Fischer gegen den Wassersport
Man sperrt Gewässer, um Entschädigungen zu erhalten
Für den Kampf der Wassersportvereine aller Arten gegen die in letzter Zeit sich wieder häufenden Anträge der Fischereiorganisationen auf Sperrung von Gewässern geben wir hier das einschlägige material.
Auf Betreiben der Fischerorganisationen gehen bei den preuBischen Bezirksausschüssen fortgesetzt Anträge auf Schließung von Gewässern ein. Wenn der zuständige Bezirksausschuß die Schließung genehmigt, dürfen Zufluß und Abfluß zu den Gewässern durch Einbauten für den Durchzug der Wanderfische gesperrt werden. Mit der Umwandlung eines offenen in ein geschlossenes Fischereigewässer" sperrt der Fischereiberechtigte aber auch dem Wasser verkehr die Durchfahrt, verboten ist dann das Baden und Befahren. Hierin zeigt sich erst der beabsichtigte 3weck der Wasser. sperrung.
Eine Fischabwanderung wäre ohne Sperrung schon durch Legung von Aaltörben und wechselseitiger Aufstellung von Flügelreusen, Garnfäden und halbseitigen Fischwehren zu verhindern. Dabei tönnten die Engpässe sogar die ergiebigsten Fangstellen sein. Die Jungfischabwanderung läßt sich durch Schließungssperren doch nicht vollständig verhindern. Daß die Fischsperren für die Fischer nachteilig wirken, beweisen die Fischer jedesmal, wenn andere, Nichtfischereiberechtigte, Schleusen, Wehre, Triebräder und andere Anlagen errichten. Sie fordern dann Entschädigungen, die so hoch oder noch höher find, als ihr ganzer Fischereiertrag. Wegen des Fisch. einsatzes könnten die Fischer Vereinbarungen unter Mitwirkung ihrer Organisationen treffen und dadurch die vermeintliche Benach ihrer Organisationen treffen und dadurch die vermeintliche Benach teiligung einzelner Fischer wieder ausgleichen. Für die Fischerei ist die Schließung der Gewässer nicht notwendig.
Sie richtet sich vielmehr gegen die erholungsuchende Großstadtbevölkerung
und bezweckt die Ausbeutung durch sachlich nicht begründete Abgabenzahlungen, indem die Fischereiberechtigten( Bächter und Eigentümer) die Wafferbenugung nur gegen Zahlung einer Gebühr erlauben. Zur Eingewöhnung sind die Säge zuerst gering, wird das Recht zur Abgabenerhebung aber erst anerkannt, dann treten je nach dem Geldbedürfnis der Wasserherren Erhöhungen des Wasserzolls ein. Die Gewässerschließung ist gleichzeitig eine Art Waffergrundstücksspekulation.
Es schweben bekanntlich Pläne genug über die zukünftige Berbauung
der Gewäffer zum Hochwasserschutz, zur Kraftgewinnung, Landesentwässerung, Bewässerung, Aufspeicherung und zum Wasserverkehr. Bei der Verwirklichung solcher Pläne können die Herren eines geschlossenen Fischereigemässers für das Recht, einen Fluß oder See zu sperren, Entschädigungen nach der jeweiligen Konjunktur verlangen. Sonst würde ihr Fischereirecht nur vom offenen auf das bebaute Gewässer übertragen oder höchstens der etwaige Wegfall des Fischereirechts entschädigt. Grundsäglich fordern die Fischereiberech tigten als Angehörige der notleidenden Landwirtschaft" bei allen Wasserbauten große Entschädigungen, auch wenn sie nicht mehr fischen und auch, wenn sie keinen Schaden haben. Sie wollen sich auf Grund ihrer Rechte höhere Einnahmen auf Kosten anderer verschaffen, ohne fischen zu brauchen. Bei Anerkennung eines Schließungsantrages wird also die unlautere Spekulation begünstigt
Amerika 10: 6 geschlagen. Eindrucksvoller Sieg der deutschen Amateurboxer Den bürgerlichen Bogamateuren blieb es vorbehalten, der Riesenarena in der Potsdamer Straße gestern abend ein überfülltes Haus zu verschaffen. So wurde der erste Länderkampf Deutschland Amerita im Amateurboren nicht nur ein Publitums, sondern auch ein sportlicher Erfolg. Vertreter der amerikanischen Botschaft und der deutschen Behörden meilten unter den Besuchern. Der Länderkampf endete mit dem Resultat von 10: 6 für Deutschland .
