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Gegen Zerstörer der Partei. mittagsturjen eingelegten Mittags paule müffen die Teil­

Unterricht Nugen haben. In der zwischen den Vor- und Nach­

In der Kreismitglieder versammlung des 10. reises nehmer beider Kurse an der Mittagsspeifung teilnehmen, ( Behlendorf  ) sprach am Freitag Genosse Kuttner über die politische Speisung, sondern auch an dem Unterrichte teilnehmen. Die von wobei darauf geachtet wird, daß die Erwerbslosen nicht nur an der Lage und teilte die Ablehnung der Mißtrauensanträge im Reichstag der Stadt den erwerbslosen Jugendlichen in den Heimen gewährten mit. Wenn die Haltung unserer Parteigenossen im Reichstag, so führte er aus, heute beffer verstanden wird als vor einigen Wochen, Leistungen werden mit den Selbsttosten auf die Unter­so verdanken wir das nicht zuletzt der Harzburger Reat- fügungen angerechnet. tionsparabe, die vielen Boltsgenossen bligartig die Lage ent­Im übrigen sollen die Kurse pädagogisch so ausgestaltet werden, hüllt hat. Hinter Harzburg   steht die Front des Unternehmertums daß auch die Arbeitsämter, die bisher nur einen geringen hüllt hat. Hinter Harzburg   steht die Front des Unternehmertums Teil zu den Untoften beigetragen haben, fünftig im Interesse der und der Schwerindustrie. Die Nationalsozialisten find trop ihrer fraftmeiernden Redensarten nichts als die Gefolgsleute und erwerbslosen Jugend größere Mittel zur Verfügung stellen. Söldnertruppe der Schwerindustriellen. Gegen die Gefahr der schmerindustriellen faschistischen Diftatur hat die Arbeiterklasse die Gemertschaftsfront errichtet.

Wer in diesem Augenblid das Kernffüd der politischen Front, die Sozialdemokratie, sprengt oder spaltet, begeht ein Verbrechen. Im übrigen kann die mißlungene Barteispaltung der Rosenfeld   und Seydewiß angesichts der letzten Ereignisse kaum noch Interesse beanspruchen; dazu sind die Größenverhältnisse zu verschieden. ( Heitere Zustimmung.) Der Redner beleuchtete die verräte­rische Haltung der Kommunisten, die ihren stärksten Ausdruck beim preußischen Volksentscheid gefunden hat, aber seit den Tagen des Kapp- Butsches, wo die KPD  . den Generalstreit ab­lehnte, stets die gleiche geblieben ist, nämlich dem Faschismus in den Sattel zu helfen. Wenn die Sozialdemokratie im Reichstag für das Mißtrauensvotum gestimmt und die Harzburger Diktaturfront an die Regierung gebracht hätte, so hätte sie das gleiche begangen, was wir den Kommunisten beim preußischen Volksentscheid mit Recht vorwerfen.( Buſtimmung.) Der Redner erläuterte unser Winterhilfeprogramm und das Wirtschaftspro= gramm zur Ueberwindung der Krise. Für diese Forderungen gelte es, die Massen zusammenzuschließen.( Lebhafter Beifall.) In ber Aussprache teilte Genoffe Holz mit, daß eine Entschlie Bung der Abteilung 74 B Güd, die vor der Harzburger Tagung gefaßt worden war und die Politik der Partei kritisiert, angesichts der veränderten Lage zurückgezogen werde. Jezt gelte es stärkste Einigkeit und Geschlossenheit. Dies unterstrich der Referent in seinem Schlußwort. Mit einem be­geistert aufgenommenen Hoch auf die Sozialdemokratie schloß Ge­noffe Schneider die Bersammlung.

Treue zur Partei.

