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1160 nationsdijedn
r. 535. 43. Jefrgon1. Beilage des Vorwärts
Jahrgang
Sklareks
Sonnabend, 14. November 1931
Decknamen- Buchungen Segel und die Sozialdemokratie
Haben sie ihre Freunde geschmiert oder hineingelegt?
Man tommt im Stlaret- Prozeß aus dem Staunen eigentlich nicht heraus; und man weiß nicht mehr, was Dichtung und was 13 ahrheit ist. Je weiter, desto flarer wird aber das eine: die Gebrüder Sklaret wollen mit der Wahrheit nicht heraus, und die Dichtung in ihren Aussagen wird von Tag zu Tag offenfundiger.
Seit Tagen befaßt sich das Gericht mit den Zuwendungen an Gaebel, Kohl und Degner. Laut Büchern entfallen auf Gaebel 27 700 Mart, auf Roh I 23 850 Mart, auf Degner 76 583,50 Mark Zuwendungen in drei Jahren. Die Buchungen sind unter Decknamen erfolgt. Gaebel heißt darin ,, Gabriel", Kohl Läufer", ,, Haase" Köper", Degner- ,, Dolch". Es sind immer runde Summen, in regelmäßigen Abständen als gezahlt eingetragen. Alle drei bestreiten aber, die Beträge je erhalten zu haben. Eie hatten auch von ihrem Decknamen feine Ahnung. Sie begreifen nicht, was es mit diesen Buchungen auf sich haben könne, und sie führen in einzelnen Fällen mit Erfolg den Nachweis, daß sie die Summen gar nicht bekommen haben fonnten. Entweder hatten sie unmöglich mit dem Zweck der Zahlung etwas zu tun oder es müßten die Brüder Silaref selbst gewesen sein, die das Geld für sich genommen haben. Der angeflagte Buchhalter Lehmann, der auf Anordnung der Brüder Sflaret regelmäßig die runden Summen bereitzustellen und hinaufzuschicken hatte, fann nicht sagen, ob die Angeklagten das Geld tatsächlich erhalten haben. Er muß zugeben,
daß alles mögliche in den Büchern eingetragen wurde, uns daß es nicht ausgeschlossen erscheine, daß die Decnamengelder in Wirklichkeit nur die Ausgaben der Brüder selbst zu eigenen Zweden verdecken sollten.
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Leo und Willi Stlaret mußten ja auch mehr als einmal bereits eingestehen, daß sie und auch Mag auf den Decknamen ,, Dolch" auer Gabriel" zum Beispiel Zechetosten buchen ließen, bloß weil der eine oder der andere bei der Zeche non mehreren Duzend Personen dabeigewesen war. Sie können natürlich nicht zugeben, daß sie wie auch ihr Bruder Mag diese fiktiven Buchungen als Geschäftsuntosten oder Spesen vorgenommen haben, um ihre Privatentnahmen nicht allzu hoch erscheinen zu lassen aus Steuergründen. So sind sie außerstande, ihre Freunde zu entlasten und müssen ihnen überlassen, sich zu verteidigen, so gut fie es fönnen.
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viertel Jahren hat Degners Schneiderrechnung 4000 Mark ausgemacht. Diese Beträge sind zu hoch berechnet worden, behauptet Degner. Der gleichen Ansicht sind auch Hoffmann und Schneider auf Grund eines Gutachtens des gerichtlichen Sachverständigen der Handelskammer. Das ist Theater, erklärt Sklaref, Hoffmann hat einen so wundervollen Frack bekommen, daß er darin wie ein junger Mann aussah".
Am Montag werden die Zuwendungen an Schneider erörtert werden. Am Donnerstag soll die Beweisaufnahme zu den bis jetzt erörterten Kapiteln der Anklageschrift beginnen.
Hafenkreuz am Armenhaus.
