Großkampf in der Metallindustrie Generalfündigung
in Frankfurt - Offenbach - Kaffel
Orgänzend zu unserer Meldung von gestern über die Ge-| 20 Pro3. gefordert. Nach langwierigen Verhandlungen fällte der eralkündigung in der Metallindustrie Frank Schlichtungsausschuß in den späten Abendstunden einen Schiedsfurt a. M. und Offenbach a. M. erhalten wir heute aus spruch, demzufolge die Löhne durchschnittlich um 5% Proz. Rassel folgenden Drahtbericht: herabgesetzt werden. Dieser neue Lohntarif fann erstmalig zum 15 Januar 1932 gekündigt werden.
,, Die dem Verband der Metallindustriellen angeschlossenen Firmen haben allen Arbeitern zum 28. November gekündigt mit der Begründung, daß der Donnerstag gefällte Schieds. spruch in der Kasseler Metallindustrie keine Lohnsenkung, sondern ., nur eine Akkordermäßigung um 5 Proz." gebracht habe. Firmen erklären sich bereit, die Arbeiter zu neuen Bedingungen, die noch festgesetzt werden müssen, neu einzustellen."
Die
Die Herren Metallindustriellen scheinen also noch nicht zu wissen, wieviel Lohnabbau sie wollen, aber sie wollen ihn ganz entschieden. Somit muß man sich auf einen Großfampf in der gesamten Metallindustrie des Rhein- Main - Gaues mit Einschluß von Kassel gefaßt machen.
Die Frage ist berechtigt, ob es sich um einen Husarenritt der Metallindustriellen lokaler Natur handelt, oder ob mehr, d. h., ob der Gesamtverband der Metallindustriellen dahinter steckt. Bei den Verhandlungen um die Verkürzung der Arbeitszeit in der Metallindustrie verhielten sich zwar die Vertreter des Gesamtverbandes der Metallindustriellen in der. Frage der Löhne strikt ablehnend, soweit ein Stillhalteabkommen vorgeschlagen wurde. Immerhin schienen sie nicht abgeneigt, ein Abkommen über die Kurzarbeit abzuschließen.
Darüber ist es nun merkwürdig ruhig geworden. Statt dessen Fommen Nachrichten, die darauf schließen lassen, daß die unver besserlichen Scharfmacher wieder Oberwasser bekommen. Denn, daß die Metallarbeiter sich einem Lohndiktat nicht unterwerfen werden, darüber sollten sich die Metallindustriellen klar sein. Oder geht es den Metallindustriellen des Rhein - und Main- Gaues so gut, daß ihnen eine längere Stillegung ihrer Betriebe teine Sorgen macht? Wenn ja, dann würde das nur beweisen, daß sie höhere Löhne zahlen können.
Bor dem Stettiner Schlichtungsausschuß fanden am Freitag die Lohnverhandlungen für die Stettiner Metallindustrie statt. Bon den Arbeitgebern war ein Lohnabbau DON 15 bis
Um den BBMJ.- Schiedsspruch.
Dienstag Verhandlungen vor dem Schlichter. Heute läuft die Erklärungsfrist der Parteien zu dem Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses für die Berliner Metallarbeiter ab. Während der Verband Berliner Metallindustrieller den Schiedsfpruch abgelehnt hat, haben die im Metallkartell zusammengeschlossenen Gewerkschaften den Spruch angenommen und feine Verbindlichkeitserklärung beim Schlichter beantragt. Ueber diesen Antrag wird am Dienstagnachmittag 13 Uhr vor dem Schlichter verhandelt werden.
Der Lohnfampf bei Nordwest.
Essen, 14. November.
Zu den bevorstehenden Verhandlungen in der Lohn- und Arbeitszeitfrage in der Nordwestgruppe hat der Deutsche Metali arbeiterverband umfangreiche statistische Erhebungen über Beschäftigungsgrad, Lohnhöhe usw. der einzelnen Arbeitergruppen in der rheinisch- westfälischen Eisen- und Stahlindustrie angestellt. Darauf gründet sich die Stellungnahme des Deutschen Metallarbeiterverbandes, die auch pom Christlichen Metallarbeiterverband und der Gewerkschaft Hirsch- Dunder vertreten wird, wonach eine weitere Lohnsenkung für die Arbeiterschaft untragbar sei. In der Arbeitszeitfrage halten die Gewerkschaften ihre Forderung nach Arbeitszeitverkürzung, und zwar auf 48 Stunden in der Hüttenindustrie und 40 Stunden in der weiterverarbeitenden Industrie aufrecht.
