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Vielleicht erscheint es sinnlos, an das Wort Freud « zu rühren. in einer Zeit, in der die allgemein« Not uns an jeder Ecke ins Ge- ficht schreit, itnd dennoch, gerade im Widerspruch zu einer unvoll- kommenen krisenhaften Welt bäumt sich oer Mensch zu seinem ur- sprünglichen Lebensrecht auf. Denn Freude ist nicht Luxus, fon- dern elementares Lebensbedürfnis wie Brot und Arbeit. Wenn die Menschen wüßten, daß Freude Hygiene der Seele bedeutet, würden sie sich nicht wehrlos ihren Sorgen ausliefern. Wie wunderbar ist es zu atmen, einfach und tief ein- und aus- zuatmen. Cs ist Morgen, man ist noch müde und unlustig, man reißt die Fenster auf, holt tief Luft, und während man damit den neuen Tag einatmet, stößt man das trübselige Gestern aus sich her- aus. Denn heute kann olles anders sein, heute kann eine plötzliche Wendung alles zum Guten entscheiden. Jeder neue Tag bringt den Menschen eine neue Möglichkeit des Glücks. Welches unbeschreiblich« Wunder, daß man nach d-m Schlaf« aufwacht wie nach einem kurzen Tod« und daß man iminer wieder von vorne beginnen kann. Das ist die M o r g e n f r e u d e, die Freude des Wiedergeborenwerdens. Sie kostet nichts, da die Luft glücklicherweise nach nicht besteuert wird. Auch das Sonnenlicht wird uns von keinem Gasmesser abge- zähU, und je mehr wir davon verschwenden, desto reicher werden wir Sich in diesem Sinne freuen aber heißt nicht, sich betäuben, die Augen vor den drohenden Wirklichkeiten. des Tages verschließen. sondern im Gegenteil wach werden, hell werden und sich immer wieder erneuern für den Kampf um das Dasein. Freude ist eine innere schöpferische Arbeit. Wenn Atmen schon Freude ist, wieviel mehr ist es Schauen. Wer aber veisteht heute noch, seine Augen zu gebrauchen? Durch zuviel Anregung überreizt oder durch Müdigkeit abgestumpft, sind unsere Augen blicklos geworden. Für Menschen, die in der Nähe der Natur oder an der Peripherie der Großstadt wohnen, ist Schauen rocht schwer. Die kunstvolle Maserung einer Kastanie, die im ßiast flimmernden metallgoldenen Herbstblättcr der Birke, der schlangen- hafte Schwung eines Kiefernastes sind das nicht Freuden genug, Geschenke für das Auge? Und die Freuden der Natur erschöpfen sich nicht, sie altern niemals, und wenn sie nickst zu uns kommen, so können wir zu ihnen hinauswandern. Aber auch auf der kahlsten Großstadtstroße können wir«ine Fülle von Lebensreinem in uns aufnehmen, wenn wir nur die Augen dafür öffnen. Wir kommen am Wochennmrkt vorüber, und sofort beginnen in unseren sorgenvollen Köpfen die Rechenmaschinen zu surren, von denen wir heutigen Tages unaufhörlich geplagt wer» den. Aber wenn es uns gelänge, diese Rechenmaschine für kurze Augenblicke einmal abzustellen, so könnte das bunte Leben der auf- geschlagenen Buden, die flatternden Farben der Stoffe, die lärmen- den Stimmen der Händlerinnen uns plötzlich auf eine Reife in eine fremde Stadt versetzen. Arbeit sollte die höchst« Freude des Menschen sein, jedoch leider in den Mcchanifierungsprozeß unserer Zeit eingepreßt, hat die Ar­beit me'sach den Zusammenhang mit dem strömenden Rhythmus ursprünglichen Lebens verloren und ist freudlos geworden. Daher ist es begreiflich, daß aus dem dynamischen Gegensatz von Spannung und Entspannung mechanische Arbeit oft in verkrampfte Freude übergeht. Wenn man heute einen Tanzsaal betritt, kann man sich bisweilen t«s Eindrucks nicht erwehren, daß das Vergnügen dieser Menschen nur«ine Fortsetzung ihrer rastlosen Arbeit ist und auch ihre Freude ein- atemlose Hetze bedeutet. Durch Rekordsucht und Ausbildung zur Höchstleistung wird sogar in den Sportspielen der menschliche Körper oft zur Maschine verwandelt. Der aufpeitschende Nervenkitzel eines Sechstogerennens, die Raserei von Automobilen, die Schnelligkeitcwut unserer Vergnügungen, alles dies ist nur der Ausdruck der Entspannung, in der sich die übertriebenen Spannun. gen unserer Zeit losem Aber dennoch müßte es möglich sein, die verkrampfte Hast unserer Erholungsstunden�n einem gesunden Rhythmus aufzulockern. Und dabei können wir wieder von den Kindern lernen, die wahre Künstler der Freude sind. Kinder verstehen nämlich, ihre Freuden zu stvccke'n. Sie wissen um das Geheimnis der Vorfreud«. Dreimal werden wir noch wach. Hurra, dann ist Weihnachts - lag.* Das sagen sich vie'e Kinder schon drei Wochen jeden Abend vor dem Einschlafen. Diese Fähigkeit, auf eine bestimmte Freude wie auf«inen Lichtpunkt zuzuleben, ist uns Erwachsenen leider in«ist abhanden gekommen. Ebenso fremd ist das Glück der Nachfreud« geworden, einen starken Eindruck in der Erinnerung nachklingen zu lassen. Der Grund mag wohl darin liegen, daß die Phantasie heute unter dem Anstoß der grausamen Wirklichkeit verkümmert ist. Dennoch sollten wir dies« verschollene Freude wieder neu entdecken. Die Freude der Phantasie, welche den unscheinbarsten Dingen des Alltags Leben «inbläst, kostet gar nichts und schenkt unaufhör- Uch. Können wir nicht auf der Wand imferer ausgebleichten Tapete die schönsten Filme unserer Träume spielen lassen? Und in ein Buch versunken, während Stille uns umschließt, sind wir nicht verwandelt in jede einzelne Person, leben wir nicht hundert Leben zugleich durch unsere Einbi'dungskroft? Stille! Freude der Stille und des Lau- jchens verweile. Es gibt Beispiele großartiger Naturen, daß einzig und allein

