Die Wahrheit über das Hakenkreuzverbrechen.
( Fortsetzung von der 1. Seite.)
unzählige blutunterlaufene Stellen am Körper des Ueberfallenen fest. Der Reichsbannermann Bitterlich mußte mit einem Oberschenkelschuß ins Krankenhaus ein geliefert werden. Die Lange Straße war überhaupt eines der Hauptziele der SA.- Horden.
Die aus verschiedenen Mordprozessen bekannte Ber liner Staffel 33 durchzog am Sonnabend unter Absingen aufreizender Lieder und unter Bedrohung der dort wohnenden Reichsbannerkameraden die Straße. Nollkommandos versuchten, die Straße zu stürmen. Mit Revolvern, Dolchen und Knüppeln gingen die Rowdys gegen die Bewohner vor.
Fast sämtliche Fensterscheiben in den Parterre- und Ersteetagewohnungen sind zertrümmert. Viele Türfüllungen eingedrückt. Am Sonntagmorgen durchfuhren vier mit Nazis besezte große Reisewagen die Straße. Von diesen Wagen aus wurde in die Wohnungen geschossen. Ein Wagen konnte mit Nummer I Y 20 997 festgestellt werden. Bei einem zu sammenstoß zwischen SA.- Leuten und Bewohnern der Weberstraße forderten die Nazis die Bewohner auf, die Fenster zu schließen, andernfalls würde geschossen. In der Friesenstraße wurde am Sonntagmorgen versucht, das Haus Nr. 3 zu stürmen. Als die Polizei den Angriff abwehrte, gab der Naziführer das Kommando: hinten herum!" Darauf versuchten feine Mannen vom Schulweg aus in die Friesenstraße einzubringen. Aber auch hier wurden sie abgewehrt.
Am Sonntagnachmittag überrannten Nationalsozialisten eine dünne Postentette der Polizei, die den Ackerhof und die Schloßstraße abgeriegelt hatte,
Der Naziminister Klagges, angetan mit braunem Militärmantel und SA.- Mühe, unterhielt sich mit dem diensttuenden Polizeioberleutnant. Er war aljo Augenzeuge des rechtsbrecherischen Verhaltens seiner ,, rauhen Kämpfer". Als die Sache brenzlich wurde, zog er sich in den Torbogen des Marstalls zurück. Kurze Zeit darauf passierte ein Feuerüberfall der Nazis auf dem Klint. Dort wurden in den Häusern Nr. 24, 30, 31 und 37 sämtliche Fensterscheiben und Fensterrahmen im ersten Geschoß zertrümmert. Hier rissen die Nazis auch das Straßenpflaster auf und bombardierten mit Pflastersteinen die Häuser. Durch einen solchen Steinwurf murde
das dreijährige Kind Edith Knackstedt schwer ver leht. Ein ins Zimmer geworfener schwerer Stein traf die Kleine so unglücklich, daß sie böse Kopfwunden erlitt.
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Reichsbannersportler, die auf dem Jahnplatz ein Handballspiel ausgetragen hatten, fahen sich nach Beendigung des Spiels in den Umkleideräumen von SG. Leuten umstellt. Sie wurden bedroht mit den Worten: Wer ein marristisches Ab zeichen trägt, wird niedergeschlagen." Als sie sich in den Umkleideräumen einschlossen und die Tür sicherten, drangen die Nazis in einen Nebenraum ein, stahlen dort
Groeners schwere Aufgabe
Kritiker links und rechts
Die Jugend ist wehrhaft aus einem anderen Geist als aus dem offiziellen Staatsgeist. Weder mit harten noch mit milden Worten wird Herr Groener sie eines anderen belehren können.