In einem pommerschen Dorf steht ein fümmerliches zerfallenes Haus, wenn man überhaupt diese Kate, die aus Fachwerk dürftig errichtet ist und deren Lehmwände im Abbröckeln sind, ein Haus nennen darf. Das Dach weist Löcher, die der Regen des Sommers und der Schnee des Winters von Monat zu Monat vergrößern. Ein einziges Fenster, eine niedrige Tür sind zu sehen. Aber fein Gärtchen macht dieses Jammerloch der Armut auch nur ein flein
elun
Die bereits angekündigte Ausstellung: Hegel und die Sozialdemokratie" wird am heutigen 14. November, dem Todestage des Philosophen Hegel , im sozialdemokratischen Parteiarchiv, Lindenstr. 3, Hof 2, 4 Treppen, eröffnet. Die Ausstellung führt ihren Besuchern den Zusammenhang der sozialdemokratischen Literatur mit den Ideen dieses Philosophen bildkräftig vor Augen. Die Literatur des deutschen Sozialismus über Hegel beginnt mit den Schriften der Junghegelianer( Feuerbach , der Gebrüder Bauer, Arnold Ruge ) und den Zeitschriften der wahren So. 3ialisten( Der Gesellschaftsspiegel, die Rheinischen Jahrbücher, das Westfälische Dampfboot usw.). Der Geist des Junghegelianismus herrscht in der Neuen Rheinischen Zeitung ". Die Reaktionsperiode 1849-1861 bricht brutal die erste Blüte des deutschen Sozialismus. Mit Lassalle strömt dann der Geift Hegels wieder in die sozialdemokratische Literatur. Hegels Einfluß stehenden Flugschriften von Lassalle und über Lassalle sind in der Ausstellung in reicher Fülle vertreten. Eine förmliche neue Wiedererweckung Hegels bringt dann die Streitschrift Engels' gegen Eugen Dühring . Stärkste Anregungen durch Hegel erhält Joseph Dietgen.
Die unter
Mit dem Bernsteinschen Buch: Die Voraussetzungen des Sozialismus" segt eine fruchtbare Diskussion über Hegel, über seine Geschichtsauffassung und seine Dialettit ein. Diese Diskussion fördert eine reiche Literatur über die materialistische Ge= fchichts auffassung zutage( Kautsky , Clara Zetkin , Blechanom, Gorter). Zugleich bemächtigen fich Soziologen und Historifer der Forschung über die Beziehungen des Hegelianismus zum Margismus. Bir nennen hier nur: Labriola , Belfort . Bag, Tönnies , Borländer, Max Adler , Plenge, Koigen, Sombart usw. usw.
Die Ausstellung ist vom 14. bis 22. November( inklusive) geöffnet, und zwar an den Werktagen von 9 Uhr ab. Führun gen finden an diesen Tagen um 1.7 und 19 Uhr statt. An beiden Novembersonntagen ist die Ausstellung von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Fahrstuhlbenuzung ist ermöglicht.
Kein Spendensystem mehr bei der Stadt. Eine amtliche Erklärung zum Sflaref- Prozeß.