Die 24. Abteilung, Prenzlauer Berg  , hatte am Mittwoch abend in der Schulaula Pasteurstraße 44 46 einen Unterhaltungs­abend veranstaltet zur Ehrung der 58 Genossen, die der Partei Bahl der Jubilare in einer Abteilung mit über 1400 Mitgliedern 25 Jahre lang und darüber hinaus angehören. Durch diese wird nicht nur die Treue zur Partei dokumentiert, auch das Märchen von der Verfaltung" der Partei durch das angebliche Ueberwiegen Landtagsabgeordnete Genosse Otto Meier   betonte denn auch in älterer und alter Genossen wird damit ins rechte Licht gesetzt. Der seiner Ansprache, daß wir in den Genossen, die über ein Vierteljahr­hundert bis zu 40 Jahren der Partei angehören, nicht Partei­die Sozialdemokratische Partei   manches Opfer gebracht werden veteranen erblicken, sondern Mitkämpfer, deren Anschluß an mußte, durch die ihre Ueberzeugung erprobt wurde. Heute haben unserem Rücken die KPD  . Diese Situation muß unseren Willen wir die geschlossene Front der Reaktion vor uns und hinter die Zukunft gehört. Was unsere Jugend heute als das Gegebene zur Tatbereitschaft stärken in der Zuversicht, daß dem Sozialismus binnimmt, ist das Glied einer langen Kette der Entwicklung, die die alten Genossen schmieden halfen. Es darf feinen Gegensatz in der Stampfes muß sich in dem Elan der Jugend erneuern. In engster Partei zwischen Jungen und Alten geben. Die Tradition des Luchfühlung müssen die jungen und die alten Parteigenossen in poller Kameradschaftlichkeit am Bau des Sozialismus wirken. Den geselligen Teil des Abends unter Leiter des Abteilungs­bestritten der Organist Marquardt,

leiters Gen. Altermann

denker.

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Allgemeine Wetterlage.

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Owolkenlos, heirer, halb bedeck wolkig, bedeckt, Regen, Graupeln Schnee, Nebel, GewitterWindstille

Im größten Teil des Reiches ist heute eine Besserung des Wetters eingetreten. Zu Schauern tam es nur noch im äußersten Nordosten. In der Nacht zu Donnerstag war es allgemein wieder recht falt geworden. Am tiefsten sant das Thermometer in Karls­ ruhe  . Dort wurden 5 Grad unter Null gemessen. Das Hochdruck­gebiet, das bei uns die Beruhigung der Bitterung hervorrief, die gestern bei Island   erschienen war, ist bis nach dem südlichen Standinavien vorgedrungen und bildet über Südschweden einen neuen Kern aus. Wir müssen damit rechnen, daß sich bei uns zu­nächst eine füdwestliche Luftströmung einstellt. Der Einfluß der Teil unseres Bezirks bemerkbar machen.

Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin skandinavischen Depression wird sich wohl hauptsächlich im östlichen

Einsendungen für diese Rubrik nur an das Jugendsekretariat Berlin   SW 68, Lindenstraße 3

,, Kampf um Kitsch", Sondervorstellung der Bolfsbühne für die arbeitende Jugend im Alter von 14-18 Jahren am 1. November, 15 Uhr, in der Volts­bühne, Karten zu 80 Bf. find noch erhältlich.

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Wetteraussichten für Berlin  : Bewölkungszunahme und Milde­rung, auffrischende Südwest- bis Westwinde, später Regenneigung. Für Deutschland  : Im Süden und Südosten noch ziemlich heiter; nachts sehr falt, im Westen und Norden Bewölfungszunahme und Milderung, im Nordosten windig mit Regenfällen und ansteigenden Temperaturen.

In einer am Dienstag glänzend besuchten Mitgliederversamm- die Rezitatorin Frau Walkotte und das Quartett der Frei- wandert langsam nach dem Balkan   und Rußland  . Eine Depression, lung des 7. Kreises Charlottenburg in Ahlerts Festsälen refe­rierte Genosse Dressel über das Thema: Die Einheit der Partei." Er stellte zunächst die Ursachen fest, die zur Spaltung geführt haben. In der jezigen Zeit, wo wir uns gegen eine Difta­tur des Faschismus wehren und um die Erhaltung der Arbeiterrechte tämpfen, dürfen Eigenbröteleien nicht Platz greifen. Absplitterungen schaden dem Wohl der Arbeiterschaft und bringen nichts Gutes. Einigkeit, Geschlossenheit, zähester Kampf muß den Links- und Rechts­radikalen unseren Willen, zu unserem Ziele, dem Sozialismus, 31 gelangen, mehr denn je beweisen. Alle Diskussionsredner sprachen sich scharf gegen die Spaltung aus. Die jetzt von der Reichs­tagsfraktion ergriffenen Maßnahmen sind zu unterstützen und noch mehr auszubauen, eventuell ist bezüglich der Anträge ein Boltsent­fcheid vorzunehmen. Persönlich geschilderte Erlebnisse mit dem SAP.- Mann Rosenfeld fennzeichneten seine Methoden gebührend und waren Anlaß, den in der Vorständefonferenz angenommenen Be­schluß einmütig anzuerfennen. Genosse Wilt gedachte ehrend des verstorbenen Kämpfers August Sellin  . Die einmütige Geschlossen­heit der Versammlung hinterließ den stärksten Eindruck.

