„Millionenpalast des AOGB." Bankrott und doch im Gelde schwimmend?
Ein übles Sensationsblatt vsroffentlichte vor einigen Tagen eine phantaslevoll« Schilderung des Hauses, das die Arbeiter- b a n t in der Wallstraß« errichten läßt. Da wurde u. a. behauptet, dos Haus koste ohne Inneneinrichtung drei Millionen Mark, eins Behauptung, die stch der Reporter aus den Fingern gesogen hat. Mit Wonncgrunzen stürzt sich die„Rote Fahne" auf diese Phantasien und baut ste weiter ans. Allein die Inneneinrich- tung dieses Hauses, das das Bolschewistenblatt zum„Millionen- palast dez ADGB ." umtauft, kostet da schon drei Millionen. Das Sensationsblatt berichtet«, daß auf Perlangen der Baupolizei ein 36 Meter hoher Turm für den Paternoster gebaut wurde. Das Bolschewistenblatt schreibt:„Bon einem 36 Meter hohen Turm wird man auf dos Prunlwerk herabschaucn können." Wir zitieren weiter: „Im ersten Stock befindet sich der Sitzungssaal. Er ist mit Zslirano.Holz ausgestattet. Ein Glasdach macht den großen Raum tageshell. Große sechsteilige Schiebetüren sind mechanisch beweg- bar. Auch eine Tonsibnanlaqe befindet sich darin. Wir glauben schon, daß sich die ADGB. -Bonzcn in diesem kostspieligen Bau ä Ja Braunes Haus in München sehr wohl fühlen werden. 'Aber wir glauben nicht, daß die 5 Millionen Di i t g l i e d e r des ADGB . damit einverstanden sind, daß die ADGB. -Bürokratie, die jede Streikunterstützung ablehnt. Millionen für Prunkgebäude> verpulvert. Die RGO. hat keine Paläste, ober die RGO. hat den festen Willen, die vom Lohnraub, von Notoerordnungen, I
van faschistischen Streikbrechern bedrohten Arbeitermossen zum Streik gegen die kapitalistischen 'Ausbeuter zu sammeln." Wir sind überrascht. Wie oft las man in dem Sowjetorgan, daß der ADGB. pleite ist, daß er täglich Zehntausende an- Mit- gliedern verliert. Und nun erfahren wir, daß er immer noch fünf Millionen Mitglieder hat und sich ein Haus bauen kann, besten Inneneinrichtung allein drei Millionen kostet! Müssen wir das Sowjetorgan an das russische Sprichwort erinnern:„Lüge, aber mit Maß." Im übrigen kann die„ADGB.-Bürokratie" schon deshalb nicht jede Streikunterstützung ablehnen, weil sie dafür gar nicht zuständig ist. Di« Führung und Unterstützung von Streiks liegt nämlich in den Händen der einzelnen Gewerkschaften Bei der RGO. ist das freilich anders. Di« hat weder Paläste noch Millionen Mitglieder und auch sonst nix to seggen. Nur schimpfen darf sie— über die Gewerkschaften. Dazu braucht man lein« Verbandshäuser. Die konmnmistische Presse reicht da voll- kommen aus. Wir sind ober nicht sicher, die Abbildung des Hauses der Arbeiterbank nicht eines Tages in der kommunistischen Presse als „leuchtendes Beispiel des sozialistischen Aufbaus"— in Sowjetrußland zu finden Solche Fälschungen stich dort nicht ungewöhnlich. Und in Sowjetrußlalch ist alles«in leuchtendes Beispiel— was in Deutschland verruchte Korruption und schändlicher Verrat ist.
