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Explosion auf einem Motorschiff.

Maschinenraum in Flammen. - 14 Mann ertrunten.

London , 19. November.

Der Ansturm der Siedler

An Bord des Motorschiffes Itu", das auf dem Vangtfe Ber. Schwindler suchen Dumme- Der wirkliche Stand der Siedlung

wendung findet, hat sich eine Explosion ereignet, der 14 Men­schenleben zum Opfer gefallen sind. Die Explosion geschah im Ma­schinenraum, wo vier Heizer und Maschinisten getötet wurden. Das Schiff, das 200 Fahrgäste an Bord hatte, fing sofort Feuer, und in der darauffolgenden Panik sprangen zehn Chinesen über Bord und ertranfen. Dem Kapitän gelang es trotz der hohen Dem Kapitän gelang es trotz der hohen Flammen, die bald das ganze Schiff ergriffen, sein Fahrzeug bei Tschungtiang auf Grund zu sehen und Fahrgäste und Besatzung zu retten. Der Kapitän und mehrere Fahrgäste der 1. Klasse wurden von den Behörden festgenommen und mehrere Stunden lang in Haft gehalten.

Intereffengemeinschaft auf der Straßenbahn. aus einem Brief an den ,, Vorwärts":

Straßenbahnlinie 199, zwischen 4 und 5 Uhr nachmittags. Die Fabriken haben geschlossen. Feierabend. Die vordere Plattform ist dicht besetzt. Da steigen noch vier Arbeiter zu. Aus ihrem Ver= halten ist zu schließen, daß sie sich gegenseitig nicht kennen. Der Schaffner arbeitet sich langsam durch das Innere des Wagens nach vorn. Gleich wird er die Klappe aufmachen und kassieren. Da stößt der eine Arbeiter den ihm zunächst stehenden an: Du, Kolleje, wat fährste? Einfach?" Der nicht. Die beiden anderen auf dieselbe Frage ebenso. Bißta, nehm' wa ne Sammelfarte. So, jib

ma' her, 20, 40, 60 Pfennje, den Rest zahl ich."

Zum Schaden der BVG., die auf diese Weise 20 Pfennige weniger verdient als sonst. Worüber sich die Vier noch eine ganze Weile sehr zufrieden unterhalten.

Lokaltermin im Chauffeurmord.

Um eine weitere Klärung im Buchholzer Chauffeur mord herbeizuführen, wurde gestern nachmittag am Tatort auf der Buchholzer Chaussee ein Lofaltermin abgehalten. Die beiden Täter, der 21 Jahre alte Bäckergehilfe Witt stod und sein Kom­plice, der 26jährige Arbeiter Rohrbach, wurden am Tatort gegenübergestellt. Die Kommissare Dräger und Liegenberg erhoff ten aus dieser Gegenüberstellung, von Rohrbach, den man für den Haupttäter hält, endlich ein volles Geständnis zu erhalten. Diese Annahm erwies sich als irrig. Als die beiden jugendlichen Ver brecher gegenübergestellt wurden, schoben sie in erregten Worten einander die Schuld zu, feiner will geschossen haben. Ob der ver­stockte Rohrbach nach seinem bisherigen Verhalten freiwillig ein volles Geständnis ablegen wird, erscheint zweifelhaft. Bielleicht gelingt es der Polizei doch noch, ihn vollends zu überführen.

