Einzelbild herunterladen
 

Berlin   sendet an

,, Dreher Schultz wird gekündigt"

Die Deutsche Welle brachte ein Lehrspiel" Drehet Schulz wird gefündigt". Es führte den Hörer in eine Ar­beitsgerichtsverhandlung, der er bis zum Beginn der Urteilsbera­tung beiwohnte. Dann brach das Lehrspiel ab. Der Hörer sollte versuchen, zu einem eigenen Urteil zu kommen und er wurde ge­beten, dieses Urteil der Deutschen   Welle mitzuteilen. In einer späte­ren Veranstaltung soll mit einer Besprechung der eingegangenen Urteile das Lehrspiel gewissermaßen seinen Abschluß finden.

vielleicht erst diesen durchaus unzureichenden Ueberblick für den | Hörer ergeben. Allerdings wäre, wie ein Diskussionsredner wohl nicht ganz mit Unrecht ausführte, an einigen Stellen des Lehrspiels Ueber flüssiges einzusparen gewesen. Gelegentlich waren dem Hörspiel unsachliche Verzierungen aufgesetzt, die anscheinend die Handlung beleben sollten, fie in Wirklichkeit aber nur behinderten. Der Redner wies darauf hin und betonte, daß es statt dessen gerade für den Hörer, der dem Stoffgebiet des Lehrspiels völlig fernstehe, wichtig und auch sicherlich fesselnd gewesen wäre, einen Einblick in die menschlichen und gesellschaftlichen Verhältnisse zu bekommen, die hinter solcher Arbeitsgerichtsverhandlung stehen. Die Einschaltung von Unterhaltungen der Beteiligten über ihre Arbeits- und Wirt­fchaftslage wäre dafür notwendig gewesen. Vor allem vermißte er das Fehlen jedes Hinweises darauf, daß, wie immer die Entscheidung des Arbeitsgerichtes falle, sie den Stab über ein Menschenschicksal breche. Der Hörer hätte in irgendeiner Form unmißverständlich darauf aufmerksam gemacht werden müssen, daß die zurück­der Kündigung des Drehers Schulz die Kündigung eines seiner Kollegen, eben der Aus­tauschperson", bedeute.

Zur Beurteilung des Lehrspiels scheint eine Beranstaltung in­teressant, bei der sich Sachverständige unter fachfundiger Leitung zur Fortsetzung der Arbeitsgerichtsverhandlung zusammengefunden hatten. Fast alle Haupt- und Ortsvorstände der Berliner   Gemert schaften hatten Vertreter zu einer Abhör stunde entsandt, die unter Leitung von Rechtsanwalt Dr. Ernst Fraenkel im Partei­haus Lindenstraße stattfand. Die Kritik der im Lehrspiel gezeigten Berhandlung, die aus dieser Hörgemeinschaft hervorging, stellte fest, daß es überhaupt unmöglich sei, ein Urteil zu fällen, daß vom Ar­beitsgericht vielmehr die Beratung noch einmal aufgenommen wer­den müßte, da wesentliche Punkte der Verhandlung unklar gebliebennahme seien. Vorsitzender, Beifizer, die Vertreter von Arbeitgeber und Ar. beitnehmer hätten bei der Untersuchung der Frage, ob die Entlassung des Drehers Schultz zu Recht bestehe, entscheidende Fehler begangen,

laffe.

so daß ein objektiv einigermaßen begrendetes Urteil sich nicht sprechen Für Hörer, die solche Arbeitsgerichtsverhandlungen sonst nicht fennen, dürfte es aufschlußreich sein, einige der erhobenen Ein­wände zu erfahren. Alle sachkundigen Anwesenden stimmten darin überein, daß aus der Verhandlung sich kein flares Bild dar­üter ergeben habe, ob die Entlassung im juristischen Sinne eine unbillige härte" darstelle. Die soziale Lage der sogenannten Austauschpersonen", das heißt der Arbeiter, die eher als der Dreher Schultz für eine Kündigung in Frage fämen, sei nicht hinreichend mit der des Gefündigten verglichen worden. Auch dessen Arbeits­leistung sei für das beratende Gericht nicht flargestellt worden. Ebenfalls hätte untersucht werden müssen, ob die Möglichkeit der Arbeitszeitvertürzung bestehe; denn wenn auch das Ar­beitsgericht diese nicht an Stelle der Kündigungen verfügen fann, so ist seine Einstellung zu diesem Bunft doch für die Urteilssprechung von Bedeutung.