Lteberblick über den Lohnabbau. In der Nahrungsmittel« und Getränke-Industrie. Die Konjunkturkurve in der Lebensmittelindustrie ist, der sin- kenden Kaufkraft entsprechend, noch immer im Absinken. Die Folge sind ständige Lohnabbauforderungen der Unternehmer. Wie weit die Unternehmer in der Berliner Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie ihre Forderungen durchgesetzt haben, darüber berichtete vor kurzem Genosse Richard Schulz auf der Generalversammlung der Ortsgruppe Berlin des Nah- rungsmittel» und Getränkearbeiter-Verbandes. In den Brauereien hatten die Arbeiter im Januar noch«wen Spitzenlohn von 6 2 Mark in der Woche, am 30. September nur noch einen solchen von 60,60 Mark. Das ist ein Abbau von 2ß'/i Prozent, wo- bel allerdings zu unterscheiden ist zwischen 5� Prozent effektiven Lohnabbau und 16 Prozent Einbuße durch die Einführimg der Fünf-Tage-Woche. Am günstigsten schnitten in der langen Lohnabbauskola noch die Essig arbeiter ob, sie kamen mit 3% Prozent Abbau davon, die Müller mit 41s Prozent, am schwerften ging es über die Likörarbeiter(10 Prozent) und die Kollegen von der Reichsmonopolverwaltung(91s Prozent) her. In den Alurstfabriken hatte man im Januar noch einen Stundenlohn von 1,38 Mark in der Spitze, im September— dem Schlußmonat des Berichts— nur noch von 1.26, also ein Abbau von 9 Prozent. Hier bei den Wurstfabriken ließ es die RGO. zu ihrer bekannten Kraftprobe mit dem Nahrungsmittel- und Ge- tränkearbeiter-Verband kommen. Die Teilstreik» brachten jedoch den völligen Bankrott der RGO.-Fütz rang- 200 Opfer blieben durch das unsinnige Treiben der RGO. damals auf der Strack«. Haut« häufen sich die Bittschriften der revolutionären Strategen um Wledereinstelluna in den Drrektiansbüros der Wurst- tabrikanten. Dieser Streik hat übrigens bewiesen, daß breite Schichten unorganisierter Erwerbslosen bereits so zermürbt find, daß sie bedenkenlos zu Streikbrechern werden. Kaum, daß drei Menschen seinerzeit von dem Streik in einer Britzer Wurstfabrik etwas mußten, standen schon über 100 unorganisierte Erwerbslose vor dem Fodriktor und wollten anfangen zu arbeiten. Di« Sektion der Bäcker liegt mit 6 Prozent Lohnabbau un- gefähr in der Mitte. Au» dem Bericht über die Rechtsabteilung ist zu er- wähnen, daß Firmen jetzt dazu übergehen. auf Absetzung der Betriebsvertretung zu klagen. Unter anderem deswegen, weil Betriebsvertretungen die Anwesen- hell von Betriebsfremden in Belegschaftsversammlungen geduldet haben. Der Verband warnt deshalb die Betriebsvertretun- gen. Zu Betriebsfremden gehören auch sogenannte Vertreter der RGO.: die RGO. ist kein« anerkannt« Gewert- jchastsrichtung. In einer politischen Schlußbemerkung zu seinem Bericht be- grüßte Genosse Schulz die Rede Breitscheids in Darm- stadt und fügte hinzu, wenn auch das Hindernis des individuellen Terrors gefallen sei, so bestehe noch immer das Hindernis der RGO. Di« KPD. muß auch hier eindeutig erklären, daß sie gewillt ist, ihren Kampf gegen die Unternehmer zu richten und nicht gegen die freien Gewerkschaften. Arbeit und Brot bei Hugenberg. Die Hungerpeitsche für Arbeitslose. Ueber der ganzen Breit« des„Lokal-Anzeigers" prangte am Freitag über den Bericht von der Red« Hugenbergs im Sport- palast in großen Lettern als Ueberschrtft folgendes Zitat aus dieser Red«:„Wir wollen wieder einen Staat, der unseren Kindern Arbeit und Brot gewährleistet." Das ist die Reklame. Die P r a x i, im Haufe Hugeuberg sieht anders aus. Di« August Scherl G. in. b. H. Hugenbergs versucht, hie Ar- bsitslosen als Lohndrücker zu mißbrauchen. Wer für den nackten Tariflohn nicht die qualifizierteste Arbeit leisten will, wird dem Arbeitsamt gemeldet, damit ihm dieses die Unterstützung entzieht. Bis heute sind 24 Rotationsdrucker auf diese Art der Unterstützung verlustig gegangen, Noch ist kein Ende abzusehen. Es gehört ein eigenartiges Gewissen dazu, in dieser schweren Zeit Familien dem größten Elend preiszugeben. Offenbar soll der Unterftützungsentzug der Vorgeschmack vom Dritten Reich sein, von dem Hugenberg im Sportpalost sogt«:„Wir wollen wieder«inen Staat, der unseren Kindern Arbeit und Brot gewährleistetl" Entzieht man den Vätern die Unterstützung, damit die Kinder ar- besten müssen? Um die Zahl der Arbestslosen nicht etwa zu vermindern, wird jede Kürzung der Arbeitszeit abgelehnt. Di« Her- stellung des Adreßbuches, wobei die Scherldeuckerei Hugenbergs Korrektoren mit einem Tagelohn von 6 Mark be- schästigt, geschieht im Akkord. Um mm Arbestslose unterzubringen. wurde der Scherl G. in. b. H. der Borschlag gemacht, die Arbestszest der Buchdrucker, die bei der Herstellung des Adreßbuchs beschäftigt
werden, auf 40 Stunden die Woche zu beschränken und eine entsprechende Anzahl Arbeitsloser einzustellen. Die Firmen- leitung hat das rundweg abgelehnt. So sorgt Hugenberg für Arbeit und Brot.