-
Nach einer kurzen Begrüßungsansprache, der die Nationalhymnen beider Länder folgten, nahmen die Kämpfe mit dem Fliegengewichtstreffen zwischen Burns und Ball ihren Anfang. Der sehr wendige Amerikaner errang über Ball einen flaren Punktfieg. Diese ersten Bunttverlufte glich 3 iglarsti im folgenden Kampf wieder aus. Er beherrschte seinen amerikanischen Gegner Beloise von Beginn an und siegte trog einiger schwacher Momente in der letzten Runde verdient nach Punkten. Einen unerwarteten Ausgang nahm die Begegnung im Federgewicht zwischen Schleintofer und Pacino( Amerita). Der draufgängerische Amerikaner schlug in der Hiße zu tief und mußte disqualifiziert werden, da Schleintöfer unfähig war, weiter zu bogen. Vielleicht zeigte die beste Leistung des Abends der Polizist Donner im Leichtgewichtskampf gegen Salet. In flottem Tempo ging es über die Runden, in denen Donner stets dominierte. Sein Punktsieg war überzeugend. Der Weltergewichtler Kurth wurde über den durchaus ebenbürtigen Amerikaner Crapotta zum Bunt fieger erklärt. Ein Urteil, das zum Widerspruch herausforderte, ein Unentschieden wäre besser am Plaze gewesen. Den zweiten Sieg für Amerika holte der Mittelgewichtler Hough, ein Negerboger, gegen Rennen Köln heraus. Gleichfalls mit einer Disquali. filation endete das Halbschwergewichtstreffen zwischen Melham und dem deutschen Meister Polter. In der zweiten Runde mußte Bolter nach anfänglicher Ueberlegenheit auf einen Rechten bis 8 zu Boden. Er überwand den Schwächemoment überraschend gut, landete aber kurz darauf einen Tiefschlag, so daß er sofort disqualifiziert werden mußte.
=
Den Schluß der Veranstaltung bildete der Kampf der Schwer gewichte Sather gegen den Berliner Koloß Ramet. Schon nach der ersten Runde brach der Ringrichter den Kampf zugunsten des Deutschen ab, der Sather mehrmals zu Boden geschickt und ihn völlig groggy geschlagen hatte.
Eispremiere im Sportpalast Eishockey BSC.
-
Weltmeisterin Sonja Henie. gegen Frankreich
Die Berliner Eissport- Saison wird heute, Dienstag, und morgen, Mittwoch, mit einem guten Programm eröffnet. Ganz besonderes Interesse wird der Start von Weltmeisterin Sonja Senie erwecken, die an beiden Tagen auf dem Eise erscheinen wird. In Bondon, Southampton , Paris jubelten ihr Zehntausende zu, und man hatte den Eindruck, daß es ihr auch jetzt wieder gelungen ist, ihr großes Programm der Vorjahre noch zu überbieten. Das Eishodeyspiel führt den Berliner Schlittschuhklub
|
und der zeitgemäßen baulichen Wasserausnukung werden Hindernisse bereitet.
Den Schließungsanträgen wird leider oft stattgegeben. Behörden und Amtsstellen unternehmen dagegen nichts, Einsprüche privater Interessenten gehen selten ein und werden dann meistens nicht berücksichtigt. Hierbei stellt sich ein Mangel des Wasserrechts heraus: Den Fischereiberechtigten teilen die Behörden jedes Bauvorhaben gleich nach erfolgter Anmeldung mit, veröffentlichen sie auf Kosten des Bauvorhabenden in den Fischereizeitschriften und fordern die Fischer zum Widerspruch heraus. Die Sperranträge der Fischer bekommen die Zeitschriften und Organisationen der entrechteten und geschädigten Wasserinteressenten nicht mitgeteilt. Die Fraktionssekretäre der politischen Parteien müssen sich hier einen Vormerk für ihre Materialiensammlung zum Reichs- und preußischen Wassergeseß, die in Vorbereitung sind, machen. Zu fordern ist die gleichmäßige Anwendung des Wasser
rechts.
