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Maske von eben dem ,, Helden" dieser Zeilen gegeben werde. Manche Menschen sind doch zuweilen von jedem guten Gefühl verlassen. Der Kampf um Kitsch" ist doch ein gutes, ein erfreuliches Stück, und ich sollte meine Hand rühren, ihm ein Leid anzutun?

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konnte. Der Verein für Leibesübungen Oftring gemann gegen den Freien Hockey- Club Spandau fnapp 3: 2, wobei der faum erwartete Widerstand und die gute Gesamtleistung der Spandauer hervorzuheben sind. Volkssport Neukölln- Briz 1 stellte gegen den Verein für Leibesübungen Ostring 2 erneut seine gute Durchschlags= fraft unter Beweis und siegte 3: 2. Der Männerturnverein Bernau 1 konnte gegen Tennis- Rot 4 einen weiteren Sieg mit 3: 2 erfämpfen. Die Freie Turnerschaft Groß- Berlin Often 1 siegte Volkssport Neukölln - Brizz 2 und Verein für Leibesübungen Oftring 3 lieferten sich ein unent= schiedenes Spiel 2: 2. Die Frauen vom Verein für Leibes­übungen Oftring fiegten über die Frauen vom Volkssport Neukölln­Brizz 3: 0.

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demnächst soll er jedoch zur Erörterung gelangen. Die fachliche" Begründung, die die Antragsteller ihm zu geben gedenten, ist durch die Borgefechte bereits offenbar geworden. Es ist eine politische Reklame- und Kampfmaßnahme, aufgebaut auf unwahre Be­hauptungen, die geboren sind und genährt werden aus der ver- Auch ein anderes stand mir im Wege, ein Bild aus dem letzten Eitelkeit ehemaliger Versuchsschullehrer. Kulturreaktion, Ab- Prozeß um die Versuchsschularbeit und ihren Wert: Allerlei Schul­bau moderner Schulbestrebungen, also zeitgemäß. Man hofft sicher- leute waren vor dem Sigungszimmer versammelt, sie füllten die lich auf Bundesgenossenschaft im bürgerlichen Lager. Wartezeit mit Erörterungen mancherlei Inhalts. Ganz abseits und ganz allein saß stundenlang der ehemalige über Tennis- Rot 3 mit 3: 2 Toren. In diesem Augenblick das Gesetz der Serie macht sich be­merkbar hält der Kampf um Kitsch" in Bremen seinen Lehrer Scharrelmann, grau, vergrämt und ver Einzug. Es ist das Schauspiel um die neue Schule, und die lassen, derselbe, der in seiner Partei so betriebsam und rührig bremischen Versuchsschulen tragen ihr gut Teil zur Ausführung wie erscheint. Kaum einer fühlte das Bedürfnis, fich seiner zu erinnern, auch zu der damit verbundenen Ausstellung bei. Die Aufführung jeder mied ihn, mied den, der sich durch sein Reden, sein Schreiben ist ein außergewöhnlicher Erfolg. Die Presse schreibt voll An­und sein Tun ausgeschlossen hat aus der Gemeinschaft seiner erkennung; selbst das Organ der NSDAP . fann nicht umhin, die früheren Amtsgenossen. Ein Bild des Abstiegs, dem sogar der Tat des Schauspielhauses lobend hervorzuheben. Gegner nicht das Mitleid versagen kann.

Nach der Erstaufführung trat ein Bekannter an mich heran mit dem Vorschlag, mich in der Richtung zu bemühen, daß bei künftigen Aufführungen dem Träger der Reaktion in dem Schauspiel die

Eine stumme Gerichtsszene vor dem Gerichtszimmer, Gerichtsverhandlung und Gerichtsurteil ohne Worte.

