Orydgase im Schulfeller.
Der Heizer einer Gemeindeschule tödlich verunglüdt.
Jm Heizkeller der 3./4. Gemeindeschule in der Kronprinzenffraße 10 in Lichtenberg ereignete sich heute früh ein schweres Gasunglüd. Gegen 16 Uhr hatte sich der 35 Jahre alte Heizer Gustav Sonnenburg in den Keller des Schulgebäudes begeben, um die Oefen zu heizen. Als S. bereits über eine Stunde im Keller weilte, wurden feine Angehörigen stuhig und forschten nach. Zu ihrem Entfehen fanden sie S. regungslos vor einem Ofen liegen; die Ofentür stand weit offen. Die Feuerwehr nahm wiederbelebungsversuche vor, die troß aller Bemühungen leider erfolglos blieben. Nach den polizeilichen Ermittelungen ist der Heizer das Opfer ausströmender Kohlenogydgafe geworden.
Ein seltsamer Raubüberfall. Ein„ Räuber", ein Wächter und ein Mülleimer. Ein sonderbarer Vorfall, der sich vermutlich als ein schlechter Bierult herausstellen dürfte, spielte sich heute früh auf dem U- Bahnhof Belle- Alliance- Straße ab.
Um 25 Uhr erschien am Eingang des Bahnhofes ein Mann, der sein Gesicht durch eine schwarze 2arve unfenntlich gemacht hatte, ging auf den Wächter zu und fragte, wo die Kasse wäre. 1. Der Wächter hielt die Frage von vornherein für einen Scherz und gab feine Antwort. Jezt zog der Maskierte eine Pistole hervor und verlangte die Herausgabe der Kasse. Der Wächter ließ sich aber nicht aus der Ruhe bringen, ergriff einen bis obenan gefüllten Mülleimer und tippte den Inhalt dem seltsamen Banditen über den Kopf. Während der Wächter jett forteilte, um Hilfe zu holen, lief der über und über beschmußte Räuber" davon und war schnell verschwunden.
--
Wetter für Berlin : Troden und ziemlich heiter, am Tage mild, füdliche Winde. Für Deutschland : Im Nordosten noch trübe und regnerisch, ansteigende Temperaturen. Im übrigen Reiche trocken und vielfach heiter, am Tage mild; Nachtfröste besonders im Süden.
Das niele Buch
Oskar Maria Graf : ,, Bolivieser)
Der kleinstädtische Bahnhofsvorstand Xaver Bolwieser verliert feine in jeder Hinsicht vollschlanke Frau zunächst an den Brauwirt und dann an den Friseur des Städtchens. Trotzdem muß er sie dennoch lieben mit all seiner stiermäßigen Kraft und all seiner mannmäßigen Hilflosigkeit. Ihretwegen schwört er einen fleinen Meineid und bekommit dafür, da er doch Beamter ist, eine hohe Strafe. Und am Ende hat er beides verloren, den Bahnhof und die Frau. Nur das bißchen Ich bleibt übrig, und dies Ich ist ohne Frau und Bahnhof nichts, aber auch gar nichts mehr wert.
Ostar Maria Graf läßt in einer Art Vorwort durchblicken, daß er einen luftigen Roman hat schreiben wollen, und daß es unversehens ein sehr ernster Roman gemorden ist. Der Leser fügt hinzu: Gott sei Dank. Denn die Lustigkeit kommt diesmal, sehr merkwürdig bei Oskar Maria Graf , nicht so recht heraus, wahrscheinlich eben darum, weil sie so gewollt ist. Sie soll erzielt werden durch eine grobschlächtige Darstellung besonders der Liebesbeziehungen, von denen der Autor im Vorwort gesteht, er habe sich bemüht, in die Handlung eine gewiß begreifliche Bifanterie" hineinzumischen. So also fieht es aus, muß es aussehen, wenn ein Bajuvare ,, pikant" sein mill: das ergibt die Pifanterie eines jungen Elefanten. Wenns aber ernst wird, dann geht der Dichter Graf mit dem Bajuvaren Graf durch, dann werden die Mittel der Darstellung weniger start und damit die dichterischen Wirkungen stärter, und zuletzt ist man gerührt und ergriffen vom Schicksal des fleinen Menschen, den die große Not des Lebens anpadt und zerbricht. Dann erhält auch der Stil einen schlichten Glanz, während es im ersten Teil nicht an Plattheiten fehlt, dann wird man auch das aus der Durchsichtigkeit der Fabel fich ergebende Gefühl los, daß hier mit allen Mitteln eine These ,, bewiesen" werden soll, dann läßt man sich die recht oberflächliche Behandlung des Soziologischen gern gefallen und legt das Buch aus der Hand mit dem bleibenden Eindruck: Nicht tief, aber echt; und das ist besser als umgekehrt.
