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Weltkartelle bei der Arbeit.is

Platin, Aluminium, Kupfer.- Auch Rußland in der Weltkartellfront.

Der beispiellose Tiefstand der Metallpreise in der Welt führt| immer wieder zu internationalen Versuchen, durch Kartellverein barungen zur Produktionsregelung der sinkenden Preistendenz ent­gegenzuarbeiten oder sogar das Preisniveau zu heben. In der

jüngeren Bergangenheit hatten diese Versuche noch relativ wenig

Erfolg. Inzwischen sind neue Versuche unternommen worden. Be­merkenswert ist dabei, daß auch Sowjetrußland in den Weltkartellen mit internationalen Kapitalistengruppen zusammenzuwirken beginnt.

Ein Belt Platin- Syndikat.

Hauptzweck der Synditatsgründung ist die Vermeidung des weiteren Preisrückganges, der sonst infolge der verminderten Platin bedarfs eingetreten wäre.

Staaten beziehen; offenbar wird ber norbamerttanische Rontinent der Aluminium Co. of America und deren fanadischen Tochtergesell. fchaften vorbehalten bleiben.

Der Kup

Einschränkung der Kupfererzeugung?

Die in diesen Tagen in New York versammelte Konferenz von Vertretern aller großen Kupfergesellschaften der Erde scheint zu dem Eigebnis zu führen, daß die Weltkupfer­produftion start gedrosselt wird. Das Interesse der einzel nen Kupfergesellschaften an einer solchen Drosselung ist an sich Firmen, die mit hohen Selbstkosten arbeiten und daher wenig wettbewerssfähig sind.

Das neue Welt- Aluminium Monopol. sehr verschieden groß. Am stärksten ist es naturgemäß bei solchen

Wie wir schon mitteilten, wurde in Basel mit einem Attien­kapital von 35 Millionen Schweizer Franken die Alliance Aluminium Compagnie A. G. gegründet; es bestätigt fich 10 nunmehr, daß man in dieser Gesellschaft eine Weltorgani

Dieser Tage wurde in England eine Gesellschaft unter dem Namen Consolidated Platinums Ltd. gegründet, die künftighin in der Weltversorgung mit Platin eine Monopolstellung einnehmen wird. Das Interessanteste an dieser Gesellschaft ist die Beteiligung Sowjetrußlands, das bekanntlich an an­deren internationalen Syndikaten noch nicht beteiligt ist, wenn man von der Mitwirkung Rußlands an einzelnen Benzinkonventionen ( Deutschland , England usw.) absieht.

fation zu erblichen hat, in der fast die gesamte Aluminiumerzeu­

gung monopolisiert worden ist.

7500 Tonnen im Jahre 1913 auf 140 000 Tonnen 1930. Nun

Am vorteilhaftesten in dieser Hinsicht steht die belgische Gesellschaft Union Minière du Haut- Katanga, die die Kupfer. erze des Kongostaates ausbeutet. Ihre Kupferproduktion stieg von mehr hat sich der jetzt in New York anwesende Delegierte dieser Aluminium Ltd. in Toronto , der fanadischen Tochtergesellschaft des um 25 Broz. durchzuführen, nachdem eine erhebliche Einschränkung Die wichtigste Erscheinung ist die Mitwirtung der Kongo - Gesellschaft bereit erflärt, erneut eine Produktionsdrosselung amerikanischen Aluminiumkonzerns( Mellon- Konzern). des Betriebes schon vor einigen Monaten beschlossen worden war. Schon vor einigen Monaten fanden, wie wir schon früher be- In diesem Falle würde die Leistungsfähigkeit der Katanga- Gesell­rechteten, in Paris Berhandlungen zwischen den europäischaft nur zu 40 Pro3. ausgenugt sein.ed schen Aluminiumgesellschaften und der Mellon- Gruppe statt; damals wurden Meldungen über die Erzielung eines Einvernehmens dementiert. Daß die Verhandlungen jedoch fortgesetzt wurden, war Die in England jegt neugegründete Gesellschaft hat große Kauf- Aluminiumfartell, das die großen europäischen Produzenten um um so wahrscheinlicher, als Ende des laufenden Jahres das verträge in der Absicht abgeschlossen, die aufgekauften Blatinmengen faßt und rund die Hälfte der Weltproduktion in sich vereinigt, ab wieder zu verkaufen, so daß auf diese Weise der Platinverlaufen wird. Eine Berlängerung in der gegenwärtigen Form er trieb Rußlands , ganz Kanadas , Südafrikas und schien angesichts des Wettbewerbs mit den Amerikanern nicht zwed auch Kolumbiens großenteils von ihr kontrolliert mird.

Die russische Platinproduktion stellte vor dem Kriege 7776 Kilogramm, etme. 95 Prozent der Weltproduktion, dar. Sie ist in den Kriegs- und Nachkriegsjahren start zurückgegangen, stieg aller bings in den letzten Jahren wieder stark an. Im Jahre 1929 betrug fie 3100 Kilogramm und machte immer noch die Hälfte der Welt­produktion aus.