Die Verfasser des Lehrspiels, Ministerialrat Joachim und Ludwig Spiger, tamen nach Beendigung der Aufführung in die Diskussionsstunde. Sie vertraten die Auffassung, daß in der von ihnen beabsichtigten Hörphotographie diese Unzulänglichkeiten der Berhandlung hervortreten mußten, da sie sich eben häufig in der Praxis zeigen. Ministerialrat Joachim betonte, daß es die Hauptaufgabe dieses für die Deutsche Welle hergestellten Lehrspiels sein sollte, allgemeinen Anschauungsunterricht von einer Arbeits­gerichtsverhandlung zu geben, auch für solche Kreise, die von der Existenz der Arbeitsgerichte wenig oder gar nichts wissen. Hier tönne man natürlich nicht juristische Präzisionsarbeit zeigen, sondern nur eine einigermaßen übersichtliche Skizze.

Nach diesen Ausführungen wäre also anzunehmen, daß die Auf­forderung an die Hörer, selber das Urteil zu fällen, in erster Linie deshalb erging, um ihr Interesse für die Sendung und für die später in Aussicht genommene Besprechung der Berhandlung zu weden. Eine Teilnehmerin an der Diskussion, die das Lehrspiel mit einem nicht ganz flar formulierten Rätsel verglich, hätte dann mit ihrer Meinung im wesentlichen Recht gehabt. Aber es scheint, daß die Berfaffer hier sich selber Unrecht taten. Sie dürften doch kaum eine Irreführung der Hörer beabsichtigt haben. Aus der Perspektive der Hörspielverfasser erschien eine Urteils. bildung wahrscheinlich durchaus möglich, da sie ja mit den Lebens- und Arbeitsverhältnissen der von ihnen erfundenen Personen vertraut waren und sie diese Verhältnisse wahrscheinlich auch ursprünglich in ihrem Lehrspiel etwas deutlicher sichtbar gemacht hatten. Die Zusammendrängung der Sendung auf 30 Minuten hat

Die sachkundige Hörerkritik, die an dem Lehrspiel geübt wurde, führte durchaus zu feiner völligen Ablehnung der Sendung. Gerade aus Gewerkschaftstreifen wurde der Wert solcher Lehr­spiele und auch der Wert des eben gehörten grundsäglich anerkannt. Daß es sich hier um fein völlig befriedigendes Anschauungsmaterial handelt, war den Verfassern selber durchaus klar. Das Lehrspiel des Rundfunks steht noch in seinen Anfängen, und wenn auch schon manches sehr gelungene geboten wurde, so müssen doch für jedes neue Sachgebiet eigene Erfahrungen gesammelt werden. Es war be­sonders erfreulich, daß die Kritik dieses kritischen Hörerkreises in den sehr pofitiven Wunsch nach Ausbau dieser Lehrspiele austlang. Zu unserer fürzlich an diefer Stelle geübten Kritit an den

Der Lohnabbau.

Der Schiedsspruch für die Lüdenscheider   Metall­industrie mit einer Kürzung der Tarifftundenlöhne um 6 Pro­zent wurde in den Nachverhandlungen von beiden Parteien an­genommen.

Für die Metallindustrie in Gladbach- Rheydt  wurde ein Schiedsspruch mit 6 Pro3. Lohnfürzung gefällt. Die sozialen Julagen bleiben unberührt.

