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ganisator der Berliner   Arbsiterschaft und einst Kommandeur der köstlichen und auf Kosten der Berliirer Polizei viel bc- lachten Wahlrechtsdemonstration im Berliner   Tiergarten  . Man nahm Platz, aber da war nicht viel zu verhandeln. Die Dinge lagen allzu einfach. Vizepräsident Dr. Friedberg und sein Unterstaatssekretär, der alte Dr. Heinrichs, hatten nicht mehr viel anderes zu tun, als anzuerkennen, daß die faktische Gewalt" in die Hände des Vollzugsrats, des Ar- beiter- und Soldatenrats, übergegangen sei. Das alles wurde fein säuberlich unter Assistenz des gleichfalls weißbärtigcn Bürodirektors, des nun schon unter der ßrde liegenden Gc- heimrats Riedel, protokolliert es war, als wenn in diesen drei alten Beamten des gestürzten Regimes und in den fünf fchaffens- und tatsrohen Männern des Voltes sich die alte und die neue Zeit plastisch gegenüberständen. Die neuen Herren konnten sehr bald wieder gehen, und als am Nack)- mittag des gleichen Tages Paul Hirsch   wieder im Amt er- schien, konnte er bereits von der dort wie sonst bei nur ganz feierlichen Anlässen in corpore versammelten Beamtenschaft durch Handschlag das Gelübde entgegennehmen, auch dem neuen Staat in Treue dienen zu wollen. Nach den alten Ministern fragte niemand mehr. Breiten dach war schon vor Wochen gegangen, Hergt, Drews und v. Eisen- hardt-Rothe hatten schon am 8. November ihre De» Mission eingereicht, ebenso wie die Mimster ohne Portefeuille, Graf von Rödern und von W a l d o w. Die übrigge- bliebenen Herren schieden nun ohne weiteres automatisch aus: Spahn, Schmidt, Fischbeck, dieser einzige, der als alter Freisinnsmann im ersten republikanischen Kabinett wieder auftauchte und S ch e ü ch. 13. November: Ein A u f r u f der neuen Regierung fliegt ins Land hinaus. Er oerkündet, daß Preußen durch den Volkswillen zum Freistaat geworden sei und ein demokrati- scher Bestandteil der elnheitlichen Volksrepublik werden solle. Gleiches W a h l r e ch t der Männer und Frauen wird ver- heißen, Demokratisierung aller Verwaltungskörperschaften und uneingeschränkte Koalitionsfreiheit sür Staatsarbeiter und Beamte. Umgestaltung der Rechtspflege und des Straf- Vollzugs im Geiste der Demokratie und Sozialismus, Tren- nung von Kirche und Staat jeder Satz ein Faustschlag in das Gesicht des alten Preußen, wie es von der herrschenden Junkerkaste künstlich konserviert worden war. 15. November: Das Abgeordnetenhaus, noch gewählt auf Grund des schändlichsten und ungerechtesten Wahlrechts, mit dem je ein freies und mündiges Kulturvolk sich zähnknirschend hatte abfinden müssen, wird a u f g e l ö st, und noch etwas anderes, was in Wirklichkeit erst ganz sichtbar und deutlich den ungeheuren Sieg neuer und fortschrittlicher Gedankeilgänge über ein durch seine Volksfeindlichkeit und Engherzigkeit von selbst entwurzeltes Regime demonstrierte: das Herrenhaus, diese eigentliche Machtzcntrale und stärkste Position des preußischen Junkertums, die Hochburg und der Schutzwall der Pairs, an der noch immer jeder frei- deitliche Ansturm restlos hatte zerschellen müssen, dieses Herrenhaus, das noch im Kriege verstanden hatte, zu osr- l?indern daß die in einem lichten Moment