die Vorstellungskraft den Menschen beseligen kann, wie das Leben der taubstummen und blinden Amerikanerin Helen Keller . Ais unglücklicher Krüppel geboren, eroberte sie nur von innen heraus die Welt des Geistes. In das Gefängnis ewiger Finsternis ein- ! gesperrt, hat diese außergewöhnlich« Frau das Leben bejaht und sogar ein Buch über Optimismus geschrieben. Dabei war ihre Well- anschauung etwa keine sentimental« und unbegründet« Zufriedenheit, sondern sie war vollkommen der Wirklichkeit ihrer Zeit, am Ende des vorigen Jahrhunderts zugewandt und kritisierte die Schwächen eines oberflächlichen Amerikanismus. .Jeder Optimismus*, jagt sie, fördert den Fortschrllt und b«- schleunigt ihn, während jeder Pessimist die Well aufhält. Die Folge des Pessimismus im Leben eines Volkes ist dieselbe wie im Leben des Individuums. Der Pessimismus ertötet den Trieb, der die Menschen drängt, gegen Armut. Unwissenheit und Verbrechen anzu- kämpfen, und vertrocknet alle Quellen der Freude in der Welt.* Wie fein hat Helen Keller mit diesen Worten die soziale Der- knüpfung der Freude gekennzeichnet. In unserem Zeitaller, in welchem die überfeinerte Kultur des Individualismus im Absterben begriffen ist, kann auch unsere Freude nicht mehr isoliert sein. Die Einzelfreude wächst zur M i t f r e u d e, zur G e m e i n s ch a f t s- freude, und auch in den persönlichen Beziehungen der einzelnen Menschen zueinander von Mann zu Frau, von Freund.zu Freund schwingt diese klare Erkenntnis der größeren Gemeinschaft heute mll, nicht zuletzt dort, wo Komisches und Soziales miteinander ver- schmelzen, in der Freude der Mutter an ihrem Kinde. Der flämische Dichter Maeterlinck führt in seinem symboli- schen SpielDer blaue Bogel* zwei Kinder auf der Suche nach dem Glück auch in das Schloß der Freuden. Dort sind sie alle ver- sammelt, die feisten derben Freuden des brutalen Lebensgenusses, die kleinen spielerischen Freuden und in strahlenden Gewändern die

