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Rundfunk der Woche
Programm/ Schema/ Publikum
Es gibt vieles, sehr vieles im deutschen , nicht nur im Berliner Es gibt vieles, sehr vieles im deutschen , nicht nur im Berliner undfunkprogramm, was besserungsbedürftig ist; das ändert jedoch nichts an der Tatsache, daß die Programme der deutschen Sender den meisten des Auslandes wesentlich überlegen sind, mindestens vom Gesichtspunkt des deutschen Hörers aus. Die deutschen Pro gramme unterscheiden sich nämlich grundsätzlich von denen vieler ausländischer Gender dadurch, daß sie wirklich den Ehrgeiz haben, Programme" zu sein, daß sie sich um die Lösung geistiger Aufgaben mühen. Man sehe sich einmal eine Reihe von Tagesprogrammen aus dem Auslande durch: man wird sehr oft finden, daß fast der ganze Tag mit musikalischen oder anderen Berlegenheitsdarbietungen vollgestopft ist und höchstens auf die ausgesprochenen Abendveranstaltungen besondere Sorgfalt gelegt wird Das beweist Das bemeist allerdings noch feinesfalls immer, daß jene Sendeleitungen den Anforderungen ihrer Hörer nicht gerecht werden. Andere flimatische Bedingungen eines Landes schaffen andere Lebensgewohnheiten, denen sich natürlich auch der Rundfunk anpassen muß. In füdlicheren Ländern, wo der werftätige Mensch den größten Teil der Abendstunden im Freien zu verbringen gewohnt ist, wäre es finnlos, belehrende Vorträge und andere Darbietungen, die angespannte Aufmerksamkeit erfordern, um diese Zeit durch den Rundfunk zu verbreiten.
Das Hörspiel fann z. B. etwa durch den italie nischen Rundfunk teine systematische Förderung erfahren. Die starke Musikalität des italienischen Bolkes bietet nicht den Boden dafür. Auch der einfachste Mann in Italien lauscht in verzückter Begeisterung einer besonders schönen Opernübertragung aus der Scala, von deren Text und Handlung er keine Ahnung bekommt und die er doch aus der Musik heraus dramatisch erlebt; ein Hörspiel aus Tieffinn und Geräuschen würde jedoch und nicht nur bei dem einfachsten Mann auf absolutes Unverstehen stoßen, selbst wenn der Tiefsinn wirklich tiefer Sinn ist und die Geräusche gut eingepaẞte Bestandteile des Hörbildes sind.
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Ist so selbstverständlich jedes Rundfunkprogramm nur aus seinem Hörerkreis heraus richtig zu verstehen, so bleibt trotzdem der Mangel an systematischer Gestaltung für den deutschen Hörer häufig auffallend, der von dem ihm zugänglichen deutschen Sender selbit verständlich fordert, daß er den verschiedensten geistigen Bedürf nissen, und vor allem natürlich seinen verschiedenen geistigen Bedürf nissen gerecht wird. Und das ist gerade bei uns besonders schwer, mo eigentlich feiner die gleichen Bedürfnisse hat wie der and re und wo leider nicht nur in Fragen des Rundfunkprogrammes sehr viele Menschen ihre persönlichen Bedürfnisse grundsätzlich für die allerwichtigsten anzusehen geneigt sind. Die Opernüber tragung, die alle Schichten der italienischen Hörer in gleichem Maße beglückt, wird in Deutschland ganz gemiß nicht auf so einheitliche Anerkennung stoßen; aber es gibt auch feine andere Art von Rundfunkdarbietungen, die solch gemeinsames Erfassen der Hörer ermöglichte. Bielseitigkeit im Programm ist daher für Deutschland ein unbedingtes Erfordernis. Lebendige Bielseitigkeit ist aber auf die Dauer nur möglich auf systematisch aus= gebauter Grundlage. Das haben und diese Anerkennung trifft sicher für alle deutschen Sender zu die Programmabtei fungen der Funkgesellschaften erfannt. Sie geben sich redliche Mühe, vieles und jedem etwas zu bringen.