Die Ankündigung des neuen Reichsinnenministers und zu wollen, das allerdings scheint uns ein fatales Mißverstehen der bisherigen Reichswehrministers Groener, er werde im Not- Wehrhaftigkeit zu sein. falle vom Reichspräsidenten drakonische Ausnahmebestimmungen erbitten, um Terroratte gegen politische Gegner und blutige Auseinandersegungen von Boltsgenossen untereinander unmöglich zu machen, hat begreiflicherweise starkes Aufsehen erregt. Die ,, Rote Fahne " spricht von einem ,, Unterdrückungsprogramm gegen den Kommunismus" und ,, ungeheuerlichen Androhungen des von der SPD. - Führung gestützten Generals". Nicht weniger schrill flingt das Echo aus der deutschnationalen Bresse im Reich, besonders aus der ,, Bommerschen Tagespost". Dieses Hugenberg - Blatt begnügt sich nicht damit, nach Kommunistenart zu schimpfen: es fündigt bereits den offenen Widerstand an, indem es schreibt:
Herr Groener, den man im November 1918 in wesentlich weicheren Konturen sah, ist jezt auf einmal der starke Mann. Glaubt Herr Groener, feine raffelnden Worte würden fierung mit solchen Trompetenstößen hinter Kasernen eine muntere Ueberwinterung fördern? Glaubt er die Radikalimauern aufhalten zu können?
Herr Groener ist sicherlich flug genug, die enormen Schwierigkeiten seiner Aufgabe zu fennen. In konservativ gerichteten Kreisen begegnet man dem ehemals faiserlichen Offizier, der die Ordnung der Republik schütt, mit doppeltem Haß. In weiten Arbeiterkreisen aber ist man der Meinung, daß von einem General Unparteilich feit zwischen dem rechten und dem linken Radikalismus nicht zu erwarten sei. Der Erfolg oder Mißerfolg des neuen Reichsinnenministers wird in hohem Grade davon abhängen, ob es ihm gelingen wird, diese Meinung zu zerstören. Doch werden Worte dazu nicht genügen, sondern es werden handfeste Tatsachen notwendig sein.
werde von den Straßen nicht verschwinden, ist etwas großDie Erklärung der Pommerschen Tagespost", die SA. mäulig, denn infolge der Maßnahmen der preußi= Er glaubt es wohl selbst nicht; denn am Schluß seiner schen Regierung ist in den Städten von einer Beherr eisernen Worte beschäftigt er sich mit den jugendlichen Erschung des Straßenbildes durch Hitlers Privat werbslosen. Er wolle alles versuchen, die Jugendlichen von der truppen nichts zu bemerken. Ganz anders aber ist das in Straße megzubringen, sie förperlich zu ertüchtigen und in ihrer den Ländern, in denen das Zurschautragen der braunen geistigen Haltung wehrhaft zu machen. Nun find wir gespannt, was Bürgerkriegsuniform gestattet ist. Die Zustände, die dort bei dieser ,, wehrhaften Winterhilfe" herauskommen wird. Meint herrschen, müssen über furz oder lang zu Zusammenstößen etwa Herr Groener, die Jugend habe gerade auf führen, weil sich die friedliche Bevölkerung das herausihn gewartet, um geistig wehrhaft" gemacht zu fordernde Treiben diefer innerdeutschen Besagungstruppen nicht gefallen lassen wird. Die wehrhafte Jugend, die in den nationalen Berbänden und in der SA. marschiert, wird auf keinen Fall von den Straßen verfchwinden. Bei ihr nerbindet sich mehrhafter Geist und politischer Wille. Sie fann beides voneinander nicht mehr trennen. Wenn Herr Groener die Jugend nun mit ,, Wehrhaftigkeit" beglüden will, dann wirkt dies um fo fataler, als er zur Begründung seines Wollens gerade die Notwendigkeit anführt, sie von der Straße meg. zubringen. Nur um die Jugend zu beschäftigen, sie wehrhaft machen
werden?