Nach wie vor werden alle möglichen Stellen und nicht zuletzt| landwirtschaftliche Erfahrung, langfristige Erwerbs. stürmt. Die Erwerbslosen verlangen Auskunft, wie es um die des Siedlungsgeländes mitzuhelfen. die Zeitungsredaktionen von siedlungshungrigen Erwerbslosen be losigkeit, finderreiche Familie, Verpflichtung, bei der Aufschließung Siedlungsprojekte steht und wohin sie einen Antrag auf Berück­Also zum mindesten bis zum 1. Dezember müssen sich die sichtigung als Siedler richten müssen. Diese Konjunktur" haben Erwerbslosen noch in Geduld faffen; vor allem die Taschen zu und sofort geschäftstüchtige Scharlatane benutzt, Beratungsfeinem ,, Vermittler" Geld in den Rachen werfen! stellen", beziehungsweise ,, Vermittlungsbüros" für Siedlungsluftige einzurichten. Man sucht die Erwerbslosen 311 tödern, indem man ihnen das Blaue vom Himmel herunter ver­spricht und dabei behauptet, man sei vom Reichssiedlungskommissar mit der Landaufteilung beauftragt. In Wirklichkeit sucht man den mittellofen Erwerbslosen den letzten Groschen aus der Tasche zu ziehen. Im eigenen Interesse der siedlungsluftigen Erwerbslosen sei deshalb auf folgendes hingewiesen:

Alle Anträge auf Zufeilung von Land find bis auf weiteres zwecklos.

Borbereitung. Der Reichssiedlungskommissar hat beispielsweise die Borerst befindet sich das Siedlungsprojekt noch im Stande der Stadt Berlin beauftragt, bis zum 1. Dezember ihm durchführbare Vorschläge für die Siedlung zu machen. Dabei werden keine theo­retischen Erwägungen gewünscht, sondern praktische Vorschläge. Diese Vorschläge wird der Siedlungskommissar gegebenenfalls bestätigen. Es bestehen allerdings bei den an sich schon schwer belasteten Rom munen große Bedenken gegen die in Aussicht genommene Form der Besiedlung. Danach sollen in der Hauptsache die Kommunen Träger der Siedlung sein, einerseits sollen sie das Land bereitstellen und andererseits Bürgschaften für die vom Reich ge­gebenen Darlehn übernehmen. Hiergegen wenden sich die Ge­meinden, indem sie sagen, es sei feine Heldentat, Notverordnungen zu erlassen, deren Lasten man den Städten aufbürdet. Die Städte haben schon genug Lasten zu tragen.

Weiter steht man bei den Gewerkschaften dem Siedlungs­projeft mit einiger Reserve gegenüber. Bekanntlich sollen die Erwerbslosen bei der Errichtung ihrer Siedlerstellen, insbesondere beim Bau der Häuser, weitgehend selber Hand anlegen. Wenn möglich, sollen die Siedlerstellen überhaupt auf dem Wege der Arbeitsdienstpflicht errichtet werden. Hiergegen wenden sich die Ge­wertschaften. Schließlich wird von fachmännischer Seite darauf hin­gewiesen, daß die in Aussicht genommenen Häuser faum größeren Unbilden der Witterung standhalten dürften.

beseitigt sein werden, muß immer wieder vor übertriebenen Hoff Aber auch, wenn alle diese Unstimmigkeiten in nächster Zeit nungen eindringlich gewarnt werden. Sowohl die Kleinsiedlerstellen wie die Kleingärten versprechen keine Bolleristenz, es soll damit Neue Zweigstelle des Neuköllner Wohlfahrtsamtes. aus dem Ertrag der Gartenarbeit und der Kleinviehhaltuno eine Am Mittwoch, dem 25. November, wird in dem Hause Berlin Besserung der Lebenshaltung erreicht werden. Die Siedlungsgrund­Neukölln, Kannerstraße 41-45, eine weitere Zweigstelle des Wohlstücke sollen auch so gelegen sein, daß der jetzt erwerbslose Siedler fahrtsamts eröffnet, die für die Stadtbezirte 23, 34 bis 40 bei einer Besserung der Wirtschaftslage wieder arbeiten gehen kann. zuständig ist. Soweit es sich um Angelegenheiten der genannten Die Kleinsiedlerstellen sollen im übrigen nicht unter

Kriegsopfer gedenken der Toten.