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Wir sahen gestern im Sport:

Die traditionelle Schachveranstaltung im Gewerkschaftshaus

Unter allen geistigen Spielen nimmt das Schach den ersten| Musikal- Akt ein neues und gutes Programm. Noch sehr lange Rang ein. Es regt mehr als alle anderen den Geist an und schließt faßen Sportler, Reichsbannerleute und Gäste beisammen, denn den Zufall aus. Das fonnte man gestern im großen Saal des ein schöner, unterhaltungsreicher Abend im Leben der werktags Gewerkschaftshauses sehr gut beobachten. Dort fand wieder der Schaffenden ist recht selten. traditionelle Bußtagswetttampf der Freien Schach vereinigung Berlin" statt. Weit über 300 Gäste und Mit­glieder hatten sich eingefunden, die ein sehr vielseitiges Programm erledigten. Ein Mannschafts- Blizturnier, ein Gästetournier, zmei Simultan- Borstellungen und ein Problem- Lösungsturnier standen zur Erledigung.

An dem Mannschafts- Blikturnier beteiligten sich 16 Mann schaften Zu erledigen waren 720 Partien. Zehn Minuten nach 2 Uhr wurden hierzu die Bretter freigegeben. Fünf Minuten vor 6 Uhr war die letzte Partie beendet. Sämtliche Züge mußten innerhalb 4( vier) Sekunden erfolgen. Für den Kenner war es ein besonderes Vergnügen, die unsinnigsten Züge beobachten zu können, die in der vorgeschriebenen furzen Zeit gemacht wurden. Ein Zurück gab es nicht. Die Resultate maren folgende:

Treptow I gewann 70 Punkte; Charlottenburg 1 69,5; Westend 57,5; Sum boldthain I 55; Kreuzberg I 55; Weißensee I 50,5; Lichtenberg 1 49,5; Wedding I 46,5; Treptow II 42,5; Friedrichshain I 40,5; Moabit 39,5; Grünau - Falten­berg 37; Weißensee II 33; Eggersdorf I 31,5; Humboldthain II 29; Kreuz­ berg II 13,5.

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Während dieser 720 Partien spielten die Alten" mit den Gästen einen Wettkampf. Und die Alte Garde" mußte sich ge­schlagen bekennen. Mit 11,5 zu 10,5 Punkten blieben die Gäste Sieger. Hoffentlich wirkt sich dieser Erfolg so aus, daß sie nun die Reihen der organisierten Arbeiterschachspieler verstärken helfen.

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Still, sehr still gegen das laute Treiben der Blikspieler, ging es an den. Tischen der Simultanspieler zu. Auf leisen Sohlen trabten die beiden Starten" die lange Reihe der Spieler entlang, so manchen Kilometer zurücklegend. Dem Genoffen Rauffers hatten sich elf Spieler, fast nur Gäste, gestellt. In etwas über zwei Stunden besiegte er davon zehn und mußte eine Partie als unentschieden anerkennen. Willi Eyber Wedding hatte siebzehn Gegner zu erledigen. Er gewann in drei Stunden zwölf; machte drei unentschieden und verlor zwei Partien. Unbemerkt und nur von ganz wenigen besucht, ging das

Problem- Lösungsturnier

im Nebensaal vor sich. Unter der Leitung von Legin Neukölln, dem Leiter des Aufgabenteils in Bolt und Zeit", wurden den Lösern drei Zweizüger und ein Dreizüger, natürlich allerschwerste Ware, vorgefeßt. Es handelte sich darum, unter Darlegung aller Barianten, als erster die Lösung vorzulegen. Erste Schnelligkeits­preise erhielten S. Rotenstein, R. Steinweg und G. Dietrich beim Zweizügerlösen. Den Dreizügerpreis trug der alte routinierte Löser A. Übeleisen davon.

