u. Rippespeer 0.80 Berl. Bratwurst Pfd. 0.98 Rinderherzen Pfund 0.52 Rinderbacke. Pfund 0.48

Obst

10

Wirtschaftsäpfel Pid. 0.45 Musäpfel..3 Pfund 0.25 Kochbirnen 3 Pfund 0.25 Etäpfel.. 2 Pfund 0.25 Weintrauben 2 Pfund 0,36 Wurstwaren Hausmach.- Sülze 0.56 0.48 Speckwurst Dampf- u. Fleischw. 0.88 Landleberw. Pid. 1.15 0.95 Mettwurst( Br. Art) Pfd. 1.08 Pfund 1.08 Jagdwurst Leberwurst feine 1.48 1.25

Gemüse

Rotkohl.

Pfund 0.05 Weiß- u.Wirsingkohl 0.05 Möhren gewasch. 3 Pfd. 0.10 Märk.Rübchen 3Pfd. 0.20 Sellerie... 3 Pfund 0.25 Blattspinat. 3 Pfund 0.28

Käse u. Fett Camembert volifett 0.35 Schachtel Harzerkäse ca. 1 Pfd. 0.35 6 Sorten Feinkostkäse 0.42 Schacht. Blockkäse Tilsiter Art 0.60 Tilsiter vollfett.. Pfd. 0.72 Schweizer   dän.,%, fett 0.72 Kolonialwaren Briekäse. Pfund 0.78 Schweizer   bayr., vollf.

Bruchreis. .Pfund 0.85

Masigänse Oderbrucher Pfund von an

88 PI.

Pfund 0.13 Tafelreis Pfd, 0.24, 0.20 0.16 Haferflocken. Pfund 0.22 Hartgriefs. Pfund 0.28 0.26 Auszugmehl Pfd. 0.30 0.27 Gelbe Erbsen pol. 0.35 0.28

Enten

Pfund 78 Pf.

von an

Piund

1.34 Margarine. 2 Pfund 0.75 Brat.-u. Rohschmalz 0.58 Molkereibutter Pfd. 1.18 Tafelbutter. Pfund 1.36 Markenbutter Pfund 1.46

Frische Tauben

Stück

von an

75 PL.

Soweit Dorrats

Lebensmittel

Konserven, Dose

mittelfein

sehr fein

Kohlrabi 0.50 Spinat 0.45 Brech- u. Schnittbohnen junge 0.48 1. Sorte 0.60 Gemüse- Erbsen.. 0.55 Jg. Erbsen 0.80 1.25 Leipziger Allerlei. 0.85 Gemischtes Gemüse mittelfein 1.00 sehr 1.60 Karotten geschnitten 0.35 ganze 0.60 Bruchspargel, mittel 1.60 Stangenspargel

fein

dünn 1.25 stark 2.10 Aprikosen, Frucht. 0.95 Preiselbeeren

5 Pfund

90Pl.

Fische

Rolbars o. Kopf, Pid. v. 0.18 Schellfisch Pfd. von an 0.20 Kabeljau Pfd. von an 0.22 Kabeljaufilet von an 0.40 3 Pfd. 0.55 Grüne Heringe Leb. Karpfen Pfd.v.an0.85 geräuchert FettbücklingePfd.v.an0.34 Schellfische Pfd. v. an 0.34 Makrelen Pfund v. an 0.34

Flundern Aale Pfund

940

V. an

Bund 0.25 Bund 0.34 V. an

v. an 2.50 Flamarinaden Dose v. 0.45 Cisardinen. 5 Dosen 0.95

Meringssalat Fleischsalat Mayonnaise

Plund

Geflügel, Wild

Suppenhühner Pid.v. 0.80 Brathühner Pfd. v. an 0.98 Fasanen Stück von an 2.25

Hirsch- Blaff Rücken Keule Pfd. v. an 0.65 0.80 0.95

Wein

Preise für Flasche ohne Glas 1930 Bergzab. Leiten 0.78 1930 Mesenicher

Königsberg   0.85 1929 Siefersheimer  Martinsberg 1.10

1930 Wöils.einer Liter 0.90 Malaga Liter 1.30 Span. Rotwein Liter 1.10 Weinbrand. Liter 4.60

70 Pf. 1928 Heft.Steingrube 1.10