Um den VBMJ.- Schiedsspruch.
Schlichter entscheidet Donnerstag.- Stellung der Arbeiter.
klären. Die Bemühungen des Schlichters, eine Berständigung zwischen den Parteien herbeizuführen, scheiterten. Der Schlichter will am Donnerstag feine endgültige Entscheidung treffen.
Gestern wurde vor dem Schlichter für Berlin - Branden-| Berliner Metallarbeiter vor Augen führen. Wenn heute ein burg über den Antrag des Metallfartells verhandelt, den be- qualifizierter Facharbeiter bei 36stündiger Arbeitszeit fannten Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses im und nur in zwölf Betrieben des VBMI. wird heute noch Cohnstreit der Berliner Metallarbeiter verbindlich zu er48 Stunden gearbeitet als Affordarbeiter einen Retto verdienst von 36,52 m. pro Woche erzielt, und ein Hilfs arbeiter 24,50 m., ist es kein Wunder, wenn diese Arbeiter im Betriebe mit Arbeitsanzügen herumlaufen, die nur noch aus aneinandergesetzten Fliden bestehen. Nachdem noch der Schlichter den vergeblichen Versuch gemacht hatte, durch Einzelverhandlungen mit den Parteien eine Einigung herbeizuführen, brach er die Verhandlungen mit der Erklärung ab, daß er seine Entscheidung den Parteien am Donnerstag befanntgeben werde.
Auch bei diesen Berhandlungen prallten die gegenfäßlichen Meinungen der Parteien hart aufeinander. Während die Gemert schaftsvertreter ein stichhaltiges Argument nach dem anderen gegen die unsinnigen Lohnabbauforderungen der Metall. industriellen anführten, umhüllten diese sich mit einem Rebel von aurechtgeftugten Statistiken, Zitaten und Theorien, um die Notwendigkeit eines neuen Lohnabbaues und vor allem seine ,, Trag barkeit" für die Arbeiter nachzuweisen. Der in dem Schiedsspruch vertretenen Auffassung, daß es der sozialen Gerechtigkeit widerspreche, wenn die Senfung der Gestehungskosten immer wieder von der Lohnseite her vorgenommen wird, könne der BBMJ. nicht beipflichten. Ebenso auch nicht der Meinung des Schlichtungsausschusses, daß jede gesellschaftliche Arbeit ihren Sinn verliere, wenn ihre Erträge nicht wenigstens die zum Lebensunterhalt unbedingt notwendigen Ausgaben deden. Die Metallindustriellen feien vielmehr der Auffassung, daß die gesellschaftliche Arbeit auch dann noch nicht ihren Sinn verloren habe, wenn ihr Ertrag infolge der Entmidlung der mirtschaftlichen Ber: hältnisse nur noch dreiviertel der zum Lebensunterhalt notwendigen Ausgaben dede, das heißt,
wenn der Arbeiter froß intensivster Arbeit sich noch nicht einmal satt effen kann.
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Auf die gesellschaftliche Arbeit" der Direktoren und Aufsichtsräte war diese Aeußerung bestimmt nicht gemünzt. Herr von Borsig gefiel sich darin, dem Schlichter Lohnstatistiken des Vereins Deutscher Maschinenbauanstalten und sogar Beweismaterial" aus Arbeiterfreifen zu überreichen, aus denen angeblich) hervorgehen soll, daß die Preise der Lebensmittel sowie der übrigen Konsumgüter schon bedeutend mehr zurüdgegangen feien als die Arbeiterlöhne! Die Argumente des Herrn von Borsig waren so bemeisträftig wie die Kalorienberechnungen der Ernährungswissenschaftler im Kriege, die aus den Kohlrübenmenus der Bevölkerung cine mehr als ausreichende Nahrungszufuhr errechneten. Die Ber= treter des Metallfartells erinnerten Herrn von Borsig, der unter anderem auch die niedrigeren Löhne der Metallarbeiter im Reiche angezogen hatte, daran, daß die Metallarbeiter im Reich noch Leistungs- oder übertarifliche Zulagen bis zu 18 Pf. pro Stunde erhalten, in der Berliner Metallindustrie aber diese Zulagen fast restlos, im Betriebe des Herrn von Borsig sogar gänzlich abgebaut worden sind. Im übrigen hätten die Metallindustriellen felbst zugegeben, daß
die Leistungsfähigkeit der Berliner Metallarbeiter um etwa 25 Proz. höher
liege als die der Metallarbeiter im Reiche. Wohin dieser sinnlose Lohnabbau führe, gehe am besten daraus hervor, daß zur Zeit der Lohnverhandlungen im vorigen Jahre in Berlin rund 51 000 Metallarbeiter arbeitslos maren, heute dagegen 80 000. Anstatt mit fragwürdigen Statistiken zu operieren, sollten sich die 1lnternehmer lieber die tatsächlichen Verdienste der
Regierungskunst.
