Nr. 557 48. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Das Echo unseres Alarmrufes.- Nazis stehlen den ,, Vorwärts".
Die Veröffentlichungen des Vorwärts" über die Bürgerkriegsrüstungen der SA. - Leute auf dem Wedding haben bei der Arbeiterschaft eine außer ordentlich starke Beachtung gefunden. Fortgesetzt gehen uns neue Hinweise über das immer unverhülltere Treiben der Nationalsozialisten zu. So steht heute schon fest, daß die Liste der Nazi- Stützpunkte, die wir veröffentlicht haben, noch ergänzt werden muß.
Bor un
ist. Die Nazis waren gerade unterwegs zu einer Bersammlung nach dem Krieger- Vereinshaus, als sie dabei einen Betriebsunfall erlitten und Fahne war weg. Der Truppführer wird die Bengels schön angeniest haben, als sie ohne Fahne ankamen.
Die Rowdys aus der Schererstraße.
geworden, die vor einigen Wochen, früh um 4 Uhr, zwei Arbeiter In der Schererstraße sind inzwischen die Täter bekannt in der Scherer- Ede Marstraße niedergeschlagen haben. Ein ArDas Treiben der Nazi- Leute in der Gegend der Schönbeiter hatte dabei einen schweren Stich in die Niere erlitten. Es walder Straße war langsam zu bunt geworden. handelt sich um eine Rowdy- Kolonne, der ein gewisser Höpfner, gefähr drei Wochen hatten die Nazis Flugblattverbreitung. Schererstraße 4, Quergebäude 4 Treppen, Unterschlupf gewährt. machten fie frühmorgens um 5 Uhr, denn soweit ist es allerdings Dessen Schwiegersohn Bedmann ist der Führer dieses SA.noch nicht, daß die Nazis fich abends in die Arbeiterhäuser wagen Trupps aus der Schererstraße. Die Polizei hat schon einmal Hausfönnen. Bei dieser Flugblattverbreitung traten die Nazis als u chung gehalten in dieser Wohnung und dabei eine Schreib Diebe auf. In jedem Briefkasten, in dem ein Vorwärts" inaschine und verschiedene Materialien beschlagnahmt, es geht aber steckte, wurde die Zeitung gestohlen und dafür ein Nazi- Flugblatt nicht an, daß nachts ungefähr 6 Mann von der SA. im Hausflur hineingesteckt. Wo der Vorwärts" nicht direkt gestohlen wurde, stehen und Wache halten. nahm man die Zeitung heraus und legte das Flugblatt bei.
Bürgerkrieg wird, geübt".
In der ersten Zeit wurde in dem Nazi- Lokal in der Schönwalder Straße 12 übrigens die ganze Nacht hindurch Bürger frieg geübt". Bis in die Morgenstunden hinein hörte man vom Keller her die Trommelmirbel. Als sich darüber die Hausbewohner beschwerten, entsandte das zuständige Polizeirevier einen Doppelposten, de: jezt ständig Tag und Nacht vor dem Lokal Wache hält. Allerdings lassen sich die SA.- Leute dadurch nur wenig stören, die Trommelei hört wohl um 10 Uhr abends auf, aber die Einschläge der Bolzen bei den Schießübungen hört man bis ins Nebenhaus. Viel belacht von der Arbeiterschaft um den Weddingplatz wird übrigens, daß der in der Schönwalder Straße tagende SA.- Sturm vor einigen Tagen seine Fahne losgeworden
Interessant ist, daß eine ganze Reihe von Geschäftsleuten, die nur von Arbeitertundschaft leben, sowohl in der Schönwalder wie in der Schererstraße die Nationalsozialisten weitgehend den Nazis buchstäblich den Boa zum Gärtner gemacht haben. Nach unterstützen. Vielleicht überlegen sich diese Leute, daß sie in dem Hessen - Programm werden bekanntlich am Tage nach der Machtübernahme durch die Nazis bei den Kleinhändlern alle Lebensmittel beschlagnahmt, wer sich dem widerseßt, wird mit dem Tode bestraft. Es ist fraglich, ob die Weddinger Geschäftsleute darin ihr im Dritten Reich zu verwirklichendes Ideal sehen.
