N ächste Arbeit ersporiveranstaltungen
Schauturnen in Lichtenberg Am Sonntag, 18. Oktober, von 14 bis 17 Uhr, findet in der Turnhalle des Jahn-Realgymnafiums in der Schreiberhauer Straße ein Schau- und Werbeturnen aller Abteilungen des Bezirks Lichtenberg der Freien Turnerfchaft Groß-Berlin über 14 Jahre statt. Angefangen von der Jugend- und Männerabteilung über die Jungmädchen- und Frauenabteilung und die Altersabtellung soll ein Einblick gewährt werden in das Leben und Treiben im Turnfaal. Während bei der Jugend- und Männerabteilung Freiübungen und Geräteturnen bis zur höchsten Gipfelleistung gezeigt werden, kommen bei der Iungmädchen- und Frauenabteilung hauptsächlich Gymnastik nach Musik, Tanz, und Singspiele, zur Geltung. Hier soll gezeigt werden, daß es jedem jungen Mädchen und jeder Frau ohne Unterschied des Alters möglich ist, sich an diesen Uebungen zu beteiligen, um den Körper schlank und ge- schmeidig zu erhalten. Partei- und Gewerkschaftsmitglieder werden gebeten, dieses Fest zu besuchen, um sich selbst ein Urteil zu bilden, wie es in einem Turnverein zugeht, wo sich noch vierzig- bis sechzig- jährige Männer und Frauen aktiv beteiligen. Anschließend firtbet ein Beisammensein in den Räumen des Flußbades Klingenberg statt. Programm und Eintritt frei. Naturtreunde'Ausstellung Die Ortsgruppe Köpenick des Touristenoereins„Die Natur- freunde" veranstaltet aus Anlaß ihres 20jährigen Bestehens in der Woche vom 18. bis 25. Oktober im Jugendheim Köpenick, Dahlwitzer Straße 15(Gasanstalt am Bahnhof Köpenick ), eine Natur- freunde-Werbeausstellung. Mit dieser Ausstellung wollen die Naturfreunde der Oeffentlichkeit, insbesondere der Jugend und den Eltern und Erziehern zeigen, auf welchen Gebieten sich die Naturfreundearbeit vollzieht. Neben sehr guten Stein-, Pflanzen-, Holz-, Käfer- und Schmetterlmgssammlungen werden die Arbeiten| der Photogemeinschaft und sonstige interessante Handarbeiten regstes Interesse finden. Die Ausstellung wird Sonntag, 18. Oktober, 15 Uhr, durch Darbietungen der Musitgemeinschaft eröffnet. Sie ist Sonntags von 15 bis 21 Uhr und Wochentags von 17 bis 21 � Uhr
offen; der Eintritt ist frei, der Besuch kann bestens empfohlen werden Im Ausstellungsraum finden folgende Lichtbildervorträge statt: Dienstag, 20 Oktober, Naturfreunde und Naturbeobachtung: Donnerstag, 22. Oktober. Naturfreundebewegung und Jugend- wandern: Sonnabend, 24. Oktober, Die Donau vom Schwarzwald bis zum Schwarzen Meer. Beginn 20 Uhr. Außerdem veranstaltet die Musikgruppe Mittwoch, 21. Oktober, einen Musitabend. Aus- kunft erteilt Willi Balke, Berlin-Bohnsdorf , Leschnitzer Str. 36. Das nächste Arbeiterschwimmfcst Die Arbeiterschwimmer veranstalten Sonntag, 18. Oktober, im Stadtbad Neukölln, GangHoserstr. ein groß angelegtes Schwimmfsst. Wieder haben alle Berliner Bereine ihre Unterstützung zugesagt. Staffel- und Einzeltämpfe wechseln in bunter Reihenfolge ab und werden voll der Arbeit der Arbeiterschwimmer berichten. Der Veranstaller, die Freien Schwimmer Groß-Berlin, Gruppe Neukölln, erwartet rege Anteilnahme der Bevölkerung. Beginn 15 Uhr, Ein- tritt Erwachsene 60 Pf., Jugendliche und Erwerbslose 25 Pf. * Letzte Fahrt auf der Havel . Am Sonntag, 18. Oktober, ver- anstaltet der Zug Havel der Reichsbanner-Wassersportabteilung zu- sammen mit den Bundesvereinen.Collegia",„Butab" und den „Freien Schwimmern" das Absahren. Alle Boote treffen sich um 11 Uhr vormittags vor dem Bootshaus des Ruderoereins„Collegia" und fahren in Kiellinie geschlossen in Richtung Insel Jmchen (Kladow ). Bon hier aus erfolgt die Rückfahrt nach Tiefwerder. Am Abend finden sich alle zu einem Beisammensein in Gatow beim Linden-Krause ein. Gäste sind dort herzlich willkommen. Bundesschießen der Frauen. Die zunehmende Aktivität der weiblichen Mttglieder des Arbeiter-Schützenbundes hat die Bundes- leitung veranlaßt, für den 25. Oktober ein Fraueneinzelschießen für das ganze Bundesgebiet anzusetzen, eschossen wird auf den Bereinsschießständen. Die Scheiben sind sofort nach der Beran- stallung der Bundesleitung zur Prüfung und Anerkennung der Ergebnisse zuzusenden.