Die Zusammenstellung des Deutschen Metallarbeiterbandes, die das rheinisch- westfälische Industriegebiet und das Sieg-, Lahn - und Dillgebiet umfaßt, ergibt für den September 1931 gegenüber dem Monatsdurchschnitt 1929 einen Erzeugungsrüdgang in Roheisen um 66,5 Proz., in Rohstahl um 64,1 Proz. und in Walzwerkerzeug
Die Bilanz der Volksgesundheit
Die Dentschrift des Reichsgesundheitsamts
Die Denkschrift des Reichsgesundheitsamts, auf die mir bereits| besondere dem mit Hilfe der Sozialversicherung in Nr. 527 eingegangen sind, gibt einen Ueberblick über den Stand der Volksgesundheit.
Die gesundheitliche Bilanz gegen die Vorjahre zeigt eine faum merkliche Veränderung: Der Geburtenrückgang hält nach mie vor an. Während im Jahre 1900 noch 35.6 Lebendgeborene auf 1000 Einwohner famen, ist im Jahre 1930 diese Zahl auf 17,5 gesunken. ,, Es hat sich die Bevölkerung dabei mehr und mehr an die Kinderlosigkeit oder Kinderarmut gewöhnt, so daß unter den gegenwärtigen Verhältnissen ein großer Teil der jungen Ehen in den großen Städten besonders bemüht ist, völlig kinderlos zu bleiben oder nur ein Kind zu erhalten." Soweit sich die Denkschrift des Reichsgesundheitsamtes mit dieser Erscheinung beschäftigt, so tommt sie zu den üblichen Schlüssen: Kultur und 3ivili= sation hätten eine Abkehr vom Naturhaften" herbeigeführt, die Besorgnis des meiblichen Geschlechts vor den Be= schwerden der Schwangerschaft und der Geburt verstärkt(??) Richtig ist:
„ Es wächst zudem in weiten Bevölkerungsschichten die Sorge um die Zukunft der Nachkommenschaft!"
Befremdend in der Denkschrift ist jedoch, wenn eine start be tonte innere Auflehnung gegen die sichere Bolks= verstümmelung und Ueberfremdung verlangt wird, die mit aller Energie geschaffen werden müsse". Bein liche Phrasen Hitlerscher Herkunft!!!
Erfreulich ist, daß die Säuglingssterblichkeit sich meiter vermindert hat. Während 1913 von 100 Säuglingen 15,1 starben, hat sich 1930 die Zahl der Todesfälle auf 8,4 gesenkt. Hervorgehoben wird die Wohltat der Schwangerenpflege, die es bei frühzeitiger Arbeitseinstellung der Mutter möglich macht, reife und lebensstarke Kinder zu entbinden. Noch stärker als die Säuglingssterblichkeit ist die Kleinkindersterblichkeit zu rüd gegangen. Während vor 50 Jahren von den einjährigen Kindern noch fast 10 Broz. starben, beträgt die Todeszahl jetzt nur noch etwa 2,8 Proz. Der Geburtenüberschuß ist im Jahre 1930 infolge verminderter Sterblichkeit wieder gestiegen.( Auf 1000 Einwohner: 1931: 12,1, 1929: 5,3, 1930: 6,5.)
Trotz der wirtschaftlichen Not mit ihrer hohen Arbeitslosigkeit fonnte statistisch ein ungünstiger Einfluß auf die Sterblichkeit oder Erkrankungshäufigkeit faum festgestellt werden. Von den Todes= ursachen stehen an der Spize die Krankheiten der Kreislauforgane. Interessant ist, daß Entbindungsfolgen an legter Stelle stehen; von 757 020 Todesfällen entfallen nur 6 081 auf Entbindungsfolgen.
Bemerkenswert ist ferner, daß die Erkrankungshäufigkeit an Kindbettfieber ständig abnimmt.
nachdrücklichst und und planmäßig durchgeführten Kampf gegen die Tuberkulose zu danken ist. Auch das Lübecker Säuglingssterben wird ermähnt. Die Krebssterbeziffer ist im Jahre 1929 auf 11,7 auf je 10 000 2 e ben de gestiegen, Grund: Zunahme der höheren 2ltersklassen und die bessere Ermittlung der Ursache der Sterbefälle. Also fein Grund zur Beunruhigung. Besondere Beachtung verdienen die immer weiter um fich greifenden Erscheinungen der Neurasthenie, der krankhaften Nervenschwäche. Der Bericht fagt darüber:
Jm großen und ganzen dürfte es sich bei diesen Krankheitsfällen um ein starkes Absinken der inneren Spannkraft handeln, die teils durch die zunehmende Belastung mit einer durch ihre Einseitigkeit ermüdenden Arbeit, teils durch eine besondere Einftellung zur Umwelt bedingt ist."