Allgem. Ortskrankenkasse Berlin- Wilmersdorf
Die Bertreter der Arbeitgeber und Ber ficherten im Ausschuß werden hiermit gemäߧ 95 Abs. I der Sagung zu einer
außerordendlichen Ausschußsitzung
am Dienstag, dem 10. November 1931, abends 8 Uhr, im Restaurant Tübinger Sof", Berlin- Wilmersdorf, Kaiserplag 19, mit der Bitte, pünktlich zu erscheinen, ergebenft eingeladen.
Tagesordnung:
1. Bericht über die Finanzlage der Kaffe. 2. Stellungnahme zu einem Beschluß des Bersicherungsamts Berlin betreffend Wegfall der fagungsmäßigen Mehr letftungen ab 30. Ottober 1931.
3. Sagungsänderung( 7. Nachtrag). 4. Berschiedenes.
Berlin- Wilmersdorf , den 2. November 1931 R. Engelhardt, F. Wiemann, Vorsitzender.
Staats
Schriftführer.
Winter Garten
8.15 Uhr Flora 3434 Rauchen erlaubt 4 Queens.Gaston Palmer 2 Olveras. 2 Hockneys
. 3. w.
HAUS VATERLAND
KURFÜRST 7460
P
Vergnügungs Restaurant Berlins
Theater
BETRIEB
Montag, den 2. November
Staatsoper Unter den Linden
20 Uhr
Der Zigeunerbaron
Beschränkter Kartenverkauf
Staatl.Schauspielhaus
Gendarmenmarki.
20 Uhr
Peer Gynt
Rein Kartenverkaut
Erfinder
20 Uhr
Doktor Klaus
Vorwärtsstrebende
KEMPINSKI
|
ner Rundfunk der Woche
Reichssendungen
heute wieder zu eng zu werden; Armut begrenzt den Horizont, sperrt den Menschen innerlich vom Menschen ab. Jeber übersicht nur noch den eigenen, immer kleiner werdenden Lebenskreis mit einiger Klarheit. Gemeinschaftsgefühl zerfließt; nur unmittelbare gemeinsame Intereffen schaffen noch sichere Bindungen. Die Reichs fendungen fönnten deutlich machen, daß diese einzelnen Lebenstreise nur Glieder einer großen Kette sind und daß sie nur Kraft und Bedeutung haben, solange fie fich aus ihr nicht herauslösen.
-
Die Reihe der Hörbilder aus deutschen Landschaften wurde mit| die große Aufgabe solcher Reichssendungen zu sein. Die Welt droht einer in Stuttgart veranstalteten Reichssendung ,, Schwaben " fortgesetzt. Der Sinn dieser Darbietungen ist, Oft und West und Süd und Nord der gemeinsamen Heimat miteinander vertrautzumachen, Verständnis, Verständigung, Zusammengehörigkeitsgefühl zu fchaffen. Dieser Aufgabe wurde die Veranstaltung nicht gerecht. Sie stand, wie wir es leider häufig bei ähnlichen Darbietungen erleben, jenseits der Wirklichkeit. Es war, als hätten fleißige Schüler sich unter Anleitung ihrer Fachlehrer eine heimatfundliche Aufführung zusammengeschrieben, die all ihr mühsam erworbenes Schulwissen aus Geschichte, Geographie und Literatur möglichst augenfällig zur Schau stellen sollte. So etwas war früher an Schulfeiertagen recht beliebt. Heute wissen eigentlich auch Schulkinder schon von den wirklichen Lebens und Ar beitsproblemen ihrer Umwelt, sie wissen, daß es ein Hunger brot ist, als Heimarbeiter Uhren zu bauen, und daß die Herstellung von Mundharmonikas wahrscheinlich nicht viel einträglicher ist. Aber das Hörspiel präsentierte diese Erwerbszweige nur als nedisch lächelnde Theaterfiguren, die mit höflichen Berbeugungen und Mufitbegleitung auf und abtraten. Ueberhaupt lächelte alles in dieser Darbietung, sofern es sich nicht würdevoll in historischen Vollbärten fraulte. Fürsten aus grauesten Zeiten wurden als Deforations stücke heraufbeschworen, und die Kapelle, die einer von ihnen erbauen ließ, wurde mit Längen- und Breitenmaß dem Hörer vorgestellt. Benn nicht die wirklich hübschen Volksmusifdarbietungen sich immer wieder eingeschoben hätten, wäre für diese anderthalb Stunden wahrscheinlich in fast allen deutschen Gauen Funkstille eingetreten, da nur der Deutschlandsender eine eigene Darbietung gab allerdings nur die Fortsetzung der Diskussion über Weltanschauung und Gegenwart".