Gastwirt im Hause Nr. 39 keine Nazis beherbergt, bei ihm tagen Aus der Tegeler Straße wird uns mitgeteilt, daß der auch feine politischen Versammlungen. Die nationalsozialistischen Zellenobleute von den Betrieben des Berliner Nordens treffen sich vielmehr im Restaurant 3ur Klause", das sich auf der an= deren Ede der Kiautschouftraße befindet.
Vier Frauen niedergestochen
Tat eines Wahnsinnigen- Der Amokläufer stellt sich
In dem bekannten Ausflugsort Fintent rug bei[ präsidium gebracht. Ernst Lehnert hat im Kriege eine Kopf Falkensee westlich von Spandau ereignete sich gestern ein schredenerregender Borfall. In einem Wahnsinnsanfall stach der 32 Jahre alte Bantbeamte Ernst Lehnert seine Wirtschafterin, eine Frau Marie Koch, deren 13 Jahre alte Tochter sowie 3 wei weitere Frauen, die auf die Hilferufe der Ueberfallenen hinzueilten, mit einem Meffer nieder. Der Täter flüchtete in einen nahegelegenen Wald. Die fofortige Berfolgung verlief ergebnislos. In den Abendstunden stellte sich jedoch auf dem 130. Polizeirevier in der Kaiserin- Augusta- Allee 64 in Charlotten burg ein Mann, der einen völlig wirren Eindruck machte und angab, zwei Frauen erstochen zu haben.
verlegung erlitten, die in den letzten Jahren zu geistigen Störungen führte. Mit seinem Bruder, der gleichfalls Bankbeamter ist, wohnte er in der Immelmannstraße in Fintenfrug in einem Zweifamilienhaus. Die Parterremohnung gehört den beiden Brüdern, im Obergeschoß wohnt ein Fuhrunternehmer Lüdtke mit Frau und Tochter. Den beiden Lehnerts wurde der Haushalt von einer Frau Koch geführt, die eine 13 Jahre alte Tochter hat. Gestern war der Vater Lehnerts in Finfenfrug, und wegen einer Unstimmigkeit fam es zwischen dem alten Lehnert und der Wirtschafterin zu einem Streit. Ernst Lehnert der den Wortwechsel mitangehört hatte, geriet in plögliche Erregung, 30g ein Messer hervor Die anwesenden Kriminalbeamten, die inzwischen von der Blut- und drang damit auf Frau Koch ein. Laut schreiend versuchte die tat in Finkenkrug erfahren hatten, sahen nach den Papieren und Berlegte zu flüchten. Der Wüterich lief ihr nach und versetzte auch dabei stellte sich heraus, daß man Lehnert vor sich hatte. Die nach der 13jährigen Tochter, die ihrer Mutter zu Hilfe eilte, mehrere Finkenkrug hinausgefahrene Reservemord kommission unter Leitung Stiche. Auf die Hilferufe war auch die im Hause wohnende Frau des Kriminalkommissars Thomas wurde von der Selbstgestellung| Lüdtke und ihre Tochter aufmerksam geworden. Die beiden Frauen des Täters, den man noch in den Wäldern bei Finkenkrug suchte, liefen nach unten, wo sie sogleich von dem Wahnsinnigen in sofort in Kenntnis gesetzt. Lehnert wurde daraufhin ins Polizei- Empfang genommen wurden. Blindlings stach er auf die
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Familie Sovie
Roman von Elfe Möbus
„ Ich fühle es, daß Sie ein guter Mensch sind, Frau Röchlin, sagte sie endlich schlicht, und ich danke Ihnen für Ihre Hilfsbereitschaft." Die sah sie überrascht an. Ihr dickes Gesicht strahlte. Freudig preßte sie den Arm der blassen Frau an sich.