Das Nachrichtenamt der Stadt Berlin teilt mit:
Zu den Ausführungen des Verteidigers Dr. Kurßig im SflaretProzeß wird amtlich mitgeteilt, daß ein Spendensystem in der Stadi Berlin nicht mehr besteht. Oberbürgermeister Dr. Sahm hat vos feiner Lieferfirma irgendeine Spende jemals gefordert oder er
09halten. Wenn in einem Wert, das mit Unterſtüßung amtlicher
Da ist zum Beispiel der Angeklagte Koh I. Als ihm vorgehalten mird, daß er meist runde Beträge von 100 bis 1000 Mart erhalten habe, ruft er in großer Erregung: Das ist ja Blödsinn, das ist eine Perfidie, daß es so verbucht ist. Ich habe diese Beträge nie bekommen, die Wettgewinne, die ich ausgezahlt erhalten wenig freundlicher. Dort wohnt ein Dorfarmer. Der Krieg hat ihm habe, waren viel niedriger. Und er weist nach, daß z. B. für das die Glieder zerrissen, doch nicht nur er allein haust hiér, auch seine Jahr 1923 ein Betrag verbuájt ist als Reisefpesen Läufer" Familie ist im Heim des Elends untergebracht. Ein seltsamer A1 für München , obgleich er in diesem Jahre gar nicht in München geblick: Die Außenwand der Kate ist von oben bis unten mit Hafenkreuzen beschmiert Bir ennen ja die Sitte der Anhänger Hitlers , ihr Parteiabzeichen in Bedürfnisanstalten anzu malen und es auf die Bürgersteige, an die Hausmauern und an die Bretterzäune zu schmieren. Vielleicht haben sie sich bei Nacht und Nebel auch an dieses jämmerliche Armenhaus herangemacht, um es mit dem Zeichen von Roheit und Dummheit zu verzieren. Freilich könnte ihre Schmußfinferei auch ein Symbol dafür sein, daß die Herrlichkeiten des Dritten Reiches aussehen werden wie diese erbärmliche Kate eines Dorfarmen!
wefen ist.
Das gleiche ist bei Degner( Dolch) der Fall. Lehmann mußte für ihn am 1. jedes Monats 2000 bis 2500 Mart bereit halten. Er ist über die Behauptung der Anklageschrift, er habe das Geld er halten, nicht minder empört als Kohl. Und auch er fann nachweisen, daß zum Beispiel eine auf Dolch eingetragene Buchung in Höhe von 9000 Mart gerade zusammenfällt mit einer Zahlung des Max Sklaret für das Auto seiner Tochter. Degner bestreitet auch, als Sicherheit für ein Darlehen Afzepte in Höhe von 5000 m. ausgestellt zu haben. Nur zwei Wechsel habe er zur Begleichung einer Kleiderrechnung in Zahlung gegeben; mit den übrigen fünf habe er nichts zu tun. Er bestreitet auch, gemußt zu haben, daß die Anzüge, die er zum Preise von 200 bis 250 Mart bei Sklaret bestellt hat, bei der Kleiderfirma Keller und Furch hergestellt wurden und 300 bis 400 Mart pro Stück gefoftet haben. In zweiunddrei
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Familie Soviet
Roman
Don Elfe Möbus
Frau Loriot stand auf und trat neben die Tochter. Germaine, mache es mir nicht noch schwerer, weiß Gott , es ist mir nicht leicht geworden, denn auch für mich sind das feine toten Gegenstände-. Aber es muß einfach sein, hörst du. Germaine, wir fönnen nicht so weiterleben. Mein Ber
mögen ist zu klein, um das Haus halten zu können, ganz abgesehen von deinem Studium und Walters Erziehung. Wir müssen uns einrichten. Ich habe einen Käufer für die Möbel gefunden von dem Geld können wir Monate lang
leben."
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Monate lang! Und wenn diese Monate dann vor über sind?"
Frau Loriot gab sich innerlich einen Rud. Es ist viel besser, du erfährst jetzt alles auf einmal, Germaine. Du bist ja ein erwachsener, vernünftiger Mensch. Ich werde auch das obere Stockwert vermieten. Wir haben völlig genug an den vier unteren Räumen. Die Miete, die ich für das zweite Stockwerk bekomme, ist so hoch, daß ich nahezu den ganzen Haushalt für uns drei bestreiten kann. Das Bermögen fönnen wir dann ganz für deine und Walters Aus bildung verwenden, wenn nicht ganz böse Zeiten kommen. - Dieser Krieg ist ja entjeßlich. Wer hätte jemals gedacht, daß wir das erleben müßten!" Sie sah die Tochter an.