Rundfunt- Sonntagsprogrammen schreibt uns die Deutsche

Welle:

,, In der Ausgabe des ,, Abend" vom 26. Oktober ist im Rahmen einer Betrachtung über das Sonntagsprogramm der Berliner  Sender auch erwähnt worden, daß der Deutschen   Welle gerade an Feiertagen besondere Aufgaben erwüchsen. Erfreulich ist es, daß gefordert wurde, dem Bildungsbedürfnis der Hörerschaft an Sonn­tagen mehr entgegenzukommen als bisher. Es ist wesentlich, daß sich der Verfasser ,, Tes" für die Forderungen der bildungshungrigen Hörer energisch einfegt, denn dieser Teil, an den sich vornehmlich die Darbietungen der Deutschen   Welle richten, ist gegenüber den Hörergruppen, die Unterhaltung und Zerstreuung fordern, zwar in der Minderheit, aber für die kulturelle Arbeit des Rundfunks der durchaus wichtigste. Da die Mehrzahl dieser Hörer an den Wochen­tagen ihren Berufen nachgeht, ist es erklärlich, daß sie an Sonn­tagen ausgeruht und aufnahmebereit wertvollen Darbietungen folgen können. Aber ein Irrtum ist es, anzunehmen, daß die Deutsche Welle die Sendezeiten, die ihr an Sonntagen zur Ver­fügung stehen, nicht ihrer Wichtigkeit entsprechend ausfüllt. In sie fallen im allgemeinen eine Elternstunde, weil gerade an Sonntagen mit Sicherheit damit zu rechnen ist, daß Vater und Mutter. gemeinsam am Lautsprecher zu finden sein werden. Für den Werktätigen dürfte die Stunde Menschen im Beruf". die ihm Einblicke in die verschiedensten Arbeitskreise vermittelt, wertvoll sein. Des öfteren nehmen auch bekannte Dichter und Schriftsteller an diesen Tagen das Wort. Diese wie auch andere Darbietungen sollen nicht nur belehrend wirken, sondern zu innerem Nachdenken und zur Besinnlichkeit anregen. Selbstverständlich wird auch einmal ,, leichtere" Koft geboten. Sie ist als natürlicher Ausgleich im Rahmen des Gesamtprogramms gedacht, in dessen inneren Aufbau sich auch die Sendestunden der Deutschen   Welle an Sonntagen organisch eingliedern müssen." Zu Einzelheiten der Zuschrift wird gelegentlich noch ausführlich Stellung genommen werden müssen. Der letzte Satz scheint an den Ursprung der Mängel der Sonntagsprogramme zu rühren. Es geht allerdings nicht daraus hervor, welchem Gesamtprogramm sich die Sendungen der Deutschen   Welle an den Sonntagen eingliedern müssen, aber es muß wohl angenommen werden, daß hier das des Berliner   Senders gemeint ist. Die Forderungen zahlreicher Arbeiter­hörer zielen aber gerade auf ein möglichst reichhaltig ausgebautes Sonntagsprogramm der Deutschen   Welle, das sich nicht in die anderer Sender ,, eingliedert", sondern sie durch die an Sonntagen sonst meist fehlende gewichtige geistige Kost ergänzt. Tes.

Rundfunk am Abend.

Montag, 9. November.

Berlin  .

16.05 Lothar Philipp: Werkspionage.

16.30 1. Otto Jockl: Sonatine o. 21( Erstauführung). 2. Max Vredenburg: Aus ,, 16 fünftönige kleine Klavierstücke"( Uraufführung). 3. Alice Jacob­Loewenson: Sonatine( Uraufführung). 4. Josef Achron: Aus der

Im Siegerländer Lohnstreit wurde der vom Vertreter des Reichsarbeitsministers gemachte Vergleichsvorschlag angenommen, wonach die Löhne für den Siegerländer Bergbau um etwa 6,5 Proz. und die für den Meggener Bergbau um 7 Broz. gekürzt 17.00 Lieder( Margarete Roll, Mezzosopran; Flügel: Wiesi Herzberg de Haan). werden. Der Schiedsspruch hatte eine geringere Kürzung vorgesehen.

Amnestie!

Wie Kommunisten sie auffaffen.

Dem jetzt in Paris   abgehaltenen Rongreß der französischen fommunistischen Gewerkschaften lag der Antrag vor, von der die in der Berbannung lebenden oppofitionellen russischen Revo­Somjetregierung die Erlaubnis zur Rückkehr für lutionäre zu verlangen. Der Antrag wurde mit großer Mehrheit abgelehnt.