Wie Reallohn und Zarifrecht erhalten werden. Mit der Berbindlichkeitserklärung des Reichsbahnschiedsspruches ist ein neuer Lohnabbau für rund 800 000 21 rbeiter zum Abschluß gefommen: nämlich für 380 000 Eisenbahner, 300 000 Gemeindearbeiter, 60 000 Bostarbeiter, 35 000 Reichsarbeiter und 25 000 Wasserbauarbeiter.
Aber alle feine demagogischen Kniffe und linwahrheiten fonnteri ihm nichts nügen, er wurde unter Berücksichtigung seines frechen Auftretens vor Gericht zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt.
Der Angeklagte, der sich wegen anderer Straftaten in Unterfuchungshaft befindet, versezte am Schluß der Verhandlung dem Abteilungsleiter des Arbeitsnachweises, als dieser den Saal verließ, hinterrücks einen Schlag über den Kopf, so daß dessen Brille zur Erde fiel.
Dieser Vorfall wird für B. ein weiteres gerichtliches Nachspiel haben. Unverständlich ist es, daß der Vorsigende, Amtsgerichtsrat Lehmann, B. megen seines empörenden Verhaltens nicht sofort zur Rechenschaft zog. Ob die Anhänger der RGD. auf diesen ,, Führer" ftolz fein fönnen, magen wir zu bezweifeln.
Der Streif im Duisburger Hafen.
Duisburg , 17. November.( Eigenbericht.)
Im Duisburger Hafen streifen seit Dienstag etwa 800 Hafenarbeiter und Kranmaschinisten. Der Streif wendet sich gegen einen Schiedsspruch, der eine Lohnfenfung von 5½ Pro 3. vorsicht. Mit Ausnahme der Gestaatlichen Kipperanlage und der Kohlenverladeanlage des Kohlenkontors ruht der gesamte Güter- und Umschlagverfehr. Der Gesamtverband will die Streikbewegung mit aller Entschiedenheit durchführen. Er fordert von den Seeleuten Solidarität mit den Hafenarbeitern. Jede Lösch- und Ladearbeit an Bord ihrer Fahrzeuge muß verweigert werden. Unternehmer haben den Schiedsspruch angenommen und fordern Berbindlichkeitserklärung. Die Nachverhandlungen finden Sonnabend in Dortmund vor dem Schlichter statt. finden Sonnabend in Dortmund vor dem Schlichter statt.
Die Stellung der Metallarbeiter. Die zu Montagabend nach den Sophiensälen einberufene neralversammlung der Berliner Metallarbeiter nahm trotz der reichhaltigen Tagesordnung einen schnellen und glatten Verlauf. Auf der Tagesordnung stand unter anderem die Neuwahl der halbjährlich turnusmäßig ausscheidenden Mitglieder der Ortsver waltung. Während sonst die„ Oppofition" gerade diese Neuwahlen dazu benutzte, ihre Tiraden vom Stapel zu lassen, erfolgte diesmal gegen den Vorschlag der engeren Ortsverwaltung, die Ausscheidenden wieberzuwählen, kein Widerspruch. Ohne Debatte wählte die Generalversammlung gegen 3 me i Stimmen die Genossen Edert, Tirpit, Holz, Köcher, Gustav Müller und Stubella en bloc wieder.
