die deutsche Sozialversicherung zu zer. schlagen?
Halten Sie es mit den Pflichten einer Arbeiterpartei für vereinbar, wenn diese sich von sozialreaktio. nären Arbeitgebern mit Geld unterstüken läßt?
Auch den christlichen Gewerkschaften ist flar, was sich in Harzburg abspielt. Gerissener Boltsbetrug ist am Werke, den Arbeitern alles zu rauben, was sie an Rechten errungen haben; ein Anschlag ist im Gange, der, wenn er gelingt, die Arbeiterklasse Deutschlands und ganz Europas um Jahre, vielleicht Jahrzehnte zurückwirft.
Er darf nicht gelingen!
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Die Sozialdemokratische Partei hat das demagogische Manöver des sogenannten Nationalsozialismus entlarvt. Sie hat, allen Vernebelungsversuchen zum Troß, die Fronten des Klassenkampfes aufgehellt. Sie hat im Kampf um die schwer bedrohten Arbeiterrechte Posten bezogen und ist auf wirtschaftspolitischem Gebiet zum Angriff übergegangen. wirtschaftspolitischem Gebiet zum Angriff übergegangen. Sie hat die sozialistischen Forderungen einer durchgreifenden Kontrolle der Banten , der Monopole, der privatwirtschaft lichen Großorganisationen, auf ihre Fahne geschrieben und damit ihren Kampf zur Höhe des Prinzips erhoben.
Es gibt nur eine Macht, die verhindern fann, daß Deutschland faschistisch wird, und das ist die deutsche Sozialdemokratie.
Der Kampf, der über Deutschlands Zukunft und damit über die Zukunft ganz Europas entscheidet, steht zwischen der Hitler- Hugenberg- Front und der deutschen Sozialdemokratie.
Im Rücken der Sozialdemokratie steht die Kommunistische Partei . Von ihr zählt jeder Mann für Hitler- Hugenberg. Zwischen der Sozialdemokratie aber und der HitlerHugenberg- Front steht eine unentschiedene Masse, in der es gärt und brodelt. Auch hier formieren sich Klassenfronten. Die Volkspartei, die Wirtschaftspartei können faum noch ihre Arbeitgeber halten, die nach Harzburg laufen wollen, während die Arbeiter ohne Unterschied der Partei in einer einheitlichen Gewerkschaftsfront Schütz für ihre bedrohten Rechte suchen. Das ist ein sehr wichtiger Entwicklungsprozeß, man darf ihn nicht durch eine falsch gewählte Frontstellung stören.
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Brünings zweites Rabinett- es gibt hundert Gründe, mit ihm unzufrieden zu sein!
Deswegen bleibt doch nicht weniger wahr, daß die heimtüdischesten, niederträchtigsten und gefährlichsten Feinde der Arbeiterklasse nicht im Kabinett Brüning sizen, sondern rechts von ihm stehen.
Diese heimtüdischsten, niederträchtigsten und gefährlich. sten Feinde der Arbeiterklasse werden heute in Harzburg zum Generalsturm gegen die Regierung Brüning blafen. Dadurch wird uns diese Regierung noch lange nicht sympathisch doch handelt es sich hier überhaupt nicht um Sympathie und Antipathie, sondern um nüchtern verstandesgemäße Ermägungen.
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Es fann richtig sein, eine sehr sympathische Regierung zu stürzen, wenn man eine noch beffere an ihre Stelle fegen fann. Es kann aber auch richtig sein, eine unsympathische Regierung zu halten, menn man meiß, daß ihr nur eine noch viel schlechtere folgen würde. Man kann sogar für eine folche Regierung stimmen, wenn das notwendig ist, um einen Sieg des Faschismus und die Zertrümmerung aller Arbeiterrechte zu verhindern.
Die sozialdemokratische Reichstagsfraktion denkt bestimmt nicht im entferntesten daran, sich den Wünschen des Herrn Brüning unterzuordnen und der gegenwärtigen Regierung etwas zuliebe zu tun. Sie wird sich aber auch hüten, die Geschäfte der schlimmsten Arbeiterfeinde zu besorgen.