Für die erwerbslose Jugend!

Zu den schwierigen Aufgaben der Jugendpflege gehört die Be­treuung der erwerbslosen Jugendlichen im Alter von 14 bis 21 Jahren, die einen erheblichen Teil aller Arbeitslosen in Berlin   ausmachen. Die Stadt hat in vorbildlicher Weise schon seit Jahren darauf hingewirkt, daß diese jugendlichen Elemente por den Gefahren der Großstadt geschüßt und in be­sonderen Werf und Fortbildungstursen beruflich weitergebildet werden. Die Fortführung dieser städtischen Hilfsmaßnahmen mußte zur Erzielung größerer Einheitlichkeit und Sparsamkeit Ein­schränkungen erfahren, die jetzt in einer Verfügung an die Bezirksämter festgelegt worden sind.

Um möglichst viele jugendliche Erwerbslose in Kursen erfaffen zu können, sind Werk- und Unterrichtsturse in den gleichen Räumen vor und nachmittags mit je drei Stunden ein­gerichtet worden. Die Jugendlichen, die täglich drei Stunden Unter­richt erhalten, sollen in der Regel nicht länger als drei Monate an den Kursen teilnehmen, damit durch diesen viertel­jährlichen Wechsel möglichst viele erwerbslose Jugendliche von dem

Abteilungsleiter, gebt, soweit noch nicht geschehen, den Berichtsbogen und das Programm für November ab.

Streichorchester Groß- Berlin: Heute Ueben 20 Uhr im Heim Gee- Ede Turiner Straße.

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Heute, Freitag, 19% Uhr.

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Gewerkschaftshaus: Röpenider Str. 92: 10- Minuten- Referate. Köllnischer Bart: Waisenstr. 18: ,, Die politische Sage in Spanien  ". Zentrum: Lands. berger Str. 50: ,, Partei und Gewerkschaften". Hausa: Bochumer Str. 8b: Tagespolitit". Moabit 1: Waldenserstr. 20: Einführung in den Margis. mus". Moabit   II: Lehrter Str  . 18-19: Die Finanzfrage". Moabit   III: Bremer Str. 70: Sacco und Banzetti". Sportpalast  : Genthiner Str. 17: Lehrlingswesen". Gesundbrunnen II: Roloniestr. 8: Heimabend. Arnim plag: Sonnenburger Str. 20: Liederabend. Arnswalber Blas I: Raften. burger Str. 16: Die Gemertschaften Ballan: Mandelstr. 2: Moderne Literatur". Falfplag II: Sonnenburger Str. 20: Glaßbrenner  - Abenb. Sohenschönhausen: Freienwalder Str. 6: Heiterer Abend. Prenzlauer Bor ftabt: Rastantenallee 82: Seimabend. Andreasplag: Brommyftr. 1: Die Aufgaben der Sozialistischen Arbeiter- Internationale". Petersburger Biertel: Gbertnftr. 12: Der Bölterbund". Stralauer Biertel: Goßlerstr. 61: Bolitische Tagesfragen". Warschauer Viertel; Sitauer Str. 18: Außerordentliche Mit­gliederversammlung. Warschauer Biertel, R. F.: Litauer Str  . 18: Die englische Arbeiterregierung". Luisenstadt: Waffertorstr. 9: Arbeiterjugend und Kinderfreunde". Friedenau  : Offenbacher Str. 5a; Rurzreferate. Schöneberg 1: Hauptstr. 15: ,, Für und wider bie Todesstrafe". Söneberg IV: Hauptstr. 15: Reichsbanner und GAS." Schöneberg V: Hauptstr. 15: Barum Boltsfürsorge?" Laukwig: Schulftr. 19-21: ,, Karl Marg und seine Bedeutung für die Arbeiterbewegung". Lichterfelde  : Albrechtstr. 14a: Rabarett". Steglig: Flemmingstr. 14b: Tagespolitit". Behlendorf  : Waldschule, Schlieffen. Ede Böldeftraße: 3talien und die Sozialdemokratie". Neukölln II: Steinmegstr. 94: ,, Tagespolitit". Neukölln V: Kaiser  - Friedrich­Straße 4: Arbeitsgemeinschaft. Neukölln VI: Treptower Str. 95-96: ,, Jugend­schuß und Jugendrecht". Neukölln VII: AMS.: Generalprobe zum Eltern­abend. Reukölln VIII: Rütlischule: Arbeitsgemeinschaft. Renkölln X: Bergstr. 29: Arbeitsgemeinschaft. Neukölln XI: Flughafenftr. 68: Arbeits­gemeinschaft. Baumschulenweg: Ernststr. 16: ,, Die Arbeitsdienstpflicht". Treptow  : Elsenstr. 3: Die russische   Revolution". straße 44: Wir und die KPD  ." Friedrichsfelde  : Gunter. Karlshorst  : Trestomallee 44: ,, Sozialismus, Kommunismus, Anarchismus". Neu- Lichtenberg  : Gunterstr. 44: ,, Die Novem­ber- Revolution". Mahlsdorf  : Funktionärsigung bei Springer. Hermsdorf  : Roonstraße: Jugend im Wirtschaftsleben". Reinidendorf- Ost: Lindauer Straße: Die Arbeit innerhalb der SAJ." Wittenau  : Hauptstr. 13( neue Schule): Seguelle Fragen". Rieberschönhausen: Lindenstr. 47: Arbeits. gemeinschaft, II.