Eine längere Debatte entstand lediglich über einen tommu= nistischen Antrag, daß die Generalversammlung durch einen Beschluß die Berliner Metallarbeiter auffordern soll, in revolutionärer Einheitsfront den schärfsten Kampf gegen jeden, auch ver bindlich erklärten Schiedsspruch mit Lohnabbau aufzunehmen." Die mittlere Ortsverwaltung hatte der Generalversammlung die Ab lehnung dieses Antrages empfohlen, nicht etwa, wie Genosse llrich dazu ausführte, weil sie mit der augenblicklichen Schlich tungspraxis einverstanden ist, gegen die sie vielmehr aufs schärfste protestiert.
Wenn durch die politische Torheit breiter Arbeitermassen dem Staat aber die Möglichkeit gegeben worden ist, eins feiner Machtmittel, die Schlichtungsinstanzen, gegen die Arbeiterschaft einzusetzen, so ist das für die Gewerkschaften noch kein Grund, in der Frage des Schlichtungswesens in das gleiche Horn wie die Unternehmer zu stoßen.
viele Arbeitergruppen, auch in der Metallindustrie, denken trotz der augenblichlichen Schlichtungspragis über das Schlichtungswesen anders als der Antragsteller. Diese Arbeiter gruppen wissen, daß sie ohne das Schlichtungswesen vielfach überhaupt keine tarifliche Regelung ihrer Lohn- und Arbeitsbedingungen mehr hätten.
Die Generalversammlung lehnte diesen kommunistischen Antrag gegen drei Stimmen ab. Ebenfalls abgelehnt wurde ein Antrag, der darauf hinauslief, in den Generalversammlungen wieder parteipolitische Meinungsverschieden heiten auszutragen. Für den Antrag der Brandler- Oppofition, ihre Tageszeitung Arbeiterpolitit" gleichfalls als Publikationsorgan der Ortsverwaltung zu erklären, stimmten ebenfalls nur die drei bis vier Anhänger dieser Richtung, so daß er gleichfalls der Ablehnung verfiel.
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Echiedsspruch, der nicht Rechtswirksamkeit erlangt hatte, nicht von dem zuständigen Reichsarbeitsministerium, sondern von dem Finanzministerium in Kraft gesetzt worden.
Das alles nennt man bei der Regierung: Wahrung des Tarifrechts." Der Arbeiter nennt es: Komödie.
Der Konflikt in der Maßschneiderei.
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Die zentralen Verhandlungen über den Abschluß eines neuen Reichstarifvertrags für die Herren- und Damenichneider sind, wie am Dienstag im Vorwärts" berichtet wurde, gescheitert. Der Tariffonflift muß nunmehr, nachdem der Reichstarif am 15. November abgelaufen ist, in den einzelnen Tarifmorten ausgetragen werden. Die im Betleidungsarbeiterverband organisierten Berliner Herrenmaßschneider nahmen am Dienstagabend im Gewerkschaftshaus zu der Frage Stellung, wie jetzt die Tarifbewegung in Berlin weitergeführt werden soll.
Ein Trauerspiel! 800 000 Arbeitern ist ihr Einkommen um 4,5 Proz. oder um rund 72 Millionen Mark gesenkt morden. Für die Reichsarbeiter ist, um nur ein Beispiel zu bringen, in Verbindung mit voraufgegangenen ArbeitszeitverFürzungen das Einkommen auf den Stand des Jahres 1924 heruntergedrückt worden. Es gibt genug Fälle, wo das Reichsarbeitereinkommen sich seit 1929 um 500 bis 800 m. im Jahr vermindert hat. Die Reichsarbeiter sind aber noch nicht am schlimmsten dran. Im Verlauf der Verhandlungen wurde von den Gemertschaften überzeugend der Nachweis geführt, daß man bei allen hier in Frage kommenden Arbeiterkategorien schon vor dem neuen Abbau nur noch von Hungerlöhnen sprechen fonnte. Der Arbeiterschaft aber wird der Hungerriemen noch enger geschnallt. Die Kauftraft der breiten Masse wird weiter eingeengt. Von neuem wird dadurch die Arbeitslosigkeit gesteigert Bieder einmal war die Regierung nur starf gegen die Arbeiter. Wie sich das mit schönen Worten des Reichskanzlers von der fozialen Gerechtigkeit vereinbaren läßt, bleibt das Geheimnis der Reichsregierung.