Aber Germaine begriff immer noch nicht, was in ihrem Elternhaus vorgegangen war. Du mußt vermieten, Mama, die Zimmer vermieten, in denen Bater sich so mohl fühlte-" Sie brach ab und schluchzte. dinjole
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Frau Loriot beugte sich zu ihr herab und legte den Arm um ihre Schultern. Ich weiß feinen anderen Ausmeg, Germaine Ihr seid beide so begabt es ist ganz selbst verständlich, daß Geld für eure Ausbildung da sein muß. Du brauchst noch drei Semester bis zum Staatsexamen, du millst promovieren, und es ist auch richtig so. Walter hat noch drei Jahre bis zum Abitur, dann kommen acht Semester
Oder sollte aus der Verranntheit und Verheztheit gewisser Kreise der pommerfchen Landbevölkerung heraus der Bewohner selber sein dürftiges Heim verunstaltet haben. Dann weiß er nicht, daß die Nationalisten es waren, die vor 1914 zum Kriege hezten. Hakenkreuze an der pommerschen Armentate ein bezeichnendes Bild!
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Technische Hochschule, aber das ist dann nicht mehr so schlimm, denn inzwischen bist du längst fertig. Die paar Jahre werden wir schon durchhalten."
,, Und wer wird hier einziehen!" fragte Germaine nach langem Schweigen.
Es ist ein Ehepaar mit einem erwachsenen Sohn. Sie fommen aus Leipzig und wohnen zur Zeit noch im Hotel, bis ich hier alles in Ordnung gebracht habe. Der Mann ist Vertreter einer Fabrik."
,, Und diesen wildfremden Menschen willst du unsere Zimmer öffnen? Gibt es denn nicht hier am Ort jemand, den wir fennen! Können wir denn nicht einen Lehrer an der Hochschule, der noch teine Wohnung hat, hier aufnehmen oder einige Musikstudierende?"
leider sehen, daß das Bermieten auch lohnt! Was kann ich Frau Loriot lächelte trübe. Ach, Kind, ich muß ja von einem Lehrer oder gar von den jungen Menschen, die noch nichts verdienen, verlangen! Aber dieser Herr scheint ein geradezu riesenhaftes Einkommen zu beziehen. Außer dem hat er mir einen glänzenden Vertrag gemacht. Ich bin berechtigt, ihm sofort zu fündigen, wenn er nicht die genaue Bahlungsfrist innehält. Der größte Teil unserer Möbel bleibt in den Zimmern, nur an Stelle des Damenzimmers, dessen Mobiliar ich verkauft habe, wird ein Schlafzimmer eingerichtet. Der Sohn schläft in Walters Zimmer, der jetzt die große Kammer auf dem Boden bekommt. Herr Köchlin hat mir schriftlich zugesagt, die Möbel mit größter Schonung zu behandeln, außerdem bezahlt er noch eine besondere, nicht unbeträchtliche Abnügungsgebühr außer der Miete. Ich bin also nach jeder Seite hin gesichert."
,, und mebhalb legt dieser Herr solchen Wert darauf, gerade bei uns zu wohnen! Für diese Summen fann er sich ja im ersten Hotel ein Appartement mieten. Ganz abgesehen davon, daß er sich mit seinem Rieseneintommen eine eigene Billa bauen fönnte!" fragte Germaine mißtrauisch.
,, Auch das habe ich mich und auch ihn selbst gefragt Herr Köchlin hat mir erwidert, daß er hier fremd sei, daß er fürchte, man werde ihn frostig und ablehnend entgegentommen, sobald er geschäftliche und gesellschaftliche Verbin dungen anknüpfen will. In diesen kleinen Städtchen herrscht ja noch ein eingefleischtes Mißtrauen gegen jeden, der nicht hier wenigstens ein paar Jahre verbracht hat. Und ich muß sagen, diese Erklärung hat mir völlig eingeleuchtet."