Die eintönige Betätigung in dem modernen, weitgehend spe= zialisierten Arbeitsmechanismus spielt eine große Rolle. Wirkungen unserer Rationalisierung und der vielgepriesenen Arbeitsteilung! Auch die Selbstmordziffern sind gestiegen.( Auch die Ursachen sind die gleichen mie bei der Neurasthenie, wozu selbstverständlich auch die Ungunst der wirtschaftlichen Verhältnisse tommt. Auf 10 000 Einwohner entfielen: 1913: 2,3, 1918: 1,6, 1928: 2,5, 1929: 2,6 Selbstmorde.) Die Zahl der tödlichen Verunglüdungen ist gleichfalls ständig im Ansteigen begriffen. Dies wird zum großen Teil aus der Zunahme der Verunglückungen äiterer Leute erklärt, die in erster Linie dem stei genden Verkehr zum Opfer fallen. Infolge der Zunahme von Bier- und Schnapsverbrauch bis zum Jahre 1928 ist die Zahl der Alkoholfranken wieder beträchtlich gestiegen. Auch der Verbrauch von Tabakwaren hat in der Berichtszeit zugenommen. Gleichfalls gestiegen ist die Zahl der wegen Morphin - und anderer Betäubungsmittelsuchten in Heilanstalten behandelten Personen.
Bei allen diesen Zahlen muß man allerdings berücksichtigen, daß seit dem Frühjahr 1930 sich wahrscheinlich große Veränderungen ergeben haben( Rückgang von Alkoholkonsum, Tabakverbrauch usw.) Das ist die Bilanz der deutschen Volksgesundheit!
Theater, Lichtspiele usw.
Staats Theater
Sonnabend, den 14. November Staatsoper Unter den Linden
20 Uhr
Boheme
Staatl.Schauspielhaus Gendarmenmarkt.
„ Die Abnahme der Fehlgeburten dürfte", so muß das Reichsgesundheitsamt im Gegensatz zu seiner oben erwähnten Hitlerschen Phraseologie selbst fonstatieren", durch die zunehmende Anwendung empfängnisverhütender Mittel und Maßnahmen zu erklären sein, so daß in manchen Großstädten die Hochflut der Abtreibungen als ein bereits ganz allmählich wieder abflingendes Zwischenstadium der immer systematischer sich einführenden Geburtenverhütung angesehen werden kann." Also hat der Geburtenrückgang doch seine guten Folgen! Weiter wird festgestellt, daß nur ein geringer Teil der durch Fehlgeburt Entbundenen stirbt oder dem Siech tu m verfällt. Wenn das Reichsgesundheitsamt auch feststellt, daß die Abtreibungen einen die Volfsgesundheit immer noch in ernſtem Maße fchädigenden Faktor bedeuten was wir auch stets zugegeben haben so find andererseits die Märchen über Internationales Theater Riesenzahlen von Todesfällen" infolge der Abtrasoung ad absurdum geführt.
Die Geschlechtsfrankheiten gehen weiter zurüd, ebenso die Tuberkulosesterblichkeit. Mit Recht meist die Dentschrift darauf hin,
20 Uhr
Wallensteins Lager Die Piccolomini
20 Uhr
Die Herde sucht
( Kleines Theater) Unter den Linden 44. Täglich 8 Uhr
Gastspiel der Spielgemeinschaft Berliner Schauspieler Scheidung
daß der Rüegang der Zubertulofefterblichteit ins von Siegfried Neumann.
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Winter Garten
8.15 Uhr Flora 3434 Rauchen erlaubt 4 Queens Gaston Palmer 2 Olveras. 2 Hockneys
u. S. W.
Sonnabend und Sonntag je 2 Vorstellungen 4 Uhru 8.15 Uhr. 4 Uhr kleine Pr
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nissen um 55,9 Proz. Die Zahl der Arbeiter sei vom Juni 1929 mit einem Höchststand von 219 789 auf 125 233 im September 1931, also um 43,2 Proz. zurückgegangen. Nach dem Stande vom September 1931 betrage der monatliche Durchschnittslohn eines Arbeiters in der weiterverarbeitenden Industrie 150 m., in der Hüttenindustrie 158 M., der Gesamtdurchschnittslohn sei von 179 M.( bei wöchentlich 42,6 Arbeitsstunden) im Mai 1931 auf 156,7 M.( bei 41,1 wöchentlichen Arbeitsstunden) im September 1931, also innerhalb von vier Monaten um nahezu 8 Pro 3.) zurückgegangen.