Schwimmt auch im Winter! Eine Mahnung an Schwimmer und Nichtschwimmer
Wie in jedem Jahr, so haben auch im vergangmeu Sommer wieder Tausende von Menschen durch Ertrinken den Tod gesunden. Allein in Preußen verunglücken alljährlich weit über 2500 Personen(hauptsächlich die männliche Schul- jugend) tödlich beim Laden im freien Gewässer. Die von Jahr zu Jahr wiederkehrende große Zahl tödlich ver- laufener Badeunfälle sollte alle Menschen veranlassen, das Schwimmen zu erlernen, denn nur in der Beherrschung der Schwimmkunst liegt der beste Schutz gegen die Gefahr des Er- trinken?. Es ist falsch, die Mahnung„Lernt schwimmen" nur in den Sommermonaten an die Oeffentlichkeit gelangen zu lassen, sondern jederzeit, auch im Winter sollten die Menschen, besonders die Eltern und Erzieher unserer Kinder daran denken und danach handeln, daß alles getan wird, um die Kinder und sich selbst vor Gefahren zu schützen. Im Triebleben der Kinder— das trifft auch auf die Er- wachsenen zu— gibt es kaum etwas Stärkere», als an heißen Sommertagen sich im kühlen Wasser zu tummeln. An den Flüssen und Seen unserer märkischen Heimat zeigt sich allüberall im Sommer ein buntbewegtes Bild übermütiger, in lebendigster Freude herumtollender Kinder, von denen auch die Erwachsenen mitgerissen werden. Leider führt dieses übermütige Jagen und Spielen, dieses Wagen und Wägen, das alles vergesiende Herum- tollen im Wasier oftmals zu Unglücksfällen, die, wie die Statistik lehrt, nur zu oft tödlich verlausen. Bei fast allen Unglücksfällen war die Ursache, daß die Ertrunkenen nicht schwimmen konnten. Gewiß, auch ein tüchtiger Schwimmer kann durch einen organischen Fehler oder durch andere Einwirkungen ertrinken. Meist jedoch sind es Nichtschwimmer, die in tiefe Stellen kamen, oder es waren weniger geübte Schwimmer, die ihre Fähigtetten überschätzten, in- folge Ermattung untergingen und ihr Leben in den kühlen Fluten verloren. Vorbeugen ist bester als heilen, hier gilt Schwimmen- können Gefahr abwenden. Schwimmen lernen und üben bis zur Vollendung der Schwimmkunst gibt erst die rechte Freude am Wassersport und schafft die Fähigkeit, andere vor dem Tode des Ertrinkens retten zu können. Es ist nicht nur der Schutz gegen die Gefahr des Erttinkens, wodurch sich das Schwimmen als Brauchkunst über alle anderen Sportarten stellt, auch der gesundheitliche Wert des Schwimmens. das Körperübung und Körperpflege in geradezu idealer Weise in sich oereinigt, sollte das Schwimmen für jeden Menschen unentbehr- lich machen Besonders gilt das für die Winterzeit, in der die Menschen weniger Gelegenheit nehmen, sich in frischer Luft zu bewegen, sondern fast ausschließlich die Zeit in geschlossenen Räumen verbringen Daraus erklärt sich auch, daß im Winter die Rachitis, Tuberkulose und andere Ertrankungserscheinungen regelmäßig zu- nehmen Als gesunde Gegenwirkung kann regelmäßiges Baden und Schwimmen auch in den Wintermonaten ganz gewiß dazu bei- tragen, Krankheitsfchäden zu heilen und die Menschen gegen Krank- heitskeime immun zu machen. In der Herz und Lungen kräftigen- den Atemgymnastik, in der besten Regulierung des