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fhaftsinhaber und der Rutscher versuchten sich damit herauszureden, daß auf dem Lagerplatz der Firma zugeladen" worden sei. Das Bericht teilte diese Ansicht nicht und kam zur Berurteilung. Mit Rücksicht darauf, daß die Wiegekarten Privaturfunden sind und Be­meisfraft für den Empfänger haben, wurde der Geschäftsinhaber zu pier Monaten Gefängnis und 500 m. Geldstrafe fein Transportführer, der von der Mogalei" gewußt hatte, ebenfalls zu pier Monaten Gefängnis verurteilt.

Nachbarschaftshilfe.

Die Zeitungen im Rahmen der Berliner   Winterhilfe.

Ein schwerer Winter steht vor der Tür, seine Not muß über­wunden werden. Der Herr Reichspräsident hat bereits in seinem Aufruf für das Reich die notwendige große Hilfsarbeit eingeleitet. Für Berlin   wird die ,, Berliner Winterhilfe", der die maßgebenden Organisationen aus Handel, Gewerbe, Industrie und Wohlfahrt angehören, die Leitung und Zusammenfassung der Hilfsaktionen

übernehmen.

In dem Rahmen der Einzelarbeiten der Berliner   Winterhilfe" merden die Berliner   Zeitungen, die in der Vereinigung Groß­städtischer Zeitungsverleger zusammengefaßt find, besondere Hilfs= maßnahmen einleiten.

Das Lübecker Kindersterben

Aerzte auf der Anklagebank, fahrlässiger Tötung beschuldigt

Am 12. Oktober beginnt in übed ein auf vier Wochen be-| Untersuchungen, um Klarheit in das Dunkel des Lübecker Massen­rechneter Prozeß, in welchem man Aerzte auf der Anklagebant, sterbens zu bringen. Bereits im Jahre 1927 erörterte Prof. Denke Aerzte auf der Sachverständigenbank und Aerzte auf der Zeugen- die Möglichkeit der Anwendung des Calmette- Bräparats. Die Er­bank sehen wird. Auf der Zeugenbant aber wird man meiter als folge dieses Serums schienen ihm damals noch nicht genügend über­Jebenklager über hundert Eltern sehen, Bäter und Mütter in prüft. Die Ergebnisse seiner Anwendung in den beiden darauf Trauer um ihre kleinen Kinder, die fie bei Aerzten in ficherer Hut folgenden Jahren veranlaßten ihn aber, im Frühjahr 1929 das Cal­wähnten und die ihnen von den Aerzten nur noch als Leichen her- mette- Serum tommen zu lassen und den Impfstoff unter eigener ausgegeben werden konnten. Es handelt sich um jene sogenannten Bemachung weiterzuzüchten. Am 10. Dezember 1929 wurde die erste Calmette- 3mpfungen, denen im Frühjahr 1930 etwa Emulsion an einen Säugling verfüttert. 75 Säuglinge erlagen, während über 100 Säuglinge schweres Siech­fum davontrugen. Zu entscheiden ist nun: Haben die Aerzte das durch ihr Amt gebolene Maß von Sorgfalt angewandt oder nicht? Den unglüdlichen Eltern der Lübecker   Säuglinge find ihre Kinder nicht wieder zugeben. Der Schaden an Gesundheit und Leben ist nicht wieder gutzumachen. Die Deffentlichkeit hat aber das größte Intereffe daran, daß Aehnliches nicht wieder vorkommt.

Angeklagt find Professor Dr. Dente vom Lübecker   Kranken­haus, Landestinderarzt Prof. Dr. Klog, Leiter des städtischen Diese Arbeit gegen die Not soll aufgebaut werden auf dem Gesundheitswesens, Obermedizinalrat Dr. Altstädt und die Gedanken

Nachbarschafts- Hilfe".