Der Reichsbund der Kriegsbeschädigten, Kriegsteilnehmer und Kriegerhinterbliebenen veranstaltet am kommenden Totensonntag, 14 Uhr, im Plenarjaal des Reichstags eine Gedächtnisfeier für die Toten des Welt­frieges. Die Gedenkrede des Bundesvorsitzenden Pfändner wird umrahmt von Rezitationen, die von den Mitgliedern des Staats theaters Maria Schanda und Heinrich Witte vorgetragen werden, von Gesangsvorträgen der Typographia", Gefang Darbietungen des Doppelquartetts Gebrüder Steiner, die Werke von verein. Berliner Buchdrucker und Schriftgießer, und musikalischen Beethoven, Brahms und Schumann bringen werden. Das Pro gramm wird von den Rundfunksendern Berlin , Königs. wusterhausen, Magdeburg , Stettin , Schlesien , Westdeutschland, Süd­ deutschland , Mitteldeutschland und voraussichtlich auch Danzig über.

tragen.

Der Reichspräsident, die Mitglieder des Reichskabinetts, die Fraktionen des Deutschen Reichstags und die Behörden der Reichs hauptstadt sowie viele Spizenorganisationen sind zu der Feier ein­geladen.

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Eine Gedenkfeier für die Toten des Weltkrieges auf dem Garnisonfriedhof in der Müllerstraße veranstaltet am Sonn­

tag. dem 22. d. M., 13 Uhr, der Ortsverein Wedding des Reichs. Der Schwarz Rot Gold.

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Spielmannszug,

Leitung Kreisstabführer Koeppel, und das Blasorchester unter Leitung des Musikmeisters habedank wirken mit. Die Gedenk, rede hält Kamerad Pfarrer Kirchner.

Eröffnung des Fernsprechschnellverkehrs mit Kalfberge. Am heutigen Freitag um 13 Uhr wird der Fernsprechschnellverfehr zwischen Berlin und Kaltberge aufgenommen. Bon diesem stelle mit Handbetrieb angeschlossenen Berliner Teilnehmer melden Beitpunkt an find Gespräche von Berlin nach Kalfberge nicht metr beim Frensprechamt Berlin anzumelden. Die an eine Vermittlungss Gespräche nach Kalfberge bei ihrer Vermittlungsstelle an. Die Berliner Selbftanschlußteilnehmer erhalten Berbindung mit Rolf­erreichen. Die Gebühr für ein Gespräch von drei Minuten Dover berge durch das Schnellamt Berlin , das sie durch Wählen von K 9 nach Kalfberge beträgt während der Zeit von 8-19 Uhr 0,40 M., in der übrigen Zeit 0,27 m.

Bezirke handelt, werden fämtliche Geschäfte der allgemeinen Wohl 600 und nicht über 5000 Quadratmeter, die Kleingärten nicht unter Vorträge, Vereine und Versammlungen

fahrt jetzt hier erledigt. Die Geschäftsstelle des Wohlfahrtsamtes wird für das Publikum werftäglich, mit Ausnahme des Dienstag und Donnerstag, von 9 bis 12( Sonnabend von 9 bis 11 Uhr) ges öffnet sein.

400 Quadratmeter groß sein. Die sonst sehr strengen baupolizeilichen Borschriften sollen für die Siedler so weit wie möglich gelockert werden. So will man auf befestigte 3ufahrten zu den Grundstücken verzichten, ebenso auf den sonst üblichen Anschluß an das Lichts, Wasser und Kanalisationsnet. Die Belastung des Siedlers für eine Stelle foll monatlich 10 bis 12 Mart nicht über­steigen. Die Pflicht zur ersten 3inszahlung beginnt mit dem Anfang der ersten Ernte im folgenden Kalenderjahr. Wenn vom Reichs­fiedlungskommissar bestätigte Borschläge der Länder oder Gemeinden vorliegen, fann endlich an geöffnet.fiedlungskommissar

Die Eröffnung der Pathologischen Schaufammlung. Zu unserem Artikel Wissenschaft, die dem Bolte dient fügen wir noch er­gänzend hinzu, daß die Pathologische Schaufammlung im Kranten­haus Friedrichshain nach vorheriger Anmeldung im Krankenhaus für jebermann zugänglich ist; die Ausstellung bleibt ständig geöffnet. Gleichzeitig stellen wir einen unterlaufenen Fehler im Lert dahin richtig, daß es heißen muß: Wie unendlich wichtig die Arbeit der pathologischen Anatomie zur Aufdeckung infettiöser Krankheiten, Kontrolle ärztlicher Diagnoſtit, zur Klärung gewerblicher Schädigungen( Unfälle) usm ist."