großen Freuden, die Freud « am Denken, die Freude an der Ge- rechtigkeit, die' Freude gut zu sein. Aber plötzlich weichen sie all« zurück, um der größten und schönsten Freude Plag zu machen, der unvergleichlichen Freude der Mutterliebe. Ihr glaubt, ihr seid im Himmel,* sagt sie zu ihren Kindern, aber der Himmel sit überall dort, wo man einander umarmt. Alle Mütter sind reich, wenn sie ihre Kinder lieben, sie sind niemals arm, niemals häßlich, niemals alt ihre Liebe ist stets die hellste aller Freuden.* Und als sich bei Maeterlinck die Gestalt der Mutterfreude aus der Umarmung des Lichtes löst, sehen die Kinder voll Staunen, daß sie geweint hat. Die Freude der Mutterlieb« berührt also das Leid, so sehr, daß Freude und Leid fast eins wird. Aber jede tiefe Freude birgt ja das Leid in sich selber wie den Urkeim, aus dem sie erst gewachsen ist. Durch alle Schmerzen muß man hindurchgegangen sein, um echt« Freude zu erleben. Aus dem Druck der Wochen steigt der Sonntag, aus der Qual der Trennung der Jubel des Wiedersehens. aus Todesangst Lebenslust. Freude und L«id sind ja gar keine feind'ichen Gegensätze, sondern nur Wellen des gleichen Lebens- stromes, die ineinander überfließen. Deshalb kann heute in einer Zell , in welcher Kummer und Sorge fast an allen Tischen sitzen, nur solche Freude wirklich helfen, die nicht vom Leid sort'äuft. die sich nicht betäubt und ablenkt, sondern aus den Nöten selber das Leid zu überwinden sucht. Was nützen uns alle Kunststücke der Zerstreuungen, sie überlisten ja doch nicht die Sorge, die uns immer wieder vor jeder Tür erwartet. Aler die unaufhörllche Uebung. sich dagegen anzustemmen, das Gefühl der eigenen Kraft ist schon «in wachsendes Glück, über jedes Einzelglllck hinaus. Wir sind nicht allein. Da sind die Gemeinschaftsfreuden, die den stampfenden Rhythmus unserer Zeit wiederholen, der Gleichtritt wandernder Schritte, di� Kette verbundener Hände, die Chöre der Stimmen, di« zu einer gewaltigen Stimme weroen. Im Bewußtsein überpersön- lichen Schicksals wird Freude zum Mut, an«ine bessere Zukunft zu glauben und dafür zu arbeiten.

Weare Stolbrook (lletvyork):

Stüchhehr au

Dank meinen Freunden und Bekannten, die Rußland bereist haben, bin ich über die Verhältnisse im Sowjetstaate stets aufs beste unterrichtet. Die Milfreds kamen als erste zurück. Schon vor ihrer Ankunft tappte ich, was Rußland anlangt, durchaus nicht im dunkeln. Fast jede illustrierte Zeitschrift, die ich in die Hand nehme, enthält ein Porträt Stalins oder eine Photographie seiner Schwiegermutter oder eine seiner Tanten. Auf diese Weise kenne ich die Familie Stalin sehr gut. Aber die Milfreds brachten uns Nachrichten aus erster Hand Sie hatten Puschkow gesehen! Frau Milfred sprach den Namen mit ehrfürchtig bebender Stimme aus und, obwohl meine Frau und ich nie zuvor diesen Namen gehört hatten, staunten wir bewundernd.Es ist nicht allgemein bekannt*, vertraute uns Frau Milfred an,daß Puschkow der Mann ist, der hinter Littwisky steht, und Littwijky ist der Mann, der hinter Stalin steht. Wir saßen also im Restaurant und warteten auf den Inspektor, der die Kalorien kontrollieren sollte, als mir plötzlich der Kellner ins Shr slüsterte:Geben Sie acht! Hier kommt Puschkow!" Jedermann erhob sich, als Puschkow, gefolgt von acht Sekretärinnen, eintrat Sie setzten sich an einen großen Tisch, und alle bestellten Nudelsuppe, weil Puschkow Nudelsuppe sehr gern ißt Er verhielt sich bescheiden und leise mit Ausnahme der Zeit, während deren er seine Nudelsuppe. Es war ein erhebendes Beispiel für den kommunistischen Grundsatz der Gleichheit aller. Hier saß einer der einflußreichsten Männer Rußlands und dieselbe einfache Speise, wie wir sie bekommen hätten wenn welche dagewesen wäre. D? Pennyfcather, der ein paar Tage später als die Milfreds zurückkehrte, war ebenso begeistert.Was ich am neuen Rußland besonders schätze*, sagte er,ist der unbeugsame Individualismus seiner Bevölkerung. Sie haben alle sozialen Rangstufen abgeschafft und kennen keine Heuchelei. Wenn sie für jemanden Interesse haben, dann starren sie ihn ganz offen an, ohne von der Selle hcr heimliche Blicke auf ihn zu werfen, wie es bei uns üblich ist. Wenn ihnen jemand mißfällt, so zögern sie nicht, es ihm zu sagen. Als ich zum Beispiel einmal in der kleinen Stadt Plinsk spazieren ging, gab ich zu den heftigsten Kundgebungen des Abschsus Anlaß, weil ich Lackschuhe trug. Die Romanows sollen nämlich Lackschuhe getragen haben, und der Anblick glänzender Schuhe ist den Plinskern noch immer ein Dorn im Auge. Und als ich mich einmal in Nowgorod mit Kragen und Krawatte zeigte, rief man mir von allen Seiten.Burschui!* zu. Kurz und gut es war ein unser- geßlicher Sommer. Ich wollte, ich könnte ihn ein zweites Mal er- leben.* Unter den letzten Heimkehrern aus Rußland befanden sich Herr und Frau Oddleigh. Sie sind überzeugt davon, daß nur der Kommunismus das Hell bringt.Denken Sie nur*, sagte Frau Oddleigh.denken Sie nur! Die ganze Zeit über wurden wir von keinem einzigen Bettler angesprochen* Sie wußten, daß wir Amerikaner sind*, erklärte Herr Oddleigh. Und jeder schien zufrieden und glücklich zu sein*, fuhr Frau Oddleigh fort.Ueberall trafen wir Leute mit lachenden Gesichtern. Manche lachten laut aus. wenn sie uns sahen.*