Sttmmungsmache gegen Arbeitslose. Man rechnet ihnen die Llnterstühungen vor. Eine Hctznotiz gegen die Arbeitslosen, deren-Ursprung allem Anschein nach im Reichsarbestsministeriüm zu suchen ist, macht gegenwärtig die Runde durch die Presse. Der Oeffenllichkest wird darin kurz und bündig mitgeteilt, daß die Ausgaben für Arbeitslosenunterstützung seit 1924 bis einschließlich Juli 1931 rund 11 Milliarden Mark ausmachen und bis Ende des Jahres auf rund 12 Milliarden anwachsen werden. Was sollen solche Zahlen? Sie können In der Form, in der sie gebracht werden, Zweck haben, der Hetze gegen die Arbeitslosen- Unterstützung neue Nahrung zu geben. Die Zahlen selbst stimmen, ober sie sind nur dann richtig zu werten, wenn sie im Zusammen- hang mst dem Volkseinkommen, mst den Gewinnen und Dividenden und auch in Verbindung mst den Beiträgen der Arbeiter und Angestellten zur Arbestslosenversicherung betrachtet werden. Die Rechenkünstler müßten schon«inen Schritt weitergehen und aufzählen, welche Summen die Arbeitslosen an Löhnen und Ge- Haltern verloren haben. Nach Abzug der Ilnterstützungssummen ergibt sich die ungeheure Schädigung der deutschen Arbasterschaft. Schafft Arbeil für hie Arbeitslose», dann brauche» sie keine Ilulerstützuugl:' Oer Texttlkonflitt in Westsachse«. dmenitr GoSrvchsversach in hie Löhne. Kaum ist der Schiedsspruchskandal in der westsächsischen Textilindustrie aus dem Bereich der öffentlichen Erörterung heraus, wird er schon wieder aktuell. E» scheint ganz so, als fei die west- sächsische Textilarbeiterschast als Probiergruppe dafür ausersehen, wie weit der Lohndruck getrieben werden kann. Die Texti-ltndustriellen Westsachsens haben die durch verbindlich erklärten Schiedsspruch verkürzten Löhne aber- mal» g e t ü n d i g t. um erneut eine weitere Lohnkürzung vor» zunehmen. Da die Kündigung erst mst dem 31. Dezember abläuft. haben die Unternehmer noch nicht verraten, wie weit sie die Löhne diesmal gekürzt haben wollen. Wer auch die Arbeiterschaft hat das Lohndiktat ge- kündigt, weil es für sie unerträglich ist.