Die Behörden müssen als Schüßer des öffentlichen Rechts gegen die Einschränkung und Aufhebung öffentlicher Rechte eintreten. Die Wasserpolizei hat nach den einfachen Borstellungen gewöhnlicher Staatsbürger die Aufgabe, die Einschränkung und die Hinderung des Wasserverkehrs nicht zuzulassen. Sie versäumt etwas, wenn sie durch Unterlassung des Einspruchs den Wasserverkehr sperren läßt. Hierbei ist der Berkehr und das öffentliche Wohl zu vertreten. Die Wasserstraßenverwaltungen sind auf Betreiben der Schiffahrtsorganinach den Nebengewässern abzulenken. Dazu müßten Gewässer er fationen bemüht, den Sportverkehr von den Hauptschiffahrtslinien schlossen, statt persperrt werden
Bei richtiger Wahrnehmung des Verkehrsrechts muß sich die Wafferpolizei gegen jede Wassersperrung wenden.
Im öffentlichen Wohle liegt es, daß sich die Großstadtbevölke rung beim Wassersport erfrischt, statt ihre Freizeit in städtischen Lokalen zu verbringen. Man mende nicht ein, sie fönne sich ge nügend in Wald und Flur erholen, denn auch dort wird sie als Schädiger der Landwirtschaft angesehen. Um dem Wassersport das Benugungsrecht des Baffers zu erhalten, ist eine gemeinschaftliche Bekämpfung der Sperrungsanträge auch in der Deffentlichkeit
notwendig.
Beim Bekanntwerden eines Wafferschließungsanfrages muß der örtliche Wassersportverein oder das Arbeitersportkartell sofort Einspruch anmelden.
Auch ist der kommunale Dezernent für Turnen, Sport und Körper. pflege zu einem Einspruch anzuregen; Material zur Begründung des Ginspruches fann auch noch nach Ablauf der Einspruchsfrist an den Bezirksausschuß eingereicht werden. Die Organisationen liefern hierzu Informationen.
Für Schwimmer, Ruderer und Kanufahrer tommt dafür in Betracht der Wassersportausschuß des Arbeiter- Turn- und Sportbundes in Leipzig , Fichtestraße 36, für Segler der Freie Seglerverband, Karl Pahl in Berlin- Grünau , Jägerstraße 18, und für die Arbeitersportkartelle die 3entraltommission für Arbeitersport und Körperpflege, Berlin W 57, Bülowstraße 29. Die Organisationen brauchen auch Mitteilungen und Berichte über Gemässersperren, um Material für Anträge an die Regierungen und Parlamente zu haben.
gegen eine französische Auswahlmannschaft, die so start zusammen gestellt ist, wie es sich nur irgend ermöglichen ließ. Wenn auch Quaglia durch seine Verlegung an der Berliner Reise verhindert ist, so bedeutet der Kernpunkt der Mannschaft, der aus dem Meistersucht haben, ihre stärksten Waffen ins Treffen zu führen. Ein team von Chamonig übernommen ist, daß die Franzosen alles vergroßer Teil der französischen Spieler u. a. Couvert, Haßler, Simond, Murphy find bereits aus ihren früheren Berliner Starts bekannt, haben zum Teil sogar schon einmal in Berliner Farben gespielt. Vor allem Simond und Haßler haben sich hier auf dem Eise des Sportpalastes außerordentlich bewährt. Im Berliner Tor soll Linde erscheinen. Das wäre mit Ausnahme von Davidoff, der für Strobl einspringt, dieselbe Mannschaft, die in England und Paris sich mit Linie als Training gedacht, und man darf feststellen, daß die wechselndem Erfolge schlug. Diese Reise des BSC. war in erster pause überwunden haben. Das Programm beginnt um 20% Uhr. BSC.er dank dieser Trainingsmöglichkeit bereits heute die Sommer
Ringen um die Kreismeisterschaft
Das neile Buch
Die Meere zwischen Australien , den Sundainseln und der Straße von Malokka sind der Schauplatz der Handlung. Es ist die Zeit, da die Welt noch nicht unter Trusten aufgeteilt war und abenteuerlichen Naturen, die die Zwangsjacke der Zivilisation verab scheuten, Raum zu einem selbstherrlichen Leben bot. Einer dieser Ahasver des Ozeans ist Kapitän Lingard, der Held des Romans Die Rettung" von Joseph Conrad ( Verlag S. Fischer, Berlin ). Seine Fahrten fallen auf das Jahr 1860.
