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Die Lohnabbaumaschine.polis

Textilarbeiter und Reichsarbeitsminister.

Wo liegt das Eristenzminimum? Bei den Beamten hat man als Schußgrenze ein Einkommen von 1500 m. pro Jahr festgelegt. Darunterliegende Einkommen dürfen vom Gehalts- und Lohnabbau nicht berührt werden. Nach der sächsischen Beamten ordnung fallen in diese Besoldungsgrenze Streckenwärter, Wald­hüter usw. In der fächsischen Textilindustrie aber fann ein Baum mollweber, d. h. ein Facharbeiter, bei voller 48ftündiger Arbeitszeit etwa 1000 bis 1100 m. netto im Jahre verdienen, Somit liegt dieser Facharbeiter bereits

400 bis 500 m. unter dem Existenzminimum

des für die Beamten festgelegten Einkommens. Trotzdem hält Stegerwald es für berechtigt, auch diesen Textilarbeitern 5 Broz. abzuziehen.

Der Lohnabbau im Frühjahr dieses Jahres, der 5 Broz. für Frauen und 6 Proz, für Männer betrug, wurde damit begründet, daß ihm der Preisabbau auf dem Fuße folgen merde. Die Inderziffer ist jedoch in dem gleichen Zeitraum, für den die Löhne um 5 und 6 Proz. gekürzt worden waren, nur um 2,6 Proz. gefallen. Trotzdem hält der Reichsarbeitsminister eine abermalige Senfung um 5 Proz. für richtig.

Und nun die tatsächlichen Berdienste in Westsachsen. Sie sehen noch viel trauriger aus. So wurden z. B. in der Woche vom 24. bis 30. Auguft dieses Jahres von Webern und Weberinnen Wochendurchschnittsverdienste erzielt, die sich

zwifchen 2,95 bis 18,10 Mart

bewegten, Gardinenmeber, hochqualifizierte Facharbeiter, ver­dienten in der Zeit vom 6. Juli bis 23. August Wochenver­dienste von 5,40 bis 17 Mart. So und ähnlich liegen die Berbienste auf der ganzen Linie in der sächsischen Textilindustrie. Die Berdienste der Facharbeiter in der Baumwollindustrie bei Bollarbeit liegen zum Teil noch unter den Bezügen der Krisen­unterstüßungsempfänger

Mart 12 leitenden Angestellten im Jahre 442 000 mart an Ge­hältern zahlen. Wenn nur die ersten vier Angestellten auf ein Jahresgehalt von je 24 000 Mart gestellt würden, ergäbe dieses für den Betrieb eine Ersparnis pon 222190 Mart. Das wäre gleichbedeutend mit einer Ersparnis von 19,5 Proz. der Jahres­lohnsumme der gesamten Arbelterschaft. Man brauchte in diesem Falle nicht den Lohn des Arbeiters um 5 Broz. zu fürzen, sondern Falle nicht den Lohn des Arbeiters um 5 Broz. zu fürzen, sondern könnte sich den Zugus" erlauben, die Löhne sogar noch um 14,5 Broz. zu erhöhen. Es wurde meiter nachgewiesen, daß Betriebe mit 160 Arbeiterinnen und Arbeitern vier Direttoren durchschleppen, wovon feiner ein Jahreseinfommen unter 30 000 Mart hat.

Die Begründung der Berbindlichkeitserklärung läßt er mirklichen Latbestandes getroffen wurde. So wird der fennen, daß die Entscheidung in völliger Unfenninis des Beweis der Arbeitnehmer, daß der bisherige Verdienst des Boll­arbeiters in der Baumwollindustrie zum Teil bereits unter dem Criſtenzminimum liegt und die Lohnfenfung ihn noch weiter hinab. drücken muß, in der Begründung mit folgenden Sägen behandelt: Diese Behauptung wäre vielleicht richtig, wenn man von den Lohn­fäßen bei Arbeit im Einstuhlsystem ausgehen würde Tatsächlich ist modurch die tariflichen Löhne, die auf das Einstuhlsystem abgestellt die Industrie aber fast restlos zum Mehrstuhlsystem übergegangen, find, wesentliche Zuschläge erfahren."

