Knechte der Schwerindustrie.
Enepörung gegen die Hitler - Partei im Deutschnationalen Handlungsgehilfenverband.
Eisenbahner in Erregung
Heute Verhandlungen um Lohnfürzung/ Warnung in letzter Stunde!
In der Deutschen Handelswacht" bespricht Mar Habermann, Verwaltungsratsmitglied des Deutschnationalen Handlungsgehilfenverbandes, das Bündnis, das Heute vormittag begannen im Reichsarbeitsministerium die Hitler in Harzburg mit Hugenberg geschlossen hat. Dieser Schlichtungsverhandlungen im Cohnkonflikt der Deutschen ReichsArtikel ist um so bemerkenswerter, als Habermann mit Recht bahn- Gesellschaft. Den Verhandlungen ging eine Besprechung von darauf hinweist, daß der Deutsch nationale Hand- Vertretern des Einheitsverbandes der deutschen Eisenbahner mit lungsgehilfenverband bisher der national- Mitgliedern der Reichsregierung voraus. Diese Besprechung erfolgte sozialistischen Bewegung außerordentlich auf Intervention des Bundesvorstandes des UDGB. und des Partei wohlwollend gegenübergestanden hat. Trog- vorstandes der Sozialdemokratie. Sie hatte den Zweck, die Reichsdem schreibt er: regierung über die außerordentliche Notlage der Reichsbahnarbeiter zu infermieren.
,, Die nationale Opposition, wie fie bisher in Harzburg aufgetreten ist, bereitet uns eine schwere Sorge, weil sie die Gefahr deutlich macht, daß der nationale Sozialismus seinen Weg im Bündnis mit der finstersten, von der Schwerindustrie finanzierten sozialpolitischen
Reaktion gehen will."
Den Versicherungen der Nazis, daß sie nach wie vor für die Gewerkschaften und für das Tarifrecht eintreten, mißt Habermann feinen Glauben bei. Denn:
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,, Bestehen bleibt freilich, daß im Hamburger Wahlkampf von der nationalsozialistischen Gauleitung ein übles Flugblatt gegen die Sozialversicherung veröffentlicht worden ist, in dem einfach behauptet wird, daß die Beiträge der Arbeiter für Berwaltungskosten, für Lugusbauten, für flogige Bonzengehälter, für Scheintrante und Drückeberger verbraucht werden. Solche übertreibenden Verallgemeinerungen fann nur ein grundsäglicher Gegner der Sozialversiche rung aussprechen. Und wenn man sich mit Hugenberg verbündet, der durch seinen Funktionär als Ergebnis der Harzburger Tagung mi Reichstage sagen läßt, die Arbeitslosigkeit kann sich nicht vermindern, solange wir eine 3 wangsbewirtschaftung der Arbeit haben mit dem Schlichtungswesen, den Schieds. sprüchen und der Unabdingbarkeit der Tarifverträge", dann ist der Schluß naheliegend, daß der Nationalsozialismus für diese Reaktion handlangerdienste leisten foIL" Zusammenfassend sagt Habermann:
Wie erregt die Stimmung der Reichsbahnarbeiter über die neuen Lohnabbauanträge der Reichsbahnverwaltung ist, bewies der Berlauf der Funktionärfonferenz des Einheitsverbandes für den Bezirk Berlin , die am Sonntag vormittag in Draefeis Festfälen abgehalten wurde. Der Berliner Bevollmächtigte Hahnebuth tnüpfte in seinen einleitenden Worten an den Beschluß jener glänzend verlaufenen Migliederversammlung des Einheitsverbandes vom 2. Oktober an, mit aller Kraft einen weiteren ohnabbau abzuwehren.
