40- Stunden- Woche muß kommen!
Verhandlungen in der Metallindustrie
35,5 Prozent feiner Mitglieder arbeitslos und 31,2 Prozent arbeiteten verkürzt,
Bekanntlich ist auch in Berlin wie in allen anderen Be-, verschärft. Ende September 1931 waren nach der Statistik des zirken, wo die Kündigungsfristen dies ermöglichen, das Lohn Deutschen Metallarbeiterverbandes abkommen in der Metallindustrie zum 1. November vom Verband Berliner Metallindustrieller gekündigt worden. Angesichts der fatastrophalen Lage auf dem Arbeitsmarkt, die sich in den nächsten Monaten voraussichtlich nicht bessern wird, hat der Hauptvorstand des Deutschen Metallarbeiter- Verbandes an den Gefamtverband deutscher Metallindustrieller in einem Schreiben vom 12. Oktober den eingehend begründeten Vorschlag gemacht,
in der Metallindustrie ganz Deutschlands die 40- StundenWeche einzuführen
und bis zur Beendigung der über diesen Vorschlag zu führenden zentralen Berhandlungen alle anderen Verhandlungen über die Löhne auszusetzen. Gegenwärtig sind für mehr als 600 000 Arbeiter und Arbeiterinnen der Metallindustrie Deutschlands die Lohnabkommen gekündigt.
Wie wir soeben erfahren, hat der Verband Berliner Metallindustrieller der Ortsverwaltung Berlin des Deutschen Metallarbeiter Verbandes mitgeteilt, daß die
Verhandlungen über die Löhne bis auf weiteres ausgesetzt seien, da zunächst das Ergebnis der zentralen Verhand lungen über den Vorschlag des DMV. abgewartet werden müsse. Demnach hat der Gesamtverband dem Vorschlag des Hauptvorstandes des DMV., die bezirklichen Lohnverhandlungen bis zur Beendigung der zentralen Berhandlungen auszusetzen, Rechnung getragen. Damit ist freilich noch nichts gesagt über die Stellung der Metallindustriellen zu der Einführung der 40- Stunden- Woche. Bisher haben die Metallindustriellen ähnliche Vorschläge, die in den Bezirken gemacht wurden, abgelehnt. Inzwischen hat sich freilich die Arbeitsmarktlage immer mehr
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Höraufführungen von Bühnenwerken jedenfalls, nicht Erweiterung, sondern zusammenziehung bedeuten muß, sehr wohl vertragen. Der musikalische Klang hätte gerade bei den Räubern" eine doppelte Funktion zu erfüllen gehabt: die einzelne Gestalt zu beleben, zu vermenschlichen, und die Hörkulisse zu formen. Für beides find weder eine besondere Quantität oder Klangzutat noch gar ein großes Klangvolumen notwendig oder auch nur erwünscht. Nur ein sinngemäßes Zusammenarbeiten von Regisseur und Klanggestalter er muß nicht immer unbedingt an solcher Stelle ,, Komponist" sein bleibt unerläßlich.
und zwar im Durchschnitt schäßungsweise um 15,3 Stunden die Woche. Gegenüber Ende September 1930 bedeutet das eine kata strophale Berschärfung der Arbeitsmarktlage. Damals waren nach derselben Statistit 22,7 arbeitslos und 24.4 Proz. Kurzarbeiter. Der Lohnabbau, der im Mai 1930 in der rheinisch- führungen klassischer Werke auf der Hörbühne verfolgt, wird dieſen westfälischen Schwerindustrie einsetzte und im Oktober desselben Jahres mit dem Lohnabbau in der Berliner Metallindustrie zum allgemeinen Durchbruch fam, hat also das Gegenteil von dem bewirkt, was die Unternehmer, die Regierung und die Schlichter als Ziel des Lohnabbaues angegeben oder erhofft hatten.
Heute haben selbst die Unternehmer die Hoffnung aufgegeben, auch bei guter Konjunktur die gesamte Arbeiterschaft der Metallindustrie volle 48 Stunden beschäftigen zu können.
Es wäre ja auch sonst vergebens„ rationalisiert" worden. Denn Es wäre ja auch sonst vergebens rationalisiert" worden. Denn die Rationalisierung, wie sie in Deutschland , besonders aber in der Metallindustrie durchgeführt wurde, hatte zum ausgesprochenen wed, Arbeitsfräfte überflüssig zu machen.
