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Die Moral der Wirtschaftsführer.

Im Licht des Favag- Prozesses- Parole: Bereichert euch!

Länger als einen Monat bereits wird in Frankfurt   über die Berantwortlichen am Zusammenbruch der Frankfurter Allgemeinen Berficherung A.-G. verhandelt. Dieser Brozeß soll die Ursachen er­gründen und den Verantwortlichen die Strafe zumeffen für den ersten großen Konzernzusammenbruch im Jahre 1928, der zugleich der größte Versicherungsstandal seit 150 Jahren war und der be= fonders im Ausland die Lawine des Mißtrauens in die deutsche  Wirtschaft auslöste. Mit diesem Falle begann die wirtschaftliche Katastrophenperiode Deutschlands  , deren Weg dann durch Hitler­Wahlen, Kreditkrije, Stillhalteabkommen und fünf Millionen Arbeits lofe gekennzeichnet ist.

Jm Frankfurter   Prozeß wurde enthüllt, daß deutsche   Wirt­schaftsführung in erster Linie eine Methode der persönlichen Bereicherung der Wirtschaftsführer ist.

Der Hauptschuldige freilich fchlt auf der Frankfurter   Antlage­bant. Der Generaldirektor Dum de ist gestorben, ehe der Glanz seiner Macht sich als unecht erwies, ehe die anrüchige Grund­lage seiner Erfolge offenbar wurde.

Ferner fehlte auf der Anklagebant Direktor Beder. Sein Berfahren ist abgetrennt. Er hat das in allen Großunternehmen übliche System der Geheimbuchhaltung( für alles, was die An­gestellten nicht kennen sollen) zu einer wahren Fälschungszentrale ausgebaut. Hier wurden Belege gefälscht, fingierte Stonten geführt, Driginalbriefe, von denen die Durchschläge als Buchungsunterlagen dienten, vernichtet ja, hier wurden auch Vergütungen verbucht, von denen die glücklichen Empfänger dann nichts zu wissen" brauchten, und natürlich auch das Finanzamt nicht. Die Herrschaft der Ahnungslosen- Der Aufsichtsrat. Ein halbes Dugend Jahre lang ist der Aufsichtsrat vom Vorstand über alle wichtigeren Fragen in Unkenntnis gelassen worden. Im Aufsichtsrat faßen große und größte Herren. Ist nicht der Auf fichtsrat gesetzlich zur Prüfung verpflichtet, ob der Vorstand die Gesellschaft schädigt? Die Richtigkeit der Bücher und Bilanzen zu prüfen, ehe er sie genehmigte und unterschrieb? Statt dessen be­tätigte sich der Aufsichtsrat in ,, Ausübung von Vertrauen zum Vor­stand", wie ein Richter feststellte. Niemals in all den Jahren ist der Aufsichtsrat öfter als zu den üblichen zwei Sitzungen im Jahr zu­fammengetreten. Freilich wäre mehr auch nicht leicht gewesen, denn richtige Bankenführer, wie sie dort saßen, machten es nicht unter einigen Dugend Aufsichtsratsstellen, und außerdem brauchen sie ja noch Zeit, um ihre Tantiemen zu verzehren.

Und die Prüfung" in diesen zwei Sigungen? Niemals ist ein Buch oder ein Attenstüd eingesehen, niemals ein Finanzgefchäft nachgeprüft worden. Alles war mit einem Vor­frag des Herrn Dumde erledigt, dem vielleicht, wenn die Herren Aufsichtsräte einmal noch nicht gefrühstückt hatten, einige fritische Fragen geftellt wurden. Bor Gericht entschuldigte sich der Auf­fightsratsvorsitzende Hoff, der 15 Jahre lang Handelsrichter war, damit, daß er juristisch nicht vorgebildet sei!

Bereichert euch, Direktoren!

macht mit!

Der Aufsichtsrat

Licht man die Berichte von der Gerichtsverhandlung, fo be­fommt man den Eindruck, als hätten die Direttoren ihre Zeit voll­auf damit ausgefüllt, große und angeblich glänzende Geschäfte vor­zutäuschen, für die sie sich Sondervergütungen" berechnen konnten. Alle bezogen Gehälter zwischen 300 000 und 100 000 Mart, alle bezogen Tantiemen aus Reingewinnen, die in den Bilanzen standen, in Wahrheit aber überhaupt nicht existierten, weil die Favag feit 1924 tatsächlich mit ungeheuren Berlusten arbeitete.