Inzwischen haben sich die Dinge erheblich zugespitzt. Die Lohnverhandlungen vom legten Donnerstag waren nur von furzer Duer, da für die am Tarifvertrag beteiligten Gewerkschaften die Lohnforderungen der Reichsbahn- Gesellschaft undistutabel sind. Darauf wandte sich die Hauptverwaltung an das Reichs arbeitsministerium und ersuche um die Einleitung eines Schlich tungsverfahrens ,,, damit eine Beunruhigung der Arbeiter vermieden wird". In Wirklichkeit hat dagegen die Hauptverwaltung mit ihren unberechtigten Abba: iforderungen erst die Unruhe in den Betrieb getragen. Hahnebuth schilderte dann, wie aus den Werkstättenbetrieben, der Bahnunierhaltung, den Stromschienenkolonnen, den Güterumladehallen ständig Delegationen zur Ortsver waltung tommen und die Verbandsleitung beschwören, unter allen Umständen den geplanten Abbau abzuwehren. Hierzu erklärt die Ortsverwaltung. der Einheitsverband wird mit aller Kraft, die ihm zur Verfügung steht, den ihm aufgezwungenen Kampf führen.
hat, muß annehmen, daß sich die Schwerindustrie mit ihren stügt, sie gar nicht verpflichtet, einen Zohnavbau durchzuführen. Die
sehr handgreiflichen materiellen Interessen bei Hitler beffer aufgehoben hofft, als bei der Regierung der Gewerkschafter Brüning und Stegerwald."
Nach dieser Kennzeichnung der Harzburger" durch Habermann nimmt es sich wunderlich aus, wenn der Verfaffer gleichzeitig eine Synthese Brüning- hitler auf außenpolitischem Gebiete für möglich hält. Der„ re voIutionäre Nationalismus" müsse mit den christ lich sozialen Mächten zu einem geschlossenen Einsat zusammengeführt werden. Diese leise Andeutung einer Möglichkeit läßt Hugenbergs Montagsblatt bereits zornig auffahren:
Solche Gedanken wären nicht aufgetaucht, wenn nicht einzelne Führer der nationalsozialistischen. Bewegung vor und nach der Tagung in Harzburg in ihren Reden den Eindruck ermedt hätten, als ob sie das von der Nationalen Opposition gemeinsam für eine bestimmte Begftrede aufgestellte Ziel des Sturzes des heutigen Systems in Deutschland nicht billigten. Wer die Führer einer Kampfgemeinschaft in herabfetzender Weise angreift, muß sich nicht wundern, wenn der Gegner diefer Kampfgemeinschaft ihn schon als Bundesgenossen begrüßt.
Die Harzburger bilden in mancher Hinsicht eine saubere Zunft. Aber was Habermann über ihre sozialreaktionäre Tendenz schrieb, das soll bestehen bleiben.
Braunschweig in Birkenfeld . Hafenfreuz- Zaten nach berühmtem Muster.
Oberstein, 26. Oktober.( Eigenbericht.)
Am Sonnabend und Sonntag fand in dem Städtchen Oberstein- 3dar, das in der oldenburgischen Enklave Birkenfeld liegt, wo man tein Uniformverbot für die Nationalsozialisten kennt, ein Gautag der Nazis ftatt. Es nahmen etwa 4000 bis 5000 Uniformierte daran teil. Im Laufe des Sonnabend und Sonntag stand Oberstein, das sonst als republikanisch befannt ist, unter einem beispiellofen Terror der Nazibanden. An allen Eden und Enden der Stadt wurden am hellichten Tage Leute beläftigt. Nach Eintritt der Dunkelheit gab es zahllose Ueberfälle. Blutüberströmt tamen Straßenpaffanten zur Polizeiwache. Gegen 9. Uhr abends wurde ein Ueberfall von 23 Nationalsozialisten auf 4 Reichsbannerleute verübt. Hierbei wurde einem Reichsbannermann das Gesicht zerschlagen, ein anderer erhielt einen Dolch stoß in die Lunge. Er liegt hoffnungslos im Krankenhaus danieder.