Na, das is doch' n Wort", sagte sie beglückt. Dienstbereit öffnete sie die Gartentür und ließ Frau Loriot den Vortritt. Halten Sie sich man ein bißlen mit mir, da vergeben
Sie sich gar nichts! Und wenn ich Ihnen nachher wieder ein Paketchen runterschicke, dann nehmen Sie's ruhig an und schicken Sie Ihren Sohn auch was davon, der wirds nötig haben."
Frau Loriot sah zu Boden. Aber nicht schenken, bitte, sagte sie gepreßt ,,, wir wollen es das nächste Mal mit der
Miete verrechnen."
22.
Germaine stand in dem kleinen Dienstraum des Bahn hofskommandanten. ,, Ich möchte Sie gern allein sprechen, Herr Major!" Bittend fah sie zu dem alten Herrn auf.
Der blickte erstaunt in ihr erregtes Gesicht. Dann wandte er sich dem Feldwebel zu, der am Fenstertisch saß und schrieb. Saud, gehen Sie doch mal rüber und schauen Sie nach, ob die Verwundeten alle untergebracht sind!"
Ja, was ist denn los, Mädel? Was mit Walter?" Germaine öffnete mit fliegenden Händen ihre Mappe und holte eine Karte und zwei Briefe heraus, die sie ihm reichte.
,, Walter ist verschüttet gewesen. Er liegt im Lazarett. Aber das ist nicht das Schlimmste
"
Der Major nahm die Karte zur Hand und las: Sehr geehrte gnädige Frau! Ihr Herr Sohn liegt seit gestern bei uns im Lazarett. Er mar verschüttet und ist außerdem perwundet. Ich kann Ihnen die freudige Mitteilung machen,
daß er sich außer Lebensgefahr befindet und Sie herzlich grüßen läßt. Mit Hochachtung Emilie Irschlinger, Krantenschwester."
,, Na, das ist ja großartig, gratuliere! Der Bengel hat mehr Glück als Verstand. Jegt ist er ein paar Wochen aus dem Schlamassel freu mich für deine Mutter!"
-
Aber Germaine wehrte heftig ab. Lejen Sie die beiden Briefe", sagte sie verstört. Und die hat er noch vor dem Angriff, bei dem er verwundet und verschüttet wurde, geschrieben."
,, 10. September 1918. Liebe Germaine, ich schreibe Dir im furchtbarsten Dred. Wir sind alle verlauft und faputt. Germaine, es ist entsetzlich. Mehr kann ich nicht schreiben. Walter.
,, 23. September. Liebe Germaine, niemand von Euch ahnt, was Krieg ist. Auch Du weißt es nicht. Germaine, schreibe mir niemals wieder, ich folle erzählen", niemals mehr, hörst Du! Ich kann sonst überhaupt nicht mehr ant
worten.
-
3mei Tage später: Hans Weigelt ist tot. Vor meinen Augen durd) einen Bolltreffer. Auch ich bin tot, obwohl ich lebe. Es ist alles zu Ende. Walter."
Der Major faltete die beiden Schreiben zusammen. flucht ernste Sache." Er zündete sich eine Zigarre an. Ja, ja, der Krieg ist kein Kinderspiel, sondern eine verGermaine fah ihn mit großen Augen an.
Sonnabend, 28. November 1931
Frauen ein und verletzte sie durch zahlreiche Stiche... Dann flüchtete der Täter und verschwand im Walde unweit des Bahnhofs. Die Polizei nahm die Verfolgung des Flüchtigen auf, fonnte ihn aber trotz aller Bemühungen nicht finden.