Das Amtsblatt veröffentlichte am gestrigan Freitag die vom Ministerpräsidenten Laval in seiner Donnerstagsrede anges fündigte Berordnung über die Krisenfürsorge, für die der Stadt und die lokalen Körperschaften je zur Hälfte aufMonaten ablaufenden Unterstützungsfrist in der Arbeitslosenfürkommen werden. Diese Krisenfürsorge tritt nach der nach sechs sorge in Kraft und wird sowohl in Bargeld wie in Lebensmitteln geleistet.
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Am Montag, 16. November, 19.15 Uhr, findet im Vortragssaal, Lindenstr. 3, 2. Hof, 2 Tr. links, eine Uebertragung des Rundfunkvortrages von Dr. Mänchen helfen über ,, Nationalitäten im heutigen Rußland " statt. Unter der Leitung von Alexander Stein findet im Beisein des Referenten und orientierter russischer Genossen eine eingehende Aussprache statt. Teilnehmer. farten werden hierzu nicht ausgegeben. Der Unkostenbeitrag von 10 Bf. wird am Saaleingang erhoben.
Theater der Woche.
Bom 15. bis 23. November. Bolfsbühne:
Theater am Bülowplag: Der grüne Kakadu
Staatstheater:
Der Kammerfänger.
Staatsoper Unter den Linden: 15. Waltüre. 16. Cavalleria rusticana., Ba jazzi. 17. und 21. Das Herz. 18. und 22. Parsifal . 19. Oberon. 20. Die schalt. hafte Witme. 23. Die Macht des Schicksals. Oper am Plag der Republit: 15. bis 17., 19. bis 21. und 23. 1001 Nacht. Schauspielhaus am Gendarmenmarkt: 15., 18., 20., 23. Wallensteins Tod . 16., 21. Beer Gynt. 17., 19. Wallensteins Lager, Piccolomini. 22. Liebelei. Schiller- Theater, Charlottenburg : 15. Die Heirat. 16., 18., 22. Das Nürt bergisch Ei. 17., 19., 20., 23. Die Herde sucht. 21. Dr. Klaus.
Städtische Oper, Charlottenburg : 15., 23. Carmen. 16. Hoffmanns Er. zählungen. 17. Soldaten. 18. Fidelio. 19. Die Afrikanerin. 20. Boheme, 21. Coppelia Josephslegende. 22. Macbeth.
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Theater mit feftem Spielplan:
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Kurfürstendamm- Theater: Die Heilige aus UGA.( Bußtag und Totensonntag geschlossen.) Deutsches Theater: Geschichten aus dem Wiener Wald . Die Komödie: Jemand. Bußtag, 8 Uhr: Konzert. Totensonntag: Der Wettlauf mit dem Schatten. Theater in der Stresemannstraße: Kopf in der Schlinge. Remödienhaus: Liebling Adieu. Metropol- Theater: Die Blume von Hawai ( Bußtag fiehe Tageszeitungen.) Theater des Westens : Das Dreimäderlhaus. ( Bußtag siehe Tageszeitungen.) Lustspielhans: Ist denn das so wichtig?( Bußtag siehe Tageszeitungen.) Theater im Admiralspalast : Die Dubarry.( Bußtag fiehe Tageszeitungen.) Leffing- Theater: Die Waterloo- Brüde. Tribüne: Junge Liebe. 18., 22. geschlossen. Casino- Theater: Mecker- Frize. 18. geschlossen. Wintergarten, Scala: Internationales Barieté. hallen Theater: Stettiner Sänger.
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Theater mit wechselndem Spielplan: Deutsches Künstler- Theater: 15. bis 17. und 19. bis 21. Nina. 18., 22. Pro feffor Bernhardi. Komische Oper: 8ur gold'nen Liebe. 18., 22. Revolte im Er ziehungshaus. Zentral- Theater: Bis 17. Schwarzwaldmädel. Ab 18. bis 22 Die Flamme Neues Theater am Zoo: Alles für Euch schöne Frauen. 18. Das Tagebuch einer Berlorenen. Rose- Theater: Bis 17. Frühling im Wiener Balb. 18. geschloffen. Ab 19. Die teufche Susanne. 22. Geschlossene Borstellung. Theater in der Klosterstraße: Die Gartenlaube. 18., 22. Liebe.