In der gleichen Nacht zogen Hitler - Leute in eine Gastwirtschaft und forderten die Gäste auf, Heil Hitler" zu rufen. Als man dieser Anordnung nicht nachkam, fielen die Nationalsozialisten auf den Befehl: Spaten heraus, fchlagt fie fot!" über die Gäste her, verletzten mehrere schwer und zertrümmerten die ganze Einrichtung. Erst nach der Abreise der Nazis am Sonntagabend frat wieder Ruhe ein.
Apiksch vom Hauptvorstand des Einheitsverbandes erklärte, daß die Notverordnung, auf die sich die Reichsbahn Gesellschaft Arbeiter fönnen sich außerdem noch auf Berichte der einzelnen Reichsbahndirektionen an die Hauptverwaltung berufen, in den klar zu lesen steht, daß ein weiterer Cohnasbau nicht mehr möglich ist. Dieses Zeugnis der Reichsbahndirektionen ist deutlich genug. Jedenfalls hat der Einheitsversand sofort alle Maß lich genug. Jedenfalls hat der Einheitsversand sofort alle Maß nahmen zur Abwehr ergriffen. Er hat sich mit dem ADBB.- Bundesvorstand und dem SPD. - Parteivorstand in Berbindung gesetzt; beide Instanzen erklärten sich sofort bereit, alles für die Eisenbahnarbeiter zu tun.
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mitteilte, hat der Einheitsverband bei einer Verhandlung mit der Hauptverwaltung eine Anzahl Haushaltsrechnungen von Eisenbahnerfamilien vorgelgt. Dabei murden die Direftoren ersucht, zu sagen, an welcher Stelle ein Abstrich noch möglich ist. Die Direttoren fanden feinen Pfennig in den Rechnungen, der noch zu streichen gewesen wäre! Apisch gab zum Schluß der Auffassung des Hauptvorstandes Ausdrud: wie die Entscheidung fällt, werden die Eisenbahner ihre Maßnahmen treffen!
In der ausgedehnten sachlichen Diskussion kamen die Bertreter aller Personalgruppen zu Wort. Sie erklärten, daß die Reichsbahnarbeiter am Ende sind, ein nochmaliger Abbau ist unerträglich. Es war erschütternd, wie der Vertreter om Stettiner Bahnhof mitteilte, daß in den letzten sechs Monaten 27 Kollegen die Räumungsflagen zugestellt wurden, weil sie ihre Mieten nicht mehr bezahlen fonnten! Das sind mun Arbeiter, die roch in Lohn und Brot stehen. Besonders drückend ist die Verschuldung bei der Reichsbahn- Spar und Darlehnskasse. Durch die ratenweise Rückzahlung der Darlehen gehen die Arbeiter mit Wochenlöhnen von 18 Mt. nach Hause. Um 1 Uhr mittags nahmen die rund 300 Funktionäre einstimmig eine Ent ichließung an, in der es heißt:
,, Troz der Notlage der Eisenbahnarbeiter und-Hilfsbe.imten mutet die Reichsbahn- Gesellschaft den Berliner Eisenbahnern eine neue Lohntürzung bis zu 6 Pf. zu. Der Reichsbahn- Gesellschaft ist durch Vorstellungen aller Art bekannt, daß eine neitere Lohnminderung bei Aufrechterhaltung einer geregelten Haushaltsführung ir den Eisenbahnerfamilien nicht mehr möglich ist. Schon jetzt sind große Massen der bei der Eisenbahn Beschäftigten in Schulden geraten, fie können ihre Mieten nicht mehr bezahlen. Die Grenze, wo die Armut zur Verwahrlosung treibt, wo der Hunger an der Tür flopft, ist erreicht.
Die Funktionäre stellen vor der Deffentlichkeit fest, daß die direften Vorgesetzten in den einzelnen Dienststellen den Personalvertretungen zugegeben haben, daß ein Lohnabzug nicht mehr veriretbar ist.
Die Funktionäre legen deshalb gegen jeden weiteren Cohnabbau
schäffte verwahrung ein. Mit Genugtuung nehmen sie Kenntnis, daß der Vorstand des Einheitsverbandes, die Spizentförperschaften des ADG B. und der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands rechtzeitig über die Lage informiert haben.