Will man im Endeffekt Staat und Wirtschaft nicht mit unerträg. lichen Unterſtüßungssummen dauernd belasten, dann bleibt nur ein Ausmeg: Verkürzung der Arbeitszeit. 66,7 Proz., also genau zwei Drittel der Arbeiterschaft der Metallindustrie sind bereits heute schon arbeitslos oder arbeiten im Durchschnitt nur noch 33 Stunden die Woche. Unter dem noch voll arbeitenden Drittel gibt es Zehn tausende, die mehr als 48 Stunden die Woche arbeiten und von ihren abgebauten Löhnen 3% Proz. zur Unterstützung der Arbeitslosen abgeben müssen.
Rundfunk der Woche
Klassische Dramen als Hörspiele
In einer Aussprache, die im Rahmen einer Hörgemeinschaft vor geladenen Gästen stattfand, hatte Intendant Leopold Jeßner u. a. auch auf die damals noch in Aussicht stehende Sendung der Schillerschen Räuber" hingewiesen. Nun haben die Hörer das Werk bereits erlebt, und man fann von der Aufführung aus auf die wesentlichen Darlegungen des Intendanten eingehen. Jeßner lehnt das Vorhandensein funfischer Möglichkeiten" ab, soweit sie jenseits der sprachlichen Gestaltung liegen. Es ging allerdings aus seinen Ausführungen nicht ganz deutlich hervor, ob diese Ablehnung fich mur auf die Funkgestaltung von Bühnendramen oder auf Hörsendungen überhaupt bezieht. Mir schien das erstere der Fall zu sein, und das ist ja auch eher verständlich als eine grundsätzliche Berneinung dieser Möglichkeiten für das gesamte Hörspiel.
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Für die Frage, ob ein Bühnendrama die Auswertung funtischer Möglichkeiten jenseits des Sprachlichen ermöglicht oder gar fordert bürsten gerade die Räuber" ein günstiger Ausgangspuntt fein. Denn die Räuber" sind ganz und gar kein Dialogdrama, bei dem lückenlos Saz in Saz greift und eine Gestalt sich aus ihrer Gegenrede zur anderen in flaren Umrissen entwickelt. Die handeln den Personen sind von vornherein vom Dichter fertig hingestellt, mit naiv scharfen Umrissen. Der Charakter jeder einzelnen ist unverfennbar, in greller Buntheit hingetuscht. Denn den jungen Schiller interessierte noch viel weniger als den reisen Dichter das Sein als das Geschehen. In den Räubern ist ihm die innere Entwicklung der Menschen noch völlig problemlos, wichtig ist nur der dramatische Vorgang, den die Personen auslösen und dessen Träger sie werden. Die Räuber" find also im wörtlichsten Sinne ein Schauspiel. Das muß noch nicht bedeuten, daß es für die Hörbühne unmöglich ist. Nur in der vom Dichter gesehenen Perspektive läßt es sich hier natürlich nicht zeigen. Etwas Aehnliches deutete auch Intendant Seßner in seinen Ausführungen an. Er sieht, wenn ich ihn recht ver= standen habe, überhaupt die Unmöglichkeit solcher Nachgestaltung für jede Zeit, die nach der Gegenwart des Dichters liegt, da in jeder Zeit das veränderte Weltbild, die veränderte Weltanschauung die Problemstellung einer Dichtung umgelagert erscheinen lassen.
Staats
Theater
Montag, den 19. Oktober Staatsoper Unter den Linden
20 Uhr
Cavalleria rusticana- Bajazzi
Staatl.Schauspielhaus Gendarmenmarkt.
20 Uhr
Peer Gynt
Kein Kartenverkauf
Schiller- Theater Charlottenburg.
20 Uhr
Doktor Klaus
Reichshallen- Theater Abends 8 Uhr, Sonntag nachmittag 3¹, Uhr Das neue Programm
der
Stettiner
Die 3 Komiker ritton Cornemann
B
rauer
Nachmittags ermäßigte Preise.
Metropo:-Theater
Täglich 8 Uhr Sonntags 4 u. 8% U
Theater
desWestens
Täglich 8 Das Dreimäderihaus Musik von Schubert Preise v. 50 Pf. an
Der letzte Equipagew
Homolka, Brausewetter, Sandrock, Falkenstein
Winter Garten⭑
8.15 Uhr Flora 3434
Rauchen erlaubt
Nicholls, Maria Ney, Napoli. Handy- Bandy, Bissi& Remo, Walter Carlos zeigt Rumba, 2 Albertos usw.