gegebene Oster- botschafb des Kaisers und Königs verwirklicht wurde und das dadurch sein altes und großes Schuldkonto bis zur Unerträg- lichkeit belasttet hatte, wurde abgeschafft, ganz einfach durch einen Federstrich beseitigt, ruhmlos, fang- und klanglos. Der Weg zum Lolksstaat war frei. Es folgten kurze, aber oftmals recht schwere und ver- Gitternde Kämpfe zwischen den beiden Richtungen in der neuen Regierung, bis endlich die Mitglieder der Unabhängigen Sozialdemokratie aus all diesen Differenzen d-e Konsequenz ihres Rücktritts zogen und für die zurückbleibenden Mehrheits- sozialisten nunmehr die Möglichkeit geschaffen wurde, die Vor- arbeiten für die verfassunggebende preußische Landesversamm- lung zu leisten, die am 13. März 1919 zusammentrat und aus breitester demokratischer und parlamentarischer Grund- iage die endgültige verfassungsmäßige Regierung einsetzte. Das Preußen der Revolution war zum parlamentarisch regierten Frsistaat geworden. Was der junge Freistaat Preußen in diesen 13 Iahren geleistet hat, wird gewiß heute noch leidenschaftlich umstritten. Die großen republikanisch gesinnten Massen im Lande wissen, daß sie es Preußen verdanken, wenn wir die junge Freiheit gegen Putsche und andere Gefahren haben schützen können. So skeptisch und mißtrauisch, so besorgt und vielfach ab- lehnend die Massen der Republikaner   vielen der in mannig- fachen Kriegen aufeinander folgenden Regieningen im Reiche gegenüberstanden, die die Zügel schleifen ließen oder zeit- meilig gar durch Mitarbeit antircpublikanischer Rechtsparteien zu Kompromissen über.Kompromissen gezwungen waren, so stark und zuversichtlich vertrauten sie auch in den kritischsten Zeiten darauf, daß in Preußen Männer saßen, von deren Zuverlässigkeit und Gesinnungstreue man felsenfest überzeugt sein konnte und von deren Wachsamkeit und Energie man er- warten durfte, daß sie nicht allein in Preußen fest die Zügel in der Hand behielten, sondern sich auch verpflichtet hielten, sich jeder gefährlichen Entwicklung im Reiche sofort entgegen- zustemmen. Es ist eine Ehrenpflicht der deutschen   Republi- kaner, am 13. November vor allem den Mann, der erst als Landwlrtschaftsmmister und dann als Ministerpräsident in aufreibender, mühevoller, vor allem aber in ideenreicher, aktiver und aufs höchste verantwortungsbewußter Arbeit Preußen von Grund auf republikanisch konsolidiert und wieder aufgebaut hat, das zu danken, was er uns gegeben hat. Es ist vielleicht ein Glück gewesen, daß die deutsche Sozialdemokratie ihre stärkste Kraft, ihren klügsten, energisch- sten und besonnensten Politiker nicht ins Reich hmciugeschickt hat, wo durch die unendlichen Krisen und Wirrnisse nur ver- hältnismäßig wenig republikanische Aufbauarbeit geleistet werden konnte, sondern daß der Zufall, daß Otto Braun  nicht der Roichstagsfraktion, sondern der kleinen sozialdemo- kratischen Gruppe im Preußischen Landtag angehörte, ihn für die andere Seite der Wilhclmstraße bestimmt erscheinen l'-. So konnte er, der aus seiner Kenntnis des deutschen  Ostens und des rheinischen Industriegebietes, vor allem aher auch aus seiner tiefen Einsicht in die unheilvolle Großagrarier-
Schiedsspruch gegen Eisenbahner.
Nochmals Prozent Lohnabzug.