Aber Germaine erhob sich erregt. Nein, Mama, da
Stellen herausgegeben werden soll, Anzeigen enthalten sind, fo ist die Genehmigung zur Mitarbeit städtischer Dienststellen oder Beamten abhängig von einem Gutachten des Reichswirt. schaftsministeriums, das als Zentralstelle für derartige Angebote für Reich, Länder und Städie bestimmt ist und dem die Angebote nach einer Dienstblattverfügung der Stadt Berlin vom 13. Januar 1928 durch Vermittlung des städtischen Nachrichtenamtes zuzuleiten find. Die Verfügung bezieht sich ausdrücklich sowohl auf Werke, die die Stadt oder eine ihrer Dienststellen selbst heraus geben, wie auch auf solche, die in einen Privatverlag erscheinen."
Explosion in chemischer Fabrik.
Ein Arbeiter verletzt.
In der Chemischen Fabrit Dr. Henning in Tempelhof , Romturstr. 12/13, ereignete sich gestern nachmittag eine folgenschwere Explosion, bei der ein junger Arbeiter, der 17 Jahre alte Frig Thilo aus der Kaiser- Friedrich- Straße 66 in Neukölln erhebliche Brandverlegungen erlitt. Die Ursache der Explosion, bei der sich ein Gemisch von Aether und Stea rin entzündete, fonnte bisher noch nicht geflärt werden. Durch den Luftdruck wurden mehrere Fensterscheiben zertrümmert.
kann ich dir nicht beistimmen! Ich bin fast überzeugt, daß dieser Kerl einer jener Schieber ist, die aus diesem Krieg ihren Profit ziehen! Und daß wir mit unserem Namen und dadurch, daß wir ihm unser Haus öffnen, einen Schein der Ehrenhaftigkeit um sein Gewerbe legen, das ist noch vie! furchtbarer, als daß deine schönen Möbel verkauft sind! Sind wir wirklich so arm geworden!" Toater an. Du siehst zu schwarz, Germaine! Wenn mir ein solcher Gedanke gekommen wäre, dann hätte ich diesen Ber trag nicht unterschrieben, trotz allem nicht! Aber die Familie macht einen sehr ehrenwerten und soliden Eindruck. So sieht doch kein Schieber aus, Germaine!"
Auch die Mutter, erhob sich. Erschrocken sah sie die
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Aber die Erregung dieses Tages war für sie zu groß Fassungslos lehnte sie sich an die Tochter und weinte. gewesen. Es war zu Ende mit ihrer Selbstbeherrschung, mir keine andere Wahl mehr. Ich habe bei allem, was ich tat, an nichts anderes gedacht, als an euch
,, Was habe ich gelitten in diesen Tagen aber es blieb
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Germaine saß in ihrem Zimmer. Sie hatte die altfranzösische Grammatik vor sich liegen, aber sie war nicht bei ihrer Arbeit. Immer wieder dachte sie an das heutige Erlebnis, immer wieder sah sie die gebeugte Gestalt der Mutter, ihr verweintes Geficht. Ich habe immer nur an euch gedacht... Sie hatte in ihrem ganzen Leben immer an die anderen gedacht, niemals an sich. Es war ihr Wesen, ihr Weg, ihr Schicksal. Es war ihre Tragödie und ihre Er füllung.
durch den Türspalt.
Es klopfte dreimal. Dann steckte Walter seinen Kopf ,, Büffeln euer Gnaden!? Dann verschwinde ich sofort Das Gesicht Germaines belebte sich. Herzlich streckte sie dem Bruder die Hand entgegen.
mieder!"
„ Ich sah dich heute nachmittag, als du dem Ausmarsch der Ersazkompagnie zuschautest. Ich bin ein paar Straßen mitgegangen, denn Professor Behm ist heute ausgerückt. Als Gemeiner, er sah schauerlich aus in seinen zu langen Hosen. Aber er war sehr vergnügt. Wir hatten von 4 bis 5 Schule, und so mußte ich wieder zurückrennen, sonst hätte ich dich tros deines tiefsinnigen Gefichtes angerempelt.
Germaine lächelte. Ich habe dich in dem wohlbegründeten Verdacht, daß du diese Stunde geschwänzt hast, bloß um die armen Kerle zu sehen, die man da wieder zur Schlachtbank führt." ( Fortsetzung folgt.)