2. Woche!
Im Westen nichts Neues!
NACH DEM ROMAN VON ERICH MARIA REMARQUE TÄGLICH 5, 7, 915 VORVERKAUF 12-2 BISMARCK 1580
MARMORHAUS
Daran ist sicher sehr viel Richtiges; leider ist im Rahmen dieser Ausführungen ein näheres Eingehen auf die Frage in ihrer Gesamtheit nicht möglich. Hier kann sie nur soweit behandelt werden, wie sie sich auf die funkische Gestaltung dieser Werke bezieht.
Auch wenn es zu Schillers Lebzeiten bereits einen Rundfunt ge geben hätte, wären seine Räuber in einer Höraufführung etwas ganz anderes geworden, als in der dichterischen Niederschrift oder in der Bühnengestaltung. Man hätte vielleicht mehr, als Leopold Jeßner es tat, Handlung in die Reden hineingeschoben, hätte die Personen noch mehr, noch deutlicher sagen laffen, was geschieht, um dadurch dem Hörer die seiner Aufmerksamkeit förderliche Spannung zu vermitteln, aber das Wert wäre auf jeden Fall ein Torso geblieben. Jeßner zeigte es aus feiner Erkenntnis heraus bewußt ats Torso. Wahrscheinlich machte er den klassisch gebildeten. Hörern dabei noch Konzessionen. Die Räuber" ohne Amalia hätten in der Höraufführung sicher gewonnen. Diese farblose, jeder menschlichen Wirklichkeit entrüdte Figur ermect schon auf der Bühne ein peinliches Gefühl, wenn nicht gerade eine besonders begabte Schauspielerin ihr in einigen furzen Augenblicken von sich aus Leben einhauchen kann. Im Hörspiel, das ohne Gestaltung ist und nur im Wort sein Wesen hat, ist das niemals möglich. Die Primitivität der Amalia- Szenen riß störende und vermirrende Lücken in diese Sendeaufführung.
Auch Leopold Jeßner sucht für die Hörgestaltung des Bühnenwerfes den Ton als wesentliches Ausdrucksmittel, allerdings nur den Sprechton. Er betonte das in seinen Ausführungen und ließ dabei sogar erkennen, daß das Wesen des im Hörbild sichtbar werdenden Werkes von Modulation und Dynamik der Sprache grundlegend bestimmt werden müßten. Jeder, der aufmerksam AufAusführungen Jeßners beipflichten. Denn die ganze in der büdhaften Handlung vom Dichter gegebene Personencharakteristik soll nach Möglichkeit durch diese Personen selber auch dem Hörer übermittelt werden. Nun kann man natürlich nicht bildhafte Handlung, wohl aber die im Charafter begründeten Motive dieser Handlung in die Sprachfärbung mehr oder meniger start übertragen, d. h. den Charakter zwar nicht, wie der Dichter, an seinem Handeln, mohl aber an den herausstilisierten Motiven erflären. Gerade für Dichtungen, in denen wie in den Räubern" die Personen so skizzenhaft angelegt sind, ist solche sprachliche Durchgestaltung unerläßlich. Die Anregung, die Jeßner hier zum ersten Male flar gegeben und in seiner Aufführung auch praktisch bewiesen hat, bedeutet eine entfcheidende Bereicherung für das Wissen um Sendespielgestaltung.
Daß man nicht grundsätzlich alle klassischen Werke auf diese sprachliche Durchformung für die Aufführung auf der Hörbühne bringen muß, bewies die Uebertragung von Schillers, a bale und Liebe". Das Wert wurde in der Schauspieleinstudierung gegeben. Manche Mängel sind für die Hörübertragung dadurch unvermeidlich. Nebengestalten, Nebenhandlung gehen unter, wenn sie nicht sogar stören, weil die Bühneninszenierung aus irgendeinem Grunde fast immer hier oder da besondere Akzente darauf legt. Der minderwertige Schauspieler macht seinen Teil der Aufführung farblos. In dieser Kabale- und- Liebe"-Aufführung war die Lady Milford eine leblose Puppe, die eine Rolle in affettierter Betonung abschnurrte, und mancher andere Darsteller, manche Darstellerin ließen unbefriedigt. Aber wenn die Luise Millerin und ihre Mutter von dem Mikrophon standen, lebte das Werk, und beide sprachen feinen Stil, beide Formten nur die Worte gut und flar, und beide waren Schauspielerinnen, die ihre Rollen erTes. füllten.