In dem Lohnkonflikl bei der Reichsbahn wurde gestern nach- mittag unter Vorsitz des Schlichters Dr. Ivetten folgender Schiedsspruch gefällt: Die§§ 4 und 5 des Cohntarifs in der Fassung vom i. April 1931 werden mit Wirkung vom S. November 1331 ohne zeitliche Unterbrechung wieder in Kraft gesetzt, jedoch mit folgender Motz- gäbe: 1. Die Slundcngrundlöhnc des 24jährigen Arbeiters der Ortsklasse A ermäßigen sich in den Cohngruppcn 1 bis 7 um 4>- Proz., die anderen Sätze kürzen sich dementsprechend nach der bisherigen Schlüsselung. Soweit die Parteien nicht binnen zehn Tagen nach endglllliger Erledigung de» Schlichtungsverfahrens über die Errechnung der einzelnen Sähe einig werden, wird der Reststreit im Wege des Schlichtungsverfahrens erledigt. Cauffrist mit einmaliger Sündigung bis 31. INärz 1932. Er- klärungssrist Sonnabend, 14. November 1931, 12 Uhr.
Dieser Lohnabbau nach Schema F ohne jeden Sinn und Verstand muß das gesamte Schlichtungswesen schwer kom- promittiercn. Lohnabbau von 4� Proz., obwohl die Eisen- bahner oft nickt mehr in der Lage sind, die Mieten für die bescheidenen Wohnungen zu zahlen, die die Reichsbahn für die Eisenbahner bauen hat lassen! Für die Eisenbahner gilt dasselbe wie für die Berliner  Metallarbeiter. Eine Politik, die die unterste Grenze des Erträglichen unterschreitet, führt ins Verderben. Der Schlichter Ivetten hat von dem Schlichter Körner nichts gelernt! Ueber den Protest der Eisenbahner berichten wir an anderer Stelle. Die Gewerkslliaften werden den Schiedsspruch selbstverständlich ablehnen. Der Einheitsverband der Eisenbahner hat sofort seinen Beirat zu einer außerordentlichen Sitzung einberufen.
Sie treiben zum Bürgerkrieg! Ein Ha?enfreuzübersall auf einen sozialbemokraiischen Nedakieur versucht.
Stuttgart  , 11. November. fEigenberichl.) Die Ausschreitungen der Nazis werden auch in Württemberg   immer unerträglicher. In Cudwigsburg drang ein Trupp nationalsozialistischer Rom  - dys in die Geschäftsstelle der sozialdemokrati- schenNeckarpost" ein und fragte die Düroangestellten nach dem Schriftleiter, den Candtagsabgeordneten S ch u l e r. Als ihnen die Antwort gegeben wurde, daß Schuler nicht anwesend sei. er­klärte einer der Nazis:Dann ist leider nichts zu machen, wir hätten ihn schon gestern haben sollen, wissen Sie nicht, wo Herr Schuler un» in die Quere kommen kann?" Ein Reichebannermann, der die Nationalsozialisten in die Ge- schäslestelle eindringen sah, verständigte sofort einige i« der Nähe befindliche Kameraden, die die Nationalsozialisten zur Rede stellten. Die Folge waren Auseinandersetzungen auf der Slrahe. Plötzlich wurden die Reichsbannerleule von etwa 30 auf Fahrrädern aus einer Nazlkaferne herbeigeeilte Nationalsozialisten m i t Schlagringen und Messern übersatten und ver- letzt. Als schlleßllch die Polizei auf dem Kampfplatz erschien, suchten die meisten Nalionalsozlaiisteu schleunigst das weite. Nur sechs Nazis konnten festgenommen werden. Mit ihnen mußten auch die fünf Überfallenen Reichsbonnerieute den weg zur Polizeiwache antreten. Nachdem die Nazis und Reichsbannerleute einem Verhör unterzogen worden waren, wurden sie auf freien Fuß gefetzt. Die Mobilmach unq der GA. Ehenmitz. ffc November.(Eigenbericht.) Di« Ortsgruppo Glauchau der Nationalsozialistischen   Partei hat dieser Lage an ihre SA.>Müglied«r ein streng vertrauliches Rundschreiben folgenden Wortlauts ottschickt: .Ich mach« nochmals darauf aufmerksam auf die S A.- V« r. sammlungen zwecksAlar m". Es Ist unbedingt notwen­dig. daß sich jeder SA.-Mann aufmacht und seine Siebensachen ein- packt. Es geht nicht an, daß er erst anfangen will, wenn es zu spät ist. Wer keinen Tornister Hot, nimmt den Rucksack oder einen Karton und packt sein D i e n st h e in d ein. Dienschosen müssen angezogen werden. Dabei ist notwendig, daß ein« alte Ar- b e i t s h o s e, die er dann wegwerfen kann, darüber gezogen wird und so ungesehen aus der Stadt herauskommt. Stellung?- ort ist soweit bekannt. Näheres erfährt Ihr in der Versammlung. Nun bllte ich Euch, wenn Ihr den Zettel gelesen habt, hat er sofort in den Ofen zu wandern und nicht erst mit herumschleppen. Also tue jeder seine Pflicht. Heil Hitlerl gez.: Bley. Zur Kontrolle sür die«ingepackten Tornister kommt in den nächsten Tagen ein Vertrauensmann."