Diese traditionell gewordene Bußtagsveranstaltung der Ber­ liner bundestreuen Arbeiterschachspieler sind stets ein gutes Werbe­mittel. Wir glauben aber, daß die Werbung verdoppelt werden tönnte, wenn die Bußtagsveranstaltung nur für Gäste sein würde. Ungefähr in der Form, daß der Verein fein Spielmaterial und die Leitung der Veranstaltung stellt, um an dem Tage allen nicht im Verein organisierten Arbeiterschachspielern mit den Mit­gliedern des Vereins Spielmöglichkeiten zu bieten. Dazu sollten vielleicht am Wandbrett einige Fallen und Finten im Verlauf der Partie vorgeführt werden und der Verein wird bestimmt nicht schlecht dabei abschneiden. Vielleicht überlegt sich der Vorstand diesen Vorschlag einmal.

Um Außenstehenden die Gelegenheit zu geben, fich einer Schach­abteilung des Vereins anzuschließen, folgen hier die Spielabende: Abteilung Grünau - Faltenberg: Donnerstag Gutshof Faltenberg. Kreuzberg : Donnerstag Blanufer 75-76, bei Krepp.. Lichtenberg : Freitag Gärtnerstr. 33, bei Sauter. Mitte: Freitag Rastanienallee 54, bei Blasinsti. Friedrichshain : Mittwoch Straßmannstr. 42, bei Albrecht. Wedding : Freitag Müllerstr. 26, bei Herms. Moabit : Dienstag Alt- Moabit 13, bei Streng. Humboldthain: Dienstag Brunnenstr. 140, bei Musch. Treptow : Donnerstag Elsenstraße, bei Döhling. Brenzlauer Berg: Donnerstag Star garder Str. 19, bei Bohst. Westend : Montag Sophie- Charlotte- Str. 88, bei Jamin. Charlottenburg : Dienstag Bismarckstr: 57, bei Walter. Pantow: Dienstag Berliner Str. 97, bei Fulde. Neukölln : Freitag Boddinftr. 10, bei Grimm. Friedrichsfelde : Dienstag Gudrunftr. 7, bei Tempel. Weißensee : Freitag Berliner Allee Ecke Lehderstraße, bei Gallas. Die Spiel abende beginnen um 20 Uhr. Das Bundesorgan, die Arbeiter- Schachzeitung, wird monatlich allen Mitgliedern unentgeltlich geliefert.

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Reichsbanner und Artisten

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ARBEITER FUSSBALL

Lichtenberg I schlägt Union - Tempelhof 5: 1

Die Lichtenberger scheinen sich wirklich auf ihre frühere Form zu besinnen: nach dem Unentschieden gegen den ostdeutschen Meister Luckenwalde I gestern der 5: 1- Sieg über die. Tempelhofer Union. Durch die Hereinnahme jüngerer Kräfte in die erste Mannschaft tlappte es im Sturm wie in früheren Tagen. Mit Ausnahme des linken Verteidigers, des linken Läufers und des sehr lauten Halb. rechten, für die ja auch genügend andere Spieler zur Verfügung stehen, sollte man die Mannschaft in dieser Aufstellung belassen. Die Tempelhofer maren für Lichtenberg bestimmt ein gleichwertiger Gegner, dem es nur an dem Zusammenspiel zwischen dem Sturm und der Läufereihe mangelte. Biel Schuld mag hieran der Schieds­richter getragen haben, der durch sein zu vieles Pfeifen Unruhe in die Mannschaft brachte. Das Resultat entspricht nicht ganz dem Kräfteverhältnis, zeugt aber doch von gutem Können der Lichten­berger.

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Eintracht- Reinidendorf hatte als einziger Verein eine Provinzmannschaft zu Gast, die sich aber den Anforderungen an den fünftigen Kreismeister(?) nicht gemachfen fühlte. Das Resultat von 12: 1 zeigt die Spielstärke der Reiniden dorfer. Einen ebenbürtigen Rampf lieferten fich Lichtenberg Bezirk und FTGB. Often, der mit einem Sieg der Lichtenberger von 4: 3 endete. Ein­tracht Bezirk und Abler Bezirt trennten sich beim Stande von 5: 0. Briz 88 und Frohe Stunde spielten 3: 3. Eiche Röpenid gegen Oberspree 4: 1. 8weite Mannschaften: Brig 88 gegen Frohe Stunde 5: 0. Eiche gegen Ober­Spree 4: 1. Lichtenberg II gegen Bantom 1:12. Jugendmannschaften: Ein­tracht gegen Minerva 0: 0. Eintracht II gegen Minerva 2: 0. Handball