Die menschliche Notwendigkeit, die in dieser Idee liegt, spricht für sich selbst. Wer noch im Besitz von Nahrung, Wärme, Kleidung ist, wer noch in dem Kreis steht, wo es Arbeit und Brot gibt, muß in dieser Zeit mitteilen. Er muß eine Pflicht gegen sein Land, seine Mitmenschen und gegen sich selbst erfüllen. An den Nachbarn, der leidet, muß abgegeben werden, die Bitterfeit der furchtbaren Zeit muß mit dem Mittel menschlicher Teilnahme und wirklich praktischer Hilfe gelindert werden. Wenn jeder für den nächsten leidenden Nachbarn das Seine tut, ist schon viel geholfen.

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Die Berliner   Zeitungen werden sich mit allen Kräften dem organisatorischen Aufbau dieser Nachbarschaftshilfe" widmen. Sie werden alle diese Hilfsmaßnahmen entwideln helfen, um das menschliche und staatsbürgerliche Werk zu tatsächlichem und wirkungsvollem Erfolg zu führen. Man denkt zunächst an Abgabe von warmem Essen von Haus zu Haus, Gewährung von Freitisch plätzen, an Uebernahme von Patenschaften für Kinder, an Fürsorge für Ernährung und Bekleidung, schließlich selbstverständlich an all­gemeine Nachbarschaftshilfe, an die Unterstügung bedürftiger Per­sonen und Familien über den engen Rahmen der Ernährung hinaus. Wir rufen die Berliner   Bevölkerung auffidh dem notwendigen Hilfsmerk der Nachbarschaftshilfe" anzuschließen und zu zeigen, wie der Berliner   Bürger entschlossen ist, die schwere not seiner armen Mitbürger mit den Mitteln wahrhaft menschlicher und nach­barlicher Gesinnung zu befämpfen. 03.

Bereinigung Großstädtischer Zeitunsverleger E. B. Der Vorsitzende: gez. Klitsch

Der Geschäftsführer: gez. Dr. Hertel Diejenigen unserer Leser, die in der Lage und willens find, im Sinne dieses frufs an der Nachbarschaftshilfe sich zu beteiligen, mollen das matmendige Material( Fragebogen usm.) bei unseren Speditionen und Ausgabestellen oder in der Haupterpedition S. 68, Lindenstr. 3, anfordern. Berlag des Vorwärts".

Die ewige Ladendiebin. Geteilte Meinungen der Sachverständigen.

Bon der Ladendiebin, die man vor dem Schöffengericht Berlin  . Mitte fennenlernte, erhielt man einen sehr geteilten Eindrud. Ge­teilt waren auch die Ansichten der beiden psychiatrischen Sachver ständigen.

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Der Oberarzt Dr. Hagedorn, der die Angeklagte Wochen hin durch in Herzberge zu beobachten Gelegenheit hatte, meinte, daß es sich um eine Kleptomanin handle, für die der Ladendiebstahl Luftgewinn bedeute und die einem zwangsmäßigen Trieb ge horchend, ohne Zwed und Sinn Waren an sich nehme und sie zu Haufe aufstapelte, ohne daran zu denken, fie zu Geld zu machen. Die Angeklagte sei eine hysterische Psychopathin, erblich schmer belastet ihre Mutter war geistestrant, ihr Bruder hat fich erhängt, bei verschiedenen Familienmitgliedern bestehen ähnliche friminelle Tendenzen wie bei ihr, es erscheine zweifelhaft, ob sie für ihre Handlungen verantwortlich gemacht werden könne. Sani­tätsrat Dr. Leppmann sah sich nicht in der Lage, seinem Kollegen beipflichten zu können. Mag sein, sagte er, daß gewisse Diebstahls handlungen bei ihr als feruelle Erfahhandlungen zu bewerten feien, ganz bestimmt war das bei ihrem ersten Diebstahl im Alter von 18 Jahren der Fall; seitdem ist aber das Stehlen und An häufen der Waren selbst für sie eine Quelle der Luft ge­worden, es fehlen ihr einfach die Hemmungen. Wenn es zwangs­mäßige Triebhandlungen sein sollten, wie wäre es da zu erklären, daß sie, um besser stehlen zu können, von Stadt zu Stadt reist die Angeklagte hat Strafen in Köln  , in Bonn  , in Elberfeld  , wieder in Köln   und in Bonn   erhalten, daß sie nicht bloß allein, sondern mit einer anderen vorbestraften Diebin die Warenhäuser heimsucht und stiehlt, stiehlt, stiehlt: im Stehlen hatte die Angeklagte schon eine Art Meisterschaft erreicht. Zehn Tage hintereinander besuchte sie Wertheim   und Tiek zwei bis dreimal täglich. In ihrer Woh­nung fand man in Mengen Strümpfe, Damenschuhe, Stridsoden- ganze zehn Stüd, Parfüms, Seife, Nagelscheren, Lippenstifte, Buderdofen, Desinfektionsapparate, Handschuhe, Badeschuhe, Herren­hüte, Tischtücher, Soden, Pullover, Dainenhüte, zehn Reste Seide usw. Weshalb sie eigentlich stahl, konnte die Angeklagte nicht sagen. Das Gericht verurteilte die Angeklagte zu fünf Monaten Gefängnis. zu stehlen wird sie deshalb nicht aufhören. Biel­leicht ist bei ihr etwas doch nicht ganz in Ordnung.

