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Alexander v. Márai: Die fremde Stadt

... In der Stadt traf ich abends ein. Ich kann nur einen Tag| Spaziergang, bin ich von den Gerüchen immer berauscht. Ich mußte, hier nerbringen, unterwegs, um zu rasten einen Tag habe ich für daß ich irgendwo in Europa mar. In einem Buchladen lagen in Die Stadt, ehe ich meiterreise, in eine andere Stadt, wo ich für meine unverständlicher Sprache gedruckte Titelblätter, doch neben ihnen fenfationelle, atembetlemmende Reportage Vielem nachspüren will auch Stefan Zweig , André Gide und Sinclair Lewis , lekterer mit das wird die tollste Sache der Weltpresse und ich bin schon seit dem Reklameband des Nobelpreises umgürtet. Ich tam an einem dreißig Jahren für sie unterwegs. Dank der Freigebigkeit meiner Theater vorbei, mo Shakespeare gespielt murde, mas ich am Blafat Zeitung fann ich diesem Einfall nachjagen auf Flugzeugen, Autos, las, auf der Anschlagfäule eines anderen Theaters sah ich Molnars Fahrrädern, 11- Booten, zu Fuß und mit der Straßenbahn, auf Name, dann die Namen Sommerfet und Maugham . Ich setzte mich Kamelsrücken und Lokomotiven. Ich habe Freifarten für den in ein Automatenbüfett, später in ein elegantes Restaurant. An Simplon- Tunnel und den Zeppelin. Daheim, im Stammhaus, stehen beiden Orten wurde ich angestaunt. Der Kellner brachte ein Ge­mir nierunddreißig Stenotypistinnen zu jeder Tages- und Nachtzeit richt, mit mertmürdigen Gewürzen zubereitet, das Effen erinnerte zur Verfügung, mit gespitzten Bleistiften und knatternden Schreib- an den Geschmad jener Poularde, die ich in Addis el Abeba verzehrt maschinen, vier Sekretäre, die nichts sonst zu tun haben, als für mich hatte beim Kaiser. Die Kapelle spielte schwermütige Melodien. Kabinen und Schlafmagenpläge zu reservieren und eine eigene Plötzlich wurde ich traurig. Ich sah mir die Augen der Menschen Kaffe, bei der ich nur allein Vorschüsse erhalten kann. Seit dreißig an. Später setzte sich eine Frau an meinen Tisch. Ich nahm ihre Jahren arbeite ich an dieser sensationellen Reportage. Und ich bin Hand in meine Hand und betrachtete sie genau. Ich tat so, als noch nicht so weit gekommen, auch nur eine Zeile davon zu schreiben. forschte ich nach dem Geheimnis der Zukunft, des Schicksals in den Das phantastische Geheimnis, dessen Urgrund ich suche, dessen Fäden Linien ihrer Hand, aber ich wollte nur die Wärme ihrer Hand ich entwirre, mird mit jedem Tag, mit jeder Reise rätselhafter. Ich spüren, die Wärme einer menschlichen Hand. In der Luft rod ich mar in Tibet , in Weimar und in Nishnij Nomgorod. Nur die Ueber eine Tragödie, und enendliche Traurigkeit. Die Menschen fleideten schrift meiner Reportage steht fest und die trage ich bei mir ein- fich hier genau so und lebten offenbar in gleichen Lebensformen mie getragen in meinem Notizbuch: Warum leben die Menschen?" in Stockholm oder Treptom. Der Rundfunt rief englische Sport Untertitel: ,, Und da sie schon leben, warum sind sie nicht glücklich?" berichte aus. Das Thema meiner Reportage ging mir im Kopf Die Antwort auf diese zwei Fragen suche ich emfig, ich redete mit herum, ich fühlte das Fehlen des Glücks rings um mich, das wirre Dockarbeitern, Königen, Klaviervirtuosen, Darmwäschern, ich inter - Geheimnis des Lebens, die einzelnen Zeichen der großen Konfpi­niente den Dalai Lama , Jackie Coogan , Paderewski und Zeileis. In ration. An ihren Bliden merkte ich, daß meine Frage auch hier un­awischen fam ich vielen Geheimnissen auf die Spur ich habe er- beantwortet bleiben wird: sie würden aktuelle Antworten geben, sich fahren, daß eine Riesenfonspiration im Gange ist, deren Fäden über den Aequator laufen und zurück, in die jedermann verwickelt ist es wird ein Monsterffandal, wenn das einmal herauskommt. In den Städten tomme ich meistens des Nachts an und bleibe ungemisse Zeit. Mein Gepäd ist eine Füllfeder und ein Scheckbuch, das für alle Banken der Welt gilt, ja sogar für die Genossenschaften und Sparvereine. Im gleichen farierten schottischen Mantel reise ich seit dreißig Jahren. Manchmal treffe ich unterwegs Kollegen, Albert Londres oder Arthur Holitscher , mit Stanley war ich persönlich be­tanut und Sir Percival Philipps habe ich Stunden gegeben. Ich gestehe: alles habe ich auf diese eine Karte gesetzt mein Blatt hat mir mur noch zehn weitere Jahre bewilligt, um das Geheimnis zu entschleiern und meine Reportage zu schreiben. Die Folge wird sein, daß die Auflage auf eine Milliarde sechshundert Millionen hinauf Klettern wird, die Beilagen mit einbegriffen. Wenn es mir in diesen legten zehn Jahren nicht gelingt, das Geheimnis zu ergründen, er= halte ich eine sechsmonatige Abfindung und fliege hinaus.