Darauf ist zu erwidern: entweder haben die Sachbearbeiter das, was die Unternehmer ihnen unterbreiteten, als wahr und das, was die Arbeiter ihnen sagten, als unwahr unterstellt; oder aber sie sind in der Berichterstattung dem Minister gegenüber leichtfertig über die wirkliche Sachlage hinweggegangen. Tatsache ist, daß die Mehrstuhlab fommen seit dem Frühjahr von den Unter­nehmern aufgefündigt sind. Es besteht auch jetzt noch ein tariflofer Zustand. War dieser Umstand dem Minister nicht fich auf etwas stüßen, was tariflich gar nicht geregelt ift? Hieraus geht hervor, mit welcher Sorgfalt" und mit welcher Gewissen haftigkeit" diese geradezu ungeheuerliche Entscheidung" getroffen wurde.

in der gehobenen Krisenfürsorge, wenn man in Parallele ftellt einen befannt, als er seine Entscheidung fällte? Wenn ja, wie fonnte er verheirateten Mann mit Frau und Kind.

Die Anträge der Gewerkschaftsvertreter, zu prüfen, ob nicht andere Sparmöglichkeiten vorhanden seien, fanden keine Beachtung, obwohl der Nachweis erbracht wurde, daß Betriebe mit 800 Arbeitern und einer Jahreslohnsumme von 1213888

Reichsbahn Schiedsspruch verbindlich.|

Wie zu erwarten war.

Im Lohnstreit bei der Deutschen Reichsbahn- Gesellschaft wurde am Montag der Schiedsspruch vom 11. November vom Reichs­arbeitsminister für verbindlich erklärt. Wie zu erwarten war.

Der Konflikt in der Maßschneiderei.

Bentrale Berhandlungen gescheitert.

In bem Tariffonflitt der Herren- und Damenschneiderei ift in den am Sonnabend zu Ende geführten Berhandlungen fein Resultat erzielt worden. Ein Einigungsvorschlag des Unparteii­schen Dr. Brahn wurde von beiden Parteien abgelehnt. Der Reichstarifvertrag ist am 13. November abgelaufen. Infolge des Scheiterns zentraler Berhandlungen ist nun ber Tariffonflift in die Zariforte über 200- verlegt worden. Betroffen werden pon dem Konflitt etwa 40 000 Arbeiter und Arbeiterinnen.

Der Einigungsvorschlag sah außer verschiedenen weiteren Ber­schlechterungen im Positionsschema für die Herren- und Damen­schneiderei noch den Doppeltarif für die Herrenschneiderei oor. Von den Arbeitervertretern wurde der Vorschlag vor allem deshalb abgelehnt, weil sie gegen die Einführung des Doppeltarifs sowohl grundsägliche wie arbeitsrechtliche Bedenken haben. Bei Einfüh­rung des Doppeltarifs würde die hiervon betroffene Arbeiterschaft noch eine weitere Lohnfürzung um 15 Broz. hinnehmen müssen. Das würde bedeuten, daß die Arbeiter, die nach dem Doppeltarif arbeiten müssen, nach der erfolgten Kürzung im Lohn und den Kürzungen im Positionsschema eine 25- bis 30prozentige Lohn­fürzung zu tragen hätten.

Die Unternehmer lehnten den Vorschlag ab, weil er ihnen in materieller Hinsicht noch nicht weit genug ging. Der Arbeitgeber verband erwartet vor allem eine Zurückversehung einer großen An­zahl von Städten in eine niedrigere Städtegruppe.

Eine Bittschrift.

Stahlhelm, Zechenbefizer und das Syftem".

Hagen  , 16. November.