Ein Auge ausgeschossen. Berantwortungslose Revolverspielerei cines 17jöhrigen.

Die Spielerei mit einer Schußmaffe hot gestern wieder einmal großes Unheil angerichtet. Der 17 Jahre alte Herbert Bachmann aus der Zionstirchstraße stand mit einigen Freunden vor dein Hause Sminemünder Str. 7 und hantierte mit einer Schredschußpistole. Kleine Kinder, die in der Nähe spielten, tamen neugierig herbei gelaufen. Blöglich ging ein Schuß aus dem Revolver los und fraf aus nächster Nähe das vierjährige Söhnchen Georg des Arbeiters Nacht aus der Swinemünder Str. 7 in das rechte Augc. Das schwerverletzte Kind, das wahrscheinlich den Unfug des Großen mit dem Verlust eines Auges hüßen muß, wurde nach dem Birchow- Krantenhaus gebracht. Der leichtsinnige Schütze wurde der Polizei übergeben.

Krankenschwester Anna Schütze. Die Angeklagten werden von sechs Anmälten, darunter auch von Rechtsanwalt Dr. Alsberg, ver­teidigt. Die flagenden Eltern werden von drei Anwälten, u. a. auch von Rechtsanwalt Dr. Frey, vertreten werden. Die Entschei­dung wird aber in diesem Prozeß nicht so sehr bei den Richtern als bei den Sachverständigen liegen. Unter den 17 Sachverständi­gen befinden sich Wissenschaftler von Ruf und Ansehen, wie Pro­fessor Ludwig Lange   vom Reichsgesundheitsamt, Professor Bruno ange vom Robert- Roch- Institut in Berlin   u. a. 30 Hebammen­schwestern und eine Anzahl Aerzte sind als Zeugen geladen.

Das Lübecker Säuglingssterben im Frühjahr 1930 hat weit über die Grenzen Deutschlands   hinaus das größte Aufsehen erregt. Das vielfach mit Erfolg in den verschiedensten Ländern angewandte Calmette- Präparat, ein Impfstoff gegen Tuberkulose, sollte plötzlich vom Reiter zum Mörder geworden sein. 75 Säuglinge hatten ihr Leben eingebüßt, über 100 waren schwerem Siechtum verfallen. Professor Calmette   in Paris   wehrte fich mit aller Entschiedenheit gegen den Verdacht, sein Präparat habe den Tod der Säuglinge verursacht. Es bedurfte langwieriger

Filmfimmel.