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Ich gehe an fremden Orten vorsichtig und mit großer Zurüd haltung nor, mie sich's für einen Reporter schickt: ich steige an Bahn­höfen aus, wie es mir gerade einfällt, schließe die Augen, um den Namen der Stadt nicht zu sehen, spreche spontan unbekannte Menschen an, denn ich will vermeiden, daß mich was beeinflußt. Daß ich auch in Peking gewesen bin, erfuhr ich erst ein halbes Jahr später durch den Boststempel eines mir nachgesandten Briefes- feinerzeit mutmaßte ich, es sei Ranting gewesen. Ist mill un beeinflußt bleiben. Meinem Tagebuch famm ich gestehen, daß ich die Rechtschreibung nicht beherrsche.

Diese Stadt sah ich noch nie. Der Zug hielt lange, ich stieg gelangneilt aus. Ich ging zu Fuß eine lange Straße entlang, die unfreundlich war, mit schwarzen Fenstern. Auf den Dächern leuchteten auch hier, mie in Urga , der Hauptstadt der Mongolei , Lichtreflamen. Auch hier liefen Straßenbahnen in der Mitte des Fahrdamms, wie in Bangkot. Lange Zeit ging ich mit geschlossenen Augen, vorsichtig, taftend, wie ein Blinder, nach meinem gewohnten System, erst mit der Nase die Stadt erforschend, die Gerüche ein­saugend, die verläßlicher sind und in der Frende mehr verraten, als die Farben, Linien und Geräusche. Aus dem Fenster des Eisen­bahnabteils fann man fefundenlang Berlin oder Paris verwechseln; aber mit geschloffenen Augen und offenen Nasenlöchern wird ein guter Reporter auch nach Tokio finden. Der gute Reporter riecht. Mein Spürsinn ist manchmal weltgeschichtlich. Aus der Kabine des Zeppelin, während meiner Fahrt um die Welt, roch ich aus fünf­tousend Meter Höhe, mit geschlossenen Augen, Asien , Afrika und Anterifa. Baar Tage später nach dem Diner, als ich Siesta hieit, spürte ich leisen Bermesungsgeruch, mit Jicky und Moder vermengt. Da wußte ich, daß mir heimgekommen waren und über Europa schwebten. Amerita mar leicht zu erkennen, denn es stant zum Himmel und roch auch sonst start nach Schnaps.

