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Nr. 481 48. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Mittwoch, 14. Oftober 1931

Wirtschaftsdrama und Monopolmagnaten

Die Herrschaft der Kapital- und Finanzoligarchie muß gebrochen werden.

Die Geschichte des Unglücks der deutschen Bolts wirtschaft, die Geschichte der Sonderkrise der deutschen Wirt­schaft ist mit der Geschichte der deutschen monopolistischen Industrien und der Politik der diese Industrien beherrschenden Magnaten identisch. Je länger die vier Millionen arbeitslosen Menschen in Deutschland leiden und je länger die Reichsregierung sich den mono­polistischen Magnaten gegenüber als ohnmächtig erweist, um so mehr wird diese Erkenntnis allgemeine leberzeugung in Deutsch land. Bei den monopolistischen Industrien, bei Kohle, Eisen, Kali, Stickstoff und bei den monopolistischen Finanzorganisationen, den Trusts der privaten Versicherungsgesellschaften und den Blocks der privaten Hypothekenbanken handelt es sich nicht mehr um Wirt­schaftstörper und Wirtschaftsunternehmungen, die den kapitalistischen Marktgesetzen gehorchen,

sondern es handelt sich um eine monopolfapitalistische Oligarchie weniger Großbefizer von Attienpaketen, die Die Staatsgewalt durch ihre Kapitalmacht mißbrauchen, die kapitalistischen Marktgesetze lahmlegen und damit die Volkswirtschaft, solange das fapitalistische System besteht, notwendig in unheilbare Widersprüche verwickeln müssen. Das Drama falscher deutscher Wirtschaftsführung, das in der jezigen Krise seinen Höhepunkt erreicht hat und seine Läuterung in der Entmachtung dieser Oligarchen erfahren muß, begann mit den riesenhaften Subventionen, die die Schwerindustrie nach der Inflation sich sofort zu sichern wußte. 706 Millionen Mart mußte das Reich nach dem Albdruck der Ruhrinvasion als Entschädigung den Ruhrherren zahlen, nachdem schon während der Inflation Milliardenbeträge zum Wiederaufbau der in Elsaß­Lothringen verlorenen Eisenwerke gezahlt worden waren. Das ganze eiserne Elsaß- Lothringen , das verloren war, wurde neu auf gebaut, darüber hinaus wurden die Kapazitäten noch enorm er­weitert.

Diesem ersten, von den Ruhrherren erzwungenen Fehl­friff mit der Subventionspolitit folgte eine Lawine von Subventionen notwendig auf dem Fuß: Mehrmals für die Seeschiffahrt und die Werften, für Rheinmetall 20, für Röchling 37, für Oberschlesische Hüttenwerke 36, für Junkers­werfe 15, für Stumm- Konzern 13 Millionen. Waren die Sub­ventionen einmal Mode geworden bei den Großen, mußten sic sich auch bei den kleineren durchsezen: Niederschlesische Berg­bau A.-G., Mansfeld A.-G., Filmgesellschaften, Borfig waren Etappen, die bis zum Jahre 1931 reichen. Nicht weniger als zwölf Städte haben industriellen Großunternehmungen mit Subventionen unter die Arme gegriffen, weil das schlechte Beispiel der Ruhrherren sich, auswirken mußte. Daneben laufen 400 Mil lionen Reichsgarantien für die Industric, die Verluste bringen. Die Subventionen für die Industrie, die ihren Ausgang von der Ruhr nahmen, mußten die subventions hungrigen Groß­agrarier bündnisfähig machen für alle scharf macherischen Unternehmerverbände, und das llebel der Subventionspolitik fraß sich von den Ufern des Rheins und der Ruhr durch ganz Deutschland , bis sie in jene agrarischen Sub­ventions- und Zollschußorgien ausarteten, die die Verewigung der Ostelbierherrschaft garantieren und die Lebens- und Kauffraft der deutschen arbeitenden Massen zum Schaden der Landwirtschaft selbst und der Bauern bis ins Mart auszehren.

