Schrumpfung des Welthandels.
Umsatzfenfung im 2. Quartal 1931 zum Stillstand gekommen.
Der Außenhandelsumsatz von 48 Ländern, die zu-, mit 4,2 Milliarden bereits auf den dritten Platz gedrängt waren, fammen sieben Achtel des gesamten Welthandels darstellen, hat sich konnte nach einer Untersuchung des Statistischen Reichsamts vom ersten zum zweiten Bierteljahr 1931 wertmäßig nur um 3,8 Proz. ge= sentt, während die Mengenumfäße nicht abgenommen haben. Diese Entwicklung ist für die Gesamtlage des Welthandels in den Monaten April bis Juni dieses Jahres um so bemerkenswerter, als in diesem Zeitabschnitt regelmäßig ein faisonübliches Ab sinten der Umfäße des Welthandels einzutreten pflegt. Daraus geht hervor, daß vor den Zusammenbrüchen im internationalen Kreditwesen im Hochsommer, die einen neuen schweren Krisenherd für die Weltwirtschaft aufrissen,
der Tiefpunkt im Welthandel bereits im ersten Quartal des laufenden Jahres überwunden
war.
In welchem Umfang der Welthandel durch die internnationale Krise beeinflußt worden ist, zeigen folgende Ziffern:
Außenhandelsumsatz von 48 Ländern im 1. Halbjahr:
Milliarden Mart 1928- 100.
1928 121,2 126,3 100 104,2
1929
1930 1931 108,1 77,8 89,2 64,2
Seit dem Beginn des Konjunkturabstiegs im Jahre 1929 ist also der Welthandel um 38,4 Proz. oder von 126,3 auf 77,8 Milliarden Weltkrise in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres und im Mark zusammengeschrumpft. Die zunehmende Verschärfung der laufenden Jahre kommt darin zum Ausdruck, daß der wertmäßige Rückgang des Welthandels im 1. Halbjahr 1931 gegenüber der gleichen Zeit des Vorjahres fast doppelt so groß ist wie die Schrumpfung von 1929 zu 1930( 1. Halbjahr). Der starke Rückgang der mertmäßigen Umfäße ist aber sehr start durch die Preiseinbrüche beeinflußt, auf die im letzten Jahr etwa dieHälfte des Umfaßrüdganges entfallen dürfte. Bei Ausschaltung der Preisveränderungen würde der Welthandel im 1. Halbjahr 1931 etwa 85,4 gegenüber 100 im Jahre 1928 und 104,4 im Jahre 1929 betragen. In den 25 erfaßten europäischen Ländern ist in der Bergleichszeit( 1. Halbjahr 1931 gegen 1. Halbjahr 1930) die Einfuhr 22,8 Proz. und die Ausfuhr um 26,1 Proz. wertmäßig gefunken. Bei den 23 außereuropäischen Ländern war aber der Schrumpfungsprozeß noch erheblich stärker, denn hier ging die Einfuhr um 35,3 Proz. und die Ausfuhr um 32,3 Proz. zurück.
Von den großen Volkswirtschaften Europas hat in Groß britannien die Einfuhr wertmäßig am stärksten um 2,2 Milliarden Mart abgenommen, jedoch ist der prozentuale Rückgang der
Einfuhr in Deutschland mit 33,3 Broz. gegen nur 22,1 Proz. in England bei weitem der größte. Außerhalb Europas ist in der angegebenen Bergleichszeit
die Einfuhr der Vereinigten Staaten um 2,34 Milliarden Mark oder 36,2 Proz. gesunken, die Einfuhr Brasiliens um 48,1 Proz. und die des auftralischen Bundes sogar um 62,3 Pro3. zurückgegangen.
Wesentlich anders liegen die Dinge bei der Ausfuhr. Hier stehen unter den europäischen Ländern England mit einem wertmäßigen Exportausfall von 34,5 Proz. und Schweden und Norwegen mit 32,9 bgm. 34,3 Proz. meitaus an der Spize. Es folgt sodann Frankreich mit einem Rückgang von 28,1 Proz. und erst in längerem Abstande Deutschland mit einem Exportrüdgang von 23,3 Proz.
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In diesem Zusammenhang ist bemerkenswert, daß Deutsch land im ersten Halbjahr 1931 seinen Vorsprung im Export von Fertigwaren noch vergrößern fonnte. Im ersten Halbjahr 1928 und 1929 war Großbritannien mit rund 5% Milliarden weitaus der stärkste Exporteur von Fertigfabritaten auf dem Weltmarkt. Die Vereinigten Staaten standen 1928( Halbjahr) mit 4,25 Milliarden Fertigwarenexport ungefähr auf gleicher Stufe mit Deutschland , hatten dieses aber 1929 durch eine Steigerung ihrer Fertigwarenausfuhr von 4,25 auf 5,25 Milliarden weit hinter sich gelassen, da Deutschlands Export von Fertigfabrikaten im ersten Halbjahr 1929 nur 4,75 milliarden Mark erreichte. Nachdem England im ersten Halbjahr 1930 allerdings nur tnapp gegenüber dem scharfen Nachdrängen Deutschlands in der Krise noch seinen ersten Platz behauptet hatte und die Amerikaner
Deutschland bereits in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres im Fertigwarenexport an die erste Stelle rücken. In den ersten sechs Monaten d. I. hat Deutschland mit einem Export von rund 3,75 Milliarden seinen Vorsprung gegenüber England mit 3,2 Milliarden und den Vereinigten Staaten mit 2,6 Milliarden Ausfuhr von Fertigfabrikaten bedeutend vergrößern fönnen. Ein Gieg der Schutzöllner im Auslande und ein Festhalten an der protektionistischen Agrarzollpolitik in Deutsch land muß bei dieser Situation den deutschen Fertigwarenerport, der den entscheidenden Aktivposten der deutschen Handelsbilanz darstellt, auf das schwerste in Mitleidenschaft ziehen.