Sie wußten, daß wir Amerikaner sind*, wiederHolle ihr Gatte. Zum Frühstück bekamen wir Schwarzbrot und Romanow- Eier. Das sind nämlich ganz einfach hartgekochte Eier, die noch aus der Zarenzeit übriggeblieben sind. Zum Msttagesien hatten wir Schwarzbrot und Suppe, zum Abendessen Schwarzbrot und Fisch. Nach allen Mahlzeiten gab es Tee. Der Volkskommissar für Abfallprodukte Ospidioff hat ein neues Verfahren entdeckt, wie man Tee aus Maiskolben zubereitet. Es ist sehr einfach. Man gibt einige Maiskolben in einen Topf Wasser und läßt sie sechs Stunden lang kochen. Dann gießt man das Wasser ab und nennt es Tee. Man nimmt an, daß diese Entdeckung geeignet ist. den Fünfjahres- plan um mindest fünf Minuten zu verkürzen.* Ich kann mich der Zeit erinnern, da Auslandsreisen noch als eine Art Vergnügen, als körperliche und geistige Erholung ange- sehen wurden. Wenn man heimkehrte, wurde man gefragt:Nun, wie war's in Paris ?* und man antwortete:Paris ? O. Junge..." Man zwinkerte bedeutungsvoll mit den Augen, und dabei hatte es sein Bewenden. Aber heute ist das Reisen kein bloßes Ver- gnngen mehr Die Reisenden wissen, daß sie..die Verbältnisse studieren* müssen, weil die Zurückgebliebenen mit Recht von ihnen erwarten, daß sie über das Gesehene autoritative Auskunft geben. Und nur zu oft ereignet es sich, daß die Zuhausegebliebenen übep das Ausland besser Bescheid wissen als sie, die Weltreisenden. Dieser Umstand ist vielleicht auch die Erklärung dafür, daß das Land der Sowjets heute das Paradies der Reiseschriftsteller dar- stellt. Es ist so weit entlegen und so ungeheuer groß, daß sie mit dem angenehmen Bewußtsein in die Heimat zurückkehren können, daß ihre Erzählungen unangezweifelt aufgenommen werden. Denn was immer man über Rußland erzählen mag, stets wird es Leute geben, die es auch glauben. (Einzig autorisierte Uebersetzung au» dem Amerikanischen von Leo Lorten.)

Bei der Stadt Crescent in Kalifornien liegt eine gefällt« kali- fornische Fichte. Dieser Baumstamm ist insofern merkwürdig, als aus ihm nicht weniger als vierzehn hohe, schlanke Fichten emvor- gewachsen sind, di« alle keinen Nahrungsmangel zu leiden scheinen, obwohl keiner von ihnen direkte Verbindung mit der Erde hak. Keiner dieser vierzehn Bäum« hat Wurzeln, es sind in Wirklichkeit ja auch keine Bäume, sondern nur Aeste des alten Stamms«. Nach- dem der Stamm gefällt war. begannen sie senkrecht in die Höhe zu wachsen und haben durchaus das Ansehen von sreiwachsenden, selbständigen Fichten. Die Schweißabsonderungen des Menschen sind von großer Wichtigkeit und ihre Unterbrechung oder Zurückdämmung können eine Art Vergistungszustand herbeiführen. Hunde, die mit mensch- licher Schweißabsonderung geimpft sind, verlieren ihre Munterkeit: in der Regel erfolgt heftiges Erbrechen und Muskelzittern. Nach starken Muskelanstrengungen Ist die Giftigkeit des menschlichen Schweißes stärker' als beispielsweise nach einem Dampfbad. Die während 24 Stunden zurückgeh allenen Schweißmengen eines Menschen genügen, um einen menschlichen Körper von öS Kilogramm Gewicht zu vergiften.

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