Es geht um große Dinge. Lingard will für den Freund, den malaiischen Fürsten Hassim, den verlorenen Thron wiedererobern. 3wischen den beiden Männern besteht eine romantische, fast mystische Freundschaft, aber im letzten Augenblid bricht nach jahrelangen Borbereitungen das Projekt zusammen, da Lingard mit sich selbst uneinig wird und seinen Zielwillen spaltet. Eine Frau ist in sein Leben getreten, eine Engländerin der regierenden Klasse. Lingard verliert den Freund und die Frau. Er steht ausgebrannt da.
Lingard ist ein Repräsentant des Conradschen Abenteurertyps, einer in der Reihe der Marlowes, Heysts oder Nostromos. jener Ungezügelten und Besessenen, die unbewußt einen erfüllenden Inhalt ihres Lebens suchen und von phantastischen Ideen getrieben werden. Abenteurer. des Bluts, Entwurzelte aus dem gesellschaftlichen Boden, Sehnsüchtige nach der blauen Blume des Wunders, Wirklichkeitsmenschen den kleinen Sachen, den Anforderungen des Berufs gegenüber, aber darüber hinaus Träumer, die scheitern, wenn ihre Träume Tatsachen werden sollen. Zwei beherrschende Gefühle in demselben Moment ihre instinktive Sicherheit, werden schwankend haben in der Brust dieser Männer nicht Platz. Sie verlieren in
und versäumen die Tat.
Joseph Conrad gestaltet problematische Abenteurer. Ihre see. lische Haltung ist ihm michtiger als das äußere Geschehen. Hier in der Rettung" wie auch in seinen anderen großen Romanen sieht er die Handlung von innen, zeigt er zuerst die Gedanken- und Gefühlstomplexe, aus denen die Tat entsteht, dedt er auf, mie fich bie Ereignisse im Hirn der Menschen spiegeln. Der tödliche Stoß kommt von außen. Der Traum hält der Wirklichkeit nicht stand.
Die Vorgänge find von zwingender Dramatit, von schicksals. haft notwendiger Verknüpfung. Die Menschen fühlan fich darin eingesponnen und sehen keine Möglichkeit der Flucht. Dies ist der Kern Conradscher Dichtung, der Kern der„ Rettung" wie der des " Nostromo" und des„ Sieg". Mit genialer Technik verflicht Conrad die beiden Welten und läßt sie sich gegenseitig durchdringen. Der geborene Bole meistert die Erzählertradition seiner Wahlheimat England, die unaufdringliche Art, entscheidende Ereignisse vor. zubereiten, die kühl beherrschte Geste, die über die wahre Natur
der Gefühle täuschen möchte.
RUND
FUNK
Felix Scherret.
AM ABEND
Dienstag, 20. Oktober.
16.05 Mozart erzählt sein Leben( Dr. Erich Fortner). 16.50 Dr. Ueberall erzählt.
17.10 Naturphilosophische Werke der Gegenwart.( Am Mikrophon: Prof. Dr.
17.40 Arthur Holitscher : Oscar Wilde und sein Kreis.
18.05 Eine halbe Stunde Peter Kreuder .
18.35 Heutige Lyrik( Karl Rauch). 19.00 Stimme zum Tag.
19.10 Mandolinenorchester- Konzert. 19.55 Mitteilungen des Arbeitsamtes.
21.00 Tages- und Sportnachrichten.
21.10 Guarneri- Quartett. 1. Haydn : Streichquartett G- dur, op. 77, Nr. 1; 2. Debussy : Streichquartett g- mall, op. 10. 22.10 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten.
Königswusterhausen.
17.40 Mersmann: Musik in der Einheit der Künste. 18.00 Harry Stolzmann: Vom Kaufmannslehrling zum Kaufmannsgehilfen 18.30 Prof. Dr. Georg Misch : Wilhelm Dilthey . 18.55 Wetter für die Landwirtschaft.
21.40..Ein Tag im Leben eines Ministers." Lehrspiel von Max Burg( Regie: Dr. Konrad Dürre).