Keine Vorzugszölle für Ungarn und Rumänien .
Das Abkommen zwischen Deutschland , Ungarn und
Rumänien , das die Einführung von Vorzugszöllen für diese beiden Länder vorsah, sollte am 15. November in Kraft treten. Boraussetzung hierzu war aber, daß sämtliche Länder, die mit Deutschland ein Abkommen auf Meistbegünstigung bei der Einfuhr abgeschlossen haben, zu dem Abkommen mit Ungarn und Rumänien Staaten haben etwa 20 Länder zustimmend geantwortet, dagegen auch ihre Zustimmung geben. Auf die Anfrage der drei beteiligten haben Argentinien , die Türkei und die Tschechoslowakei a b= eventuelle Kündigungen von lehnend geantwortet. Um handelspolitische Komplikationen und eventuelle Kündigungen von Handelsverträgen zu vermeiden, fonnten Deutschland , Ungarn und Rumänien ihren Vertrag über Vorzugszölle nicht in Kraft setzen. Neue Verhandlungen dieser drei Länder werden in Kürze beginnen.
Klöckner macht Bilanz.
Starf gefürzte Abschreibungen.
Der Klodner Konzern veröffentlicht jetzt Geschäftsbericht und Bilanz für das am 30. Juni abgeschlossene Geschäftsjahr für 1930/31, nachdem vor einigen Tagen bereits die wichtigsten Abschlußziffern bekanntgegeben wurden. Dieser erste Montanabschluß aus der Periode der verschärften Wirtschaftskrise ist in mehrfacher Hinsicht aufschlußreich. In außerordentlich scharfer Form prägt fich bei Klöckner in der vorliegenden Bilang die Illiquidität der Gesellschaft aus, die durch die beiden gegeneinander wirkenden der Läger, sowie starke Beanspruchung der flüffigen Mittel zur Faktoren- fortgesetzte Schrumpfung des Absages und Anschwellung Durchführung des Bauprogramms- bewirkt wurde.
Der Produktionsrückgang war auf allen Gebieten start. Die Rohlenförderung fant gegenüber dem Vorjahr um 24 Broz., die Kotsproduktion sogar um 32 Proz., die Leistungen der Stahlwerke gingen um 31 Proz. und die der Walzwerte um reichlich 30 Proz. zurüď. Dementsprechend sanken die Betriebsübetschüsse von 35,1 auf 23,6 Millionen Mart. Bon den Untoftenfaftoren gingen Sozialabgaben infolge des Belegschaftsabbaus und auch die Steuern ganz beträchtlich zurück, dagegen blieben die Bins lasten mit 3,33 Millionen Mart fast unverändert hoch. Hier zeigt sich, wie
die sogenannten figen Koffen in der Krise am schärfften auf die Rentabilität der Unternehmen drüden,
gewachsen, worunter fich allein 23,4 millionen Bantschulden befinden. Da der Bericht die Höhe der Banffchulden im vorher. gehenden Jahr verschweigt, sind die Verschiebungen auf diesem Posten nicht ersichtlich. Die Zinsen aus diesen Schulden, zu denen noch rund 8,5 millionen langfristige Darlehen tommen, dürften im laufenden Geschäftsjahr jede Tonne geförderter Rohle bei fichtiger Schägung mit mindestens 1,40 Mart vorbelasten.
Umfazziffern gibt Klöckner nicht bekannt, aber auf Grund der Produktionsergebnisse dürften die Umsäge im letzten Jahr sich nicht wesentlich von 1924/25 unterscheiden, wo der Gesamtumfaß fich auf 125,8 Millionen Marf belief. Für die gegenwärtige Lage sechs Jahren nicht rentabel arbeiten konnte, obwohl damals ist bezeichnend, daß Klöckner bei einem derartigen Umsatz auch vor das Kapitat nur 90 millionen Mart betrug. Inzwischen ist das Kapital auf 100 Millionen Mark erhöht worden, wodurch die Möglichkeiten einer Rentabilität noch erheblich erschwert sind.