Der Landesführer des Stahlhelm, Westmart, mahnten, richtete an den 3echenverband in Essen  folgendes Schreiben:

So ist Deutschland   nicht zu retten, Herr Reichsarbeitsminister! insbesondere die Kluft gegenüber der deutschen   Arbeiterschaft ver­tiefen möchte. Deshalb richtet der Landesverband an die Mitglieder des Zechenverbandes den bringenden Appell, den Weg zur Rettung nicht mehr in der bisherigen Richtung zu suchen, sondern in dem eines für das gesamte Bolf verderblichen Systems." tlaren und eindeutigen Kampf um die grundsägliche Aenderung

Die braven Stahlhelmer, die als Kumpels schuften, merken schließlich auch, daß der Kampf gegen das System" in Wirklichkeit mit Stockschlägen auf den Magen des Arbeiters geführt wird. Und der Magen eines Stahlhelmmannes reagiert darauf genau so mie der Magen eines Margisten. Daran ändern weder Stahlhelm paraden etwas noch Nachtübungen. Die Zechenbefizer aber werden den tonfusen Brief des Stahlheimführers in den Papierforb werfen und weiter gegen das System" der hungrigen Profetariermagen fämpfen.

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Krankenkaffen und Aerzte.

Gus

Der Entwurf zu einer Bereinbarung über die Neuregelung der Beziehungen zwischen den Krantentassen und den Aerzten wird nicht als freies Abkommen in Kraft treten tönnen. Von den Spitzenverbänden der Kassen haben nur der Hauptverband deutscher Krankenkassen und der( christliche) Gesamtverband den die Betriebs- und die Landfrankentassen haben ihn abgelehnt. Vereinbarungsentwurf angenommen. Die Innungstrantentassen,

Aller Wahrscheinlichkeit nach wird nun der Reichsarbeits minister eingreifen.

Weihnachtsgratififation.

Zertilgroßhändler fordern sie von ihren Arbeitern.

Am Freitag verhandelte der Gesamtverband mit dem bekannten Syndifus Dr. Engel und seinem Stabe über den Neuabschluß des Lohnabkommens der Arbeiter im Tegtilgroßhandel, bas wie alle anderen Lohntarife im Berliner   Großhandel zum 31. Oktober zum Zwecke des Lohnabbaues gefündigt worden war." Kurz und bündig fragte man die Gewerkschaftsvertreter, ob sie grundsäglich bereit seien, in einen Abbau der Löhne um 6 Pro 3. einzuwilligen. Die Gewerkschaftsvertreter wiesen dieses Anfinnen natürlich zurück. Sie erinnerten die Unternehmervertreter daran. daß man in früheren Jahren den Handelsarbeitern wegen Gratifitationen gezahlt habe. Sie könnten es nicht ver­der erhöhten Anforderungen ihrer Arbeitskraft vor Weihnachten  stehen, wie man jetzt, wo die Arbeitskraft der noch im Betriebe stehenden Arbeiter bis zum äußersten ausgenugt wird, kurz vor Weihnachten von diesen verlangt, fie sollten eine Gratifitation den immer noch gut verdienenden Textilgroßhändlern geben. Der Lohn der Arbeiter im Textilgroßhandel sei im April bereits um 3 bis 5 Broz gefürzt worden; die jetzigen Löhne von 40,50 m. für ledige und 41,50 m. für verheiratete Arbeiter lassen auch nicht den geringsten Abbau mehr zu.

Die Zechen des Ruhrgebietes haben die allgemeine Kündigung mit dem Zweck der Lohnherabseßung ausgesprochen. Dieser Weg zur Rettung der Wirtschaft ist rettungslos. Die Herab drückung der allgemeinen Lebenshaltung der Nation nur zum Zwecke der Aufrechterhaltung eines sinnwidrigen Systems der Kreditwirt­schaft und einer dem Arbeitnehmer nicht wirklich helfenden Sozial politik ist sinnlos, und eine Politik, die die Befreiung nicht bringen fann, rechtfertigt nicht die ungeheuren Opfer, die nur für eine wirt­liche Befreiung der Nation Gewinn haben tönnen. Die Unter­Die Berhandlungen scheiterten infolge der Hartnäckigkeit nehmer werden dadurch gegen ihren Willen zum Zwangsvollstrecker| der Unternehmer. Raum 24 Stunden nach den Verhandlungen, zugunsten der Tributwirtschaft unserer Feinde, zugleich aber auch am Sonnabend, gingen den Arbeitern einzelner Firmen schon zum Werkzeug des klassenfämpferischen Marxismus, der sich immer Rohrpoftbriefe zu, in denen ihnen ihr Arbeitsverhält mehr in den Gegensatz zur eigenen Arbeitnehmerschaft drängt und nis aufgefündigt und die Weiterbeschäftigung nur dann

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in Aussicht gestellt wird, wenn sie sich mit einem 6prozen. tigen Lohnabbau einverstanden erflären.