Gegen die heimtüdischesten, niederträchtigsten und gefährlichsten Feinde der Arbeiterklasse, gegen die Konterrevolutionäre von Harzburg muß der Hauptschlag geführt werden. Nur die Taktik ist richtig, die den Sieg über sie bringt!
Wie die Nazis arbeiten.
Gie laffen Beamtenpetitionen liegen.
Der Reichstagsausschuß für Beamtenangelegen heiten hat seit dem 8. Oktober seine Beratungen wieder aufgenommen, um die inzwischen aufgelaufenen Petitionen zu er ledigen. Getreu ihrer Haltung fehlten naturgemäß die nationalfozialistischen Mitglieder des Ausschusses. Dies hatte zur Folge, daß diejenigen Petitionen, für die nationalsozialistische Be= richterstatter bestellt maren, nicht behandelt werden fonnten, so daß eine Berzögerung in der Erledigung entsteht. Der Ausschuß beschloß alsdann, daß diese Petitionen den nationalsozialistischen Berichterstattern abgenommen und anderen Referenten zugewiesen werden sollen, da er der Meinung war, daß man die Beamten, die sich im Vertrauen auf Hilfe an den Reichstag gewandt haben, nicht unter der Arbeitsunluft der Herren Nationalsozialisten leiden laffen könne. Die Beamten fönnen an diesem Borgang wieder einmal den trassen Unterschied zwischen den geschwollenen Redensarten der Nazis und ihrer praktischen Arbeit ermessen. Draußen empfehlen fie fich als Beamtenfreunde, aber wo es gilt, praktische Arbeit zu leisten, versagen fic.
Die Front der Harzburger.
Generäle, Scharfmacher, Aufsichtsräte, Alldeutsche, Hohenzollern .
Hugenbergs Telegraphen- Union verbreitet eine Namensliste der prominenten Teilnehmer der Harzburger Tagung. Die Liste ist lehrreich, sie zeigt das Gesicht der sogenannten nationalen Oppofition". Wir geben diese Liste im folgenden wieder:
1. Die politischen Drahtzieher: Hugenberg , Hitler, Seldte, Duefterberg, Dr. Schacht. 2. Die Alldeutschen: Justizrat Dr. Claß, von Vietinghoff- Scheel, Justizrat Hahn, Graf Broddorf und Landrat von Herzberg.
3. Die rechtsradikalen Minister: Minister Küchenthal und Minister Klagges aus Braunschweig , Finanzminister Dehlinger: Württemberg , Justizminister Gürtner- Bayern, Ministerpräsident Eschenburg- Mecklenburg.
4. Agrarier: Freiherr von Gayl, Dr. Wendhausen, von Sybel, Sieber, die Präsidenten Bethge und Lind, Direktor non Kriegsheim, Direktor von Wangenheim, von Münchhausen, von Helmholt- Hessen. 5. Scharfmacher, Generaldirektoren, Aufsichtsräte: Dr. Ing. Brandi, Dr. Schlenker, Generaldirektor Möllers, Geheimrat Kreth, Generaldirektor Gottstein, Direktor Grosse, Ministerialdirektor Meydenbauer, Direktor Gof, Dr. Blant, Dr. Grauert, Geheimrat Poensgen, Generaldirektor Heubst, Generaldirektor Middendorf, Winnacker, Blohm- Hamburg, Krieger- Wintershall, Geheimrat Ravené, Paul Rhode, Geheimrat Böhringer Reinecker- Chemnik, Dr. Regendanz, Hüttendireftor Cubier, Dr. Sogemaier, Dr. Mees mann- Mainz, Delius- Bielefeld.
6.