Auch dieses Rundschreiben in 5)itler-Deutsch   zeigt, daß die Führung der Privatarmee des Herrn Hiller bei ihrem Anhang immtt wieder den Eindruck zu erwecken versucht, als ob es morgen oder übermorgen losginge. Waffenfunde bei Nationalsozialisten. Stettin  , l l. November. Bei dem Führer des Sturmes 34 der£>A. der NSDAP.  , Geflügelsarmbesiher Hartwig Block in Bullerbruch und bei dem Ceiler der Sportschule der Nationalsozialistischen Deutsche» Arbeiterpartei. Schriftsteller hartseil in Garh, wurden einige Ge­wehre uud Pistolen sowie etwa 400 Patronen beschlagnahmt. Gegen Block und Hartstil sind Slrasversahren wegen Vergehens gegen das Ariegsrälegeseh vom 27. Iull 1927 eingeleitet worden. Klagges wird korrigiert. Oas Verbot des BraunschweigerVolksfreund" als unbegründet aufgehoben. Auf die Beschwerde desVolksfreund" in Braun- schweig, die gestern dem Reichsministerium des Inner» vom brannjchweigischen Innenminister zugegangen ist. hat der Reichsminister des Innern daS neuerliche Ver- bot desVolksfreund" als unbegründet aufge- hoben. Oas soziale Mieirechi. Gchon Hemmungen bei der Vorbereitung. Am 9. und 10. November ist im Reichsjustizministerium mit Vertretern der Justiz-, Wohnungs- und Wirtschaftsrefforis der Länder die Frage der künftigen Entwicklung des Miet- rechts besprochen worden. Bekanntlich sieht die Verordnung des Reichspräsidenten   vom 1. Dezember v. I. vor, daß vor Beseitigung der Wohnungszwangswirtschaft ein« Ausgestaltung der mietrecht- lichen Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches unter sozialen Gesichtspunkten ersolgen soll. Die für eine solche Regelung in Betracht kommenden Möglichkeiten wurden eingehend besprochen: dabei herrscht« lleberemstimmung, daß eine Neuregelung in jedem Falle neben den sozialen Bedürfnissen auch den wirtschaftlichen Notwendigkeiten sorgsam Rechnung zu tragen lzat. Im einzelnen gingen die Meinungen zum Teil noch weit auseinander: Beschlüsse wurden nicht gefaßt. Die An- gelegenheit wird nunmehr zunächst innerhalb der Reichsressorts weiter geprüft werden.