Bluttreislaufes, in der gleichmäßigen Durchbildung der Muskulatur und der Schaffung einer abgehärteten und widerstandsfähigen Haut, die zu- gleich Schutz gegen alle möglichen Ansteckungsgefahren bietet, aber auch als vorzügliches, die Verdauung förderndes Mittel, liegen die so außerordentlich gesundheitlichen Werte des Schwimmens. Das sollte mehr als bisher beachtet werden und besonders sollten die Eltern erkennen, daß der junge aufwachsende Mensch durch dl« ge- sundhettlichen Wirkungen des Badens und Schwimmens in seiner körperlichen Entwicklung am besten gefördert wird Das Schwimmen sollte auch im Winter, soweit es irgend möglich ist. praktisch ausgeübt werden. Fast scheint es jedoch, als ob im Winter das Schwimmbedürfnis bei vielen Menschen erloschen ist, denn leider wird in der kälteren Jahreszeit das Schwimmen wenig betrieben. In Berlin ist auch»n den Wintermonaten in 16 schönen Hallenbädern die Möglichkeit zum Baden und Schwimmen gegeben. Hier bietet sich auch die beste Gelegenheit zur Erlernung des Schwimmens. denn selbst bei grimmigster Kälte bieten die wohltemperierten Hallenschwimmbäder einen angenehmen Ausenthalt. In allen Badean st alten befinden sich Arbeiterschwimmoereine, die ihren. Mitgliedern kostenlos Schwimmunterricht erteilen und sie wetter- bilden im Schwimmen, Springen, Tauchen, Wasserballspiel und in
der Rettungslehre. Wer im Winter fleißig das Schwimmen übt, wird im Sommer um so größere Freude erleben Als Beherrscher der Schwimmkunst kann er die Flüste und Seen mit gewandten Schwimmbewegungen durchqueren und die gesundheitlichen Wirkungen des Schwimmens am eigenen Wohlbefinden erkennen lernen. Darum vernachlässigt im Winter das Schwimmen nicht.
Das Abiturium der Autos 30-Tagcfahrt auf dem Nürburgring Unter Mitwirkung der beiden größten deutschen Automobil- klubs, des ADAC , und des AvD., findet vom 15. Oktober bis 14. November auf dem Nürburgring eine der größten a u t o- mobilistischen Gebrauchsprüfungen statt, die neben dem Sportpublikum in erster Linie auch die breite Oeffentlichkeit interessieren wird. Es handelt sich um eine Z0-Tage-Fahrt von zwanzig Ge- brauchswagen, und zwar 13 Personenkraftwagen und sieben Nutz- krastwagen. Bei den Personenwagen sind in vier Klassen nur die gebräuchlichsten Typen bis zu 2100 ccm vorgesehen, während die Lastwagen in zwei Gruppen, bis zu 3 und bis 5 Tonnen, vertreten sein werden. Die in Frage kommenden Fahrzeuge werden vor Beginn der Prüfung von einer neutralen Kommission in den Fa- briken ausgesucht, plombiert und per Bahn zum Nürburgring ge- schast, so daß sie hier fabrikneu, wie sie auch der Verbraucher be- kommt, in Benutzung genommen werden. Da es sich um eine reine Gebrauchsprüfung handelt, bei der Material, Benzin- und Oel- verbrauch nur in dem Maße geprüft werden sollen, wie sie auch beim Verbraucher in Frage kommen, sind für die 30 Tage und