Generaloberst
Generäle und kaiserliche Exzellenzen: von Einem, General von Gallmih, von Hutier, Kühne, Generalleutnant Waechter, General Woellwarth , von Falfenhausen, Admiral von Trotha, Graf von der Golz, General Faupel , Generalmajor Bock von Wülfingen , Admiral von Levezzom, General von Dommes, Don Behrendt, Don Lüttwizz, DON Moehl, Generalleutnant Ziethen , Generaloberst von Seedt.
7. Prinzen und Fürsten : Prinz Eitel Friedrich , Prinz Lippe, Fürst zu Salm- Horstmar.
8. Die Besitzenden: Professor Schulze- Naumburg, Präsident de Werth- Hannover, Dr. Stadler- Berlin , Dr. Krudenberg, Generalmajor Czettriz, von Morozowicz, von Egan- Krieger, Direktor Nord, von Bülom- Schwante, Minister Jäntsch, Professor Dr. Koch- Hamburg, Schmidt- Lübeck, Verlagsdirektor, Meyer- Detmold, Siegert- Chemnih, Herfurth- Weimar, Holscher- Ulm, Dr. Hahn- Berlin , Fehldier- Braunschweig, von Kleist- Schmenzin, Geheimrat Pfundtner, Professor Groß- Ganssen, Ministerialrat Lammers, Oberstleutnant von Feldundi, Geheimrat Lubarsch, von Berenberg- Goßler, von Zikewitzmann- Hannover, Frau Ilse Hamel, Hemmbed- Lüdenscheid, Oberst von Thaer, Reichstagsabgeordneter Sachsenberg , Dr. Wiethaus, Generaldirektor Hold, Freiherr von Lünind, Graf Reventlow, Kapitän Hingmann.
Das ist das wahre Gesicht der Einheitsfront gegen das deutsche arbeitende Bolk!
Ultimatum dem Völkerbund mitgeteilt.
Genf , 10. Oktober. ( Eigenbericht.)
Die chinesische Regierung hat nach in Genf eingetroffenen Nachrichten in Tokio ein Ultimatum überreichen lassen, das die Räumung der besekten Städte in der Mandschurei ab Sonntag verlangt.
Dem Völkerbundssekretariat hat die chinesische Regierung telegraphiert, daß China am 6. Oktober bereits eine Note in Tokio überreichen ließ, die unter Berufung auf die Beschlüsse des Völkerbundsrats den Beginn der Räumung der beschten Städte fordert. Darauf sei bisher eine Antwort nicht erteilt worden. Deshalb sei am Sonnabend eine zweite Note überreicht worden, in der berlangt werde, daß die Städte sofort den chinesischen Behörden zu übergeben seien, da China sich verpflichtet habe, die Sicherheit der japanischen Einwohner und des japanischen Eigentums au garantieren. Es ist wiederum feine Antwort erteilt worden, daher habe der chinesische Geschäftsträger in Tokio den Auftrag erhalten, von Japan zu fordern, daß die Städte am Sonntag übergeben
werden.
Nach einer Reuter- Meldung aus Tofio mird die japanische Regierung dem Bölferbundsrat erflären, daß China die Eröffnung unmittelbarer Berhandlungen solange ablehnen merde, als der Bölferbund ihm die Hoffnung laffe, daß er in die Lösung der mandschurischen Frage eingreifen werde! Japan würde danach also den Bölkerbund auffordern, sein Mitglied China , das mit Heeres macht überfallen, dessen Soldaten beschossen und entwaffnet wurden, dessen Städte und Eisenbahnen mit Bomben beworfen werden, im Stich zu lassen, damit der Räuber ihm ungehindert die ,, freiwillige" Ueberlassung des Raubes abpressen fönne. Nichts anderes iſt natürlich der Zweck der„ direkten Verhandlungen".