10 Prozent Dividende für das erste Geschäftsjahr/ Stroms absatz um 5,5 Prozent gesunken.
Die Berliner Kraft- und Licht A. G.( BKL.) ist die
Holdinggesellschaft, in die auf Grund des Vertrages vom 11. Mai 1931 Die Berliner Städtische Elektrizitätswerke A.-G.( Bewag) von der Die Stadt erhielt Stadt Berlin eingebracht wurde. damals 30 Millionen Mark Attien der neuen Gesellschaft und 210 Millionen Mark in bar; außerdem übernahm die BKL. die Schulden der Stadt gegenüber der Bewag in Höhe von 320 Millionen Mark stellte. An der BKL. ist die öffentliche Wirtschaft( Stadt lionen Mark, so daß sich der Gesamttaufpreis auf 560 MilBerlin, die reichseigenen Elektrowerke, die Preußische ElektrizitätsA.-G.) und die Privatwirtschaft zu je 50 Prozent beteiligt; das Aktienkapital beläuft sich auf insgesamt 240 Millionen Mart.
Die BKL., die am 19. Mai 1931 ins Handelsregister eingetragen wurde, legt ihren Bericht für das erste Geschäftsjahr vom 30. Juni 1931 vor das erste Geschäftsjahr umfaßt also knapp sechs Wochen. Die Bilanz weist die Anlagen mit einem Werte Don 612,4 Millionen Mart aus; sie sind mit den An= schaffungswerten eingefeßt worden, während die bis Ende 1930 von der Bewag vorgenommenen Abschreibungen jetzt als Ab= schreibungs- und Erneuerungsrüdlage in Höhe von 126,0 Millionen Mark unter Passiven erscheinen. Unter den Anlagen werden im einzelnen aufgeführt: Grundstücke in Höhe von 33,3 Millionen Mark( bebaute und unbebaute Flächen von 67,4 Hektar; Braunkohlenfelder mit einem Vorrat von 700 Millionen Tonnen); die Kraftwerte mit 756 000 Kilowattstunden Leistungsfähigkeit sind mit 167,1 Millionen Mart, die gesamten Ueber= tragungs- und Verteilungsanlagen mit 384,4 Millionen Mark bewertet. Auf dem Konto Wertpapier und Beteililionen Mark nominal) zu einem Kurſe von 176,5 Proz. verbucht. gungen ist das gesamte Aktienkapital der Bewag( 15 MilDie Forderungen werden mit 46,6 millionen Mart, darunter 23,2 Millionen Mart Bantguthaben, angegeben. dem Aktienkapital Auf der Paffivseite erscheint neben ( 240 Millionen Mart) und dem bereits erwähnten Abschreibungstonto( 126 Millionen Mark) als wichtigster Posten die Anleihe= verpflichtung gegenüber der Bewag in Höhe von 272,9 Millionen Mart. Das ist die Verpflichtung, die die BKL. von der Stadt Berlin übernehmen mußte und die sich ursprünglich auf 320 Millionen Mart belief. Die Veränderung erklärt sich daraus, daß man die offenen Reserven der Bewag( am 31. De zember 1930 mit 64,2 Millionen Mart ausgewiesen) zum größten Teile dagegen aufrechnete. Die Fortführung der Neubauten hat inzwischen eine gewisse Erhöhung dieses Postens gebracht. Die Schulden der BKL. belaufen sich auf 32,7 Millionen Mart. Die Gewinn- und Berlustrechnung zeigt eine Einnahme aus Bacht und Abgaben der Bewag in Höhe von 10,5 Millionen Mart. Die Ausgabenseite weist eine 3inszahlung an die Stadt Berlin in Höhe von 6,3 Millionen Mart auf, da die Uebergabe der Bewag rüdwirtend ab 1. Januar erfolgte und dementsprechend der Kaufpreis ab 1. Januar bis zum Tage der Zahlung zu vers zinsen war. Die Abschreibungen fonnten infolge dieser Zins. zahlung nicht aus dem Gewinn gebedt werden; sie wurden in der Mart) einer Rüdlage der Bewag entnommen. Aus dem Reingewinn von 4,2 Millionen Mark wird eine Jahres dividende von 10 Prozent, für die 6 Wochen des ersten Geschäftsjahres also etwa 1 Prozent, gezahlt.
und daß es nicht die Löhne und Sozialabgaben find, die die Wirtschaftlichkeit der Betriebe untergraben. Obwohl Klöd. ner erst bei Abschluß des letzten Geschäftsjahres sein Rationali fierungsprogramm im wesentlichen beendete und noch mehr als fierungsprogramm im wesentlichen beendete und noch mehr als 10,5 Millionen in die Anlagen gesteckt wurden, fonnte ein 10,5 Millionen in die Anlagen gesteckt wurden, fonnte ein größerer Berlust ausweis nur durch starke Kürzung der Abschreibungen von 10,3 auf 7,9 Millionen vermieden werden. Die scharfe Beanspruchung der flüssigen Mittel hat dazu gefaßungsgemäßen Höhe von 3 Prozent( 9,0 Millionen führt, daß von den 8,5 Millionen Bantguthaben nur noch knapp ein Viertel übrig geblieben ist, während zugleich die Forde rungen von 19,5 auf 16,1 Millionen gesunken find. Demgegenüber rungen von 19,5 auf 16,1 Millionen gesunken sind. Demgegenüber sind die kurzfristigen Schulden von 28,8 auf 33,2 Millionen an
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