Am Hotel zeigte ich mein Schedbuch, worauf sich ganze Etagen por mir öffneten, aber ich begnügte mich mit jenem Appartement, das zwei Monate vorher der Londoner Rothschild bewohnt hatte. Ich ließ einen Frack tommen und ging auf die Straße. Die Stadt roch traurig. Ein Mann trat auf mich zu, füßte meine Hand und fagte etwas in einer fremben Sprache. Warm und gerührt schüttelte ich seine Rechte, benommen von dieser unerwarteten und seltsamen Milde, und eilte weiter. Der Mann rief mir in einer mertwürdigen harten Sprache im Affeft fnallende Borte nach, wahrscheinlich einen Segen. Ich durchstreifte die Stadt, meiner Gewohnheit nach, denn meine Systemlosigkeit hat ein System, bog, neuen und neuen Ein­fällen folgend, in Seitenstraßen ab, schloß die Augen und prüfte die Gerüche. Ich roch das Leben. In fremden Städten, beim ersten

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auf fpezielle Ingehörigtetten und Sorgen berufen, melse fe, genebe fie getroffen haben, so daß sie verfeindet seien mit der ganzen Welt. Ueberall ist es so. Das habe ich auch schon in Bolivien gehört.

Darum ging ich heim, ohne zu fragen. Das Hotel schlief schon. Neben meinem Zimmer öffnete sich leise eine Tür, eine zarte Frauen­hand stellte vorsichtig und lautlos ein Paar silberne Damenschuhe neben ein Paar zertmüllte Herrenlackstiefel. Ich sah die zwei Paar Schuhe lange an. Ich dachte an den Tod, die Liebe, das Geld und die Krankheit, an alles, was die Menschen voneinander trennt und fie unglücklich macht. In meinem Zimmer angelangt, öffnete ich das Fenster und starrte lange Zeit in die Nacht. Ich fah einen Fluß, ein Kastell, einen Hügel, beleuchtete Straßenzeilen. Nirgends ein Mensch. Seltsame Traurigkeit übertam mich. Ich fühlte, daß ich mieder weiter müßte, denn hier fonnte ich auf teine neuen Ant­worten für mein Thema hoffen. Ich rauchte eine Zigarette, dann zog ich meinen farierten, schottischen Mantel an, legte einen Scheck auf das Nachttischchen und spazierte, ohne Aufsehen zu erregen, auf den Bahnhof hinaus. Ich sah nirgends eine Menschenseele. Bor dem Bahnhof saß auf einer Bant ein barfüßiger Mensch und schlief. Den wedie ich. Wer bist du?... fragte ich. Er setzte sich er Er schrocken auf, rieb sich die Augen, fah mich untermürfig an. fagte zmei Morte, schnell hingefeiert. Seinen Namen oder seine Nation, ich meiß es nicht. Es flang wie eine Klage. Ich sah ihm in die Augen, die so unendlich bekannt waren, mie alle Menschen­augen. Ich hätte ihn gerne intervient, aber es pfiff bereits der Orientexpreß, mit dem ich weiter mußte. Erst am nächsten Tag gegen Mittag fiel mir ein, daß ich vergessen hatte, nach dem Namen der fremden Stadt zu fragen. Es mar irgendwo im Osten, wenn ich mich recht entsinne, nicht weit von Wien , in der Richtung nach Konstantinopel .

( Aus dem Ungarischen überseht von Texander von Sacher- Masoch .)

Nikolas Aranyofi: Irrwege.

Erde vom Gangesufer. Und er freute sich wie ein Kind, wenn er von einem Freunde ein neues Fläschchen mit Hoangho - Wasser oder ein fleines Kästchen mit Erde aus Spizbergen erhielt.

