Alte Parks im Berliner Norden.
Pankow und Niederschönhausen haben sich bis zum heutigen Tage mit einem gewissen Recht den Ruf gewahrt, „ Gartenstädte" zu sein. Außer den vielen, der Oeffentlichkeit nicht zugänglichen Privatparts liegen in Pankow - Niederschönhausen der alte Schloß part, der Brose- Part, die Schönholzer Heide mit ihrem im Süden zum Volkspark umgestalteten Gelände und der anschließende Bürgerpart. Man erreicht diese Parts mit den Straßenbahnlinien 23, 24, 45, 47, 48, 51, 57, 119 und 199. Außerdem kann man die Omnibuslinien A 2 und A9 benutzen. Die Eisenbahn fährt bis Pantow- Schönhausen bzw. Panfow- Nordbahn.
Im Schloßpart zu Niederschönhausen stehen alte Eichen, hohe Beymuthstriefern, deren malerischer und hoheitsvoller Anblick einen wohltuenden Gegensatz zu leichtgeschürzten Birken, weit ausladenden Kastanien und prächtigen Afazien bilden. Helle Rasenflächen schieben sich zwischen die ragenden Stämme, unter denen die sogenannte Ribezahlfichte Beachtung verdient; sie steht nördlich der Bante, nicht allzu weit von der Schloßstraße. An ihrem Stamm tann man mit geringer Phantasie das alte, knorrige Gesicht des Berggeistes aus dem Riesengebirge entdecken. Wenige Schritte hinter diesem Baum liegt das alte Schloß, das von der Gattin Friedrichs II. bewohnt wurde. Lange Zeit war geplant, dieses einfache, aber in guten Proportionen gebaute Haus für die Zwecke der Gemeinde Pantom zu einem Bolfsheim umzugestalten. Der preußische Staat, der heute Schloß und Bart von Niederschönhausen besigt, hatte sogar der Stadt Berlin das Anerbieten gemacht, diesen wertvollen Besiz unentgelt lich abzutreten. Mit Rücksicht auf die Baufälligkeit des Schlosses und die Unterhaltungskosten fonnte dieser Plan nicht verwirklicht werden. Im östlichen Teil des Parks wurde in den vergangenen Notzeiten eine aubentolonie angesiedelt, ohne das Gesamt bild zu zerstören. Mehrere Brücken führen über die Panke , die furz vor dem Verlassen des Parts fast wie ein Gebirgsbach munter über ein kleines Wehr dahinrauscht. Das Schloß bildet den Abschluß einer Allee, die in westöstlicher Richtung nach der Strauch wiese führt und die nach einem Scherzwort ihren Namen von den Strauchräubern an der Pante erhalten hat.
tür, die unauffällig in die Straßenseite eingefügt ist, gelangen mir in den Park, der eigenartig, geheimnisvoll, fast verwunschen anmutet. Links von der Gartentür ranft edler Bein am Giebe! eines ehemaligen Herrenhauses empor und umschließt ein blumengeschmücktes Fenster. Es fehlt nur noch ein Mädchenkopf und ein ist vollendet. Nach dem Park hinaus läuft die Veranda dieses Freier im altmodischen Gewand und ein Gemälde von Spizmeg Hauses, deren Dach von vier schweren, aus Holz gefertigten Säulen getragen wird. Hohe Ahornbäume spenden dem Eintretenden Schatten, und hübsche Buchsbaumanlagen bilden gleichsam den Vorhof zu den Herrlichkeiten des Parks. Enge fleine Wege führen in das Innere. Sie sind zuweilen pon undurchdringlichen Mauern dichten Strauchwerks und düsteren Tannen eingerahmt. Niedrige Bänke sind für die Ruhebedürftigen da, auch in zierlichen Lauben darf man sich niederlassen. Kleine Serpentinen führen auf einen Sügel, und nach dem Ueberschreiten einer fleinen Solzbrücke erreicht man eine dieser Lauben, die ausschaut wie die Nachbildung eines vorgeschichtlichen Hauses. Eine ganze Reihe von freundlichen Wegen sind durch Gitter, einige sogar durch Stacheldraht abge= sperrt.