Die Schlichtung spielte in dieser Lohnbemegung eine tragitomische Rolle. Für den Fall, daß die Schlichter eine geringere Kürzung der Löhne als 4% Proz. in den zu fällenden Schiedssprüchen festlegten, waren solche Schiedssprüche mechanisch Durch die Notverordnung selbst außer Kraft gesezt, den betreffenden Arbeitgebern war das Recht zugesprochen, die Löhne der Arbeiter in dem vorgesehenen Umfang mit tarifrechtlicher" Wirkung zu fürzen.
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Tatsache, daß die Schiedssprüche für die Reichspoft, das Reich und die Wasserbauverwaltung auf dem Anordnungsmeg durch die Notverordnung zum Tarif" erhoben wurden, während die Schiedssprüche für die Reichsbahn und die Gemeinden vom Reichsarbeitsminiſter für verbindlich erklärt wurden.
Nach der Notverordnung vom 5. Juni gab sich das Reichsfinanzministerium das Recht, die Löhne der Reichsarbeiter zu fürzen. Zunächst hat es von diesem Recht keinen Gebrauch gemacht, sondern in Ausführungsbestimmungen festgelegt, daß die Lohrbewegung der Reichsarbeiter ebenfalls durch ein Schiedsverfahren zum Abschluß gebracht werden folle. Das ist auch geschehen. Der Schiedsspruch ist dann von den Arbeitern abgelehnt worden. Nach normalem Verlauf der Dinge hätte nunmehr das Reichsarbeitsministerium die Verbindlichkeitserklärung aussprechen müssen. Das ist aber nicht geschehen, sondern das Reichsarbeitsministerium hat die Entschebung wieder dem Reichsfinanzministerium zugeschoben. Dieses hat nun nicht von der Notverordnung Gebrauch gemacht, fendern den Schiedsspruch angeordnet. Es ist also ein
Der Bevollmächtigte Genoffe Lehmann teilte den Versammelten mit, daß die Organisation noch in dieser Woche versuchen wird, mit den Unternehmern in Berlin zu örtlichen Berhandlungen zu kommen. Je nach dem Ausgang dieser Berhandlungen wird die Ortsverwaltung die meiteren Schritte unternehmen. Von den Ber liner Herrenmaßschneidern muß aber verlangt werden, daß sie in keinem Betiebe etwas unternehmen, was diese Verhandlungen un günstig beeinflussen könnte. Auf keinen Fall dürfen in den Betrieben etma Reverse unterschrieben werden, in denen schlechtere Lohn- und Arbeitsbedingungen anerkannt werden, als sie bisher im Reichstarif verankert waren. Selbst wenn einzelne Unternehmer dazu übergehen sollten, die Herrenmaßschneider zu solchen Unterschrif= ten zu pressen, müssen diese Versuche ungeachtet aller Konsequenzen zurüdgemiesen werden.
Die Versammlung brachte einmütig ihren Willen zum Ausdruck, entsprechend diesen Anweisungen der Orisverwaltung zu handeln.
Eine Zierde der RGO.
Fälscher, Betrüger und Rowdy.
Der unter den gastwirtschaftlichen erwerbslosen Arbeitnehmern bekannte Führer der RGO., der Kellner Albert Bull, ein megen Urfundenfälschung, Beirug, Hausfriedensbruch und anderen Delikten erheblich vorbestraftes Individuum, stand jetzt wieder einmal vor dem Richter in Charlottenburg . Dieser Arbeiterführer" hatte sich wegen Hausfriedensbruch , begangen in den Räumen des Facharbeitsnachweises Rankestraße, zu verantworten. In einer unglaublich dreisten Art und Weise versuchte er sich über den Vertreter der Staatsanwaltschaft als auch über den Vor fizenden Inftig zu machen. Mit großem Wortschwall und den üblichen kommunistischen Tiraden versuchte er, sich als ein weißes Lamm hinzustellen und donnerte die Angestellten des Arbeitsamtes in Grund und Boden.