Wenn Herr Groener die arbeitende Bevölkerung von feiner Unparteilich feit gegen rechts und links überzeugen will, so wollen wir ihm gerne dabei helfen. Denn nur wenn das Bolt glaubt, daß an der Spize des Staates Gerechtigkeit herrscht, kann die Aufgabe, die sich Groener gestellt hat, gelöst werden und der Staat vor schweren Erschütterungen bewahrt bleiben. Gerne wollen mir diesen Glauben fördern, wenn die Taten danach sind!
Sie redet von ruhigem Verlauf- troh der Opfer!
Der angeforderte Bericht der Braunschweiger Regierung ist beim Reichsinnenminister noch nicht eingegangen, sondern lediglich eine telephonische Mitteilung des Braunschweiger Gesandten in Berlin über ein Ferngespräch mit seiner Regierung.
listen nicht für das Ansehen der Reichswehr im Volfe nachteilige Folgen haben fann, ist eine Frage, die selbst von weit rechts stehenden Persönlichkeiten entschieden bejaht wird!
Um sich ein unparteiisches Bild von den Vorgängen in Braun- Sie wollten ungestört Terror üben! schweig zu perschaffen, hat der Reichsinnenminister den Garni Wie die Hakenkreuzler provozierten. fonältesten in Braunschweig , Oberst Geyer, nach Aus Braunschweig wird uns berichtet: Berlin berufen und nach einem Gespräch zwischen beiden hat Oberst Geyer einen Bericht schriftlich formuliert, der nach einer unwesent- Sonntagmittag versuchten die Nazis in größeren Abteilungen lichen Einleitung über die erregte Stimmung in Braunschweig , das durch den Klint, bie Ritterstraße und Ruhstraße häufige Auftreten von Braunhemden auf den Straßen, Plakate und Zeitungsartikel vor dem Naziaufmarsch, folgendermaßen fort- lungen verwandt. Un der Ede Ritterstraße und Klint fam es inzu marschieren. Auch Kraftwagen wurden hinter den Abtei
erfzeuge und versuchten, damit die Türe zu fährt: erbrechen. Dabei wurden einige Reichsbannerfameraden durch; Da ich die Gewißheit hatte, daß die Polizei unter allen Um Glassplitter und Schläge mit Zaunlatten verlegt. An den Fahrständen Herr der Lage bleiben würde, habe ich militärische Vorsichtsrädern der Sportler zerschnitten die Rohlinge sämtliche Mäntel und maßnahmen nicht getroffen. Sie schienen auch jetzt nicht nötig, obSchläuche. Die Polizei war mancherorts dem Treiben der Ban- wohl befannt war, daß auch die Gegner der NS. 3u diten gegenüber einfach machtlos und wurde mehrfach start aug von außen erhalten hatten und daß bereits bedroht. Der Herr Polizeipräsident aber befand sich nach einer aus Schlägereien mit Berlegungen eingetreten waren. feiner Privatwohnung erteilten Auskunft beim Borbeimarsch der Am Abend des 17. Oktober marschierte ein Fackelzug von etwa 6000 NS. durch sehr viele Haupt- und Nebenstraßen. Niemand hatte Hitlerschen„ Elitetruppen". Wie sehr die braunschweigische Polizei. Bedenken, auch Frauen und Kindern diesen Zug ansehen zu lassen. deren höchster Chef der Naziminister Klagges ist, die Wahrheit verIn der Tat sind ernsthafte 3wischenfälle von niedreht, geht daraus hervor, daß Schriftleitungen der Berliner Blätter, mandem berichtet worden. Ich selbst bin am Abend durch die am Sonntag abend bei der Polizei anfragten, die Antwort die Stadt gegangen und erst nach Mitternacht ohne jeden zwischenerhielten, in Braunschweig sei alles ruhig. fall nach Hause gekommen. Am nächsten Morgen war eine Aus der Fülle der unglaublichen Vorkommnisse seien für heute Besichtigung der NS. - Kraftfahrstaffel und Standarten und dann mur noch die folgenden zwei herausgegriffen: von 12 bis 18 Uhr ein großer Umzug mit Vorbeimarsch vor Hitler Beranstaltungen verliefen außerordentlich diszipliniert, wenn auch am Schloßplay. Am Abend war eine Hitlerversammlung. Sämtliche durch das damit verbundene lange Warten und durch gelegentliche Ueberfälle auf die NS. an einzelnen Stellen vorübergehend eine gesteigerte Spannung entstanden sein muß. Auf der einen Seite, nicht von der NS. , wurde teilweise das Pflaster auf gerissen, um Steine zum Werfen zu gewinnen. Auf der anderen Seite wurden diese Angriffe be antwortet durch Stürme, die sich auch auf äuser erstreckten und die eine ganze Menge Fenster
Als in der Fallersleberstraße ein Passant durch Messerstiche in Rüden und Kopf verlegt wurde, und die Polizei den Täter fest. nahm, versuchten die SA. Leute, ihren Kameraden zu befreien.