Wie wenig Japan den Bölkerbund fürchtet, lehrt eine weitere Reuter- Meldung aus Totio; danach lehnt Japan das Eingreifen des Böfferbundes ab, weil der Völkerbund keine genügende Renntnis der geschichtlichen Zusammenhänge der mandschurischen Frage habe.
guter Renner Chinas versichert uns, daß dies die Richtigen sein werden, da die chinesischen Behörden, wenn sie nur wollen oder müssen, aller Verbrecher ihres Reiches habhaft werden. Japan feither unternommen hat, ist Raubkrieg gegen einen Wehr
lofen, nichts weiter.
Was
Eine offiziöse Washingtoner Ertlärung bedauert das Ausbleiben einer japanischen Erflärung, die das Bombardement der Stadt Kintschau als bedauerlichen Einzelfall bezeichne und zugleich versichere, daß Japan eine militärische Beherrschung der Mandschurei nicht beabsichtige. Obgleich man nach wie vor die Lage für sehr ernst halte, zögere die Regierung der Bereinigten Staaten doch, allein die Rolle des Friedensvermittlers zu übernehmen.
Menige Stunden vor dieser Washingtoner Erklärung, die so gar nicht geeignet ist, Japan Halt zu gebieten, ist
ein neuer japanischer Bombenangriff auf Sintfchau verübt worden. Japanische Flugzeuge belegten die Eisenbahnfreuzung bei Kintschau mit Bomben und zerstörten fie pollständig. Im Anschluß daran unternahmen sie einen Erkundungsflug nach Lientsin.- Das ist vielleicht schon die Antwort bes japanischen Generals Honjo auf die Rüge, die ihm auszu sprechen das Kabinett in Lofio, nach einen Times"-Bericht, be schloffen haben soll. Wie die Japaner jedoch die Unabhängigkeit Chinas zu achten gedenten, lehrt der gleiche Bericht, monach die Minister, obwohl sie wieder von der Armee in eine Zwangslage gebracht worden sind, mit den Zielen der Armee übereinstimmen. nämlich, die bereits erteilten Warnungen an Tschanghsuehliang zu miederholen, daß es ihm nicht gestattet werden würde, die Herrschaft der Mandschurei wieder zu ergreifen.
Ratssigung nur Formfache!
Paris , 10. Oftober.( Eigenbericht.) Die ,, Liberté" meldet, es sei noch nicht sicher, ob Briand an der Ratssitzung teilnehmen wird. Der Außenminister sei zwar bereit, mit seiner Autorität die Beschlüsse des Völkerbundsrats zu stügen, aber er fönne dies mur tun, wenn die Umstände es erforderten. Es sei wahrscheinlich, daß die Dienstagsigung nur eine reine Formsa che sei, in der die Berichte der Botschafter und Militärattachés über die Vorgänge in China geprüft und geordnet würden. Beschlüsse würden dann erst in einer späteren
Der erste Vorwand zu dem Raubfrieg, die Nichtverfolgung der Mörder eines japanischen Hauptmann- Spions, ist hinfällig geworden, als nach der Besetzung der Chinesenstadt Mukden die Nantinger Regierung eine ganze Anzahl Verdächtiger festnehmen ließ. Ein| Sigung gefaßt werden!
Mißerfolg der Spalter in Zwickau . Keine Spaltung, nur eine Absplitterung.
5widau, 10. Oftober.( Eigenbericht.)
Der Bezirk Zwickau- Blauen( Südwestfachsen) der Sozialbemo fratischen Partei, ist das von der Spaltungsattion der Seydewiß und Rosenfeld am meisten betroffene Gebiet. Hier hat Seydewitz elf Jahre lang gewirkt, hier war er Bezirks vorsitzender und Chefredakteur des„ Sächsischen Volksblattes" in Zwickau . Trotzdem ist das Ergebnis der Agitation für die Spaltung erstaunlich gering.