Nach 25 Jahren.
Die
Es war ein Beweis für das Vertrauen in die Wider standskraft der Organisation, daß der Zweigverein Berlin des Zentralverbandes der Hotel -, Restaurant- und Café- Angestellten auch in diesem Krisenwinter es wagen konnte, die Riesensäle des 30ologischen Gartens anläßlich der Feier des 42. Stiftungsfestes Ein besonderes Gepräge erhielt das Fest durch die Uebergabe einer mit einer frohen Menge von Mitgliedern und Freunden zu füllen. Fahne an die neugegründete Jugendsektion des Verbandes, während auf der anderen Seite die Mitglieder, die dem Verbande mindestens 25 Jahre angehören, in besonderer Weise geehrt wurden. Es befanden sich unter diesen noch einige, die dabei waren, als vor genau 25 Jahren der damalige Berband der Gastwirtsgehilfen" die im Zoologischen Garten und ähnlichen ,, vornehmen" Betrieben arbeitenden Berufskollegen zu einer Versammlung zusammenberief. Damals war ein Kollege aus dem Restaurantbetrieb des Zoologischen Gartens Knall und Fall entlassen worden, weil er es gewagt hatte, in der vom ,, roten Verband" einberufenen Versammlung einige Worte zu sprechen; heute füllen die Mitglieder desselben Verbandes dieselben Räume als Festteilnehmer, in denen ein Teil von ihnen sonst nur beruflich tätig zu sein pflegt.
Ein Schwindler!
Unter Vorlegung einer Sammelliste und eines Lichtbildausmeises, die beide den Stempel Deutscher Bauarbeiter: verband" tragen, versucht ein gewisser Willi Schulz bei Geschäftsleute Gelder für ausgesteuerte und arbeitslose Kollegen zu faffieren. Er gibt sich als Obmann des Bezirks" aus und ist, wenn man die Richtigkeit der Liste anzweifelt, ziemlich dreift und frech. Da es einen Deutschen Bauarbeiterverband" nicht gibt und überhaupt alle freigewerkschaftlichen Berbände solche Betteleien ablehnen, fann es sich nur um einen gemeinen S d) windler handeln, der aus der Not der Bauarbeiter Vorteile zu schinden sucht. Es sei nachdrücklichst vor ihm gewarnt.
SPD. - Fraktion beim Bezirksamt Friedrichshain . Freitag, 19½ Uhr, Andreas Festfäle, Andreasstr. 21, Frattionsversammlung. Genosse Mag Sendemann über Die Stellung der Beamten, Angestellten und Arbeiter zur Wirtschaftstrife und politischen Reaktion".
Beamtenwerbeausschuß Tempelhof . Freitag, 20 Uhr, Lofal Bomme. rening, Tempelhof , Berliner Str. 100. Referent Genosse A. Faltenberg, M. d. R., über Das tommende Beamtenrecht". Mitgliedsbuch weist aus. Gäste tönnen eingeführt werden.
Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin
Heute um 19 Uhr tagen die Gruppen: Baumschulenweg : Jugend-= heim Baumschulenweg, Ernststr. 16. Schnigelfahrt. Weißensee : Gruppenheim Weißensee, Partstr. 36. Wir sind auf Fahrt. Hum heldt: Jugendheim Graun- Ecke Lorgingstraße. Wanderung ins Blaue. Rorbring: Schule Sonnenburger Str. 20. Fahrt zum Hölzernen See. Tegel : Jugendheim Tegel, Schöneberger Str. 4( erst um 20 Uhr). Wir wandern. Südwesten: Jugendheim Nordstr. 11( Fabrikgebäude). Schnigelfahrt Rildersdorf. Flughafen: Gruppenheim Flughafenstr. 68( U- Bahnhof Boddinstraße). Kreisschnigelfahrt. Rentöllu: Jugendheim Neukölln, Bergstr. 29( Sof). Areisschnigelfahrt. Gesundbrunnen : Wir sind auf Fahrt. Spandan- Ren stadt: Jugendheim Lindenufer 1. Eine Fahrt ins Freie. Schöneberg : Schöneberg , Hauptstr. 15( Gartenhaus). Wir wollen zu Lande ausfahren Jugendgruppe Gesamtverband, Fachgruppe Kommunalbetriebe: Schnitzeljagd nach Strausberg . 7 Uhr Bahnhof Stralau Rummelsburg.