Die Direktoren- Einkommen für das Jahr 1928 wurden ange­geben: für Dumde mit 350 000 Mart, für Beder mit 175.000 Mart, für Cindner mit 192 000 Mart, für Schumacher mit 175 000 Mark. Daneben aber hat die Favag- Direktion in den Jahren 1924 bis 1929 nach Angaben im Prozeß 2,9 millionen Mart Sonder­einnahmen gehabt; davon hat der Aufsichtsratsvorsihende etwa 0,9 millionen Mart bewilligt. Beder hat an Sondervergütungen allein 919 000 Mart, Dumde 759 000 Mart, Sauerbrey( jekt gerade 30 Jahre alt!) 525 000 Mart, mädje 417 000 Mart erhalten.

Rund drei Millionen in sechs Jahren haben diese Herren also neben ihrem überhohen Gehalt, neben ihren jährlichen Tan­fiemen bezogen. Wahrhaftig eine Summe, die vor den Angestellten zu nerftecken sich lohnte und eine Geheimbuchhaltung rechtfertigte. Drei Millionen Mark damit hätte man 1000 Angestellte mit einem Monatsgehalt von 250 Mart ein ganzes Jahr lang bezahlen fönnen. Alle 750 Angestellten der Favag hätten davon sechs Jahre lang eine monatliche Zulage von je 55 Mart erhalten können.

Aber die Führer und Sachverständigen" der Wirtschaft lommen und machen die Kleinbürgermassen betrunken mit dem Schwindel, die Wirtschaft gehe an überhöhten Löhnen und Angestellten­gehältern zugrunde.

Die Parole Bereichert euch herrscht überall! Die Zeugen bemühten sich zum größten Teil, die Ueblichkeit der Sondervergütungen ab zu streiten, meil sonst ein gar zu schlechtes Licht auf die deutschen   Wirtschaftsführer fiele, der Staatsanwalt bemühte sich in gleichem Sinne, da die Ueblichkeit solcher Vorgänge für die Antiage ungünstig wäre.

Es ist kein Zweifel: ein großer Teil der geradezu phantastischen Borgange ist nadter Betrug. Das beweisen schon die pielen Falschbuchungen, die immer damit entschuldigt werden, die An­gestellten sollten nichts von den angeblich mit Recht erfolgten Sonder­zahlungen merken. Wir erwähnen nur einige traffe Fälle: Die Favag- Gesellschaft erzielte aus Beteiligung an einer Pfund­Anleihe einer deutschen   Industriegesellschaft einen Gewinn Don 61 805 Mart; aber der Gesellschaft wurden ganze 605 Marf gut­geschrieben, den Rest" von 61 200 Mart verteilten Dumde, Becker und Sauerbren unter sich.

Die Vereinigte Berlinische und Preußische Lebensversicherungs 2.-G., eine Konzerngesellschaft der Favag, verkaufte an die Favag Aufmertungshypotheten für 6 Millionen Marf; dafür war angeblich eine Bereitstellungsprovision" von 219 000 Mark( zu Lasten der Bereinigten Berlinischen und Preußischen) zu zahlen; sie murde ver­teilt unter Dumde, Becker, Sauerbren und den Generaldirektor der Bereinigten Berliner   und Preußischen, Mädje..

Das sind zweifelsfrei Betrugsfälle.

Interessanter aber ist folgender Fall: Als die Favag sich die Deutscher Lloyd Versicherungs A.-B. angliederte, erhielten Dumde  , Becker, Lindner und Schumacher jeder 10 000 Mart Deutsche   Lloyd­Aktien und in bar zusammen etwa 50 000 mark. Diese Hingaben erfolgter mit Genehmigung des Aufsichtsratsvorsitzenden Hoff, dem dieses Geschäft als besonders glänzend gerühmt wurde. Es war aber

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| tatsächlich alles andere als glänzend, so daß die Fapag die Beteili­gung am Deutschen Lloyd schleunigst wieder verkaufte. Hätten nun die Direktoren die unter irrigen Voraussetzungen gezahlten Sonder­einnahmen nicht zurückzahlen müssen? Nach anständigen Grundfäßzen sicherlich; fie aber gaben das Bargeld überhaupt nicht zurüd und die Aftien nur gegen Zahlung von insgesamt 26 630 Mart, fo daß die Favag ihren Direktoren für dieses mahrhaft glänzende" Ge schäft mehr als 80 000 Mart gezahlt hat!