fich nach dreiftündigem Umherirren der Polizei stellte. Die schwer
Ernst Lehnert war inzwischen nach Berlin gefahren, wo er
sie zum Teil bedenklich daniederliegen. verlegten Frauen wurden ins Nauener Krankenhaus gebracht, wo
Mittelpunkt eines großen Mordprozesses. Der Bergwerksdirektor Wie wir erfahren, stand Frau Marie Koch vor Jahresfrist im Kramer aus Quedlinburg , wurde hinterrücks niedergeschossen. Frau Roch beschuldigte später ihren Ehemann, den Heilgehilfen Otto Koch, dieser Bluttat. Der Ehemann wurde freigesprochen. Frau nach Finkentkrug. Roch zog dann im August dieses Jahres zu den Brüdern Lehnert
Bewaffnete Banditen erbeuten 1500 M. Lohngelder. Tegel ein toller Wildwestfireich verübt. Ein Straßenaufseher des Am hellen Tage wurde gestern zwischen Borsigwalde und NeuBezirksamts Reinickendorf wurde Burschen mit seinem Fahrrade angehalten und dann zu Boden gevon mehreren bewaffneten schlagen. Die Täfer raubten die Aktentasche des Aufsehers, in der fich 1500 Mark Lohngelder befanden, und flüchteten.
Kurz nach 13 Uhr hatte der 42 Jahre alte Straßenaufseher wollte er nach einer Baustelle in der Schubartstraße bei BorsigFriz Angermann aus der Schulstraße in Tegel von einer Zahlstelle in Borsigwalde 1500 Mark Lohngelder abgehoben. Das Geld der Schubartstraße führt über einsames Gelände; diese Gelegenheit walde bringen, um es an die Arbeiter auszuzahlen. Der Weg nach machten sich vier jugendliche Banditen zunuze. Sie lauerten Angermann auf und zwangen ihn mit vorgehaltenen Pistolen, von seinem Der Ueberfallene rief laut um Hilfe. Passanten und eine PolizeiFahrrade zu steigen. Dann schlugen sie 2. mit Schlagringen zu Boden und raubten ihm seine Aftentasche mit den Lohngeldern. streife wurden alarmiert und nahmen die Verfolgung der Täter auf. Trotzdem gelang es allen zu entkommen. Angermann hat bei dem Ueberfall erhebliche Kopfverlegungen erlitten.
Verbrechen an einem Schüler? 13jähriger Junge schwerverletzt aufgefunden.
Auf der Potsdamer Chaussee in Nikolassee wurde gestern um 17,30 Uhr der 13jährige Schüler Heinz Brey aus der Schulstraße 14 in Charlottenburg mit schweren Berlegungen be mustlos aufgefunden. Der Junge wurde von Automobilisten ins Kurhaus Hubertus nach Schlachtensee gebracht, wo er bedenklich da= geschickt worden, um dort eine Besorgung zu machen. Ob der niederliegt. Heinz B. war non seinen Angehörigen nach Nikolassee Schüler überfallen worden ist, oder ob er auf dem Heimweg müssen erst die polizeilichen Nachforschungen ergeben. von einem Auto überfahren und hilflos liegen gelassen wurde,
Vor dem Hause Chausseestraße in Mariendorf wurde gestern die 54jährige Witwe Thüme von einem Privatauto überfahren und tödlich verletzt.
Gelbstmord eines Reichswehrangehörigen.
pillau, 27. November.
entdeckte heute vormittag furz vor dem Bahnhof Pillau neben Das Personal des von Palmnicken kommenden Personenzuges dem Gleis die Leiche eines Soldaten, dem der Kopf vom Rumpf getrennt war. Wie festgestellt wurde, handelt es sich um den Unteroffizier Hefner von der Marine- Artillericabteilung Pillau, Auf Grund vorgefundener Briefe an Eltern und Frau muß Selbst= mord wegen dienstlicher Verfehlungen angenommen werden.