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Sie tun es mit deutscher Gründlichkeit, und das gesamte deutsche Rundfunkprogramm fann fich rühmen, ein besonders gefestigtes geistiges Fundament zu besißen. Aber diese deutsche Gründlichkeit birgt boch auch
manche Gefahr für die geislige Entfaltung.
es, wenn es sich ausnahmsweise einmal um bildungsmäßig bedingte Beranstaltungen handelt. Die Programme des deutschen Rundfunks halten zur Zeit beim Linneschen System, und manchmal scheint es, daß noch längst nicht alle auch nur eine Ahnung davon haben, daß es ein natürliches System gibt und daß es gilt, dieses zu entdecken. Die Hörer des Berliner Sendekreises erheben vor allem immer wieder Klage darüber,
daß an den Nachmittagen jede größere Darbietung fehlt, daß besonders auch nie bedeutende Orchesterkonzerte in diese Zeit gelegt werden, und daß wertvolle Abendbarbietungen häufig, und in der letzten Zeit immer häufiger, einen so späten Anfang haben, daß die Arbeiterfamilie sie überhaupt nicht abhören kann. Menschen, die zwischen 4 und 5 Uhr aufstehen müssen, rönnen nicht länger als bis um 9 Uhr aufbleiben. Im Winter wird fogar noch früher ins Bett treiben. Auf alle diese Umstände sollten Die Notwendigkeit, an Heizung und Beleuchtung zu sparen, viele die Programmleitungen nicht nur verständnisvoll Rüdsicht nehmen und dann und wann auch diesen Hörern einen fetteren Brocken hinwerfen, sondern sie sollten in ihrem ganzen Programmaufbau darauf eingehen und ein in Tagen und Stunden bewegliches System an Stelle des jezigen starren zu finden suchen.
Besonders unzulänglich bleibt auch immer noch der Aufbau der Sonntagsprogramme. Gerade an den Sonntagen wäre eine volle Doppelbesetzung von Berlin und Königswusterhausen dringende Notwendigkeit, und zwar in dem deutlichen Nebeneinander nicht schulmäßig, sondern im weitesten Sinne verstanden werden von Unterhaltungs- und Bildungsprogramm- wobei Bildung" wobei ,, Bildung" soll. Berechtigt wäre nur während der Uebertragung von Sportreportagen durch Berlin etwa die Uebernahme von Unterhaltungsdarbietungen eines anderen Senders durch Königswusterhausen. Am Sonntag allein besteht die Möglichkeit, Probleme vor dem Mikrophon aufzurollen, die Schichten berühren, die alltags schon durch ihre natürliche Lebenseinteilung völlig voneinander getrennt sind. Am Sonntag ist der berufstätige Mensch ausgeruht, um schwerere sehr vielen Hörern heute ein schier unersättliches Bedürfnis nach geistige Kost zu verarbeiten. Am Sonntag besteht aber auch bei Unterhaltung, das in gewissen Grenzen mindestens vom Rundfunk auch gestillt werden muß.
Nur ein sehr gut ausgebautes Doppelprogramm,
das durch die Darbictungen der Deutschen Welle die Programme der meisten deutschen Sender wertvoll ergänzen würde, kann allen diesen Notwendigkeiten gerecht werden. Selbstverständlich müßte für die Sonntagsveranstaltungen der Deutschen Welle das Beste gerade gut genug sein. Heute hat man leider bisweilen hier manchSonntag abgeschoben" werden. mal den Eindruck, daß gerade unbefriedigende Vorträge auf den
träge" am meisten mit dem starren System erstarrt zu sein. Um Ueberhaupt scheint bei manchen Sendern die Rubrik Bor eine bestimmte Stunde diesem System gemäß auszufüllen, vird oder erfunden, dessen für den in Frage kommenden Hörerkreis leider anscheinend manchmal zu einem Titel ein Vortrag gefunden wesentliche Substanz ihren Anfang und ihr Ende in dem Titel hat. Die Erkenntnis der Notwendigkeit eines Systems für den deutmidlung ist es unerläßlich, daß aus dem jezt herrschenden primischen Rundfunk war für seinen Aufbau wesentlich; für seine Enttiven Hilfssystem fidh fein natürliches System gestaltet.
Tes.
Die Stillegung der Universitätsklinit. Sie verführt leicht zum Schema, zum Bürokratismus. Das System Landtagsausschus ersucht um Aufhebung der Schließung.
wird aus einem Helfer zum Herrn, der gegen lebendige Geseze, gegen lebendige Notwendigkeiten regiert. Diese Gefahr droht dem deutschen Funkprogramm; fie zeigt sich in ihm schon bereits manch
mal recht deutlich.