Donnerstag um 19 Uhr tagen die Gruppen: Köpenid: Jugendheim Grünauer Str. 5( Nähe Bahnhof Spindlersfeld). Rabarett auf Schallplatten. Gesundbrunnen : Jugendheim Rote Schule, Gotenburger Str. 2. Allerlei Seiteres von Friedel Hall. Schönhauser Tor: Jugendheim Tiedftr. 18( Feuer mehrhaus). Gewerkschaftsrichtungen." Tempelhof : Gruppenheim Luzeum Germaniaftr. 4-6. Der Zugang zum Jugendheim erfolgt durch den Eingang auf der hinteren Seite der Schule Gözstraße. Der Funktionär als Träger der Gewerkschaftsbewegung." Südosten: Reichenberger Str. 66( Feuerwehrhaus). Dialektabend. Moabit : Jugendheim Lehrter Str. 18-19. Boltstänge. Staaten: Jugendheim 17. Bolksschule, Gartenstadt, Kirchplatz( Endhaltestelle Autobus 31). Ziele und Aufgaben der FGI." Reu- Lichtenberg: Jugendheim Gunterstr. 44. Kreismädchenabend. Landsberger Play: Gruppenheim Diestelmenerstr. 5. Kreismädchenabend. Die Burschen gehen baden. Lichten berg : Jugendheim Hauff- an der Leffingstraße. Der DGB., sein Wesen und Witten ." Schöneweide: Niederschöneweide , Haffelwerderstraße( Mädchenschule im Keller). Liederabend. Oftende: Karlshorit, Trestowallce 44( Rantschule). Kreismädchenabend. Der Gruppenabend fällt aus. Frankfurter Allee : Sugendheim Tilsiter Str. 4. Kreismädchenabend. Jugendgruppe des Berbandes der Nahrungsmittel- und Getränkearbeiter: Jugendheim Neue Schönhaufer Str. 4-5. ,, Lehrlingsstreiche"( Selbsterlebtes). Jugendgruppe des Gesamtverbandes, Fachgruppe Gärtnerei und Binderei: Jugendheim Gemertschaftshaus, Aufgang B. Lichtbildervortrag: Friedhofsgestaltung in alter und neuer Zeit". Jugendgruppe bes Deutschen Tegtilarbeiterverbandes: Jugendheim Engelufer 24-25, Gigungsfaal, Aufgang B. Ucbungsabend.( Lieder und Schattenspiele.)
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Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Mittwoch, finden folgende Veranstaltungen statt: Spandan: Jugendheim Lindenufer 1. Vortrag: Wirtschaftliche Berwicklungent Potsdam- Nowawes: und ihre politischen Folgen". Referent: Bernstein . Jugendherberge in Nomawes, Priesterstraße. Kunterbuntes Allerlei. Alle anderen Gruppenabende fallen aus! Karten für die Jugendvorstellung der Boltsbühne am 6. Dezember zum Preise von 80 Pf. find im Jugendsekretariat zu haben.
Verantwortlich für Bolitit: Bictor Schiff; Wirtschaft: 6. Alingelhäfer: Gewerkschaftsbewegung: J. Steiner; weuilleton: Dr. John Ghitowski; Lotales und Constiges: Frik Karstädt; Anzeigen: Sh. Glode; sämtlich in Berlin . Verlag: Vorwärts- Verlag G m b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Vaul Einger u. Co.. Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Sierzu 3 Beilagen.
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Zum Schutz gegen
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