Rundfunk am Abend.
Montag, 19. Oktober.
17.50 Dr. Richard Lohmann , M. d. L.: Berlin im letzten halben Jahr. 16.10 Dr. Alfred Kuhn : Kunstausstellungen im Auslande als Mittel kulturpolitischer Werbung.
18.30 Joseph Haydn : Sinfonie C- Dur( Berliner Funk- Orchester, Dir.: Bruno Seidler- Winkler ). a. eua regola
19.00 Stimme zum Tag.
19.10 Alois Hába : Melodische und harmonische Grundlagen der Vierteltonmusik ( mit musikalischen Beispielen).
19.35 Valeriu Marcu : Wissenschaft und weltbürgerliche Gesinnung des 18. Jahrhunderts.
20.00 Ball in der Katakombe.
22.00 Konzert der Ortsgruppe der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik alo( aus einem Privathause in Berlin- Dahlem): 1. Alois Hába : I. Suite op. 23. Nr. 5( in fünf Sätzen)( Karl Reiner am Vierteltonpiano von August Förster ); 2 Erich W. Sternberg: Erstes Streichquartett: Moderato Langsam Agitato. 1 Gesang Die Fähre"( Berliner Streichquartett). 22.50 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Anschließend Tanzmusik.
Königswusterhausen.
16.00 Schulrat Alfred Tschentscher: Raumlebreunterricht der Volksschule. 17.30 Gebrauchsmusik.
18.00 Dr. Hans Weinert : Feuer und Schwert in der Menschheitsentwicklung. 18.30 Spanisch für Anfänger.
18.55 Wetter für die Landwirtschaft.
Hier hätten doch wohl funkische Möglichkeiten" jenseits des Sprachlichen fich aufgetan. Mir scheint, daß Musik oder vielleicht auch nur Töne und Tonfolgen manche geistige Verbindung hätten fchlagen fönnen, die so fehlte. Natürlich rede ich hier nicht von jenen massiven, aufdringlichen Kompositionen", die anmaßend das Werf, für das sie geschaffen sind, in die Ede drücken, sondern von einer flanglichen Ergänzung, die sich bewußt darauf beschränkt, Ergänzung, Erläuterung der Worte zu sein. Aber ist diese 21.20 Königsberg : Die Flucht vor der Freiheit." Ergänzung wirklich wesentlich? Die Amalien- Szenen hätte man ja weglassen können, und zwar mit Nutzen, nicht mit Schaden für Berantwortl. für die Redaktion: Rich. Bernstein, Berlin ; Anzeigen: Th. Glode die Höraufführung.
Aber das ganze Werk hätte folche flangliche Zutat, die, bei
Städt. Oper
Charlottenburg Bismarckstraße 34 Montag, den 19. 10. Kein Kartenverkauf Volksvorstellung Anfang 19.30 Uhr Die
Afrikanerin.
Ende gegen 23 Uhr
Volksbühne Theater am Bülowplatz
8 Uhr
ROSE- THEATER
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 8.15 U. Mittwoch, Sonnabend und Sonntag 6 u. 9 U.
,, Frühling im Wiener Wald"
Singspiel von Dr. Leo Ascher.
Große Frankfurter Straße 132 Vorverkauf: Täglich 11-1 und 3-9 U. E 7, 3422.
Das vierte Deutsches Theater
Gebot
Täglich 8 Uhr
8 Uhr
Doktor Klaus
812 Uhr
Komische Oper Rückkehr
82 Uhr
Thron zu Komödie v. Donald Stewart vergeben Regie: Gustaf Gründgens . Operette v.Neidhart
Musik v. Witmann KurfürstendammLeux, Elster, Lilien, Preise: 0,50-7,- M.
Aus.chneiden!
Zentral- Theater
Theater Bismarck 448/49 81 Uhr Die schöne Helena
Täglich 812
Regie: Max Reinhardi.
mit
in:
Der
beschleunigte Personenzug
HAUS VATERIAND KURFÜRST 7460
Day
P
Vergnügungs Restaurant Berlins
BETRIEB
KEMPINSKI
19.00 Oekonomierat Richter: Winterbehandlung der Kartoffeln. 19.30 Hamburg : Musikalische Impressionen.. 20.15 Treviranus: Arbeitslosigkeit und Siedlung. 20.40 Unterhaltungsmusik.
Berlin . Verlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin , Drud: Borwärts Buch . bruckerei und Berlagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Sieran 1 Beilage.
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