Wirtschaft in Ostpreußen   die Krebsschäden im Gefüge des alten Preußen erkannt und jahrzehntelang bekämpft hatte, nunmehr, indem er den alten reaktionären Kastenstaat Preußen neu organisierte und umformte, am besten auch am freiheitlichen Ausbau des Reiches und an seiner Sicherung mitwirken. Hier stand ein ganzer Mann auf dem richtigen Posten. Mit ihm und neben ihm haben viele andere Nütz­liches und zum Teil Großes gewirkt. Karl Seoerings Arbeit, die zeitweilig von Grzesinski zielbewußt und mutig fortgeführt wurde, ist als die des ersten volkstümlichen Polizeiministers in Preußen unvergessen. Konrad H a e n i s ch hat für Schule und Wissenschaft mit warmem Herzen und starkem Freiheitsdrang werwolle Pionierarbeit geleistet, Paul Hirsch   klug und vermittelnd manches Positive vollbracht. der zu früh verstorbene O e s e r, der feine und feuerköpfiga Mendorfs und noch manche andere haben dem neuen Preußen ihr Bestes gegeben, aber die große Linie der kon- sequent durchgeführten, niemals abgebogenen Politik be- stimmte Otto Braun   und hat sie in allen Fährnissen schwer- ster Wirtschaftskrisen, in den Zeiten, als der B e r l u st d e r Rheinlande drohte, in der allgemeinen Mutlosigkeit. der letzten Stadien des Ruhrkampfes wie in Dutzenden anderer gefährlicher Situationen, wo minder kraftvollere Naturen zurückgewichen wären oder doch den Kompromißweg der teil- weisen Resignation beschritten hätten, konsequent und mit der niemals verbohrten, sondern stets von intuitiver Begabung und Verstandesschärfe beherrschten Energie, die man an ihm schätzt, durchgeführt. Dieser Mann, der schon als ganz junger Kämpfer in der Arbeiterbewegung jahrelang seine karge Freizeit damit aus- füllte, auf dem Fohrrad durch Schlamm und Morast der oft- preußischen Landstraßen zu fahren, um trotz Gendarmengefahr und bissiger Hunde des Gutsbesitzers im kleinsten und abge-
I legensten Dörfchen vor den Landarbeitern zu sprechen und sie ' ihrer trostlosen Lage durch den feurigen Hinweis auf die Kraft der Arbeiterbewegung zu stärken ünd aufzurichten. weiß zur Genüge, daß man den Feinden der deutschen   Demo- kratle, der Junkerkaste Ostelbiens, nicht durch die berühmte noble Geste, die doch immer nur als Schwäche ausgelegt wird, sondern nur durch Kraft und Ausdauer und durch die richtige und energische Ausübung der Macht, der Staats  - gemalt, imponieren kann. Der Freistaat Preußen   tritt in das 14. Lebensjahr unter wirtschaftlichen und politischen Verhältnissen ein, die in fast phantastischem Ilmfang schon von denen verschieden sind, die Otto Braun   und seine Mitarbeiter am 12. November 1918 vorfanden. Es ist nicht zu Anarchie und Chaos gekommen, wie man prophezeite, aber trotzdem stehen wir durch das Ver- sagen des kapitalistischen   Systems in schwerster Wirtschafts- not und hoch geht die Sturmflut sozialer und politischer Reaktion. Es ist all denen, welche nach wie vor in der repu- blikanischsn Abwehr- und Kampfbereitschaft Preußens die Hauptgewähr für die endgültige Sicherung und den sozialen und demokratischen Ausbau der deutschen Republik sehen, eine Hoffnung und eine Beruhigung, zu.wissen, daß an der Spitze der preußischen Staatsleitung mit Otto Braun   nach wie vor ein Mann steht, der die besten Eigenschaften der deutschen  Arbeiterschaft in sich verkörpert, der rein menschlich ge­sehen eine Figur ist, zu der jeder, der ihn kennt, mit hohem Respekt und Sympathie aufsieht und der politisch betrachtet eine Führernatur ersten Ranges ist, die in ihrer Geschlossen- heil. Gradlinigkeit. Klugheit und Willensstärke uns die Bürg- schaft dafür gibt, daß Preußen sich erfolgreich den Kräften entgegenstemmen wird, die der Republik   ans Leben und die Arbeiterschaft um die sozialen Fortschritts der Revolution betrügen wollen.