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Wie die Hitler  - Knechte wüteten.

Vernichtende Zeugenaussagen im Helldorf  - Prozeß.

Die Berteidigungslügen des Oberführers Helldorf   sind seit gestern durch seine eigenen Mannen endgültig widerlegt. Den Sturmbannadjutant Kosmol fragte er in der Lühomstraße, ob nicht auch von ihm Leute auf den Kurfürstendamm   gefchidt worden seien. Graf Helldorf war es also bekannt, daß auf dem Kurfürsten­ damm   etwas beabsichtigt sei. Graf Helldorf hat uns geführt", erzählten am nächsten Tage die SAL- Leute. Sie haben also feine Gegenwart auf dem Kurfürstendamm   als die eines Führers ge­wertet. Er war für sie auch hier der Führer; im Sinne des Ge­setzes war er der Rädelsführer. Und wo der Oberführer seines Amtes waltete, durften auch die Standartenführer, die Sturm­bannführer und die Sturmführer nicht fehlen. Natürlich befanden fich alle bloß zufällig auf dem Kurfürstendamm   darunter min­destens drei von den sechs Berliner   Standartenführern um in Kinos und Cafés das jüdische Neujahrsfest zu feiern. Was deutsche Richter sich nicht alles bieten laffen müffen.

leutnant a. D. Tornom.

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Es marschieren Helldorfs Unterführer auf: Zuerst der Polizei­Am Abend des 12. September saß er gemütlich bei seinem Abendessen, als irgendein SA.- Mann, dessen Stimme er nicht er­kannte, ihm von Krawallen am Kurfürstendamum Meldung er­stattete. Er führte in aller Ruhe sein Abendessen zu Ende und fuhr darauf mit der Elektrischen zum 300. Um 10 Uhr traf er hier ein. Er fah anfangs nichts von Bedeutung, ging zur Kaiser­Wilhelm- Gedächtniskirche hinunter und stieß hier auf Graf Hell­dorfs Bagen.

Der nächste Zeuge ist der Standartenführer der Standarte

Horst Weffel", Sander, Polizeihauptmann a. D. Ausgerechnet an diesem Abend hatte er beschlossen, in Begleitung feiner Frau und feines Freundes ein Kino am 300 aufzusuchen. Er hörte ,, Deutschland   erwache" und ,, Wir haben Hunger" rufen, bat den Freund, seine Frau ins Auto zu sehen, damit sie nicht in irgendeine gefährliche Lage lomme, und begab sich selbst in der Richtung zur Kaiser- Wilhelm- Gedächtniskirche  , um hier nach dem Rechten zu sehen. Er traf hier Ernst und Graf Helldorf   zu Fuß. Lekterer fragte ihn, was hier los fai. Er zuckte aber mur mit den Achseln. Graf Helldorf bat ihn, ihm doch zu helfen. Er möchte doch die SA.  - Leute auffordern, feine Dummheiten zu machen.

Stolze" Menschen!

Eine nicht minder tomische Figur als der Sturmführer Lome  macht der Standartenführer Schmidt, seines Zeichens Hauptmann a. D. Es hatte sich gerade so gemacht, daß er mit dem Major a. D. Keller ausgerechnet für den jüdischen Neujahrsabend eine Berabredung im Café Berlin   hatte. Der Standartenführer von Hitlers   Gnaden und Hauptmann a. D. Schmidt, Pensionär der Re­publit, stieß aber ganz unverhofft an der Kaiser- Wilhelm- Gedächtnis­firche auf einen Trupp junger Leute. Was waren das für junge Leute, interessiert sich der Vorsitzende. Ach so vom Inp der Reichsbannerleute." Waren es nicht vielleicht National sozialisten?" fragt der Vorsitzende. Nein, die SA.  - Leute hätte ich fofort auf den ersten Blid erkannt. Es find stolz und aufrecht

Glänzende Kundgebung in Pankow  .

Eine öffentliche Kundgebung der Sozialdemokratischen Partei, Kreis Pankow  , fand im Schloß Schönbaufen statt. Die Bersammlung war von über 1000 Personen besucht. Der Referent, Reichstagsabgeordneter Anton Reißner  , be­handelte das Thema Private Wirtschaft oder Sozialismus?". In furzen, prägnanten Ausführungen schilderte er die Entwicklung der tapitalistischen Wirtschaft und zeigte, wie sich die Unhaltbarkeit des Systems durch die Zusammenbrüche und Standale von Riesenunter­nehmungen erwiesen hat und dies System nur durch den So­zialismus abgelöst werden. fann. Wenn die Gegner vont Zu fammenbruch des Sozialismus reden und behaupten, der Marris­mus habe Fiasko erlitten, so ist dies bewußte unwahrheit. Noch nie haben mir ein sozialistisches System oder eine sozialistische Herrschaft gehabt. Durch solche Behauptungen will man die Deffentlichkeit von den eigenen Sünden und der eigenen Unfähigkeit ablenten. Der Kapitalismus bediene fich zu seiner Rettung der National­fozialisten, wie sich das in Harzburg   mit feltener Klarheit erwiesen hat. Der Referent fand stürmische Zustimmung der Versammlung, als er den schlüffigen Nachweis führte, daß die Nazis immer und überall bewiefen haben, daß sie nur die Interessen des Rapi­talismus, nie die der Arbeiterschaft vertreten.