Nachdem durch Subventionen riesenhafte übergroße An­lagen errichtet waren, mußten die monopolistischen Industrien Kartellorganisationen schaffen,

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schen Großbetriebe fast vollständig von der Einkommensteuer befreit. Da der finanziellen Aushungerung des Staates und der übrigen öffentlichen Körperschaften sehr bald auf breitester Front die allgemeine Lohn- und Gehaltssentung folgte, mußten Rückgang der öffentlichen Einnahmen, Senkung der Massenfauftraft, Hochhaltung der Preise bei den wichtigsten Grundstoffen und den wichtigsten Lebensmitteln sich zu einer tödlichen Schraube ohne Ende entwickeln.

Die Jahre von 1927 bis 1930 march es auch, in denen wiederum unter Führung der monopolistischen Industrien und der ihnen durch Attienbefiz und Aktienverpfändung auf Gedeih und Verderb ver­bundenen Finanzmächte der furchtbare 3usammenbruch der deutschen Kreditwirtschaft und der deutschen Kommunen vorbereitet worden ist.

Jene einst dementierte Schwerindustriellen- Versammlung auf dem Leunawerf war es, von der die Parole ausging, daß der öffentliche Kredit, besonders der Kredit der kom­munen zu drosseln sei,

weil die Industrie höhere Anleihezinsen im Auslande zahlen müsse weil die Industrie höhere Anleihezinsen im Auslande zahlen müsse und daß man ,, Kommunen und Gewerkschaften an die Wand drücken müsse bis sie quietschen". In jener Zeit begann der Feld zug zur Privatisierung der öffentlichen Wirtschaft, zur Er­oberung der Reichsbahnleitung und der Reichsbank. leitung durch die industriemonopolistischen und finanzfapitalisti­schen Mächte, der unter Führung von Dr. Schacht nach dem Willen dieser Mächte dann zu jenem Ende geführt wurde, vor dem die deutsche Deffentlichkeit heute in schauderndem Entsetzen steht: jene Milliarden furzfristiger Kredite, die in der Montanindustrie, der Stickstoff, Zement-, Textilindustrie heute in niemals voll zu be= schäftigenden Anlagen eingefroren sind und nicht mobilisiert werden können; sie sind die letzte und verderblichste Frucht jenes Oligarchen­geistes der Monopolisten, die vergessen haben, daß das kapital ein Feind und Zerstörer der Volkswirtschaft wird, menn es aufhört, ihr Diener zu sein.

Die sogenannte freie Wirtschaft

wurde von den Monopolmagnaten gefordert, um die Volkswirt fchaft nach ihren engstirnigen Auffassungen zu mißhandeln und zugrunde zu richten. Es gibt heute fein großes Wirtschaftsland in der Welt, in dem, dant der monopolistischen Preispolitik dieser Magnaten, das Preisniveau jo hoch geblieben ist wie in Deutschland . so Es gibt fein Land, in dem der Cohndrud so finnlos praktiziert, die Steuerscheu und der Steuerbetrug so systematisch ausgebildet und die wirtschaftsverräterische kapitalflucht fo zum guten Ton föniglicher" Kaufleute geworden ist wie in Deutschland .

Es gibt fein Land, in dem das Bündnis finanz- und industrie­fapitalistischer Magnaten mit dem rückständigsten Großagrariertum so verderbliche Wirkungen in der Wirtschafts- und Handelspolitik, im Lebensstandard und in der seelischen Verfassung der Massen hervorgerufen hat, wie in Deutschland , in diesem Deutsch land, das einst die Führung in der Kultur und der Sozialpolitik der Welt hatte.