Ein österreichischer Ritter v. C. in Wien sammelte Todesan­zeigen und tapezierte schließlich sein Zimmer damit. Ein alter Rentier aus Baris hinterließ seiner Vaterstadt 80 000 Straßenbahn­und Omnibusfahrscheine, die er alle selbst abgefahren hatte. Theaterschwärmer fammeln Theaterkarten, um sich immer an ihre Theatererlebnisse erinnern zu können. Weinfreunde bewahren die mit dem Datum versehenen Rorfen ber Flaschen auf, die sie selbst Und lange vor dem Kriege härte man von ausgetrunten haben. einem franzöfifchen Major, der eine Knopffammlung hatte. Mit peinlicher Sorgfalt fortierte er täglich seinen Schatz und bald hatte er alle Militärfnöpfe, die es gab, in feiner Sammlung. Nur ein einziger siamesischer Militärtnopf fehlte ihm noch. Jahrelang be. mühte er sich, um sich das fehlende Exemplar zu beschaffen. End­lich gelang es einigen Freunden, es aufzutreiben. Feierlich über­reichter, fie es ihm, und feitdem verfor er alle Freude an seiner Sammlung.

Man wird sich noch des sonderbaren Falles von 1926 erinnern, I lich in Flaschen, stand, dann Sand ans der Sahara und schwarze als Dr. Haud, ein Privatgelehrter von Ruf, wegen umfangreicher Diebstähle von Dokumenten und Handschriften in den verschiedenen staatlichen Archiven verhaftet und verurteilt wurde. Dabei stellte sich heraus, daß Dr. Haud ein leidenschaftlicher Sammler dieser allen Scharteten mar und ein unwiderstehlicher Zwang ihn dazu verleitet hatte, ein Verbrecher zu werden. Dreißig Jahre lang hatte er dies gefezwidrige Handwerk betrieben. Und doch, wer hätte einem Manne fein Mitgefühl persagen fönnen, der einer Leidenschaft frönte, um seinen Kulturhunger zu stillen! Auch der Fall des Ritt meisters a. D. non Reihe, der aus dem öffentlichen Münzfabinett in Weimar Münzstücke entwendete, und zahlreiche andere Fälle der Kriminalgeschichte zeugen dafür, welche Rolle die Sammelleiden fchaft im menschlichen Leben spielt. Der bekannte Wiener Nerpen arzt und Psychoanalytiker Wilhelm Stefel sagt in einer fleinen Studie: Hat jemand irgendwelche Beziehung zur Kunst, so sammelt er Stiche, Bilder, Antiquitäten, Borzellan, Erstdrude, Bronzen. Ist er ein Wissenschaftler, so sieht er es auf Mineralien, Münzen, Bat­terien, Abnormitäten ab. Ist es eine Baffion, so werden Marlen, Uhren, Spazierstöde, Regenschirme, Tintenfäffer, Snöpfe, Hüte, Möbel, Lampen, Ofenschirme, gesammelt. Trift bei jemandem das Gratische in den Bordergrund, dann jagt er Miedern, Schuhen, Sadtüchern, Schürzen, Unterröden, Bändern, Strümpfen, Haar loden, Hosenträgern, Nagelfeilen, Bauchbinden, Krüden , alten Zahn prothesen, Irrigatoren nach. Und in all diesen Fällen ist das Ba­thologiſche, im guten und schlechten Sinne des Wortes, taum zu

verkennen,

Es gibt wohl nichts auf der Erde, was nicht gesammelt wird. Wo ist aber die Grenze zwischen dem Normalen und Sonderbaren? Niemand wird eine Infettensammlung für sonderbar halten. Je doch, wenn man hört, daß der Londoner Rothschild sich gerade auf Flöhe taprizierte und Expeditionen ausrüftete, um irgendein feltenes Exemplar in feinen Befiz zu bekommen, oder daß der viel­genannte Geograph und Naturforscher Moritz Wagner nur fleinste Rüsselkäfer sammelte, und daß Lord Welsingham 280 000 Exemplare von Kleinschmetterlingen besaß, dann stehen wir schon einer weitgetriebenen Spezialisierung gegenüber, und diese über­frigte Einseitigkeit ist ein erster Schritt dazu, den Typus des Sammlerfonderlings zu schaffen.