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Berbebezirk Webbing: Der für morgen angefekte außerordentliche Uebungs­abend fällt aus, da die Rundgebung für den 25. Oftober abgesagt ist. Nächster Uebungsabend Montag, 26. Oktober, Geeftr. 84.

Sport.

Rennen zu Grunewald   am Donnerstag, 22. Oktober. Preis von Golm: 1. Maifant( Starosta); 2. Chinafeuer; 3. Richtfest. Toto: 56:10. Plaz: 16, 12, 14:10. Ferner Liefen: Corviglia( 4.), Agri­cola, Goldfasan, Seonatus, Anter, Wachtmeister, Scherzo.

Preis von Ferbis: 1. Orfadier( D. Schmidt); 2. Wappenschild; 3. Athe­nais. Toto: 49:10. Plaz: 15, 14, 22:10. Ferner liefen: Madame Laffitte ( 4.), Gralsbecher, Bandesherrscher, Oberstols, Perlmuschel, Courtisane.

Preis von Marquardt; 1. Mtai( Murphy); 2. Silberstreif; 3. Willfomm.. Toto: 111: 10. Plaz: 30, 30, 20:10. Ferner liefen: Bandur( 4.), Gera­nium, Curator  , Majordomus, St. Robert, Matador, Botan.

Breis von Eiche: 1. Theseus  ( Grabsch); 2. Melodei  ; 3. Perillo. Toto: 31:10. Blaz: 26, 31: 10. Ferner lief: Fra Diabolo.

Preis von Potsdam  : 1. Null Oubert( Rastenberger); 2. Teutsche; 3. Vo­lumnius. Toto: 42: 10. Plak  : 20, 19:10. Ferner liefen: Seelsorge( 4.), Kavallerist, Grenadier.

Breis von Bornstedt  : 1. Rotkäppchen( Brinten); 2. Melampos; 3. Auno; 4. Neutra. Toto: 37:10. Plaz: 14, 19, 15, 23:10. Ferner liefen: Rothal, Altopold( blieb stehen), Karfunkel, Schneefall, Piano, Pandora, Fidelia, Ausrede, Brunella.

Preis von Barnim  : 1. Le, Mauvais( O. Schmidt); 2. Sonnenstrahl; Toto: 43:10. Blaz: 16, 18, 30, 30: 10. 3. Flüela; 4. Marketenderin. Ferner liefen: Ledon, Helmut, Gesolei, Delifee, Landjunker, Musketier, Bistole, Amönenwarte, Hoheit, Freilos, Puppe.

Berantwortlich für Politik: Victor Schiff: Wirtschaft: G. Klingelhöfer: Gewerkschaftsbewegung: J. Steiner; Feuilleton  : Dr. John Schiłowsti: Lokales und Sonstiges: Kriz Karstädt: Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlaa G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Verlagsanstalt Vaul Ginger u. Co.. Berlin   SW 68. Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen.

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