Die Welt des Arbeiters" auf der Deutschen Welle findet in dieser Woche nicht, wie gewöhnlich, am Freitag, sondern am Sonnabend von 19 bis 19.30 Uhr statt. Thema: Wer weiß, was fommt?", Szenen aus dem Alltag der Angestellten, von Else Hildebrand.

"

die Auswahl der Siedler

gedacht werden. Bis dahin find alle Gesuche und Vorstellungen vollkommen zwecklos. Auch neuentstandene Vereinsmeiereien können daran nichts ändern. Wie Landrat Rönneburg , der Stellvertreter des Reichskommissars für vorstädtische Kleinsiedlung, mitteilt, wird für Berlin die Stadt in Verbindung mit den Arbeitsämtern die Siedler auswählen. Es hat jedoch keinen Zwed, nunmehr zu den Borstehern der einzelnen Expeditionen auf den Arbeitsämtern zu laufen und diese um Bormerkung zu ersuchen. So weit ist die vember, 10 Uhr, durch Rektor Michaelis. Treffpunkt vor der Rikolaikirche, Boft- luftigen eine ganze Reihe von Bedingungen erfüllen: ganze Sache noch nicht. Abgesehen davon müssen die Siedlungs­

Führungen durch Alt- Berlin unter Mitwirkung des Bezirksamts Mitte. Nächste Führung Sonnabend, 21. November, 151 Uhr, und Sonntag, 22. No­straße. Der Reinertrag wird der Berliner Winterhilfe zugeführt.

Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold­

Gefchäfts fte! Berlin 14 Sebaftianftr 37-38 Sot 2. Tr Freitag, 20. November. Wilmersdorf ( Jungba). 20 Uhr Jugendheim Wilhelmsaue. Referat Ramerad Dr. Schüzinger. Lichtenberg . 20 Uhr Mitgliederversammlung in den bekannten Lokalen: Kameradschaft Gustav Tempel, Kameradschaft Boghagen, Kameradschaft Rummelsburg .

Arbeiter- Laienspieler- Verband e. V., Bezirksverband Berlin und Branden. burg. Geschäftsstelle: Lichtenberg , Türrschmidtstr. 33. Ortsgruppe 4. Junge Pioniere. Freitag, 20. November, 20 Uhr, Generalprobe in der Gartenstr. 6. Ortsgruppe 1-4. Sonnabend, 21. November, 19 Uhr, fämtliche Mitspieler in Weißensee , Pistoriusstr. 23( Stadthalle). Ortsgruppe 1. Freie Spieltruppe. Montag, 23. November, 19% Uhr, Mitgliederversammlung im Jugendheim Borgingstr. 18.

Deutscher Esperanto- Bund, erste Gruppe, Berlin . Freitag, 20 Uhr, Ron ditorei Dobrin, Hackescher Markt.

Esperanto- Gesellschaft Charlottenburg . Montag, 23. Nopember, 20 Uhr, Ronditorei Wolter, Charlottenburg , Bismardstr. 114( Rnie), Alubzimmer. Uebungs- und Ronversationsabend.

Deutscher Monistenbund. Prof. Dr. A. Rosenberg spricht über ,, Der Arieg gegen die Vernunft im heutigen Deutschland " Freitag, 20. November, 20 Uhr, im Friedrich- Wilhelm- Gymnasium, Kochstr . 13. 1. Berliner Bandonion- Streichorchester. Totensonntag im Deutschen Hof, Ludauer Straße, Herbstkonzert. Dirigent Mag Schäffer.

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