Der Mißerfolg dieses Abends hätte nicht zu sein brauchen. Für die schwäbischen Hörer war die Darbietung wahrscheinlich gar nicht ganz so unbefriedigend wie für die übrigen; mancher mund artliche Wiz, manche bodenständige Wendung, die allen anderen entgehen mußten; mag ihnen die langweilige Sendung aufgelockert haben. Aber in Stuttgart wären gewiß ein paar Menschen aus anderen Gegenden Deutschlands aufzutreiben gewesen, denen man probeweise das Hörbild hätte vorführen tönnen und die sicher einstimmig den Mißerfolg für das Reich vorausgefagt hätten. Solche Probe ist offensichtlich unterblieben.. Es scheint, daß bei diesen Reichssendungen" die einzelnen Sender die Kage im Sad faufen, und daß es ihnen genügt, nicht direkt für die Darbietungen verantwortlich zu sein.
Das kann man den Hörern im Rahmen dieser Sendungen natürlich nicht gelehrt erläutern; doch ich glaube wohl, daß man es ihnen gefühlsmäßig nahebringen kann. Wäre es nicht wirksam, wenn hinter dem aus fnappen Fragen und Antworten geschaffenen Bild eines für die betreffende Landschaft charakteristischen Arbeitsgebietes verwandt vom Mendie Vision eines verwandten Berufszweiges irgendeiner anderen Gegend auftauchte, schen her, der ihn ausübt eine Erinnerung, eine Mahnung: das bist du? In Süddeutsch land der Heimarbeiter, in Norddeutschland der Landarbeiter- mundartliche Blaudereien und Volkslieder erzählen ihnen nichts voneinander, sobald sie die Lebensformen des anderen sehen, und wenn ihnen zwar auch dann der Dialekt des anderen unverständlich bleibt, seine Lieder sind es nun vielleicht nicht mehr.
-
Natürlich sollen und können solche Reichssendungen keine Elends. reportagen werden. Aber sie dürfen erst recht nicht so tun, als gäbe es fein Elend, feine Not, feine wirtschaftlichen Kämpfe. Arbeits. losigkeit und Kurzarbeit haben heute jedem Industries gebiet, jeder Großstadt ihren charakteristischen Stempel aufgedrückt. Ein Bild von diesen Gegenden wird unwirklich, wenn man dieses Beichen wegretouchiert.
Aber wie gesagt: nicht nur der berufstätige Mensch fehlte in diesem Hörbild, sondern der Mensch überhaupt. Alles stand still, war ohne Bewegung, ohne Leben. Ein paar lederne Säße über Stuttgart waren in eine Art Unterhaltung aufgelöst, wie sie wirtliche Menschen ganz gewiß niemals führen würden. Man sprach nicht von Dingen, die ein aufmerksamer Besucher Stuttgarts als charakteristisch für diese Stadt sieht oder erlebt und die nun die Unterhaltung vor den Hörern bildhaft machte, sondern man zitierte, gegenseitig sein Wissen ergänzend, einige Mitteilungen über die Entwicklung der Stadt. Das schwäbische Land, der schwäbische Bauer nahmen ebensowenig Gestalt an. Ein bißchen Festtagestimmung, die vielleicht echt eingefangen war, fagt von ihnen nichts aus, wenigstens dem Hörer nicht, der ihren Alltag nicht fennt.
Rundfunk am Abend.
Montag, 2. November.
Tes.