Mit Bahnsteigfarte von Düsseldorf   nach Berlin  . Beim Einlaufen des Düsseldorfer   D- 3uges beob­achteten Kriminalbeamte auf dem Anhalter Bahnhof   einen schlanken Jüngling, der sich heimlich auf die Straße zu schleichen fuchte. Er wurde angehalten. Wie sich herausstellte, ist es ein 14 Jahre alter Schüler aus Düsseldorf  , der mit einer Bahnsteigtarte die Fahrt zurückgelegt hat. In seiner Vater ftabt war eine Filmschauspielerin aufgetreten und am Freitag nach Berlin   zurüdgereift. Der jugendliche Berehrer hatte sich von der Dame persönlich verabschieden wollen und eine Bahnsteigforte gelöst. Als der Zug fidh unversehens in Bemegung fezte, heichloß er, im Wagen zu bleiben und vielleicht eine Unterredung zu ermöglichen. Er wollte die so grenzenlos Berehrte bitten, ihn bei einer Film­gesellschaft anzubringen. Der junge Mann wurde der Wohlfahrts­stelle im Polizeipräsidium zugeführt, die seine Eltern von seinem Verbleib in Kenntnis setzte.

odurb

Am 24. Februar 1930 begann die allgemeine Einführung der Säuglingsfütterung durch die Hebammen und Aerzte. Im März trafen von den Hebammen die ersten alarmierenden Be­richte ein. Professor Dente glaubte aber, daß die Krankheitserschei nungen der Säuglinge nicht auf das Serum zurückzuführen seien. Die Fütterungen dauerten an, trog ständig neuer Erkrankungen von Säuglingen. Keinen Einfluß hatten auf Prof. Denke auch die wiederholten Rücksprachen mit dem Stadtverordneten Genossen Dr. Solmitz, dem Redakteur des Lübecker Boltsboten". Schon am 20. April machte Genosse Solmit dem Professor Borstellungen. Erst nach dem Ableben des dritten Kindes ließ sich Prof. Denfe schließlich überzeugen.

Jetzt wurde der

Vorwurf der ungenügenden Sorgfalt gegen Profeffor Dente laut und neben diesem Vorwurf noch der andere viel schwerer wiegende, daß Professor Deyfe mie auch der leitende Beamte des Lübecker   Gesundheitsamts Dr. Altstädt es unterlassen hätten, das Serum durch Tierversuche auszuprobieren. Zum Schluß warf man den beiden Aerzten und weiterhin dem Landestinderarzt Dr. Klotz vor, daß sie die Fütterung der Kinder mit dem Präparat auch dann fortgesezt hätten, als bereits durch die Erkrankung der Säuglinge der Verdacht gerechtfertigt gewesen sei, daß mit dem Serum etwas nicht stimmen müsse. Die Staatsanwaltschaft zögerte merkwürdigerweise lange mit der Einleitung eines Strafper­fahrens. Erst unter dem Druck der öffentlichen Meinung und ange­fichts vernichtender Gutachten namhafter Professoren sah sie sich endlich gezwungen, einzuschreiten. WO

August Gellin gestorben.

Die Charlottenburger   Partei hat wieder einen ihrer Alten pera loren. August Sellin  , meit über den Kreis der Parteigenossen hinaus betannt, ist im 73. Lebensjahre gestorben. Er gehörte zur den Gründern der Partei in Charlottenburg  , schuf gemeinsam mit Paul Hirsch  , dem derzeitigen Bürgermeister von Dortmund  , der organisierten Arbeiterschaft das eigene Heim, das Boltshaus, und gehörte lange dem Verwaltungsausschuß an, war Borstandsmit­glied im chmaligen Konsumverein, Charlottenburg   und zog mit den ersten Sozialdemokraten ins örtliche Rathaus als Stadtverordneter. 3m früheren Wahlkreis Teltom- Beeskow, zu dem Charlottenburg  damals gehörte, war er Kreisvertrauensmann, nach der Gründung des Bezirksverbandes. Berlin   der Sozialdemokratischen Bartei mar er lange Jahre als Obmann der Revisoren tätig. In der Zeit nach) seiner Pensionierung als Krankenkassenangestellter träntelte er, ein sanfter Tod hat jetzt sein dem Dienst an der Arbeiterbewegung ge widmetes Leben beendet. Die Einäscherung findet am Dienstag um 18 Uhr im Krematorium Gerichtstraße statt.