Nazizelle bei der Lusthansa . ' Ein mißlungener Versuch. Ein Herr T r u n k« l halle die von ihm gegründete Nazi- betriebszelle der Deutschen Lufthansa zum 19. November nach den Passäge-Bierhallen zu einer Versammlung einberufen. Es kamen wohl 40 junge Herren zusammen, darunter aber nicht einer, der bei der DLH. beschäfllgt ist. Das schien Herrn Trünke! zu verdrießen, was er bei der Eröff- nung der Versammlung und noch mehr in seinem Schlußwort jammernd zum Ausdruck brachte. Erstens habe ihn seine Gau- leitung im Stich gelassen, die ihn in keiner Weise unterstütz«. und zweitens das Personal der DLH. In der vorhergehenden Versammlung hätten sich wohl 30 bei der DLH. Beschäftigt« bei ihm angemeldet und mit 16 Wann habe er die Zelle gegründet, aber es schein« von denen nicht einer mehr„den Dtut" zu haben, in dieser Bersamm- lung zu erscheinen. Dazu gehört« allerdings Mut. Denn was der Referent, ein gewisser Körner, sich in seinem Vortrag„National- sozialistische Gewerkschaftstaktik" an Unkenntnis und Oberflächlich- kell gegenüber der Arbesterbewegung leistete, hätte kein nur von etwas Kultur beleckter Arbeiter oder Angestellter verdauen können.
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Wer den anwesenden Jünglingen schienen die stockdumme» Aus- führungen Körners über den Marxismus, die er nach jedem Satz mit dem Hstlerheiligenschein umgab, kulturbildende Weishest des Drillen Reiches zu sein. So sind nach Körner d i e Sozialdemokratie und die freien Gewerkschaften eine jüdisch« Erfindung, west Karl Marx und Ferdinand Lossalle die materialistische Ge- schichtsaussassung erläutert Höste, wodurch der Klassenkampf ent- standen sei. Zu dieser Naziwejshest kam der Schwindel, die Ge- wertschast'en verbrauchten von den Beiträgen der Mstglieder 80 Proz. für Verwaltungsausgaben. Körner will auch Sozialist sein, aber nur soweit, wie der Begriff Kamerad- schaft gehe, und Nationalist sei er, west er sich für eine„b l u t- reine Rasse" bekennt, die sich ihren Volksantest gegenüber an- deren Völkern erkämpfen müsse. Zu einer Diskussion kam es nicht. Dem Luftpersonal, das in einem Berufe tätig ist, der in erster Linie international geartet und am ehesten dazu geeignet ist, die Völkerverständigung aus sozialer Grundlage mst herbeiführen zu helfen, sollte ein der- artiges Zeug vorgeredet werden. Daß die Luftfahrer für derart hahnebüchenen Naziblödsinn nichts übrig haben, bewiesen sie durch ihr Fernbleiben von dieser Versammlung. : Für das Luftfahrpersonal darf es keine Zersplitterung durch die Nazis geben. Denn sein« Interessen können nur durch die für Sozialismus und Völkerverständigung kämpfenden freien G e- werkschaften vertreten werden. Der Gesamtverband wird den Nazis aus ihre Quertreiberei bei gegebener Gelegenheit die richtige Antwort geben.
Ltm die Löhne.
. In der Benrath -Hildener Metallindustrie wurde nach längeren Verhandlungen über ein neues Lohn- und Arbeits- zestabkommen eine Einigung erziell, wonach der Lohntarif bis Ende Dezember verlängert wird und das Arbeitszeitabkommen bis Ende Januar. Der Schiedsspruch für die Duisburg -Ruhrorter Höfen mit 61s Proz. Lohnkürzung ist für verbindlich erklärt worden. Bei den M a n n st ä d tw e r k e n in Troisdorf haben die etwa 1200 Arbeiter die Arbeit eingestellt. Ein Schieds- spruch mit 10 Proz. Lohnkürzung wurde von den Arbeitern abgelehnt, worauf die Arbester gekündigt wurden. Sie sollten am Frestog die Arbeit zu den stark verschlechterten Löhnen wieder aufnehmen, lehnten es jedoch ob. Im Lohnkonflikt der Metallarbeiter i» Hagen- Schwelm sind die Verhandlungen mit dem Märkischen Arbeit- geberverband gescheitert. Am Montag wird vor dem Schlichtungs- ansschuß verhandelte Klamauk in Emden . Gegen das Seemanns-Gchnellgericht. Vym Emdener Dampfer„Johann Wessels" waren 19 Mann angeklagt wegen Beteiligung an dem Streik in russischen Häsen. Sie wurden zu je einem Monat Gefängnis verurteill, unter Zubilligung einer Bewährungsfrist von drei Jahren. Bei. der Verhandlung kam es zu erregten Demonstrationen anderer Seeleute. Die Polizei, die mst Steinen beworfen und mit Schmährufen empfangen wurde, machte vom Gummiknüppel Ge- brauch und gab einige Schreckschüsse ab. Aus der Menge wurde dem Gericht eine Resolution zugeleitet, in der es heißt, die Seeleute würden mst allen Mitteln versuchen, ihre Kameraden gegen ein« Verurteilung, zu schützen. Die Demonstranten zertrümmerten mehrere Later- nen und gingen dann auseinander. Hanöwerkeriag gegen Arbeitsdieustpläne. Der 4. Pfälzische Handwerkertag in Kaiserslautern nahm gegen den Plan, die Dorstadtkleinsiedlung von Slrbestslosen im Weg« des freiwilligen Arbeits- dienst« s durchzuführen, scharf Stellung. Der Handwerkerwz sieht darin nur einen Plan, dessen Wirkungslosigkeit neben dem Erfolg der M-ittelvergeudung als erwiesen angesehen werden könne. Besser sei ein wen« auch nur bescheidenes Bau. Programm mst Kleinstwohnungen. Wenn jedoch die Porstadtklein- siedlung durchgeführt werde, dann mache das Bauhandwerk Anspruch daraus, an der Ausführung der erforderlichen Bau- arbesten beteiligt zu werden.