Eine starke Steigerung zeigten Kanada und Südafrita, deren Produktion von 7 Kilogramm vor dem Kriege auf insgesamt 1326 Kilogramm gestiegen ist. Die Produktion Kolumbiens ftieg von 467 Kilogramm 1913 auf 1418 Kilogramm 1929. Daneben spielen noch Japan , die Vereinigten Staaten Austra lien und Neuseeland eine kleine Rolle als Rohplatinliefe­ranten. doch beträgt die Gesamtproduktion dieser Länder gegen­wärtig faum mehr als 30 Kilogramm jährlich.

mäßig.

Schon vor einigen Wochen wußten denn auch amerikanische Beitungen zu melden, daß das europäische Kartell nicht verlängert werden soll. Es scheint nunmehr festzustehen, daß an die Stelle dieses Kartells etwa die jetzt gegründete Alli

ance Aluminium Co. treten wird.

=

An dieser Gesellschaft sind neben dem tanadischen Unternehmen alle Partner des jebigen europäischen Kartells beteiligt, darunter auch die Vereinigte Aluminiumwerte A.-G., die zum Biag Konzern gehört, also ein Unternehmen des Reiches ift. Schon aus diesem Grunde hat die Deffentlichteil ein Recht, zu wissen, was eigentlich der 3wed der neuen Gründung ist und mit welchem Betrage die deutsche Gesellschaft sich am Kapital des Baseler Unternehmens beteiligt.

Tatsächlich erfaßt die englische Syndikatsgesellschaft also an nähernd die gesamte Weltproduktion. Unter den be­teiligten Firmen finden sich die russische in Berlin arbeitende Edel- sellschaft würde also eine ähnliche Funktion ausüben wie das Inter­metallvertriebs A.-G., die kanadische Mond- Nickel Co.( Britischer Chemietruft); an füdafrikanischen Gesellschaften die Johannesburg Consolidated Investment Co. und die New Consolidated Gold Fields Co., ferner die folumbische Gesellschaft Minera Choco Pacifico.

Wie die Gründer des Syndikats er! lären, ist eine Erhöhung des gegenwärtigen Platinpreises nicht beabsichtigt. Sobald sich die Konjunktur bessert, wird man wahrscheinlich hierüber anders sprechen.

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Die übrigen Kupfergesellschaften scheinen dem belgischen Vorschlag, eine allgemeine Einschränkung der gegenwärtigen Pro­duftion um 25 Proz. durchzuführen, sympathisch gegenüber. Kupferkonferenz als sicher rechnen kann. Die Kupferkönige glauben, zustehen, so daß man schon jetzt mit einem solchen Ergebnis der daß eine solche Maßnahme ausreicht, um das Verhältnis zu An gebot und Nachfrage wieder so zu bessern, daß die Preise steigen tönnen. Man hat hierbei aber offenbar übersehen, daß die Nachfrage bei einem erneuten Anstieg der Kupferpreise noch stärker zurückgehen wird.

stand im Jahre 1929, wo sie 1,89 Millionen Tonnen betrug. Im Die Kupferproduktion der Welt hatte ihren Reford­Jahre 1930 ist sie auf 1,57 Millionen Tonnen zurückgegangen. Für das laufende Jahr fann mit einer Produktion von etwa 1,30 Mil­lionen Tonnen gerechnet werden. Sollte der neue Drosselungsplan verwirklicht werden, so kann man damit rechnen, daß die Welt­tupferproduktion trotz der gewaltigen Ausdehnung des Kupfer­verbrauchs, besonders für die Automobil und die Elektroindustrie, unter den Stand der Borkriegszeit finfen wird. Im Jahre 1913 hatte die Weltfupferproduktion 1,02 Millionen Tonnen betragen.

Gegen ungerechtfertigte Bermittlungsgebühren. Das Reichsarbeitsministerium teilt mit:

Nach den bisherigen Mitteilungen soll die neue Firma als Pro­pagandaorganisation für vermehrte Aluminiumverminderung tätig sein, gleichzeitig aber auch die Preise regeln und die Absatzgebiete unter die hauptsächlichsten Produzenten abgrenzen. Die neue Ge- ,, Dem Reichsarbeitsminister ist bekannt geworden, daß in ein­zelnen Fällen 2andarbeiter, die den Bau eines Eigen. nationale Glühlampenfartell in Genf , durch das bekanntlich die Glüh heims beabsichtigten, dritten Personen für den Hinweis auf die lampenversorgung fast der gesamten Erde monopolisiert worden ist. Förderung des Landarbeiterwohnungsbaus mit Reichs- und Landes­Daß die Vereinigten Staaten sich nicht unmittelbar an mitteln der wertschaffenden Arbeitslosenfürsorge Bermittlungs­dieser Gesellschaft beteiligen, sondern daß an Stelle der Aluminium Co. gebühren haben bezahlen müssen. Der Reichsarbeitsminister hat of America die kanadische Aluminium Ltd. interessiert ist, hängt daraufhin die Landesregierungen gebeten, Vorkehrungen zu treffen, um damit zusammen, daß infolge der amerikanischen Gesetzgebung eine derartige Aus nugung der Arbeiter zu verhindern amerikanische Firmen sich nicht an internationalen Syndifatsorgani- und ihnen anheimgestellt, zu prüfen, ob nicht ganz allgemein solche fationen beteiligen dürfen. Wahrscheinlich werden sich auch die Anträge abzulehnen seien, an deren Zustandekommen außer den Preis. und Absazregelungen nicht auf das Gebiet der Vereinigten| Berfahrensträgern Vermittler gegen Entgelt mitgewirkt haben."

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