Den Rednern der gegnerischen Parteien waren je 10 Minuten Redezeit zugesagt. Es sprach ein Vertreter der Sozialistischen Are beiterpartei, der Kommunistischen Opposition und des Kommunisti­schen Jugendverbandes. Der letztere war ein neueingetretenes Mit glied, das erst 5 Wochenbeiträge in seinem Mitgliedsbuch geleistet hatte. Es scheint, als wenn die KPD  . andere Redner nicht mehr zur Verfügung hat. Keiner der Redner konnte neue Wege zeigen. Die Kundgebung nahm einen glänzenden Berlauf. Für die ruhige und ordentliche Abwicklung der Versammlung haben die zahlreich erschienenen Reichsbannertameraden in erster Linie Sorge getragen, denen hiermit noch besonderer Dank abge­ſtattet ſei.

Herbstfest für die Erwerbslosen.

Ein Herbstfest zugunsten erwerbsloser Parteigenoffen veran­staltete die 33. Abteilung am Sonnabend in der Alten Taverne" in Stralau, das überaus start besucht war. In seiner An­

gehende Menschen." Bors.: Und diese gingen gebüdt? Der Hauptmann a. D.:,,Nnnn-a, eben wie Reichsbannerleute." Im übrigen war die Aufmerksamkeit des Hauptmanns a. D. durch das brutale Vorgehen eines Polizisten, der um Kopfeslänge alle über ragte, ganz und gar in Anspruch genommen. Er stand wohl auch stolz und aufrichtig da", meint der Vorsitzende ironisch. Im ,, Inter­esse der Polizei selbst" bemühte sich nun der Hauptmann a. D., den Namen des Beamten festzustellen und tat das mit einer derartigen Budringlichkeit, daß er schließlich auf das Polizeiauto aufgeladen werden mußte.

Mit dem Assessor Derichtsweiler zieht im Gerichtssaal wieder eine ernste Atmosphäre ein. Dieser Freund Schlageters hatte es sich nicht träumen lassen, daß sein Assessoreramen in Berlin   drei Wochen Krantenbett nach sich ziehen würde. Um 8% 1hr bog er von der Fasanenstraße in den Kurfürstendamm  . Er wurde von Trupps in Stärke von 50 bis 60 Mann überholt; ein junger Bursche machte eine seitliche Bewegung auf ihn zuer hielt mich wohl für einen Juden", sagt der Zeuge. Wohl weil sie dunkel sind, er­läutert der Vorsitzende, und verfekte ihm einen fräftigen Schlag ins Gesicht. Ich blutete, erhielt gleich darauf einen zweiten Schlag", fährt der Zeuge fort. Ich wehrte ab, im selben Augenblick fiel man über mich her.

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Ich erhielt einen Fußtritt gegen den Bauch, Schläge gegen die Brust und auf den Hinterkopf."

Ein sehr einprägfames Bild erhält man von der Aussage des Studenten Rathenau  , eines Neffen des ermordeten Walter Rathenau  . Aehnlich wie Rechtsanwalt Apfel beobachtete auch er, wie an der Spize fleiner Trupps von Nationalsozialisten   Führer gingen, die die Sprechchöre ihrer Leute dirigierten. Gegen 9 Uhr fah der Zeuge Ede Fasanenstraße ein verdächtiges Auto; die rote Ampel gebot dem Wagen halt, die Insassen wurden von verschie­denen Leuten aus der Menge begrüßt. Zuerst tam ein Mann an das Auto heran, dann ein anderer; es war das Auto von Hell­ dorf  .

Die verurteilten G.- Leute als Zeugen. Die letzten nier Zeugen waren die bercits vom Schnellgericht verurteilten Kurfürstendamm  - SA.  - Leute: der Gärmer Bolin, der Student Soy, der Autobesizer Kühns und der Leiter der Bache des Stabes Gewehr. Bolin und Son hatten bei ihrer polizei lichen Vernehmung die SA- Führung start belastet, ihre Aussagen liefern nur eine Bestätigung dessen, was diese Berhandlung ganz unabhängig von der ersten auf Grund neuer Tat sachen ergeben hat.