Sie sind aber ihren Hörern für ihr Programm verantwortlich. Die mehr oder weniger häufigen Nieten, die der einzelne Hörer für sich darin findet, geben sicherlich nur bebingt zu objektiver Kritik Beranlassung. Doch selbst unbestreitbare Fehlschläge werden immer wieder hingenommen werden müssen; denn der Rundfunk muß Experimente wagen, um seine geistigen Möglichkeiten kennenzuAber Experimente stellt man im kleinen an. Abgesehen 16.05 Dr. W. Wolfradt und Dr. W. Schulze: Das Fremdwort und seine Undavon war diese Reichssendung ja von allem Experimentieren weit entfernt und gerade darum so langweilig, weil sie jedem Versuch, ein wirklich lebensvolles Hörbild zu formen, ängstlich aus dem Bege
lernen.
ging.
Es ist sehr schade, daß der gute Gedante, der diesen Reichs. fendungen zugrunde liegt, durch solche alsoluten Fehlschläge distre ditiert wird. Das schwäbische Bolt wurde durch diese Sendung den Menschen des übrigen Deutschlands nicht näher gebracht, sondern höchstens entfremdet. Geschichtsdaten und Mitteilungen über die Geologie einer Landschaft können gewiß auch, in sinnvoller Verbindung mit gegenwärtigen Zuständen, zum Verstehen des gegen wärtigen Menschen beitragen. In dieser Sendung aber gab es überhaupt feine Gegenwart. Angaben, die sich auf sie bezogen, maren unbildhaft und zeitlos, weil sie vom Menschen losgelöst waren. Und nur vom Menschen her läßt sich eine Zeit gestalten, nur vom Menschen her fann sie der Mensch nacherleben, miterleben. Die Lebens- und Arbeitsbedingungen der schwäbischen Bevölkerung hätte man zeigen müssen, Bauern, Heimarbeiter, Industriearbeiter, das schwäbische Dorf, die schwäbische Stadt, nicht wie auf einem Trachtenfest, sondern in ihrer nüchternen Wirklichkeit. In solchen Bildern hätten die Hörer aus allen Teilen Deutschlands verwandte Züge zu ihrem eigenen Leben gefunden und von dieser Erkenntnis der Gemeinsamteit Verständnis für das der eigenen Art Fremde. Das scheint mir
NUR NOCH 15 TAGE! GROSSES SCHAUSPIELH. TAGLICH REGIE: Jm
8 UHR
Weissen Rosse
CHARELL
DER WELTERFOLG!
Sonntag nachm. 3 Uhr billige Preise.
Volksbühne Theater am Bülowplatz
8 Uhr
Das vierte Gebot
Staatl. Schiller- Theater
8 Uhr
Doktor Klaus
Deutsches Theater
Heute Uraufführung:
71/2 Uhr
Geschichten FuS
dem Wiener Wald von Oedön Horvath Regie: Heinz Hilpert Bühnenbilder: Ernst Schütte
Die Komödie
5 Uhr CASINO- THEATER 8. Uh Städt. Oper Kurfürstendamm
Lothringer Straße 37.
Volksstück
Mecker- Fritze
Dazu das Singspiel., Erwischt" und das neue bunte Programm Gutschein 1-4 Personen Parkett nur 50 Pf.
Fauteuil 1.- Mark. Sessel 1.50 Mar
Theater Bismarck 448/49 814 Uhr
MOBELFABR
PROPELLERWERK
HEINE SCHLAFZIMMER
direkt ab
Fabrik Engros Preise
Reichshallen- Theater Abends 8 Uhr, Sonntag nachmittag 31½ Uhr
ersetzlichkeit.
16.30 Blindenkonzert.
17.30 Der Wald- und Geländelauf( Gerhard Schlic). 17.50 Ludw. Ebel : Soziale Radiohilfe.
18.10 Prof. Dr. M. Igel: Der Kampf gegen Eisenbahnunfälle. 18.35 Ministerialrat Dr. A. Beyer: Nützlicher Zeitvertreib. 19.00 Stimme zum Tag.
19.10 Unterhaltungsmusik.
20.00 Aktuelle Abteilung. 20.30 Tages- und Sportnachrichten.
1729607
20.40 Kindertotenlieder von Gustav Mahler . Enid Szantho , Sopran. Berliner
Funk- Orchester. Dir.: Bruno Seidler- Winkler .
21.00 Sinfonie Nr. 9. D- Moll, vou Anton Bruckner. ( Funk- Orchester. Dir.:
Anschließend: Wetter-. Tages- und Sportnachrichten. 22.15 Sportpalast: 26. Berliner Sechstagerennen.