Die Programme haben alle ihren Stundenplan, und wenn alle hörer eines Sendebezirkes für ihr Leben den gleichen hätten, so wäre alles ziemlich einfach. Leider aber gibt es Menschen, die in Nachtschicht arbeiten müffen; bei manchen wieder beginnt die Arbeitszeit um 9, um 10, um 12 Uhr mittags. Daß man in Fabrit: arbeiterfamilien regelmäßig furz vor 4 Uhr morgens aus dem Bett muß, ist keine Seltenheit. Sogar die Kinder, und erst recht die Jugendlichen, haben feine annähernd gleiche Lebenseinteilung untereinander. Turnstunden, Spielstunden, naturwissenschaftliche Uebungsstunden liegen oft ausgerechnet an dem Tag, der zur gleichen Zeit einen beliebten 3yflus bringt. Der werftätige Jugendliche fann ,, seine" Vorträge am Abend, der jugendliche Schüler am Nachmittag abhören. Doch damit wird eine scharfe Trennungslinie zwischen den Lebensschichten gleich altriger Jugendlicher vom Rundfunt ge= zogen, was grundsäglich sicher abzulehnen ist. Etwas anderes ist
Nachruf
Am 23. Oktober d. J. verschied unser früherer Geschäftsführer, Herr
Paul Kriesch
im Alter von 76 Jahren.
Der Verstorbene hat von 1895 bis 1923 die Geschäfte unserer Kasse in Treue geführt.
Wir werden sein Andenken in Ehren halten. Berlin- Niederschöneweide , den 24. Oktober 1931 Der Vorstand und die Verwaltung der Allgemeinen Ortskrankenkasse für Berlin Adlershof und Umgegend. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, dem 28. Oktober, 17 Uhr, im Krematorium Baumschulenweg statt.
Staats
MA Theater
Montag, den 26. Oktober Staatsoper Unter den Linden
20 Uhr Geschlossene Vorstellung Ein Maskenball Kein Kartenve kauf Sta.Schauspielhaus
endarmenmarkt.
20 Uhr Das
HEvnbergisch Ei
20 Uhr
Die
Heiral
Kein Kartenv.
Volksbühne
Der Hauptausschuß des Preußischen Landtags beriet am SonnChirurgischen Universitätsffinit in der Siegelstraße. abend den Antrag gegen die Stillegung der Berliner Nach längerer Aussprache, in der vom Kultusministerium erklärt wurde, es ſei, aus Ersparnisgründen, nur an eine vorübergehende Schließung gedacht, fand der Antrag der Regierungsparteien, der auch von der Wirtschaftspartei mitunterschrieben ist, Annahme, wodas Staatsministerium dringend ersucht wird, nochmals in ernstliche nach unter Bürdigung der großen Berdienste des Geheimrats Bier Erwägungen einzutreten, ob die finanziellen Gründe so zwingend sind, daß die Schließung der Klinik unvermeidlich erscheint, und wonach andernfalls um Rüdgängigmachung des Be schlusses ersucht wird.
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wieder Bodenfröste, schwache Luftbewegung Für Deutschland : Wetter für Berlin : Meist heiter, am Tage sehr fühl, nachts Im größten Teil des Reiches Fortdauer des beständigen, aber fühlen Wetters; verbreitete Nachtfröste, auch im Süden und Südosten Besserung.
Winter Garten.
8.15 Uhr Flora 3434
Rauchen erlaubt Nicholls, Maria Ney, Napoli . Handy Bandy, Bissi& Remo, Walter Carlos zeigt Rumba,
2 Albertos usw.
Städt. Oper Kurfürstendamm
Theater
Charlottenburg Bismarckstraße 34. Bismarck 448/49 Montag, 26. Okt.
8 Uhr
Volksvorstellung Die schöne
Kein Kartenverkauf Anfang 20 Uhr
Helena von Jacques Offenbad
Theater am Bülowplatz Lessing- Theater
8 Uhr
Das vierte Gebot Staatl. Schiller- Theater
8 Uhr Die
Heirat.
Staatsoper Unter den Linden
8 Uhr
Dir. Dr. Robert Klein Weidendamm 0846, 2797. 814 Uhr
Homolka, Brausewetter, Sand rock, Faikenstein Theater am Nollendorfplatz Täglich 8 Uhr Max Adalbert
in:
Der
Der Maskenball beschleunigte
Personenzug
Rundfunk am Abend.
Montag, 26. Oktober.
16.05 Stefan Großmann: Zur Psychologie des Journalisten.
16.30 1. Vogel: Chaconne( Uraufführung). 2. Couperin : Chaconne. 3. Scarlatt a) Sonate; b) Pastorale. 4. Auric: Zwei Pastorale. 5. Schostakowitsch a) Serenade; b) Berceuse( Erstaufführung). 7. Chopin : Berceuse ( Dr. Michael Druskin, Flügel.) 17.10 Violine und Klavier. 1. Roussel: Sonate. 2. Milhaud : Tijuca. 3. Paganini : Perpetuum mobile. ( Annie Steiger- Betzak, Violine, und Julius Bürger, Flügel.)
17.30 Der Spielfülirer.( Fritz Schulze .)
17.50 Obermagistratsrat E. Marquardt: Bildungsmöglichkeiten für Werktätige. 18.15 Ellen Ly und Landgerichtsdirektor Dr. Schmitz: Für und wider den Paragraphen 51.