Nächte andauernde Fahrt wechselnde Höchstgeschwindigkeiten vorgeschrieben, die bei den Personenwagen zwischen 25 und 45 Stundenkilometer, bei den Lastwagen zwischen 15 und 35 Stundenkilometer schwanken, wobei Zwangspausen und sonstige Aufenthalte unberücksichtigt bleiben. Alle Wagen sind mit einem Fahrer und einem Unparteiischen mit je drei Ablösungen besetzt. Bei den Lastwagen ist außerdem die Belastung vorgeschrieben, die auch einem Wechsel unterworfen ist. Während der Fahrt gibt es außerdem»och eine Reihe besonderer Prüfungen des Betriebsstoff- Verbrauchs, Oeloerbrauchs, Oelzustandes und Reifenverbrauchs, auch solche über die Reparaturkosten, Bremsprüfung und allgemeine Zu- standsprüfungen. Die Kennhahn im Sportpalast steht Ueber Nacht ist die Sechstage-BaHn im Sportpalast fertig- gestellt, und so kann das Training zu den am Sonntag statsindenden Eröffnungsrennen beginnen. Die Bahn ist die gleiche wie beim Jublläums-Sechstage-Rennen im März dieses Jahres, die von allen Fahrern als die beste und einwandsreieste Bahn Deutschlands be- zeichnet wurde. Die erste dieswinterliche Radsportveranstaltung auf der 166)4 Meter langen Holzbahn des Berliner Sportpalastes steigt am kommenden Sonntag, 20 Uhr. Das Programm verzeichnet neben einem 100-Runden-Einzelfahren mit Punktwertung als Hauptnummer ein 100-Kilometcr-Mannschaftsrennen, für das folgende elf Paare verpflichtet worden sind: Guimbretiere— Peix, Funda— Maczynski, A. Buysse— von Buggenhout, I. van Kempen — Braspenning, Thierbach— Siegel, Gebrüder Nickel, Manchey— Petri, Ehmer— Kroschel, Tietz— Goebel, Kroll— Maidorn, Lehmann— Wissel.
Hoppegarten -Rennlag zugunsten der Winterhilfe. Am Sonntag hatte der Union-Klub sein eigenttiches Arbettsprogramm beendet. Doch noch einmal wird Hoppegarten in diesem Jahre die Tore öffnen, und zwar zu einem Wohltätigkeits-Renntag am 30. Oktober. Es werden sieden, mit kleinen Preisen ausgestattete Rennen ge- lausen. Der Reinertrag der Veranstaltung wird der Berliner Winterhilfe überwiesen. Für die bürgerlichen olympischen Winterspiele in Lake Placid - Amerika will man 50 Pullmanwagen als Dauerquartiere zur Verfügung hallen, da der kleine Ort die Gäste nicht alle bcherbergen kann. FT«»., Freikirverkultiirbuirr. Sic Zusammenkunft der HiUtenmieter findet erst Donnerstag, 22. Oktober, statt. Tagungsort wird bekanntgegeben. Fr. Sp.>Vg. Riederschönhausca, Abt. Paikow. Hockcgabteilung: Donners, tag, IS. Oktober. 20 Uhr, Sitzung bei Lehmann, Pankow , Mühlen- Ecke Maxi. milianstratze. Für Anfänger finden unter guter technischer Leitung besonder« Uebungslage statt. Anschriften: Walter Hippel, Pankow , Florastr. 7. Die Äinderabtellung turnt jetzt Dienstag und Freitag, die anderen Abteilungen be» halten dieselben Abende. Freitag wieder Turnbetrieb. Frei, Faltbootsohrer Berlin , e. B. Zusammenkünfte Donnerstag. IS. Otto- ber, 2» Uhr. Gruppe Aorben: Sugenddeim Willdenowstr. 5, Zimmer 3. Vortrag Weiaelt:„Reue Zeiten— neu« Menschen".—«ruppe Rorboften: Iugendbetm Ehrlstburgei Str. I«. Bunter Abend.— Gruppe Südosten: Holzarbeiter-Restau- rant, Rungestr. 30. Lichtbilderoortraa:„Schneeschuhlaus".— Sonntag, 13. Oklo» der: Gruppe Norden: Flietzfahrt per Auto zum Düllnfließ.— Gruppe Südosten: Spielfahrt nach Mittenwalde . Abfahrt 7.11 Uhr Potsdamer Ringbahnhof bis Zossen . Gäste überall willkommen. .Solibarität", Nraftfahrrr. Touren Sonntag, 1». Oktober: Abt. Kreuzberq: —......' 