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Das Reichsverkehrsministerium wird Veranlassung haben, sich um den folgenden Borfall zu fümmern:
Während der Demonstration freisten vier Flugzeuge über der Stadt Braunschweig . Eines davon trug an den Tragflächen die Inschrift: ,, Schlesien marschiert". Die Flugzeuge sollen der bayerischen Verkehrsfluggesellschaft gehören. Und dafür zahlt das Reich Subventionen!
Diese kurze Uebersicht über die Vorgänge in Braunschweig beweist nicht nur, mit welcher Strupellosigkeit die Pressebericht erstattung im Rechtslager frisiert wird, sie tut auch dar, daß die maßgeblichen Stellen des Reiches alle Veranlassung haben, haben, schleunigst nach dem Rechten zu sehen. Es ist durchaus zu er= warten, daß diesen blutigen Ausschreitungen neue folgen.
Das ist Bürgerkrieg? Alle Legalitätsschwüre Hitlers schaffen die Tatsache nicht aus der Welt, daß seine. Partei und seine SA. und SS. sich aus verbrecherischen Elementen zusammensehen, die auch mit den gemeinsten Mitteln des Terrors zu ihrem Ziele kommen wollen.
Das braunschweigische Reichsbanner hat angesichts der ungeheuer lichen Vorgänge einen Aufruf zur Sammlung aller Republikaner erlassen. Die Stärkung der Reichsbannerfront ist dringend geboten. Jede Regierung und jede Amtsstelle, die gegen das Wegelagerer und Banditentum der Nationalsozialisten energisch vorgeht, darf der vollsten Unterstützung des Reichsbanners sicher sein. Wir erklären aber auch mit Bestimmtheit und Nachbruc, daß wir es keines falls dulden werden, wenn politische Verbrecher auch weiterhin mit dem Schicksal unseres Volkes Schindluder treiben und mit den verwerflichsten Mitteln die Republik bekämpfen!
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Am kritischsten war nach der Auffassung der Polizei der 18. Dt. tober zwischen 17 und 18 Uhr, die Polizei blieb aber in jedem Fall vollkommen Herr der Lage. Waffengebrauch soll in feinem Falle notwendig gewesen sein. Mit großem Erfolg wurde dagegen einmal ein Sprengwagen eingesetzt. Der ruhige Verlauf wird auch dadurch erwiesen, daß keinerlei Bedenken bestanden haben, auch am dadurch erwiesen, daß keinerlei Bedenken bestanden haben, auch am 18. Frauen und Kinder ausgehen zu lassen.
Wenn die Zahl der Verlegten bis Montag im ganzen 3 mei Zote und über 70 Verlegte erreicht hat, so ist das auf die überaus große Teilnahme an der Tagung und auf die allseitig gereizte Stimmung zurückzuführen. Ein Einsatz der Reichswehr war nach Lage der Dinge in keinem Falle notwendig. Geyer, Oberst.