Und die monopolistischen Kartelle haben diese Wirtschafts freiheit und

die Hilfe des Staates

erhalten, und wo die Voraussetzungen zur monopolistischen Kartell­herrschaft noch nicht da maren, da hat man sie mit Staatshilfe ge schaffen. Die deutsche Handelspolitik wurde dem JG. Farben fonzern für seine Geschäfte in Japan , sie murde der deutschen

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Eisenindustrie zur Schaffung der Rohstahlgemeinschaft, fie wurde der Kunstseidenindustrie für die Marktbeherrschung Dem in Deutschland , sie wurde der Stickstoffindustrie selbst mit dem Mittel von Einfuhrverboten zur Verfügung gestellt, und das Reichswirtschaftsministerium ließ Schiebungen in der Kali­industrie zu, damit die Wirkungen der internationalen Kartellies rung für die Rente der Kaliindustrie trotz der furchtbaren Aus­wirkungen der Landwirtschaftsfrise unangetastet blieben. Trotz alledem sind die wichtigsten Monopolindustrien und das Finanzkapital in Deutschland , weil schließlich Subventionen in jeder Form sich irgendwann als Faulheitsprämie auswirken müssen, heute am Ende ihres Lateins.

die ihnen die Herrschaft über den inländischen Markt sicherten, da­mit sie mit überhohen Preisen des Inlandes die überschüssige Pro­duktion zu billigen Preisen im Ausland absetzen konnten. Erfolg der Rationalisierung wurde der Boden entzogen. Der deutschen Verarbeitungsindustrie wurde mit billigerem deutschen Rohmaterial vom Ausland her Konkurrenz gemacht, die verarbeitende Industrie mußte von ihren inländischen und besonders von den landwirtschaftlichen Käufern höhere Preise verlangen und die Schere zwischen den Produkten der Bauern und den benötigten Industriewaren mußte auseinander­geriffen werden. Als die Eiſenindustrie sich die Herrschaft über den deutschen Markt auf immer sichern wollte, da stellte sie den deutsch­französischen Handelsvertrag in ihre Dienste, machte durch die Eisenzölle und die slavische Bindung der Eisen­händler Deutschlands Grenzen für ausländisches Eisen unüber­steigbar und legte die Reichsregierung mit dem nie eingehaltenen Versprechen herein, daß die angestrebte internationale Rohstahl­gemeinschaft die Angleichung der Weltmarktpreise an das deutsche Niveau zum sicheren Ergebnis haben werde.

Während das in der Eiſenindustrie geschah, geschah in der der Stickstoffindustrie, der 3ementindustrie, in Kaliindustrie ganz ähnliches. zu ganz ähnlichen Zielen und mit ganz ähnlichen Ergebnissen. Auch hier ganz ungeheure lleber­tapazitäten, auch hier Fehlleitung und Verschwendung riefiger Kapitalien, auch hier Quotenjagden und Kartelldiktate, auch hier Ueberteuerung des Inlandes, Hochhaltung der Preise zum Schaden der Verarbeitung, zum Schaden der letzten Konsumenten und unter Drosselung der Kauftraft.

In den Jahren der Hochkonjunktur 1927 bis Anfang 1929 wurden in den Monopolindustrien geradezu Orgien der Anlagenausdehnung und der Selbstfinanzierung ge­feiert, während man gleichzeitig die ganze deutsche Deffentlichkeit in die Psychose der Kapitalnot versetzte. Das Steuerfyftem wurde umgebaut, das Schwergewicht von der Besitzbelastung auf die Maffenbelastung gelegt. Die Agrarier brauchten in einer solchen Lage auch nicht stillzuhalten; im Bündnis mit den monopolistischen Industrien wurden die agrari­

STAATL Staatl.

Natches

FACHINGEN

Die Einsicht aber bei den Monopolmagnafen ist nicht gewachsen.