Bergarbeiterführer Richards gestorben.

London  , 9. November.

,, Kindersuite"( Erstaufführung).( Alice Jacob- Loewenson, Flügel.)

17.30 Persönlichkeit im Sport( H. A. Natan).

17.50 Artur Holitscher: Knut Hamsuns   Simplizissimus.

18.10 Aktuelle Abteilung.

18.35 Karl Höltermann  , Magdeburg  : Arbeiterschaft und Staat.

19.00 Stimme zum Tag,

19.10 Orchesterkonzert.

20.30 Gastspiel der Gruppe junger Schauspieler. Die große Sensation", Hörspiel von Herbert Rosenfeld  . Regie: Alfred Braun  . 22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Tanzmusik.

Königswusterhausen.

16.00 Dr. Hans Wenke  : Pädagogische Bücherstunde. 17.30 Dr. Ernst Kamnitzer  : Der Roman als Lebensdeutung. 18.00 Prof. Dr. Karl Vietor  : Die religiöse Dichtung des Barock. 18.30 Spanisch für Anfänger.

18.55 Wetter für die Landwirtschaft.

19.00 Landw.- Rat Dr. Helmstädt: Steuerfragen der Landwirtschaft. 19.30 Landgerichtsdirektor Dr. Lehmann: Unser Recht in der Notzeit. 20.00 Königsberg  : Ostpreußischer Dichterabend.

Der Bergarbeiterführer Tom Richards ist gestern, Sonntag, 21.15 Leipzig  : Sinfoniekonzert. einem Herzleiden in Cardiff   erlegen. Richards, der ein Alter von 72 Jahren erreichte, war bis Juli dieses Jahres Präsident des englischen Bergarbeiterverbandes.

Berantwortl. für die Redaktion: Rich. Bernstein, Berlin  ; Anzeigen: Tb. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  , Drud: Borwärts Buch. bruckerei und Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   SW 68, Lindenstraße 8. Sieran 1 Beilage.

Oeffentliche Eisenbahner- Kundgebung

für Sicherung der Existenz!

Mittwoch, 11. November 19.30 Uhr, in der ,, Neuen Welt" Einberufer: Einheitsverband der Eisenbahner Deutschlands  , Ortsverwaltung Berlin Berlin  $ 59, Hasenheide 108/14

Eintritt hat jeder aktive Eisenbahner. Eisenbahner- Personalausweis legitimiert

Theater, Lichtspiele usw.

Staats Theater

Montag, den 9. November Staatsoper Unter den Linden 20 Uhr: Geschlossene Vorstellung.

Die Entführung aus dem Serail

Kein Kartenverkauf

Staatl.Schauspielhaus

Gendarmenmarkt.

20 Uhr

Wallensteins

Lager/ Die Piccolomini

Kein Kartenverkaut

Schiller- Theater Charlottenburg.

20 Uhr Das Nürnbergisch

Winter Garten

8.15 Uhr Flora 3434 Rauchen erlaubt 4 Queens.Gaston Palmer 2 Olveras. 2 Hockneys

u, s. w.

8%, Uhr CASINO- THEATER 8% Uhr

Lothringer Straße 37.

Volksstück

Mecker- Fritze

Städt. Oper Deutsches Theater Reichshallen- Theater

8 Uhr

Charlottenburg  Bismarckstraße 34 Geschichten aus Montag, 9. Novb. dem Wiener Wald Volksvorstellung

Kein Kartenverkauf Anfang 20 Uhr

Don Pasquale

von Oedön Horvath  Regie: Heinz Hilpert  

Ende nach 22 Uhr Die Komödie

812 Uhr

Abends 8 Uhr, Sonntag nachmittag 3%, Uhr Stettiner Sänger

99

Die neue Burleske

Der arme Kasemir"

Nachmittags halbe Preise, volles Programm!

Theater

Jemand desWestens

Von Franz Molnar

Volksbühne Regie: Gustaf Gründgens  .

Dazu das Singspiel Erwischt" Theater am Bülowplatz  und das neue bunte Programm!

Gutschein 1-4 Personen.