Kurz vor dem Kriege gelangte in London eine Sammlung zur Versteigerung, die sicherlich eine der interessantesten unter den Autographen- Sammlungen darstellte. Sie enthielt nur demütige und friecherische Briefe, die europäische Fürsten an Napoleon ge­richtet hatten. Auch die Kriegersche Sammlung war nach dem gleichen spezialisierenden Gesichtspunkte zusammengebracht worden, indem sie sich nur aus Bildnissen Friedrichs des Großen, 963 an der Bahl, zusammensette.

Interessant find solche Objekte, die trotz ihrer Wertlosigkeit ge­sammelt werden. Man darf dabei nicht vergessen, daß an fich) mert lose Gegenstände dadurch, daß fie zu einer Sammlung von einer gewissen Vollständigkeit vereint werden, Wert erlangen fönnen. Da lebte zum Beispiel in Köln ein Baron Saubheim, der Sand, Erdfarten und Flußwasser sammelte. Ein ganzes Zimmer hatte er mit Regalen gefüllt, auf denen Nil - und Donauwaffer, fein fäuber­

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Ein Lord W. hatte sich eine Sammlung von Hundehalsbändern angelegt. Allerdings galt feine Schwärmerei nicht nur ben Hals. bändern, von denen er ein paar Tausend besaß, sondern auch den Hunden, die sein ausgedehntes Landgut benölferten. Die Bein schilder- und Kellnerzettelfammlung eines Oberfeliners, die Echau­spielerphotosammlung eines jungen Berliner Mädchens, die Menu­fartensammlung eines berühmten Rochs, die Visitenkartensamm lung eines Hamburger Bankiers, die Sammlung von Folter- und Mordwerkzeugen, Hentersgeräten, Berbrecherwaffen eines franzö­fischen Sonderlings, die große Sammlung gezinfter Spieltarten, die ein Dr. Piccini in Rom sein eigen nennt, die Zündholzschachtel­fammlung eines Königsberger Oberlehrers, eine Prachtsammlung von Mariä Verkündigungsbilder einer Essener Dame, eine Feder­fammlung von füdamerikanischen Singvögeln, die ein Deutsch­amerikaner in Chile befizt, gehören ohne Ausnahme in das Kuriofi­tätenfabinett der menschlichen Sammelleidenschaft. ohne weiteres auch die Sammlung des Malers Amerling , der meiblichen Kopfputz aus allen Ländern und Zeiten sammelte, als Kuriosität bezeichnen, wenn sie nicht nebenbei noch ein ethnogra phisches Interesse hätte.

Man fönnte

Bekannt ist das sogenannte Unglüdsmuseum des Ertönigs Alfons von Spanien. König Alfons, der oft von Attentaten bedroht wurde, hatte sich einen Raum angelegt, in dem alle die Werkzeuge und Gegenstände aufbewahrt sind, die ihn verlegt oder ihm Unglüd gebracht haben. So ist zum Beispiel Alfons einmal als Infant ausgeglitten und hingefallen und hat sich dabei eine Knieverletzung zugezogen. Da hat man die Partettdiele, die das Unglück verschul det hatte, aus dem Boden entfernt. Sie steht jetzt im Museum neben zahlreichen Dolchen, Revolvern, Kugeln und anderen Mord­instrumenten. Endlich soll hier noch die Sammlung eines Bariser Arztes erwähnt werden, die aus sehr eigenartigen Büchern besteht. Ihre Einbände find aus der gegerbten Haut von Hingerichteten her­gestellt. Aber das gehört schon in die Schreckenstammer eines Panoptikums und hat mit einer ernstzunehmenden Sammlung nichts mehr zu tun.

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