Die Eisenbahnerfunktionäre Berlins richten an die Regierung den dringenden Appell, auf die Reichsbahn einzuwirken in dem Sinne, daß Schluß gemacht wird mit dem Lohnabbau."
Eine Reihe von Entschließungen im gleichen Sinne ist uns aus den verschiedensten Reichsbahndirektionsbezirken zugegangen. Die Magdeburger Entschließung wendet sich besonders gegen Herrn Völkers als Reichsbahnschlichter. Die Entschließung aus dem Kristallpalast in Dresden erwartet, daß die angekündigten Lohnfürzungen nicht durchgeführt werden. Sie wendet sich zum Schluß gegen das Treiben der RGO. und NSDAP .
Zu heute, Montag, ist der Iohnpolitische Ausschuß des Berbandes einberufen, um an den Schlichtungsverhandlungen teilzunehmen, zum Dienstag ist der Verbandsbeirat telegraphisch nach Berlin berufen worden. Am Sonntag tagten in ganz Deutschland Konferenzen der betroffe nen Arbeiter, um die Abwehr zu organisieren. Wie Apitzsch noch werden!
Die Eisenbahner dürfen nicht zur Verzweiflung getrieben
Die Führer beim Nazi- Krawall
Bor dem Schöffengericht Charloffenburg begann heute nach den| im Dienste der SA. Ernst hat in Wünsdorf die Sportschule besucht mehrfachen Vertagungen, unter dem Vorsitz des Landgerichtsdirektors Brennhausen, der Prozeß gegen die Rädelsführer beim Hakenkreuztrawall am Kurfürstendamm , Graf Helldorf und Genoffen.
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und war vom Magistrat als Spielleiter und Hilfslehrer auf städtischen Sportspielplägen beschäftigt. Als Stabsleiter der S2. hatte er ein Gehalt von 300 m. monatlich! Der Zeitungsfahrer Damerow, 22 Jahre alt, hat im Alter von Die Untlage gegen den SA. - Führer Berlin- Brandenburg", 17 Jahren wegen Diebstahls, Urkundenfälschung und Graf Helldorf, gegen seinen Stabsleiter Ernst, den Stahlhelm Betruges geringe Gefängnisstrafen erhalten. Schulz war führer Brandt und den Stahlheimmann Schulz lautet auf Mitglied der Schwarzen Reichswehr, später Expedient des Fridericus= Aufreizung zum Klaffenhaß, schweren Landfriedens Berlages. Hagemeister hat sich, wie er sich ausdrückt, an der bruch und Rädelsführerschaft, gegen die beiden ersteren Niederschlagung der roten Soldaten" beteiligt. Hell war angebaußerdem noch auf unbefugten Waffen besig und öffentlich Mitglied des„ Baterländischen Hilfsdienstes" und auch im Oberliche Beleidigung; der Standartenführer Hell, der Sanitätstrupp- schlesischen Grenzschutz tätig. führer Samersti und der Standartenadjutant Hagemeister haben sich wegen schweren Landfriedensbruchs und Aufreizung zum Klassenhaß zu verantworten, der Zeitungsfahrer Damerom megen Beihilfe. Aus der Vernehmung zur Person sind folgende Tatsachen von Interesse: der Stahlhelmführer Brandt ist zweimal vor bestraft, einmal wegen Sachbeschädigung er hat zur Ber fassungsfeier des Reichsbanners einen bor dem Bahnhof in Leipzig errichteten Obelist mit Hakenkreuzen und Stahlhelmen beschmiert ,,, was 150 m. gekostet hat", sagt er, und das andere Mal wegen Berstoßes gegen das Republit. gruppe. Ich bin Führer der Untergruppe Berlin- Brandenburg. schutzgesetz
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seine Jungmannen haben das Lied von der Judenrepublik gesungen zu 200 M. Geldstrafe. Der Angeklagte Graf Helldorf , im Krieg Offizier, hat nach der Revolution am KappButsch teilgenommen, er wurde im Jahre 1924 von der Hitler - Partei zum Landtagsabgeordneten gewählt und steht seit einigen Jahren