Die Sigung findet in einem heftigen Zusammenstoß zwischen dem Staatsanwaltschaftsrat Stehnig und Rechtsanwalt Dr. Freisler ihren Abschluß. Dr. Freisler verlangt von der Staats­anwaltschaft in der ihm eigenen provozierenden Weise, daß sie den Gewährsmann nenne, der die Beranlassung zur Ladung Dr. Goebbels   als Zeugen gegeben habe. Goebbels   soll über ein Gespräch befunden, das zwischen ihm und dem Grafen Helldorf   in Borbereitung der Kurfürstendammdemonstration stattgefunden haben fol. Goebbels wird am. Montag pernommene

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sprache betonte Genosse 2 amprecht, daß die Not uns alfe zu stärkster Einheit zufammenschmeißen müffe. Der Be­zirk Stralau der Freien Turnerschaft Groß- Berlin wartete mit Vorführungen am Pferd durch die Männerabteilung auf, während die Frauen und Mädchen gymnastische und tänzerische liebungen zeigten. Das Berliner   Ulf- Trio erhielt besonderen Bei­fall für einige politisch- satirische Vorträge. Ein ansehnlicher Ueber­schuß fann den erwerbslosen Parteigenossen zugeführt werden.

Morgen Wahlen zur Aerztekammer.

Morgen beginnen die Wahlen zur Berliner   Aerzte­tammer. Sie dauern bis zum 11. November. Die Wahl erfolgt nach den Grundfäßen der Verhältniswahl durch ge­heime und schriftliche Abstimmung.

Der Wahlaufruf mit dem Attionsprogramm der Ar­beitsgemeinschaft sozialdemokratischer Aerzte" ist allen wahlberechtigten Aerzten zugegangen. Planwirtschaft in der ärztlichen Versorgung, freies Koalitionsrecht der Aerzte, Demo­fratie in den ärztlichen Spizenorganisationen, Förderung der Sozial­hygiene, Sicherung des Arztes im Strafrecht das sind einige der wichtigsten Forderungen der parteigenössischen Aerzte. Die sozialv demokratische Liste führt die Nummer 2.

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Zur Aerztekammerwahl sind neun Listen eingereicht worden. Eine offizielle Liste des Nationalsozialistischen deutschen Aerzte­ bundes  " befindet sich unter diesen nicht. Jedoch auf Liste 9, auf­gestellt von dem bisher fast völlig unbekannten ,, Bund der Heilberufe für soziale Erneuerung", fandidiert eine Gruppe nationalfozia­listischer Aerzte, unter ihnen an der zweiten Stelle der Liste Dr. Leonardo Conti  , der bekannte Gauarzt der Berliner   national­fozialistischen Organisation. Die Tatsache, daß Dr. Quandt- Weißen­fee und einige andere Kandidaten der Liste 9 der Deutschnationalen Partei angehören bzw. dem Stahlhelm nahestehen, vermag an dem zu ändern. Charakter der Liste als einer getarnten Naziliste" nichts Der Bund der Heilberufe für soziale Erneuerung" will, wie aus seiner dem Borwärts" übersandten Satzung hervorgeht, an die Stelle mechanischer Reformbestrebungen ein von Grund erneuertes foziales Denken und Handeln" treten lassen. Warum äußert sich wohl der Bund der Heilberufe für soziale Erneuerung" in seinem Programm und auch bei der Aerztekammerwahl nicht deutlicher l über seine Ziele?...

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Funda- Maczinski in Front!

Und wieder Rundenhatz im Sportpalast.

Sonnabend nacht. Für die Beranstalter von Sechstagerennen schlechthin die Nacht, die in den meisten Fällen den finanziellen Erfolg eines derartigen Unternehmens sicherzustellen hat.

Nach einem folennen Pfeiffonzert schlug das Feld ein flottes Tempo an und als der alte John Stol, Balter Rütts einstiger Sechstagegefährte, eine Prämie stiftete, setzte eine Kette von Bor­stößen ein, in deren Verlauf die glänzenden Tattiker Funda­Maczinski alleiniges Spizenpaar wurden. Die Jagerei schien fein Ende zu nehmen, als fich in der Zielkurve ein Massensturz era eignete und der etwa 40 Minuten währenden Jagd ein Ende setzte. Um 22.25 Uhr wird folgender Stand des Rennens bekannt: Spize: Funda- Maczinski 29 Punkte. 1 Runde zurüd: Kroll­Maidorn 31 Punkte. 2 Runden zurüd: Charlier- Deneef 50 Punkte. 3 Runden zurüd: Bulla- Miethe 45, Schön- Goebel 37, Richli- Buschen­hagen 15 Punkte. 4 Runden zurück: Siegel- Thierbach 44, Petri­Manthen 36, Broccardo- Tieg 25 Puntte. 6 Runden zurüd: Rauscha Hürtgen 26 Punkte. 7 Runden zurüd: Chmer- Kroschel 18 Punkte. 9 Runden zurüd: Linari- Piemontefi 22, Wambst- Marcillac 4 Punkte. Bei Redaktionsschluß hält die Rundenhat meiter an.