Westlich voom Schloßpart liegen die prächtigen Anlagen des Bürgerparts, der durch zwei Brücken, die über die Banke führen, mit dem Volkspart Schönholzer Heide in Verbindung steht. Es ist ein Verdienst der selbständigen Gemeinde Pankow , daß sie den früher in Privatbesitz befindlichen Bürgerpart rechtzeitig für die Allgemeinheit erworben hat. Hier gibt es breite Rasenflächen und hübsche Blumenanlagen. Statuen aus der Rokokozeit, die aber fast durchweg von Wind und Wetter hart mitgenommen sind, finden sich hier und dort. Der Spieltrieb vergangener Zeiten ließ die Miniaturnachbildung einer Burg entstehen, und über eine kleine Schlucht, in deren Tiefe Wasser steht, führt eine hübsche Brücke hinweg.
An dem Ausbau des Volksparts Schönholzer Heide , den das Bezirksamt Bankow tatkräftig in Angriff ge= nommen hat, wird noch gearbeitet. Plansábeden, Sport plähe, eine Rodelbahn, die der schlittenbegeisterten Jugend im Winter zur Verfügung steht, schattig gelegene Bänke und schöne im Winter zur Verfügung steht, schattig gelegene Bänke und schöne Wege wurden in die früher so ärmliche Riefernheide eingefügt, so daß hier ein wirklicher Volkspart, eine WochenenderhoIungsstätte geschaffen wurde, wie man sie sich schöner nicht denten fann. So nehmen die Parts von Pantow- NiederschönSo nehmen die Parks von Bankow- Niederschönhausen unter den Erholungsstätten innerhalb der Grenzen Berlins
Nördlich vom Schloßpark Niederschönhausen finden wir kurz hinter der alten Kirche auf der rechten Seite der Kaiser- WilhelmStraße den fleinen, aber sehr sehenswerten Brose Part wie einen verstedten Winkel aus vergangenen Tagen. Er wurde im Sommer 1931 der Deffentlichkeit übergeben. Durch eine Garten- l einen hervorragenden Plaz ein.
Tragödie auf dem U- Boot.
Der vergessene Mann auf Deck.
Als gestern das britische Unterseeboot L 53 bei Uebungen in der Nähe der Insel Wight untergetaucht war, stellte es sich heraus, daß ein Mann der Befagung versehentlich auf Ded zurüdgelassen worden mar. Der Kommandant ließ das Unterseeboot sofort wieder an die Oberfläche steigen und mehrere Stunden lang an der betreffenden Stelle freuzen, ohne von dem Bermißten eine Spur zu entdecken.
Kino Freifarten für Arbeitslose.
Das gesamte deutsche Filmgewerbe unter Mitwirkung der Epigenorganisation der deutschen Filmindustrie, der Verbände des Theaterbejizes, des Berleihs und der Fabrikation haben sich in den Dienst der Winterhilfe gestellt.
Obwohl im ganzen Bereiche den Erwerbslosen bereits in erheblichem Umfange ermäßigte Eintrittskarten zur Verfügung gestellt werden, sollen darüber hinaus unentgeltliche Eintrittskarten: durch die Wohlfahrtsämter an die besonders Bedürftigen verteilt werden,
In Berlin ist es hierüber bereits zu festen Vereinbarungen zwischen der Berliner Winterhilfe, dem Magistrat der Stadt Berlin und den Wohlfahrtsämtern einerseits und den beteiligten Verbänden, nämlich dem Verband der Lichtspieltheater Berlin Brandenburg e. V. und dem Schutzverband Deutscher Filmtheater e. B., andererseits gekommen. Hiernach stehen allmonatlich mindestens 60 000 Freifarten allein für Groß- Berlin zur Berteilung
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zur Verfügung. Die Behörden haben Maßnahmen getroffen, daß nur wirklich Bedürftige in den Genuß dieser Freifarten fommen und jeder Mißbrauch ausgeschlossen ist. Die Spißenorganisation hat Richtlinien für ähnliche Maßnahmen im ganzen Reich herausgegeben.
det fliegt wieder in Tempelhof .
Die Direktion der Berliner Flughafen- Gesellschaft veranstaltet am kommenden Sonntag, dem 18. Oftober 1931, um 15 Uhr, einen Flugtag, bei dem Ernst det sein vollständiges Amerita Programm zeigen wird. Darüber hinaus wird er auch die allerneueste Bodenakrobatik- wobei er z. B. mit der Tragfläche der Maschine ein Taschentuch vom Rollfeld aufnimmt den Berliner vorführen. Zwischen den Starts von der wird Kunſtflieger Weichelt, der den Berlinern durch seine wiederholten Kunstflüge fein Unbekannter mehr ist, ebenfalls eine Reihe von schwierigen Kunstflugfiguren ausführen. Auch am Sonntag ist Gelegenheit zu verbilligten Rundflügen( 7 M.) gegeben.