Berliner Gewerkschastsfchule? Der nächste„wirtschaflspoNlische Ausspracheabend" unter Leitung des Genossen Dr. Otto S u h r ist am Dienstag, dem 24. No- vember 1931 um 19 Uhr im Saal 3 des Gewerkschaftshauses, Engel- ufer 24/26. Die Teilmjdme ist kostenlos. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Zutritt hat jeder freigewerkschaftlich organisierte Arbester und Angestellte.
SPD. -Feaktio» bei der Firma Stack«. Ca., Marieafeld«. Montag, 16� Uhr, Lolal Dhonan, Marirndorf, Fried«». Ecke Marienfelder ötrah«, Sitzung sämtlicher Genossinnen und Genossen. Mitgliedsbücher sind miqubringen.»er Fraktiananorstand. SPD .'Buchdrncker! Die Sitzung ist nicht am Dienstag, 24. Novem» b-r, sondern am Montag, 30. November, an bekannter Stelle. Der Fraltionsnorstand.
Ärichstagsnrästdent Paul L i> b e spricht über„strise und Sozialismus� Sympathisierend« der übrigen graphischen Verbände sind eingeladen' (Stempellartc und Verbanbsbuch mitbringen.) Graphisch« Hilsearbeiter der SPD . Versammlung der SPD -dt. nosstnnen und Genossen findet am Dienstag, 24. Donember, 17 Uhr in Ewalds Vereinshan», Skalitzer Str. 126. statt.(Nottbusscr Tor)'Die Versammlung ist»°n äutzeritcr Wtchtigleit. Parteiauswei- ist vorzulegen
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�reie Gewerkschafis.Lugend Berlin Rordkei,: Jugendheim Willd-nowstr. Z. Lustiger«ruppenwettstreit.- vstlre-s: SugeiGherm Große Frankfurter Str. IS.«rcismitgliederver. . fammlung.- Sudlms! Jugendheim Vergstr. 29...Wir stellen etwas bin."- 2»--»dg.»pp. Gesamtnerband- Fahrt nach Erkner -Rüd-rsdarf. Trefi. �"9,. S-intaaNraße.-
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Sonntagsperanstaltunae» im Jugendheim Lehrter Str. 13—19 oign,„. »immer: von 19-22 llhr.- Morgen) Montag, finden foläend. sÄI Ä)."Äf«Be®tf r- Ut®»"buTeXVm Stoß!" Vortrag:„Die Genossenschaften als Selbsthilfcarganisationen der �b?itn,�ee schaff'. Referent: Kunkel.- Rardost II: Jugendheim Ro stenbuiaee �r? Zimmer 3...Vertreten die Nationalsozialiste» Trbeitnehmmünt�?»�" sundbrun»«»: Jugendheim Pank. Ecke Wiesensiraße w� �«inTtrna' ..Dt» Fdschlamus in Stalten". Referent: Lamm. —»arten ii. qw?� fSjzaÄ™6" 5)t!emBet iUm �°°° 80 P'-