Die Serien- Mannschaftsfämpfe im Ringen um die Kreismeisterschaft des Arbeiter Athletenbundes wurde am Sonntag im Brandenburger Volkshaus fortgefeßt. Die beiden Staffeln der Rereine ,, Sagon"-Brandenburg und Alt Bedding" trafen in dieser Serie erstmalig aufeinander; in allen sieben Klassen gestalDie Berliner teten sich die Kämpfe außerordentlich interessant. Mannschaft, die Anfang des Jahres die Brandenburger knapp Die schalkhafte Witwe schlagen fonnte, mußte sich diesmal mit einem Unentschieden be gnügen. Der Berliner Federgewichtler Danneberg unterlag gegen den Brandenburger Fride beide Male in den ersten Minuten. Im Bantamgewicht trennten sich Kohn( Br.) und Lorenz( A.-W.) im ersten Gang unentschieden; in der Wiederholung fiegte Rohn durch Der tampferprobte Schlichtenberg( A.-W.) bezwang Aufgabe. Berger( Br.) trog tapferster Gegenwehr in der ersten Kampfhälfte. Die Kämpfe der Leicht- und Mittelgewichte Ernst( Br.) gegen Wuzte( A.-W.) und Delmann( Br.) gegen Bennien( 2.-W.) ver= liefen ohne Ergebnis. Der halbschwere Hoelzte( Br.) rang mit 8, Uhr CASINO- THEATER 8%, Uh Michael( A.-W.) erstmalig unentschieden, in der Rückrunde siegte M. Die Schweren in der legten Minute durch Armzug am Boden. Fischer( Br.) und Rosenkranz( 2.-.) rangen in beiden Runden ohne Ergebnis. Das Gesamtergebnis ergab somit einen Buntt. Dodo, das öffentliche Aergernis gleich stand von 14:14 Bunften.
Den nächsten Kampf in den Serienfämpfen tragen am Freitag die beiden ersten Mannschaften des Vereins„ Tegel 99" in der Turnhalle Graf- Roedern- Korso aus.
Bei den Borkämpfen um die österreichischen Bezirksmeisterschaften im Stemmen stellte Hangl Wien zwei neue internationale Reforde für das Leichtgewicht auf. Hangl erreichte im rechts frei Stoßen 95 Kilogramm und im beidarmig frei Stoßen 129 Kilogramm.
Eiche" Bohnsdorf . Bersammlung der Männer hente, Dienstag, findet nicht statt. Dafür Freitag, 23. Oftober, im Köpenider Stadttheater um 20 Uhr Generalversammlung. Kartellbezirk Treptow. Mittwoch, 21. Oftober, beginnt, der Esperantokursus um 19 Uhr im Jugendheim Oberschöneweide .
Sturmvogel , Ortsgruppe Reutölln- Brig. Mitgliederversammlung 21. Ot tober, 20 Uhr, bei Schröder, Steinmegstr. 32. Gesinnungsfreunde als Gäste
wiltommen
20 Uhr Die natürliche Tochter
Heirat
Lothringer Straße 37.
Nur noch bis Freitag:
Sonnabend zum 1. Male: Mecker- Fritze
Gutschein 1-4 Personen. Parkett nur 50 Pf.
Fauteuil 1. Mark. Sessel 1.50 Mark
Reichshallen- Theater Abends 8 Uhr, Sonntag nachmittag 3¹, Uhr Das neue Programm
der
Stettiner
Die 3 Komiker ritton cornemann
BR
rauer
Nachmittags ermäßigte Preise.
Winter Garten
8.15 Uhr Flora 3434
Rauchen erlaubt Nicholls, Maria Ney, Napoli. Handy- Bandy, Bissi& Remo, Walter Carlos zeigt Rumba, 2 Albertos asw.
HAUS VATERLAND KURFÜRST 7460
Day
P
Vergnügungs Restaurant Berlins KEMPINSKI
BETRIEB
Bismarckstraße 34 Dienstag, den 20. 10. Turnus I Anfang 20 Uhr Bohème
Ende gegen 22½½ U.
nferate im
J Vorwärts
Theater am Bülowplatz
8 Uhr
Das vierte Gebot
Staatl. Schiller- Theater 8 Uhr
Die