Mißbrauch mit dem Namen der Arbeiterwohlfahrt.

Der Hauptausschuß für Arbeiterwohlfahrt e. V. schreibt uns: Bon der Werbeftelle für die gemeinnüßige Arbeitsgemeinschaft der Sozialen   Radiohilfe Deutschlands   werden Inserate für einen Kalender gemorben. Die Inseratenmerber behaupten, daß aus den Einnahmen aus diesen Inseraten 35 Prozent für Wohlfahrtszwede abgeführt werden. Zu den Empfängern foll auch die Arbeiter mohlfahrt gehören. Wir legen Wert auf die Feststellung, daß die Arbeiterwohlfahrt von diesen Beträgen teinen Pfennig erhält. Wo in Zukunft versucht werden sollte, unter der Behauptung, daß aus dem Erlös ein Anteil an die Arbeiterwohlfahrt abgeführt wird, Inferate für den obengenannten 3med zu merben, bitten wir un Benennung der betreffenden Personen. Wir werden uns bei weiterer mißbräuchlicher Benutzung unseres Namens strafrechtliche Verfol­gung vorbehalten.

Material über das Mißverhältnis der Miete zum Einkommen. Bon dem von dem Mieterausschuß der Sozialdemokratie her­ausgegebenen Sozialen Mietrecht" ist eine neue Doppelnummer erschienen mit einem sehr reichhaltigen Inhalt, der für alle partei­genössischen Funktionäre von Bedeutung ist. Wichtiges statistisches Material über das Mißverhältnis der Miete zum Einkommen ist zum Abdrud gelangt. Notizen über die Stellung der National­genössischen Hausbefizer, über die Mieterausschüsse in den Neubau­fozialisten zur Mieterbewegung, über die Organisation der partei­fiedlungen usw. ergänzen das Agitationsmaterial. Einzelne für die Arbeiterschaft michtige Gerichtsentscheidungen find angefügt. Die Zeitschrift wird von dem Genossen Landgerichtsdirettor Ruben. SW 11, Hafenplay 5, herausgegeben; an den sich Interessenten wenden mögen.

Aus der Partei.

Aufstieg der holländischen Parteipreffe. Das neue Zeitungs gebäude des Amsterdamer het Bolt" murhe mit einer Ansprache des früheren Ratsherrn Wibaut feierlid) eingemeiht. Bibaut Zeitungen in Provinzialhauptstädten erscheinen und die Zahl der teilte u. a. mit, daß ab 1. November fünf neue sozialdemokratische fozialdemokratischen Zeitungslejer allein in den legten Wochen um 10000 gestiegen ist. Ein gemaltiger Fadelzug beschloß den für die Arbeiterbewegung bedeutsamen Eag.

Wetteraussichten für Berlin  : Woltig bis bedeckt, teine oder nur unbedeutende Niederschläge, am Tage etwas milder, schwache Winde aus westlicher Richtung. Für Deutschland  : Im Südwesten und Süden vielfach heiter, sonst meist bewölkt und im Nordwesten leichte Niederschläge; in der westlichen Hälfte des Reiches etwas Milderung, im Osten weiterhin falt.

In jeder Wohnung warmes Waffer. Die Seißwasserversorgung ist ein haus­wirtschaftliches Problem, das schon seit längerer Seit einer wirklich nolla tommenen Lösung harrt. Ein glücklicher Gedante ist es gewesen, einen Barm wafferapparat zu schaffen, der leicht und bequem an jede Wasserleitung an­geschlossen werden lann und so das Sdeal einer Barummafferpersorgung dare ftellt. Der Apparat ist dabei, in der Anschaffung und im Gebrauch so billig, baß es jedermann möglich ist, sich ihn zu beschaffen. Die unserer heutigen Ausgabe beigefügte Beilage bringt einige Bilder von der umfassenden Bera wendungsmöglichkeit des Warmmafferapparates, die durch geeignete Ergänzungs­teile unterstützt wird. Der Apparat miro an Stelle des Wasserhahnes an geschloffen und mit Hilfe biegsamen Aluminiumrohres mit der Gasleitung verhunden. Einfachste Bedienungsweise und weitgehende Sicherheit zeichnen das Gerät besonders aus.

Auf jeden Kaffeetisch gehört Kathreiner, sagt der Arzt...

Und diese Verordnung kann jeder befolgen. Denn Kathreiner ift billig! Und schmedt( richtig

zubereitet) jedem gut...

von Grünfeld­

Fisch- u. Hauswäsche

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