Was wir heute bei den Stillegungen im Ruhrgebiet er leben, das ist gewiß auch die Kehrseite der lebensgefährlichen Fehler, die in der Geschäftspolitik der Ruhrherren begangen worden sind. Aber sie sind schließlich in erster Linie ein Erpressungs feldzug gegenüber der öffentlichen Meinung und der Regierung, durch den von neuem die Realisierung der durch eigene Fehler ver­schuldeten Kapitalverluste verhindert und diese Verluste auf den Staat, die verarbeitende Industrie und die Massen in Land und Stadt abgewälzt werden sollen.

Wir sind heute glücklich wieder so weit wie in den Jahren 1922 und 1923, wo die Schwerindustrie das Zentrum der Inflationspolitik war. Wie damals unter Führung von Hugo Stinnes verlangt worden ist, daß es feine Stabilisierung der Währung geben könne, bevor die Stabilisierung der Wirtschaft erfolgt sei, womit die Mart schließlich zum Billionstel ihres Wertes herab­gedrückt wurde, so ist die Schwerindustrie heute die Wortführerin für die inflationistischen Projekte zur Schuldenabwertung geworden,

mit deren Hilfe sich die Ruhrmagnaten von der Verantwortung frei machen und den Zusammenbruch ihrer Kapitalmacht verhindern wollen.

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rachingen

Machthändler oder Kaufleute?

Sind denn, so muß man fragen, unsere finanzfapitalistischen und industriellen Monopolmagnaten überhaupt noch wirk­liche Kaufleute? Die Flick und Otto Wolff . die Vögler, Thyssen, Petschek , Roſterg und auch die Silverberg, Duisberg und Schmiz( es find wohl nur die verschiedenen Grade der politischen Klugheit hier wichtig), die Wassermann, Solmssen, Sobernheim und Reinhart, die Schmidt und Fraenkel mit ihrer persönlichen Ver­fügungsmacht über Aktienpakete von Hunderten und Dußenden von Millionen,

fie find doch in erster Linie Machthändler und nur noch zu diesem Zwed auch Kaufleute. Staat, Gemeinwohl und Volkswirtschaft sind ihnen Hetuba, denn Macht ist ihnen Selbstzwed.

Sie brauchen mehr ergebene als tüchtige Direta toren; und Diplomaten- Kartelle und Unternehmerorganisationen, in denen sie als Wirtschaftsführer" auftreten, sind ihnen mindern dürfen. Syndizi und Geschäftsführer dürfen ja nichts Herrschaftsinstrumente, die ihre Macht nur mehren, niemals aber anderes sein als ihre treuen Diener, die gut bezahlt werden müssen und die vor dem Stirnrunzeln ihrer Herren zittern, weil sie so gut bezahlt werden.

In den Händen dieser Männer aber, die feine Kaufleute und wirklichen Führer der Volkswirtschaft sein können, liegt seit dem Kriege die wirtschaftliche Macht in Deutschland ; ihr Wille hat jenes Drama, deutscher Wirtschaftspolitik gestaltet, das wir aufgezeigt

haben.

Dieses Drama aber muß eine Lösung finden, die tein Unter­gang ist. Die Macht in den Händen dieser Männer aber muß zu einem neuen Drama führen; denn sie kennen, Machthändler und nicht Kaufleute, die sie sind, feine Grenzen für die Verteidi­gung ihrer Macht; sie find stur und opfern ihr alles. Ihre Ent­machtung ist das Problem und die Aufgabe, die riesengroß noch hinter aller Banken- und Kartellkontrolle, Aktienrechtsreform und Reichsbantreform stehen. Der demokratische Staat und die Arbeiterklasse werden diesen Aufgaben ihre ganze Kraft widmen müssen.

Endkampf bei Wifing.

Aufsichtsrat und Generaldirektor im Ruhestand.