Auch der Dr. Engel wird noch einsehen müssen, daß man die Geduld der Arbeiter nicht zu sehr auf die Probe stellen darf. Es ist schon mancher forsche Reiter vor dem Ziel aus dem Sattel gerutscht.

Die Handsetzer im Elendsjahr.

Verhinderung weiteren Lohnabbaus gefordert. hielt am Sonntag im Klubhaus, Ohmstraße, ihre diesjährige Ge= Die Berliner   Handsegervereinigung des Buchdruderverbandes neralversammlung ab. Der Borsigende der Bereinigung, Genosse Bietsch, hob im Geschäftsbericht hervor, daß die Weltfrise dem abgelaufenen Vereinsjahr den Stempel eines Clendsjahres aufgebrüdt habe.

In Berlin   sind insgesamt 2813 Handseger arbeitslos, 37,5 Broz. arbeiten verfürzt. Die Handsetzer sind von der Krise am härtesten betroffen. 2ohn abbaubestrebungen traten bei den Handseßern erst in letzter Zeit häufiger in die Erscheinung. Zu den Lohnverhandlungen hat die Vereinigung einen Antrag gestellt, in dem die Verhinderung jebes weiteren Lohn­abbaues und die Einführung der 40- Stunden- Woche mit einem gerechten Lohnausgleich gefordert wird.

Der Mitgliederstand ist auf 2610 zurückgegangen, mit­verursacht durch die Heze der RGD. gegen die Bereinigung. Es ist notwendig, daß sich die noch fernstehenden Handsetzer der Sparte anschließen, das gilt besonders für die jungen Kollegen. Bietsch mahnte zur Einigkeit und Geschlossenheit auch für die Zukunft. Der Rassenbericht ergab einen Bestand von 5357 Mart. Nach kurzer Aussprache wurde der bisherige Vor­stand mit dem Genossen Pietsch als 1. Borsitzenden gegen nur drei fommunistische Stimmen wiedergewählt, ebenso der Bertreter für den Gauvorstand und die einzelnen Kommissionen.

Auf einstimmigen Beschluß der Versammlung erhalten die arbeitslosen Handsetzer zu Weihnachten Gutscheine zu je lungen beschlossen die von gewerkschaftlichem Solidaritätsgefühl ge­5 Mart zum Einkauf bei der Konsumgenossenschaft. Bereinsmitter­tragene Bersammlung.

Sammlung aller Kräfte!

Die Wirkung der Zersplitterung.

ingestellten und Arbeiterorganisationen ist es de 3d2. gelungen, Im Zusammenwirten mit den übrigen freigewerkschaftlichen Angestellten- und Arbeiterorganisationen ist es de 302. gelungen, den Notverordnungen einige Giftzähne auszubrechen. Wenn die Erfolge, die auf diesem Gebiet erzielt wurden, nicht über­mältigend waren, dann lag es daran, daß die gewerkschaftlichen und vor allem die politischen Machtverhältnisse durch die politische Kurz­sichtigkeit breiter Schichten der Arbeiterschaft so zuungunsten der werktätigen Maffen verschoben wurden, daß eine wirksamere Ver­tretung ihrer Interessen einfach unmöglich gemacht wurde. Wenn abzuschlagen, die auch gegenüber den Behördenangestellten, insbe­es troz dieser Erschwernisse gelang, die Angriffe auf das Tarifrecht fondere gegenüber den Angestellten der Reichspost gemacht wurden, ist das immerhin ein Beweis, daß die Gewerkschaften noch längst nicht ohnmächtig find.