Dazu erklärt das Reichsinnenministerium, daß es noch den Bericht der Braunschweiger Landesregierung abwarte, um sich dann sein Urteil zu bilden. Eine Klarheit darüber, ob man auch den angekündigten Bericht der sozialdemokratischen Landtagsfraktion dieser Urteilsbildung zugrunde legen wolle, besteht nicht. Die immerhin bemerkenswerte Tatsache, daß das Reichsinnenministerium fich an den Reichswehrkommandeur als Berichterstatter über die Vorgänge auf den Straßen hält, wird damit begründet, daß das Reichsinnenministerium eigene Beobachter im Lande nicht hat und auch in Braunschweig nicht, und daß auch schon in früheren Fällen bei der artigen Vorgängen sowohl die höchsten örtlichen Reichsbeamten wie wahrscheinlich auch der Garnisonälteste um Berichte ersucht worden seien. Ob die offenkundige Milde des Reichswehr obersten als Beurteiler gegen die Nationalfozia14042121026
folge der unerhörten Propofationen der Nazis 3 Störungen und Reibereien mit der Bevölke rung, so daß die Polizei einschreiten mußte. Es gelang der Polizei zunächst, die Straße von den Nazis zu säubern mit dem Erfolg, das neue Abteilungen versuchten, einzudringen. Jezt kam den in nur geringer Zahl anwesenden Beamten ein Ueberfallfommando zu Hilfe, das die Ritterstraße und Kuhstraße energisch räumte.
höchster Erregung in die empörte Menge hinein: Ein Nazimann sprang aus einem Kraftwagen und schrie in ,, Wir kommen heute noch wieder und dann räuchern wir den Klint richtig aus!" Diese unerhörte Provotation hatte die ohnehin gereizte Bevölkerung in höchste Erregung gebracht. Mit Stöden schlugen Bevölkerung in höchste Erregung gebracht. Mit Stöcken schlugen sprang und die Flucht ergriff. die Gereizten auf den Provokateur ein, der schnell in den Wagen Eine Scheibe des Wagens wurde eingeschlagen.
An der Ecke Taschenstraße und Langedammstraße famt es zu neuen Zusammenrottungen der dorthin abgedrängten Nazis, die hier den Führer des Ueberfallkommandos zur Rede stellten, weil die Polizei angeblich zu Unrecht auf die Mazies geschlagen hätte. Die Nazis( es handelte sich um sächsische Leute) hatten inzwischen einen Beamten und den Polizeioffizier photographiert und drohten, den Offizier dem Minifter Klagges zu melden.
,, Bei uns in Sachsen gäbe es eine solche Polizei morgen nicht mehr! Geben Sie uns doch eine Stunde den Klint frei! Dann machen wir dort Ordnung und wir und Sie haben für immer dort Ruhe!" Schließlich gaben sich die Nazis zufrieden, nachdem sie die Dienst
nummer eines Beamten erhalten hatten.
Doppelfelbstmord im Teltowkanal.
Aus dem Teltowkanal zwischen der Oskar Lange - und Emil Schulz Brüde wurden heute mittag die Leichen einer Frau und eines Mannes geborgen; die Toten waren mit einem Strid zusammengebunden. Zweifellos handelt es sich um Selbstmord. Das Alter der Lebensmüden wird auf etwa 60 Jahre geschätzt. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittelungen aufgenommen.
Der Heimwehrpufschist Pfriemer ist am Montagmittag von Marburg an der Drau über Mailand , Zürich und Friedrichshafen in München angekommen. Er reiste nach furzem Aufenthalt mit bisher unbekanntem Ziel weiter.
Zum Tode Edisons hat der Reichspräsident an den Präsidenten dem er sagt:„ Die dankbare Erinnerung an den großen Sohn der Bereinigten Staaten von Amerifa ein Telegramm gerichtet, in Ihres Landes wird in Deutschland unverlöschlich fortieben."