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FTGB. Süden gewinnt gegen FTGB. Oberspree 6: 1( 2: 1). früheren Spielen fann die Spielweise aber nicht mehr imponieren. Süden war beffer, und hat den Sieg verdient. Im Vergleich zu früheren Spielen fann die Spielweise aber nicht mehr imponieren. Es wäre ratsam, die Läufer und die Stürmer befännen fich mehr auf 3medmäßigkeit und ließen die Einzelaktionen. Dberspree ist noch eine junge Mannschaft, an der es noch viel zu verbessern gibt. Ihre weiten Borlagen tragen viel zum Mißlingen bei.

Eintracht Mahlsdorf weilte im Neuköllner Stadion und scheiterte an Boltssport 5: 9( 2: 5). As Ueberraschung des Tages gilt die Niederlage der FTGB. Nordring gegen Voltssport Wedding II mit 4: 6( 0: 4). Nordring hatte besonders unter dem schlüpferigen Boden zu leiden und konnte sich nie recht entwickeln.

Bei dem Werbespieltag der FTGB. Adlershof war das Spiel der 1. Männermannschaft gegen die Freie Turnerschaft Küstrin der richtige Abschluß. Obwohl Adlershof gezwungen war, Ersatz einzustellen, fonnte es über die Gäste stets triumphieren. Der Stand von 5: 2( 3: 0) für Adlershof ist dem Spielverlauf nach als gerecht zu betrachten. Die dem Hauptspiel vorangegangenen Spiele endeten wie folgt: FTGB. Adlershof II gegen TSB. Kaulsdorf II 1: 8( 1: 5). -Schüler FTGB. Adlershof gegen Eiche- Köpenick 1: 8.

Hockey

Tennis- Rot und der Athletik- Sport- Club lieferten sich einen flotten und schönen Kampf, den Tennis- Rot mit 6: 2 gewinnen

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Kindersport in Tegel

Nachdem die Frauen der Freien Sportvereinigung Tegel 99 am letzten Sonntag für ihre Sache warben, waren es am Dienstag die Kindergruppen, die bei den Eltern Beifall für ihre sportliche Betätigung suchten und fanden. Besonderen Beifall holten sie sich mit dem Sprechchor: Hallo, ihr Arbeiter­finder der Welt!" Um eine große Weltkugel marschierten die Ver­treter aller Länder auf. Ausschnitte aus den Uebungsstunden so­mie Geräteturnen und Gymnastik- Vorführungen vervollständigten das Programm. Viel Anklang fand auch ein Zwiegespräch zwischen einer kleineren Turnerin und ihrer Freundin, die die Leibesübungen verpönte. Zum Schluß forderte der Vorsitzende des Vereins die Anwesenden auf, ihre Kinder in die Turn- und llebungsstunden des Vereins zu schicken, damit das Wort, unter dem die Veranstaltung lief, überall aufgenommen wird: Macht uns froh! Der Gesang­verein Freiheitsklänge- Borsigwalde umrahmte die Veranstaltung mit wohlgelungenen Vorträgen.

Der Freie Sportverein Tegel 99 hält für seine Kinderabteilungen an felgenden Abenden Uebungsstunden ab: Für Mädchen Schwimmen Donners­tags. Treffpunkt 18 Uhr in der Schlieper- Ede Berliner Straße . Anaben treffen sich Freitags dort. Turnen: Knaben und Mädchen Mittwoch und Freitag ab 18 Uhr Enzeum Tegel, Sportplag. Ringen: Dienstag und Freitag 18 Uhr Gymnasium Tegel .