Schultheiß Patzenhofer
Bei der Vernehmung zur Sache fragt der Vorsitzende: Wollen Sie uns etwas über Ihre Tätigkeit erzählen, über den Aufbau der Organisation der NSDAP . und dann über die Ereignisse am Abteilungen und aus Schutzabteilungen, der sogenannten S. Den 12. September. Helldorf : Die NSDAP . besteht aus politischen politischen Abteilungen sind die S. Abteilungen angegliedert. Die Schutzabteilungen haben von unten auf folgende Organisation: Sturm, Standarte, unter=
Vors:
Sind Sie ein Osaf? Angeklagter: Nein, als Djaf wird eigentlich nur der oberste Führer der S2L bezeichnet. Ich hatte die SA. zu organisieren, fie zu beaufsichtigen, fie politisch und mehrsportlich zu schulen. Das geschah auf Sturmabenden und Kameradschaftsabenden. Die Mitglieder der SA. wurden auf Führerschulen in die Provinz geschickt oder in die Hauptführerschule in München . Solange das erlaubt war, wurden Uebungsmärsche unternommen, die S2L hatte die politischen Versammlungen zu überwachen. Meine Aufgabe mar es, sie dahin zu kommandieren
Vors: Wollen Sie uns schildern,
wie Sie Ihren Tag ausfüllen?
Angel: Mein Dienst beginnt um 9 Uhr in der Hedemannstraße. Am Vormittag erledige ich mit meinem Stabsleiter Ernst die laufenden Angelegenheiten, am Nachmittag empfange mattonich die Besuche einzelner S.- Leute, abends besuche ich einzelne Sturmabteilungen.
Bors: Wollen wir nun auf den 12. September kommen. Sind von der Partei irgendwelche Anordnungen getroffen worden, die verhüten sollten, daß Borgänge, wie fie bereits im vorherge. gangenen Jahre anläßlich der jüdischen Feiertage passiert waren, fich wiederholen?
Das Ergebnis des gestrigen großen Wahltages liegt bis auf bie beiden großen Kantone Bern und Waadt vor. Im großen und ganzen fand ein deutlicher Ruck nach lints statt. Nach dem bisher festgestellten Ergebnis die Mandatszahl wird von 198 auf 187 herabgeset gewinnen die Sozialdemokraten in Genf ein Mandat, büßten jedoch eins in Thurgau ein. Sie eroberten in Genf ferner ein Mandat im Ständerat. Im Kanton Zürich ist die Zahl der sozialdemokratischen Stimmen gegen 1928 um 6000 gestiegen, was jedoch ein weiteres Mandat nicht bringt. Die freifinnigen Demokraten verloren bisher 5 Mandate und gewannen eins. Die Katholisch- Konservativen verloren zwei Mandate und gemannen ein. Die Kommunisten behaupteten ihr einziges Mandat im Kanton Zürich und behalten trog Stimmenrüdganges um 1400 ihr Mandat in Basel- Stadt . Außerdem wurde der rechtsoppositionelle Kommunist in Schaffhausen wiedergewählt. Die Mittelgruppen, die Demokraten und Sozialpolitiker, sind erheblich geIch wächt worden. Den Hauptteil der Mandatsminderung tragen Auch das ergiebigste Faß wird leer, wenn man es von im Pschorrbräuhaus, Tauenzienstraße 13, Vortrag über die Funktion
die freifinnigen Demokraten.
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Reinhardt
Goldschmu
allen Geiten anzapft!
Katzenellenbogen
Der Angeflagte gibt feine dirette Antwort auf die Frage des Vorsitzenden, sondern erklärt: Im sei nicht be. tannt, daß im vorhergehenden Jahre etwa passiert sei.