9 Uhr Reichenberger 6ttk 91.— Abt. Start 9 Uhr Landsberger Platz.— Abt. Linde", Wilhelm itratz«), Start 8 Uhr See- atze 62.— Abt. Oberschönsweide: Herbstabfahrt, Start 13 Uhr Wilhelminen. iofstr. 61.— Abt. Tempelhos.Mariendorf: Ruppiner Schweiz , Start 8 Uhr Nur» fürsten. Ecke Schützenstratze. FS®»., Nanu bezirk. Bei dem Brande am Montag in Rahnsdorf ist Schaden für die Mitglieder nrcht entstanden. Es gelang, ein Itebeotzreifen des Feuers auf da, FTGB.-Bootshaus zu verhindern. Touriftenoereia„Die Raturfrenabe". Fahrgeldrückerstattung an Olampiade. fahrer, die sich seinerzeit direkt bei der Geschdftsstelle der„Naturfreunde" ge- meldet hatten, jetzt in der Geschäftsstelle, 9— 19 Uhr, Sonnabends von 9—13 Uhr. Ausweise vorlegen! Die Technik der jtlelnformatkamera. Unter diesem Titel hält Julius«roß Donnerstag, ld. Oktober, 29 Uhr, in der Städtischen Dunkelkammer, Wassertor. strotze 9, im Auftrage der Ardeiter-Photo-Gilde, einen Vortrag mit praktischen Demonstrationen. Gezeigt wird die Handhabung der Kamera, Aufnahmen bei künstlichem Licht. Entwicklung des Filmbandes in der Korrexdos« und die Bei» grötzeruna einer Leicaausnahm«.
. Friedenau spielt ab 18. Oktober wieder Hocken auf dem neuen Platz in der Rubensstratze. Interessenten können sich melden Im Bereinslokal Rosenau, Friedenau , Darziner Ecke Laubacher Stratze, Dienstag«, 29 Uhr.
Rätsel-Ecke des„Abend"
(MiuiHaiiiiuiiiiminniimuimniu/nniiiniiiiiuiiiHiiniiiiinninmuiiuiuiimiiii Kreuzworträtsel
lumuuinuiummmiuui Königszug
duld
nicht
ge
währt
im-
l-i.
den
Waagerecht: 1. Ansehen: 3. Bindewort: 5. Hundekrankheit: 6. Stadt in Holland : 8. Teil des Fasses: 10. Tanzort: 11. soviel wie herzlich: 14. Frauenkleidungsstück: 16. Schulleiter: lg. männlicher Vorname: 20. Stoffart: 21, biblischer Frauenname: 22. Hausflur.— Senkrecht: 1. Hafenstadt in Marokko : 2. Teil des Körpers: 3. unbebautes Land: 4. Oper von Richard Strauß : 5. englische Anrede: 7. Romanschriftsteller: 9. Hafenstadt in Estland : 10. Rinder- ait: 12. Reguliervorrichttng bei Taschenuhren: 13. Gazegewebe: 14. Getränk: 15. ostasiatische Halbinsel: 17- Stockwerk: 18. Titel. ekr. Dreierlei Mit H, da hebt es Lasten an, Mit N im Herbst man'» sehen kann, Mit B war es ein Sozialist, Den kein Genosse je oergißt. zzf.
Zoologie Mit.L" ein Fisch. Mit„D" ein Säugetier, Auf das man jagt Im Waldrevier.
Air.
ekr.
Auflösungen der letzten Rätselecke Rösselsprung: Noch immer baumelt der alte Zopf/ der alten Welt im Genick,/ noch immer schmort ihr kein Huhn im Topf /drum: Vive la Republique! Drum: Vive la Republique, blique, blique,/ dai Herz schlägt uns im Bauch, /das Knutentum haben wir dick, dick, dick, /uiio Kartoffel und Hering auch!(Chanson von Arno Holz .) Zahlenrätsel: Republik , Elle, Peru , Uri, Bub«. Lupe. Iller , Krupp . Silbenrätsel: 1. Urania : 2. Notiz: 3. Seiher: 4. Tabak: 5. Epidemie: 6. Rostock : 7. Sude: 8. Locken-, 9, Iran : 10 China ' Ii Elise: 12. Oper: 13. Prohibition: 14. Freiheit: 15. Emir —„Unsterbliche Opfer, ihr sänket dahin..." Das Schutzmittel: Rettig— Gitter. MitundohneKopf: Wanderer— anderer.