Königswusterhausen.
16.00 Rektor J. Kayser: Gegenwartsnahe Lesestoffe.. 17.30 Dr. Leffson: Ilse Schnippel u. Dr. Michaelis: Wir glauben an den Geist 18.00 Prof. Dr. Karl Vietor : Die Gesellschaftsdichtung des Barock. 18.30 Spanisch für Anfänger.
18.55 Wetter für die Landwirtschaft.
19.00 Ob.- Landw.- Rat Vielhauer: Schweinefütterung. 19.25 Oberstaatsanwalt Köhler: Eid und Meineid. 20.00 Breslau : Totentanz ".
Berantworil, für die Redaktion: Rich. Bernstein, Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Vorwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Budh bruderei und Verlagsanftalt Baul Singer& Co.. Berlin G 68. Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.
Einfach fabelhaft diese Bett- Couch
Technisch glänzend durchdacht!
Fordern Sie kostenlose Beschreibung
PATENT- JAEKEL Markgrafen-, Ecke Kochstr.
Theater desWestens
Täglich 84 Sonntag 23, 5 u. 8% Das Dreimäderthaus
mit
Stettiner Musik von Saubert
Sänger
Die neue Burleske
,, Der arme Kasemir" Nachmittags halbe Preise, volles Programm!
Theater am Nollendorfplatz Täglich 8½½ Uhr Kein Kartenverkauf Die schöne Max Adalbert Anfang 20 Uhr Rigoletto on lacques Offenbad Ende gea. 22,30 Uhr Regie: Max Reinhardi. beschleunigte
Helena
Gebrauchte
Internationales Theater Büro- Möbel
Kleines Theater) Unter den Linden 44. 8 Uhr
10 000 Mk. Belohnung The two Virtues
Näheres kostenlos durch
f. Erdmann& Co., Beriin SW 11.
In Vorbereitung: Affentanz von Vera Bern.
Lindenstraße 71/72
Hofspeicher.
in: Der
Ausschneiden!
Lessing- Theater
Dir. Dr. Robert Klein
Weidendamm 0846, 2797.
8% Uhr
Sie haben Stoff?
Wir fertigen elegante
Anzüge und Mäntel aus mitgebracht.Stoff.
für M 39.
einschl. unserer sämtlichen Zutaten. RoBhaarverarbeitung.
Garantie für guten Sitz! Aus unseren Stoffen.. von
75 Mark
an
Herrenkleider Anfertigung Gegr. 1919 Gebr. Piket Gegr. 1919 Klosterstraße 65. Berolina 0865
Frankfurter Allee 364 Budapester Straße 15 Chausseestraße 47, Laden Solinger Straße 9
Neukölln: Pflügerstraße 26
Zentral- Theater Rose- Theater Tempelhof: Kaiserin- Augusta- Straße 71
AlteJakobstr.30-32
Täglich 812
Jessel dirigiert
Große Frankfurter Straße 132
Tel. Weichsel E 7-3422 814 Uhr
mädel Personenzug
Metropol- Theater Täglich 8% Uhr Sonntags 5 und 8% Die Blume
Verkäufe
Möbel Batentmatragen Brimiffima". Me. tallbetten
Auflege.
matraken Chaise
longues Walter,
Stargarderstraße achtzehn. ReinLaden
Lindenstraße
71-72.
Schreib
tifche 30,-. Stühle
3,-
Regale 10,-
an, im Soffpeicher.
MusikInstrumente
Linkpianos, Mietpianos
aus
über
preiswert. Bianofabril Lint, Brunnenstraße 35
Christi Storm, Harry Gondi Wiener Wald Patentmatratzen Ruhebetten Kaufgesuche
Gutsch. Park.- Faut.1 M.
Theater im Admiralspalasi Täglich 14 Uhr
mit
nferate im Die Dubarry Vorwärts Gitta Alpar Preise von 50 Pf. an ichern Erfolg! Preise v. 0,50 M. an
von Hawai Operettev.Abraham
mit Befema- Federung
Rahngebine,
Patent- Drehbett( D.R.P.) ein Grift Blatinabfälle
ein Bett, sowie das neue Holzbett mit Befema- Federung sind vollkommen
Quedfilber
geräuschlos!- Kein Einliegen. Für metalle.
Silber.