Kleiner Sport

von überall

Hamburg - Berlin 2: 1. Der 34. Fußball- Städtekampf der bürgerlichen Fußballer zwischen Hamburg und Berlin , der am Bußtag auf dem Viktoria- Sportplatz im burg stattfand, endete mit dem unverdienten 2: 1-( 0: 0)-Siege der Hanseaten, die damit zu ihrem 14. Siege famen gegen 13 Erfolge Berlins bei sieben unentschiedenen Begegnungen.

Hockenkampf Berlin - Hamburg 3: 3( 1: 1). Nach ihren bis­herigen vier Erfolgen im Städtekampf mit Hamburg haben sich Berlins bürgerliche Hockenvertreter in der fünften Begegnung, die in der Hansestadt 2000 Zuschauer angelockt hatte, mit einem un­entschiedenen Ergebnis von 3: 3( 1: 1) zufrieden geben müssen.

Hertha BSC. in Dresden geschlagen. Vor mehr als 20 000 Zuschauern stellten sich am Bußtag in Dresden die Mannschaften von Hertha BSC . und Dresdner Sportclub zum vereinbarten Freundschaftsspiel. Es gab einen spannenden Kampf und ein hoch­flassiges Spiel, das die Dresdener verdient mit 4: 3 Toren ge­wannen, nachdem sich die Berliner bis zum Seitenwechsel eine 1: 0- Führung erobert hatten.

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Der Berliner Spichernring bietet... Nach dem großen Erfolg der deutschen Mittelgewichtsmeisterschaft wartet der Ständige Bor­ring" in den Berliner Spichernsälen am Freitag, 20. November, mit einem weiteren Rampftag auf. Im Schmergemichtstampf stehen fich Kölblin Berlin und der Düsseldorfer Wallner gegenüber; Trollmann Hannover bort mit hölzl Hamm, Boja tritt an Stelle des verletzten Anflam gegen den Saarbrückener Lauer an und im Einleitungskampf sind Völkner Berlin und Kreines Mannheim die Gegner.

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Bundestreue Vereine teilen mit:

Tennis- Rot Groß- Berlin E. B., Handball- und Sodenabteilung. Zum Stiftungsfest Sonnabend, 21. November, Rammerfäle, ftellen wir den Fahnen­einmarsch. Pflichtteilnahme. Treffpunkt 20-20% Uhr. Sportkleidung mitbringen. Reigenschwimmerinnen, 1. Kreis. Alle Reigenschwimmerinnen der Vereine treffen sich Gonntag zu den Kreismeisterschaften im Lunabab um 16 Uhr am Eingang des Bades. Da der Reigen porher eingelaufen werden muß, pünktliches Erscheinen. Roter Anzug, rotes Ropftuch mitbringen. Arbeiter- Photo- Gilde. Donnerstag, 19. November, 20 Uhr, Jugendheim Waffertorstr. 9. Tonen und Färben. Freie Photovereinigung. Donnerstag, 19. Nvember, 20 Uhr, Physitzimmer( Schule), Pant. Ede Biesenstraße. Dr. Naumann: Empfindlichkeit der photographischen Platte.

Freie Faltbootfahrer Berlin E. B. Zusammenfünfte Donnerstag, 19. No­vember, 20 Uhr. Gruppe Norden: Jugendheim Willdenowftr. 5, Zimmer 3, Bor­trag Schulze: ,, Das Genossenschaftswesen". Gruppe Nordosten: Werbeabend in der Schulaula Danziger Str. 23. Lichtbildervortrag Friz Böttcher: ,, Moldau­fahrt". Mufit und Rezitationen. Untoftenbeitrag 20 Pf. Gruppe Südosten: Sugendheim des Oftens, Große Frankfurter Str. 16, Zimmer 5. Spiel- und Liederabend. Gäste überall willkommen.