Mieter auf der Wacht!

Kundgebungen gegen Herabsetzung der Hauszinssteuer

Die dem Bunde Deutscher   Mietervereine e. V.| Dresden  ). Otto Thäle, vom Verband Berlin   im Reichsbund ( Sih Dresden  ) angeschloffenen Berliner   Mieferorgani- deutscher   Mieter( Sig Berlin). Otto Battloch, vom Mieterverband fationen nahmen in einer außerordentlich stark befuchten Ber. Wedding  . Karl Bauer, vom Mieterverband Lichtenberg  . Otto tretertonferenz zur Mietzinsfrage Stellung. Most, Mieterverband Prenzlauer Berg  . Paul Hirte, Lichtenberg  . T. Noezel, Charlottenburg  .

Sie wandten sich scharf gegen die Herabjegung der Haus­zinssteuer zugunsten des Hausbefizes und forderten eine unein­geschränkte Erfassung der durch die Inflation und die Auswertungs­gefeßgebung eingetretenen Entschuldungsgewinne des Althausbesizes. mit besonderem Nachdruck machten sie darauf aufmerksam, daß die Mietzinshöhe in einem untragbaren Mißverhältnis zu den gesenkten Einkommen sämtlicher Bevölkerungskreise steht. Eine Herabsetzung der Alt- und Neubaumieten sei unbedingt notwendig, ebenso die sofortige Schaffung eines Dauermietrechts, das allen Bevölkerungstreisen ein Recht auf eine Wohnungs- und Wirtschafts­

stätte zu tragbarem Mietszins sichere. fen nach eine

Zur Durchsetzung dieser Forderung sollen nach einem Beschluß der Vertreterkonferenz in der nächsten Zeit in allen Berliner   Be­zirfen öffentliche Rundgebungen veranstaltet werden. Es muß beachtet werden, daß die Mietzinshöhe gerade in einer 3eit, in der Löhne und Gehälter schwer gekürzt wurden, unangetastet blieb, daß aber die Hauszinssteuer herabgesett werden soll.

3rreführung der Berliner   Mieterschaft!

Zwei in der Berliner   Mieterbewegung völlig unbekannte Per­jonen veröffentlichen in der kommunistischen   Presse unter dem Titel ,, Groß Berliner Mieter­irreführenden ausfchuß einen Aufruf an die werktätige Mieterschaft. in dem sie zur Wahl von wilden Mieterräten und Mieterausschüssen auf­fordert, sowie zur Wahl von Delegierten zu einer Konferenz der Mieterräte, Mieterausschüsse, Mieterdelegierten und interessierten Mieter. Es handelt sich hierbei offensichtlich um einen kommunisti­schen Berjuch, bei der augenblicklichen Not der Mieterschaft Ver­mirrung in politischer und gemertschaftlicher Hinsicht zu stiften. Wir warnen vor jeder Beteiligung an dieser Attion. Die parteigenöffifche Miefervertretung wird in einer allgemeinen Kon­ferenz am Montag, dem 19. Oftober, abends 71 Uhr, im Saal 1 des Gewerkschaftshauses, Engelufer 24, zu der Frage der Mietzins­fenfung und Hauszinsfieuerreform Stellung nehmen. Ale Bartei­genossen, die in der Mieterbemegung tätig sind, nehmen an dieser Konferenz teil. Anfragen in Angelegenheiten der parteigenössischen Mieterbewegung find nur an den unterzeichneten Bezirksmieter­ausschuß der SPD.  , Berlin   SW. 11, Hafenplatz 5, zu richten. Der Bezirksmieterausschuß der Unterzeichnet: SPD  . Ernst Ruben   als Vorsitzender. Paul Lange vom Verband der Freien Bereinigung der Mieterbeisiger Groß- Berlins  . Berthold ¡ Gramse, Gau Berlin  , im Bunde   deutscher   Miefervereine( Siz

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