3immer. ,, Kampf des Geistes! Kampf der deutschen Seele! Was find das für überspannte Ausdrücke. Aber so was Aehnliches quatscht mir mein Neffe, der in Prima sißt, jetzt auch manchmal vor. Daß diese 17jährigen immer so was brauchen, von Ideen und Symbolen-! Aber das scheint zur Bildung zu gehören. Unsere jungen Bauern und Arbeiter sind darin viel vernünftiger. Die triegen darum auch nicht gleich einen Nervenschock, wenn eine Granate pfeift. Hergott, ist denn das so schwer zu fapieren! Geift! Seele! Quatsch! Damit kann man teinen Krieg führen! Das ist ein ungeheurer Machtfampf, wie er noch nie da war und in dem es sich darum handelt, wer die meisten Reserven an Rohstoffen, an Menschenmaterial, an Lebensmitteln, an Nervenfraft befikt!" Ja, Onkel Stetten, das ist es, auch ich sehe diesen Krieg als einen Machtkampf an. Aber für Walter ist diese Erkennt nis ein furchtbares Erlebnis, an dem er zugrunde geht!" Der alte Herr stand erregt auf.
,, Herrgott, was sind das bloß für Ausdrücke! Zugrunde geht! So schnell geht man nicht zugrunde, mein liebes Kind! Sieh dir mal unsere Verwundeten an, wie sie daliegen mit zerschossenen Gliedern, mehr tot als lebendig! Laß dir mal von denen erzählen, was sie durchgemacht haben! Und doch) gehen die meisten eben nicht zugrunde, sondern sie werden wieder gesund!"
Germaine legte die Hand über die Augen.
,, Es gibt auch seelische Verwundungen, die tödlich sein tönnen", sagte sie stockend. Aber wir wollen nicht darüber streiten. Ich bitte Sie nur herzlich: Berschaffen Sie mir die Erlaubnis!"
Aber der Major warf entrüstet die Atten auf den Tisch, die er eben aufgenommen hatte.
,, Onkel Stetten verstehen Sie denn nicht? Walter ist am Ende. Er hat die furchtbarste Enttäuschung erlebt das zerbricht ihn, ich weiß es. Ich muß zu ihm. Sie müssen mir Paß und Erlaubnisschein verschaffen, deshalb bin ich hier!" Der alte Herr lehnte sich in seinen Stuhl zurück. ,, Germaine, nimm es mir nicht übel, aber du bist verrückt! Walter ist außer Lebensgefahr, hier steht es schwarz auf weiß! Was willst du denn eigentlich noch! Daß ihm die Begeisterung verfliegen würde, das war für mich so flar wie dide Tinte. Da draußen gibts teine Zinnsoldatenromantik- lazaretten, schwer vermundet, im Sterben, und die Angediese Erfahrung schadet ihm nichts!"
Germaine bemühte sich, so ruhig als möglich zu sprechen. ,, Onkel Stetten, mein Bruder glaubte, einer großen Idee zu dienen. Er war davon durchdrungen, daß das da draußen ein Kampf des deutschen Geistes, der deutschen Seele sei. Dieser Glaube war der Inhalt seines Lebens! Verstehen Sie denn nicht, was das bedeutet, wenn die Brutalität der Wirklichkeit diesen Glauben totgeschlagen hat?"
Der Major paffte verärgert eine dicke Rauchwolfe ins
Ausgeschlossen! Herrgott, es liegt ja kein Grund vor! und selbst wenn ich wollte, ich könnte es nicht! Es darf da tein Zivilist durch, das gibts einfach nicht! Germaine, fapierst du denn das nicht? Wieviele Tausende liegen in den Feldhörigen dürfen nicht hin! Das gäb' ja ein schönes Theater! Wenn man da auf jeden einzelnen Rücksicht nehmen wollte!"
Germaine fah ihn mit zusammengepreßten Lippen an. ,, Auf jeden Einzelnen! Ja, das ist das Militär in Reintultur! Und wenn dieser einzelne geistig und seelisch weit über die anderen hinausragt, er ist und bleibt doch bloß eine Rummer. Auf eine Nummer mehr oder weniger kommt es hier nicht an!"
( Fortsetzung folgt.)