Mas es auch für die Behördenangestellten bedeutet, organisiert zu sein, hat sich in letzter Zeit gerade bei einzelnen Gemeinden des Regierungsbezirks Potsdam gezeigt, wie Genosse 2a che am Sonn­tag in einer Konferenz der Behördenangestellten dieses Bezirks ausführte, wo es infolge der organisatorischen Schwäche der Ange­stellten nicht gelang, zu Tarifabschlüssen zu kommen. In diesen Gemeinden fonnte die Verwaltungsbürokratie ungehindert ihren Abbaumünschen mie überhaupt ihrer Arbeiterfeindlichkeit freien gewerkschaftlichen Front muß auch für die Behördenangestellten in Lauf lassen. Sammlung aller Kräfte und Stärkung der dieser schweren Zeit die Losung sein. Das ist teine leere Mahnung, sondern eine Forderung, die erfüllbar ist, was am besten daraus hervorgeht, daß im Baugebiet Berlin- Brandenburg   des 3dA. m legten Jahr trotz der Krise über 400 neue Mitglieder gewonnen werden konnten, darunter auch eine beträchtliche Zahl von Behördenangestellten.

In der Diskussion wurde die Tätigkeit der Organisation, ins besondere ihr zäher Kampf gegen die Notverordnungen, vollkommen anerkannt. Alle Diskussionsredner waren sich einig in der Auf­fassung, daß angesichts der immer anmaßender werdenden sozialen und politischen Reattion die Kräfte für die Agitation verdoppelt und verdreifacht werden müssen.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin  

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Seute um 19 Uhr tagen die Gruppen: Spandau  - Wilhelmstadt: Jugend­heim Sportplat Seeburger Straße. ,, Cine Fahrt durch die Mart Bran denburg." Ablershof: Gruppenheim Adlershof, Bismardstr. 1. Dis. fuffionsabend: Burschen und Mädels in der FG3." Schöneweibe: Jugend­heim Niederschöneweide, Hasselwerderstraße. Ein Tag im Gefängnis." Bankow: Jugendheim Riffingenstr. 48, 8immer 5. ,, Eritas Vater hat bas Wort." Gewerkschaftshaus: Engelufer 24-25, Gaal 11. Bei uns ist's lustig." Wenswalder Play: Jugendheim Christburger Str. 14. Rund um die Erde." Webbing: Jugendheim Willbenowftr. 5, 2 Treppen, Zimmer 11. Eltern­abend Werbeabend. Neu- Lichtenberg  : Jugendheim Gunterstr. 44. Licht­bildervortrag: Berufskrankheiten Gewerbehygiene  ". Frankfurter   Ance: Etädt. Jugendheim Litauer Str. 18. Gewerkschaften und RGO." Lichten­Oft berg: Jugendheim Dosfeste. 22. Die Burschen gestalten ben Abend aus. enbe: Sugendheim Karlshorst, Erestowallee 44( Rantschule), schon ab 19 Uhr. Sinn und Unfinn der Mode." Treptow  : Jugendheim Elsenstr. 3( am Bhf. Treptow). Das Abwehrprogramm der Gewerkschaften." Landsberger   Play: Jugendheim Landsberger St. 50. Wir fingen und spielen. Steglig: Jugenb. heim Flemmingstr. 14b. Der Gewerkschaftstongreß Frankfurt a. M." Moabit  : Jugendheim Bremer Straße. Luftiger Abend.

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Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellter Seute, Dienstag, finden folgende Beranstaltungen statt: Sichtenberg Jugendheim Gunterstr. 44. Arbeitsgemeinschaft: Demokratien un Dittaturen der Gegenwart". Leiter: Rachow. Nordwest: Jugendheim Lehrter Straße 18-19. Aussprache: Jugend und Sport  ". Leiter: Biedermann. Der Sprech- und Bewegungschor itbt ab 20 Uhr in der Turnhalle Baruther Str. 20. Rarten zur Jugendvorstellung der Volksbühne am 6. Dezember zum Preise von 80 Pf. find im Jugendsekretariat zu haben.

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Smmer weiße Zähne hat man bei ständigem Gebrauch von Chlorodont- Zahnpaste unter gleichzeitiger Benutzung der praktischen Chlorodont- Zahnbürste( Spezialschnitt). Versuch überzeugt. Hüten Sie sich vor billigen, minderwertigen Nachahmungen.

jede Umhüllung der 5er- Packung von MAGGI Fleischbrüh Würfeln, -auch wenn sie noch nicht mit Gutschein- Aufdruck versehen ist.­

Es gelten aber nicht als Gutscheine die Umlegestreifen der einzelnen Fleischbrüh- Würfel.