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Arbeiterbildungsschule. In der Woche vom 19. bis 23. Oktober beginnen folgende Kurse: Montag, den 19. Oftober. Mitte. Gottlieb Reese:" Die Einheit von Theorie und Pragis in der Arbeiterbewegung". 19.30 Uhr Köllnisches Gymnasium , Inselstraße. Zehlendorf . Goldstein: Glauben und Wissen". 20 Uhr Restaurant Waldhaus, Spandauer Str. 50. Steglit. Gurland: Der Klassenkampf um den Alltag", 20 Uhr Lejejaal der Stadtbücherei, Altglienice, Falkenberg. Dr. Otto Manchen: Sowjetrußland und Grunemaldstr. 2. Mittwoch, den 21. Oftober. Adlershof , die europäische Arbeiterklasse". 20 Uhr Radiceftr. 10-11. Donnerstag, den 22. Oktober. Wilmersdorf . Dr. Kurt Mendelsohn: Wirtschaft und Weltpolitit". 19.30 Uhr Bittoria- LuisenSchule, Uhlandstr. 91-93.
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Ein ausgedehntes Hochdruckgebiet überdeckt jezt Mitteleuropa und einen großen Teil Westeuropas . Im größten Teile Deutsch lands herrschte daher ruhiges Wetter. Die Bewölkung war aber im nordwestlichen Teile des Reiches start, da hier feuchte Seeluft eingebrochen war. Stellenweise fam es auch zu leichten Sprühregenfällen. Im übrigen Reiche war es heiter oder sogar völlig wolkenjanten aber im Süden und Südosten zum Abend rasch auf 4 Grad los. Die Temperaturen erreichten mittags 10 bis 14 Grad Celsius, Celsius. Das Hochdruckgebiet scheint ziemlich stabil zu sein, da in seinem Bereich nirgends nennenswerter Luftdruckfall einsetzt. Auch die Depressionstätigkeit im hohen Norden beginnt langsam zu erlahmen. Das Wetter wird also bei uns beständig bleiben.
Wetteraussichten für Berlin . Beständig und bis auf Morgennebel ziemlich heiter, nach falter Nacht am Tage mild. Für Deutschland . Im Nordwesten und an der Küste meist moltig, aber nirgends nennenswerte Niederschläge; im übrigen Reiche beständig und größtenteils heiter, nachts leichter Frost, Tagestemperaturen im ganzen etwas ansteigend.
Vorträge, Vereine und Versammlungen
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Esperanto- Gesellschaft Charlottenburg . Montag, 19. Oftober, 20 Uhr, Ronditorei Wolter, Charlottenburg , Bismardstr. 114( nie), Klubzimmer, Uebungsund Konversationsabend.
Mieterverband Berlin , 5. Verwaltungsbezirt, E. B. Gau Berlin im Bunde Deutscher Mietervereine, Sig Dresden E. B. 19. Oktober, 19½ Uhr, in Schmidts Gesellschaftshaus, Fruchtstr. 36a, große Protesttundgebung für Senkung der Mieten und Forderung des sozialen Mietrechts. Referenten: Landesverband. versigender Gramse, Rechtsanwalt Preuß.
Bund Entschiebener Schulreformer. Deffentliche Versammlung Dienstag, 20. Oftober, 19% Uhr, Aula der Hohenzollern - Oberrealschule, Berlin - Schöne berg, Belziger Str. 48, Ede Eisenacher Straße. ,, Der Durchbruch des Lebens durch die Schule." Referent: Martin Luserte.
Führung durch eine Blumengärtnerei. Eine der beliebten Führungen durch Blumengärtnereien, die Gartendirettor Lesser als Dozent der Humboldt- Hochschule vornimmt, findet an diesem Sonntag durch die Gärtnerei Otto Plaz. Charlottenburg , am Bahnhof Jungfernheide, statt. Treffpunkt 10 Uhr vor der Gärtnerei. Die gezigten Pflanzen werden besprochen. Karten während der Führung erhältlich.
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