Der Parteibezirk weist von Norden nach Süden die folgenden Hauptorte auf: Crimmitschau , Berbau, 3widau, nach der vogtländischen Seite hin Reichenbach und Plauen , nach dem Erzgebirge hin Aue , Schwarzenberg und Johann georgenstadt . Alle diese Zentren des Parteilebens find durch megin der Hand der Sozialdemokratischen Partei geblieben, Crimmitschau , Berbau, Reichenbach , Aue , Schwarzenberg, Johanngeorgenstadt fast vollständig. In Zwickau und Blauen merden sich Minderheiten der Ortsvereine zur neuen Partei stellen. Hitlers Bürgerkriegsgarde. Die vorläufig festzustellenden Absplitterungen betragen hier aber Sieben Dortmunder Rationalsozialisten verhaftet. Daß ihr bei den Gründungsversammlungen taufende Berfonen be höchfiens 10 bis 20 Broz. Die Sendemik- Gruppe behauptet dennoch, geistert zugestimmt hätten. Weiter seien dreißig Ortsgruppen im Be Im Zusammenhang mit den am 28. Mai d. I. in Hagen zirf völlig zu ihnen übergetreten. Das Schwindelhafte diefer Mel. zwischen Nationalsozialisten und Andersdenkenden erfolgten 3u- dungen liegt auf der Hand. Natürlich waren die Gründungsversammsammenstoßen, wobei drei Personen getötet und lungen starf besucht und natürlich fanden die Beschimpfungen zwölf weitere verlegt wurden, sind jezt neue Berhaftungen der Sozialdemokratie beifällige Aufnahme. Aber diese vorgenommen worden. Der Berdacht der Täterschaft richtet sich gegen Bersammlungen waren nicht nur von den aus allen Drisgruppen fieben Nationalsozialisten, die der Dortmunder S2. zufammengezogenen Seydewig- Anhängern, sondern auch in organiangehören, fomie gegen den bereits in haft befindlichen SA. fierter Weise von der KPD. besucht. Was tatsächlich an Mit Mann Lampe aus Hagen . gliedern dabei für die Spalter herausgesprungen ist, steht auf einem
andern Blatt. Was die dreißig Ortsgruppen betrifft, die die SAP. im hiesigen Bezirk gewonnen zu haben behauptet, so ist die Zahl völlig unkontrollierbar. Ortsgruppen, die ausgetreten find, gibt es im ganzen Bezirk noch fein halbes Dugend, und überdies handelt es sich bei diesen Ortsgruppen um Parteinereine, die zufammen noch nicht hundert Mitglieder zählen.
Der Parteibezirk 3midau- Blauen mar zmeifellos zunächst von allen Bezirken am stärksten gefährdet; die Siegesnachrichten, die die Spalter aber gefliffentlich verbreitet, treffen nicht im allerentferntesten zu. Vielmehr fann heute schon als feststehend verzeichnet werden, daß bei aller Sympathie, die die von Seydewig empfohlene Ablehmung der Tolerierungspolitit schließlich hier und dort gefunden hat, sein Spaltungsvorgehen von der großen Maffe der Funktionäre und attiven Parteimitglieder auf hartnäckige und entschiedene Ablehnung stößt. Als äußerer Beweis dafür fann gelten, daß nur drei aber vier von den mehreren hundert im Begirt vorhandenen Vertretern der Partei in Ge meindeförperschaften den Weg der Spalter gegangen find.
Reichstagspräsident Cöbe hat auf der Rüdreise von der Bukarester Interparlamentarischen Tagung in Temesvar , wo er vom deutschen Konsul Busse und führenden Deutschen sowie der fozialdemokratischen Parteiorganisation festlich empfangen wurde, in Theater einen Bortrag über die Weltkrise und die des Sozialismus gehalten.
Der Berkehr auf der Eisenbahnlinie Peking - Mukden ist infolge der zahlreichen Angriffe auf Züge vollkommen eingestellt worden. Bei Kaijuan in der Nähe von Mukden fam es am Donnerstag zu einem Gefecht zwischen japanischen Truppenabteilungen und etwa 3000 Chinesen. Die chinesischen Truppen wurden zurüdgeschlagen. Die Japaner haben drei Tote und mehrere Verwundete.
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