Nachmittagsvorstellungen:
Bolfsbühnc. Theater am Bülomplag: 15. Kampf um Ritsch. 22. Der grüne Kakadu Der Kammerfänger. Deutsches Theater: 15., 22. Rabale und Liebe. Metropol- Theater: 15., 14% Uhr: Die Fledermaus; 17 Uhr: Die Blume von Sawai. Theater des Westens : 15., 14% und 17 Uhr: Das Dreimäderlhaus. Leffing- Theater: 15. Die andere Seite. 1 Komische Oper: 18., 22. Repolte im Erziehungshaus. Zentral- Theater: 15., 21. Sänsel und Gretel. 18., 22. Die Flamme. Neues Theater am 300: 21. Die Puppenfee. Rose- Theater: 21., 15 Uhr: Schneewittchen und die fieben 3werge; 18 Uhr: Die teufche Susanne. Theater in der Klosterstraße: 15., 15 Uhr: Rotkäppchen; 17 Uhr: Hänsel und Gretel. 16., 17., 15% Uhr: Göz von Berlichingen. 18., 174 Uhr: Aschenbrödel. 21., 16 Uhr, und 22., 1714 Uhr: Aschenbrödel. Wintergarten: 15., 21. Inter. nationales Varieté. 1 Scala: Internationales Barieté. Reichshallen Theater: 15. Stettiner Gänger.
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Erstaufführungen der Woche: Donnerstag. Theater des Westens : Der Bogelhändler.Rose. Theater: Die teusche Susanne. 3nternationales Theater: Affentanz. Freitag. Theater am Rollendorfplat: Gasparone .
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Der Ortsverein Köpenick des Reichsbanners Schwarz- Rot- Gold hat seine Werbeveranstaltung ,, Stärtt unsere Front!" heute, Stanabend, 14. November( nicht wie irrtümlich mitgeteilt am Sonntag, 15. November), im Stadttheater Köpenick, Friedrichstr. 6.
Wetterbericht für Berlin : Zeitweise aufheiterndes, morgens. vielfach nebliges Wetter, wenig Temperaturveränderung, keine Nordosten noch meist trübe und stellenweise noch Niederschläge, im nennenswerten Niederschläge. Für Deutschland : Im Often und übrigen Reiche vorwiegend trockenes und besonders im Westen zeitweise aufheiterndes Wetter, mit Nachtfrösten.
Berantworil. für die Redaktion: Rich. Bernstein, Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Verlag: Borwärts Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Buch .
druckerei und Berlagsanstalt Baul Singer& Co.. Berlin SW 68. Lindenstrake 3. Sierzu 1 Beilage.
Städt. Oper
Charlottenburg Bismarckstraße 34. Sonnabend, 14. Nv. Turnus IV Anfang 19.30 Uhr Die
Afrikanerin.
cnde gegen 23 Uhr
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VERTRAGSLIEFERANT
eutliches Seh
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OPTIKER
ALLER: KRANKEN RASSEN
Trusch
Dresdenerstr. 131 am Kottbusser Tor
Theater
81, Uhr CASINO- THEATER 8, Uh Volksbühne desWestens
Lothringer Straße 37. Nur noch wenige Aufführungen Mecker- Fritze
Volksstück mit Direktor Hans Berg dazu das bunte November- Progr. Gutschein 1-4 Personen. Parkett nur 50 Pf. Fauteuil 1- Mark. Sessel 1.50 Mark Reichshallen- Theater Abends 8 Uhr, Sonntag nachmittag 32 Uhr
Theater am Bülowplatz
8 Uhr
Täglich 8% Das Drei
Der grüne mäderthaus Sonntag, d. 15. November
Kakadu
Der
mit
Maria Paudler Guttmann.Englisch Kammersänger Preise v. 50 Pf. an Stg 23, 5 u. 8% U Staatl. Schiller- Theater Dreimäderlhaus
8 Uhr
Die Herde suchf
Metropol- Theater Täglich 8 Uhr
Stettiner Rose Theater Sonntags 5 und 8%
Sänger
Die neu: Burleske
Der arme Kasemir"
Regie: Heinz Stroux!
Nachmittags halbe Preise, volles Programm!
Große Frankfurter Straße 132
Tel. Weichsel E 7 3422 6 und 9 Uhr
Frühling im
Die Blume
von Hawai Operettev.Abraham Preise von 50 Pf. an Sonntag 23 Uhr
Wiener Wald Fledermaus
nachmittags 2 Uhr
HAUS VATERLAND
KURFURST 7460
Das
# Vergnügungs Restaurant Berlins
BETRIEB KEMPINSKI