18.40 M. M. Gehrke liest eigene Erzählungen. 19.00 Stimme zum Tag.
19.10 Mitteilungen des Arbeitsamtes.
19.15 Tanz- Abend.
20.50 Tages- und Sportnachrichten.
21.00., Figaros Hochzeit ." Lustspiel von Beaumarchais . 22.15 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Anschließend: Orchesterkonzert.
Königswusterhausen.
16.00 Stud.- Rat Dr. Leo Schwering: Staatsgedanke und Schule. 17.30 Konzert für zwei Violinen( Paul Elgers, Einführung; Mitwirkende: Helene Miculascheck- Schirbel, Friedrich Schirbel).
18.00 Rolf Brand: Stätten der Tragik. 18.30 Spanisch für Anfänger.
18.55 Wetter für die Landwirtschaft.
19.00 Frbr. v. Richthofen : Verwertung wirtschaftseigenen Futters. 19.30 Oswald Zienau: Der frele Beruf in Rußland . 20.00 Unterhaltungsmusik.
Das neile Buch
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Ein Buch über den Fünfjahresplan Unter dem Titel:„ Der rote Handel droht!" veröffent im Berlage Ernst Rowohlt , Berlin , ein Buch, das auf Grund ein licht H. R. Knickerboder, ein amerikanischer Journalist, gehender persönlicher Studien einen Ueberblick gibt, was bisher Sowjetrußland auf dem Wege der Industrialisierung seiner Gesamtwirtschaft erreicht hat. Knickerboder stellt seine Ueberlegungen unter der einen nüchternen Voraussetzung an: Ist Sowjetrußland unter dem Gesichtspunkt profitsuchender fapitalistischer Anlage treditwür dig oder nicht. auch ebenso flar mit einem Ja beantwortet. Diese sicherlich überaus flare Fragestellung wird Sowjetrußland für kreditwürdig Knickerboder hält mindestens für die nächsten oder 4 Jahre, weil es so lange zweifellos die Hilfe des kapita listischen Auslandes für den industriellen Aufbau seiner eigenen Wirtschaft benötigt. Der Verfasser hat die wichtigsten sowjetrussischen parteipolitische Boreingenommenheit. Aus seiner Darstellung wird Produktionszentren selbst bereist, schreibt also ohne theoretische oder deutlich, daß die Lebenshaltung des russischen Arbeiters auf unsägration mit Hingabe und Opfermut getragen werden. In dieser Be lichen Entbehrungen beruht, die namentlich von der jüngeren Gene ziehung tommt Kniderboder zu ganz ähnlichen Ergebnissen wie Michael Farman, dessen Büchlein über den Fünfjahresplan wir unlängst hier angezeigt haben.
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Wer die Zusammenhänge der somjetrussischen Wirtschaft ver stehen will, wird jedoch gut tun, beide Arbeiten zu lesen; das Buch von Knickerboder ist theoretisch nicht so durchdacht mie die Arbeit Farmans. Gleichwohl enthält die Darstellung Knickerbockers sehr Die sozialistische
forgfältig beobachtetes Anschauungsmiterial. Seite des Fünfjahresplans wird jedoch von ihm nur ganz nebenbet berührt. Ihn interessiert der Fünfjahresplan als fommerzielles Phänomen. Zusammenfassend stellt Knickerbocker feft:„ Eifer und lichung des Plans". Terror find die beiden psychologischen Instrumente zur Verwirk Damit ist, wenn auch unausgesprochen, die Differenz gegenüber den europäischen sozialistischen Ideen scharf bes zeichnet.
Inzwischen hat H. R. Knickerboder unter dem Titel„ Der rote Handel Iod t " im gleichen Verlag ein Buch veröffentlicht, das die Handelsbeziehungen Europas mit Sowjet- Rußland unter
fucht. Der Verfasser erweist sich auch hier als sehr sachkundig. Er hat keine Mühe gescheut, überall an Ort und Stelle von Helsing fors bis nach Neapel -, den Umfang des Handels mit SowjetRußland festzustellen. Die Ergebnisse dieser Nachforschungen werden in nüchterner Tatsachensprache vorgetragen, so daß auch dieses Buch als wichtiger Beitrag für die Beurteilung der wirtschaftlichen Welt stellung Sowjet- Rußlands angesehen werden darf. J. P. Mayer. Berantworil. für die Redaktion: Nich. Bernstein, Berlin : Anzeigen: Tb. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts Buch bruckerei und Verlagsanstalt Vauf Singer& Co., Berlin SW 68. Lindenstrake 3. Sierzu 1 Beilage.
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