Im weiteren Verlauf der Generalversammlung des Bitingtonzerns, über die wir bereits gestern berichtet haben, erklärte. der Führer der Opposition, daß die Verwaltung das Ver­trauen der Aktionäre schmählich enttäuscht habe. Wenn man andere 3ementunternehmungen zum Vergleich heranzöge, so erweise sich, wie haltlos die Behauptung der Verwaltung sei, die Hauptschuld am Zusammenbruch der Krise zuzuschieben. Eine der­artige Katastrophe häte sich gut vermeiden lassen. Die wahre Ursache des Zusammenbruches fei in dem hemmungslosen Er. pansionsdrang der Verwaltung zu suchen, der in gar keinem Ver­hältnis zu den verfügbaren Mitteln des Unternehmens gestanden habe. Wenn man eine derartige Großanlage wie das neue 3e. mentwert Neuwieg a. Rh. in Angriff nehme, so sei doch die erste Frage, ob zur Durchführung des Baues und Inbetriebnahme des Werkes überhaupt das notwendige Geld vorhanden war. Die Frage müsse sehr eingehend untersucht werden, ob die Verwaltung mit der Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmannes vorgegangen sei.

Zum Schluß der Generalversammlung fam es bei den Abstim­mungen noch zu dramatischen Zusammenstößen. Die Bilanz wurde mit allen geen 18000 Stimmen genehmigt, aber bei

der Entlastung des Vorstandes stimmten Aktionäre mit

2,13 gegen 10,68 Millionen Mart Kapital gegen die Ent­lastung der Direktion. Nach elfstündiger Dauer der Generalver­sammlung wurde die Sanierung, die bekanntlich eine Zusammen­legung des Kapitals im Verhältnis von 5: 1 von 20 auf 4 Mil­lionen vorsieht, angenommen. Der Generaldirektor ten ompel schied aus dem Vorstand aus, wobei die Frage noch ungeklärt bleibt, melche Abfindungssumme dieser erfolgreiche" Konzern­leiter wegen des Nichtablaufes seines Vertrages von der Gesellschaft erhält, um auf seinen Lorbeeren sich mit Wohlbehagen ausruhen zu tönnen. Der gesamte Aufsichtsrat, deffen erster Borsigender Herr Jakob Goldschmidt von der Danat - Bant war, hat gleichfalls seine Mandate niedergelegt.

Die fteuerfreie Reichsbahnanleihe 1931. Wie die Berwaltung der Deutschen Reichsbahn mitteilt, fann nach§ 12 der 3meiten Berordnung über die Steueramnestie der zur Erlangung der Amnestie erforderliche Nachweis, daß jemand bis zum Ablauf der Amnestiefrist Reichsbahnanleihe erworben hat, nur durch eine besondere Bescheinigung geführt werden. zur Ausstellung dieser Bescheinigung sind auch inländische Notare berechtigt. Zeichnet ein Notar im eigenen Namen, aber im Auf­trage eines Steuerpflichtigen Reichsbahnanleihe, so wird die Deutsche Reichsbahn - Gesellschaft den Notar aus der Zeichnung nur insoweit in Anspruch nehmen, als der von ihm Vertretene seinen Verpflich­tungen nachfommt, auch wenn der Notar bei der Zeichnung nicht zu erkennen gegeben hat, daß die Zeichnung für fremde Rechnung er folgt. Nach den Berechnungen der Reichsbahn- Berwaltung stellt fich die tatsächliche Berzinsung der Anleihe troß des niedrigen Zinssages von 4% Prozent wegen der allgemeinen Steuer­befreiung sehr hoch. Schon bei einer Zeichnung von 100 000 Mart Reichsbahnanleihe würde sich eine tatsächliche Berzinsung von an­nähernd 10% Prozent ergeben.

Humboldt- Deutz legen Motorenwerk Oberursel still. Infolge der schrumpfung der Produktion sieht sich die Humboldt Deutz­allgemeinen Wirtschaftsdepression und der dadurch bedingten Ein­motoren A.-G., Köln , genötigt, ihre Betriebe zusammen­zulegen und das Wert Oberursel völlig stillzulegen.

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