Mädje, vom Gericht nach seiner Ansicht hierüber befragt, gab die klassische Antwort: ,, Das Herausgehen aus dem Deutschen Lloyd ist eben noch vorteilhafter gewesen als das Hineingehen", und damit hätten die Herren eigentlich Anspruch auf noch mehr Sonder­vergütungen gehabt.

Beeidigte Unternehmermoral.

Woher hatten die Favag- Direktoren überhaupt Anspruch auf Sonderzahlungen neben ihrem hohen Gehalt und ihren jähr­lichen Reingewinntantiemen? Wir wollen hier nur die Erklä= rung des Generaldirektors der Iduna- Germania wieder geben, der sich durch gewisse Aussagen getroffen fühlte: Sollte jedoch durch die besondere Tätigkeit eines Borstandsmitgliedes ein außergewöhnlicher effektiver... Gewinn erzielt werden, so liegt die Entscheidung über die Gewährung einer Sondervonifikation einzig und allein nach Borlegung der Jahresbilanz beim Aufsichtsrat der Gesellschaft."

Also Sondervergütungen für besonders gute Geschäfte find üblich! Die Generaldirektoren erhalten Gehälter und Tanfiemen wohl nur für die schlechten und weniger guten Geschäfte! Die Favag- Direttoren haben zweimal sehr erhebliche Beträge erhalten als

Sondervergütungen für entgangene Tantiemen. Hier handelt es sich darum, daß ein Teil der Geminne in der Bilanz nicht ausgewiesen, sondern als stille Reserven geführt wird. Das Gesetz hat Tantiemenzahlung auf stille Reserven verboten, hier ist doch gezahlt worden, obwohl in Wahrheit gar

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teine stillen Referven, sondern nur Berfufte vorhanden waren! Auf die Frage, ob Tantiemezahlungen auf stille Reserven üblich und erlaubt feien, hat der Zeuge Bodenheimer, Geschäfts­inhaber der Danat  - Bant und Aufsichtsratsmitglied der Favag, geantwortet: Meiner Ansicht nach ja! Wenn nicht ausgewiesene größere Gewinne vorhanden sind." Und ein ebenso prominentes Aufsichtsratsmitglied wie Direktor Sobernheim  ( Commerzbank) hat von zahlreichen ihm bekannten Fällen von Sondervergütungen auf nicht ausgewiesene Gewinne gesprochen.

Also find in Deutschland   auch die ungefeßlichen Tantiemen­zahlungen üblich!

Das bezeichnendile kapitel aber, wie man in der deutschen  Wirtschaft Vorstandsmitgliedern unberechtigt Gelder zufchanzt, ist das Emissionsgeschäft von 1928. Damals erhöhte die Favag ihr Kapital von 20 auf 25 Millionen Mark. Die Favag- Direktion setzte durch, daß die Südwestdeutsche Banf( Konzerngesellschaft der Favag) in das Konsortium aufgenommen wurde, mußfe dafür aber dem Konsortium die Provision von 500 000 auf 625 000 Mark erhöhen- zu Lasten der Favag! Der Provisionsanteil der Südwestdeutschen Bank in Höhe von 125 000 Mark wurde mit Genehmigung des Aufsichtsrats au befreundete Herren" verteill; diese befreundeten Herren waren niemand anders als die Favag- Direttoren selbst. So landeten die Gelder der Favag- Gesellschaft in den Taschen ihrer eigenen Direktoren!

Sondervergütungen für angeblich glänzende Geschäfte Ge­heimbuchhaltung schließt die Deffentlichkeit aus! Sondervergütungen aus nicht ausgewiesenen Gewinnen daß nur die Aktionäre nichts davon merten! Sondervergütungen bei Affenemissionen tein Mensch wird danach fragen! Bereichert euch!", das ist die Devise, die in der deutschen   Wirtschaft groß geschrieben wird, wie der Favag- Prozeß lehrt. Daß es sich nicht um Einzelerscheinungen, jondern um Gewohnheits ,, rechte" handelt, steht fest. Daß nun endlich gründlich Wandel gefchaffen wird, das ist die große Aufgabe. Bantenfontrolle und Affienrechtsreform find die ersten Anfänge zu ihrer Lösung.

Gewerkschaftliches siehe 3. Beilage.

Berantwortlich für Politik: Bictor Schiff; Wirtschaft: G. Klingelhöfer: Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : Dr. John Schifowski; Lokales und Sonstiges: Frig Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin  . Berlag: Vorwärts- Berlag Gm b. S., Berlin  , Drud: Vorwärts- Buchdruckerei Hierzu 5 Beilagen.

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