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Eine gemeinsame Veranstaltung in der Neuen Welt Gemeinsam mit dem Reichsbanner Neukölln- Brig ver­anstaltete gestern die die Arbeiter Artistensparte Athletenbund in der Neuen Welt" einen Artistenwettstreit unter dem Titel ,, Sport und Technif". Das vielseitige Programm wechselte in bunter Folge, Sport und Technit, sowie Ernstes und Heiteres begeisterten auch diesmal; immer aufs neue wiffen die Artisten ihre Kunst fesselnd und reichhaltiger zu gestalten. Die sportfreudige Reichsbannerjugend trug das ihre zum Gelingen bei; die Bog und Jiu- Jitsu- Vorführungen gefielen sehr. Ein Prolog von H. Duderstadt wurde von dem Reichsbannermann Schmarsom wirkungsvoll vorgetragen und erntete starken Beifall.

Ob die Tänze der Käte Kolte, ob Walters Ballance- und Berch Aft oder der dreifache Trapez- Att des Klante- Trio, überall zeigte man vollendete Bühnenkunst; auch Cilda, der fomische Jongleur, verfügt über glänzende Routine. Die beliebten Exzentriker Luri­Luri erschienen diesmal mit einigen Neuheiten mehr als Trio, aber Otto- Otto, den beiden ,, Doofen", fehlt noch etwas mehr Schlack figkeit. Die unerschöpfliche Berliner Type, Sobanski, hat den echten, gewinnenden Humor, als ruhmreicher Flieger" hatte er den stärksten Lacherfolg, als er von seinen Erfolgen und Miß­erfolgen erzählte. Tito und sein Partner brachten in ihrem

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Aus dem Wort der Schüler lernt Drte kennen, die entfernt, Steht das Wort hochragend da. Unfre schöne Damenwelt Uns im Wort Kleid sehr gefällt. Und das Wort, was man bas sein? Dente nach, dann fällt's dir ein.

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Gitterrätsel.

Die Buchstaben, richtig geordnet, ergeben senkrecht wie waagerecht gleichlautend: 1. Palaft des Papstes;

2. blühender Strauch; 3. Stadt in Sizilien. Sp.

Auflösungen in der nächsten Rätselecke.

Auflösungen der letzten Rätselecte Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Bier; 3. Rebe;

5. Unte; 8. Maus; 10. Ader; 12. Lues; 14. Atem; 17. Ober; 19. drei; 21. Ei; 22. Efel; 23. Bo; 24. Liesen; 26. Rum; 27. Tor; 29. Fee; 30. Woche; 32. Aga; 33 Fis; 34. Borte; 35. Bau; 36. Lau; 37. Ale; 39. Doftor; 41. le; 42. Dase; 45. Made; 48. Olga; 49. Ulme; 51. Laus; 53. Nuß; 54. Lamm; 55. Rast; 56. Sole; 57. Toga. Sentrecht: 1. Beil; 2. Eimer; 3. Rosa;

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4. Edam; 6. Narbe; 7. Eger; 9. Ase; 11. Eos; 13. Udo; 15. Tee; 16. Eisac; 18. Eli; 20. Jlm; 22. Ente; 23. Puffer; 25. Brause; 26. Rest; 28. Rabe; 31. Dratel; 34. Bude; 37. Arm; 38. Pol; 1940. Tom; 41. Leu; 43. Agnes; 44. Sau; 46. Alm; 47. Damno; 48. Ober; 49. Ufus; 50. Elle; 52. Sofa.

Silbenrätsel: 1. Friedenau; 2. Rubinstein; 3. Egerland; 4. 3mmenkorb; 5. Hannover; 6. Chefrau; 7. JIndustrie; 8. tausend; 9. Garonne; 10. Codenhaar; 11. Eisbeutel; 12. 3mferei; 13. Chil­ derich; 14. Havelock; 15. Eberesche; 16. Jsolani; 17. Testament. ,, Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit!"

Königszug: Es gibt keinen Menschen, der nicht die Freiheit liebte; aber der Gerechte fordert sie für alle, der Ungerechte nur für fich allein. ( Börne.)

gst.