Parkett nur 50 Pf.

Fauteuil 1.- Mark.

Sessel 1.50 Mark

Theater Metropol- Theater am Nollendorfplatz Täglich 8% Uhr Täglich 812 Uhr Sonntags 5 und 8% Max Adalbert   Die Blume

Ei

in:

Internationales Theater  ( Kleines Theater) Unter den Linden 44. 8.15 Uhr

Flucht vor Michael mit Kitty Aschenbach  Morgen 8 Uhr

The two Virtues

Der

von Hawai

8 Uhr

Das vierte Gebot

Kurfürstendamm­Theater

8 Uhr

Staatl. Schiller- Theater Die Heilige aus USA  .

8 Uhr

Das

beschleunigte Operettev.Abraham Nürnbergisch

Personenzug Theater im Admiralspalast  Täglich 84 Uhr Die Dubarry

mit

Gitta Alpar  Preise v. 0,50 M. an

El

Preise von 50 Pt. an Rose- Theater Staatsoper

Große Frankfurter Straße 132 Tel. Weichsel E 7 3422 8.15 Uhr

Frühling im Wiener Wald

Unter den Linden 8 Uhr

Die Entführung aus dem Serail

von Ilse Langner  Reg. Ludwig Berger  

Ausschneiden

Zentral- Theater

AlteJakobstr.30-32

Täglich 8 Sonntgs. auch 512 Schwarzwald­mädel

Storm, Gondi, Nicol Jessel dirigiert Gutsch. Park.- Faut. 0.50

Täglich 8% Sonntag 5 und 81/4 Das Drei­mäderlhaus

mit

Maria Paudler Guttmann, Englisch  Preise v. 50 Pf. an

wirks sind die KLEINEN

Sie haben Stoff?-

Wir fertigen elegante Anzüge und Mäntel aus mitgebracht.Stoff.

für M 39.­

einschl. unserer sämt­lichen Zutaten. RoBhaar­verarbeitung.

Garantie für guten Sitz! Aus unseren Mark Stoffen an

... von

75

efonders Herrenkleider Anfertigung Gegr. 1919 Gebr. Piket Gegr. 1919 Klosterstraße 65. Berolina 0865 Osten: Frankfurter Allee   364 Westen: Budapester Straße 15 Nordan: Chausseestraße 47, Laden Moabit  : Solinger Straße 9 Neukölln: Pflügerstraße 26

ANZEIGEN in der Gesamt­auflage des Vorwärts" und trotzdem

Tempelhof  : Kaiserin- Augusta- Straße 71 !! billig!! Oberschöneweide  : Edisonstraße 29

HAUS VATERLAND KURFÜRST 7460

Day

P

Vergnügungs Restaurant Berlins  

BETRIEB KEMPINSKI

MOBELFABRIK

RIK PROPELLERWERK

HEINE SCHLAFZIMMER direkt ab

Fabrik Engros Preise

WARSCHAUER

STR.58

BERLIN   O 34

Gebrauchte

Büro- Möbel

Lindenstraße 71 72 Hofspeicher.

Verkäufe

Möbel Vatentmatragen Primissima", Me tallbetten Auflege. matragen. Chaife. Longues

Lindenstraße

Schreib,

71-72. tische 30,-, Stühle 3,-, Regale 10,- an. im Soffpeicher.

Musik­Instrumente

Linkpianos.

Walter Mietpianos Stargarderstraße aus achtzehn. Reinladen Pianofabrit

Speisezimmer,

2 Meter, mit gro­

über. preiswert. Lint, Brunnenstraße 35.

Ber runder de Kaufgesuche

passende

Bitrine,

ovaler Tisch, sechs

Stühle, nußbaum poliert, 790 Mart.

Rahngebiffe, Blatinabfälle.

Größtes Möbelhaus Quecksilber

des

Rinn Gilber

Güboftens, metalle, Moris Hirschowis, fchmelze. Goldschmel Staligerstraße 25, gerei. Christionat, Hochbahn Kottbuffer Röpeniderftrake 39. Tor: Andreasstraße Salteftelle Adalbert 30, gegenüber Leiser, straße.