Jetzt ist es genug! iſt
Aufhäusers Mahnruf an alle.
Im Mittelpunkt der Beratungen der 3. Bezirksfonferenz des zu gewährleisten, werden schließlich die großen Massen der Arbeiter Afa- Bezirkskartells Brandenburg am Sonntag im Gewerkschafts- und Angestellten gezwungen und auch in der Lage sein, den Weg haus stand ein Vortrag des Bundesvorsitzenden Genossen Auffür die notwendige Selbsthilfe zu finden. Auch die freien Gewert häuser:„ Wirtschaftskrise und Gewerkschaften."
Der Referent unterzog hauptsächlich die sogenannten mirtfchaftspolitischen Leitfäße der Reichsregierung nach dem Abschluß der Beratungen des Wirtschaftsbeirats der Kritif. Die Berwirt lichung dieses Wirtschaftsprogrammis müßte zwangsläufig eine neue Schrumpfung der Produktion und des Warenmarktes zur Folge haben. Wenn man von der eindeutigen Zurückweisung aller inflationistischen Pläne abfieht und von der leider ebenso eindeutigen Betonung der Notwendigkeit" eines neuen Abbaus der Löhne und Gehälter, enthalten die Leitsätze der Reichsregierung nur halbheiten. Das gilt sowohl hinsichtlich des Ausgleichs der öffentlichen Haushalte als auch der Regelung des Verhältnisses zwischen Staat und Banken, der Zinsen, der Tarife der öffentlichen Unternehmungen, der Preissenfung usw.
Nur bezüglich der Löhne und Gehälter hat die Regierung ihre Absichten deutlich ausgesprochen.
schaften werden im Abwehrkampf gegen den Faschismus die Bundesgenossen dort suchen, wo sie zu finden sind. In den nächsten Monaten wird das Schicksal der deutschen Arbeiter- und Angestelltenbewegung dapon abhängen,
wer am längsten die Nerven behält.
Die Konferenz stimmte einmütig einer Entschließung zu, die die Ausführungen des Genossen Aufhäuser widerspiegelt. Es heißt in ihr zum Schluß, daß der neue Angriff der Regierung auf die fozialen Rechte und den Lebensstandard der Arbeiter und Ange stellten den politischen und gewerkschaftlichen Kampf auf der ganzen Linie entfesseln muß und die Gewerkschaften diesen Kampf, wenn Linie entfeffeln muß und die Gewerkschaften diesen Kampf, wenn ihn die Reichsregierung auslöst, zu führen wissen werden.
Genosse Göring vom AfA- Bund sprach über den Kampf der freien Angestelltengewerkschaften um die Angestelltenversicherung und die voraussichtlich im nächsten Jahr stattfindenden Wahlen zur Angestelltenversicherung. Er wandte fich vor allem gegen die Bestrebungen, die Invalidenversicherung mit Hilfe des Vermögens der Angestelltenversicherung zu sanieren. Genau so wie die Arbeitervertreter im Parlament die Angestellten in diesem Abwehrkampf unterstützt haben, werden das auch die Angestelltenvertreter gegenüber den Arbeitern in ihrem Ringen um die Erhaltung der Leistungen der Invalidenversicherung tun. Mit allem Nachdruck unterstrich der Referent die Forderung des AfA- Bundes, endlich für die Angestelltenversicherung ein gerechteres Bahl system einzuführen.
In der Frage der Verbindlichkeitserklärung und des gesamten Tarifvertragswesens ist zwar nicht ganz eindeutig gesagt, welcher Kurs genommen werden soll; die Formulierung der Leitfäße über die Aufloderung" der Tarife und ihre ,, Anpassung an die wirtschaftliche Entwicklung lassen jedoch erfennen; daß das Tarifvertragswesen ausgehöhlt werden soll. Mit größerer Deutlichkeit, als sie in den Leitsäzen enthalten ist, brachte Genosse Aufhäuser unter dem Beifall der Konferenzteilnehmer zum Ausdrud, daß die Reichsregierung sich irrt, menn fie glaubt, die Gewerkschaften würden diese Aushöhlung der Tarife Ergänzend zu den Vorstandswahlen ist noch zu berichten, daß zulassen. Die Gewerkschaften müssen an die Regierung auch den in den geschäftsführenden Vorstand des Bezirkskartells als Verdringenden Appell richten, dem müsten Treiben gegen die treter des Butab der Genosse Günther gewählt wurde. AllgeRepublikaner nicht mehr länger tatenlos zuzusehen. Das meines Interesse ermedte bei den Konferenzteilnehmern die AusDokument von Darmstadt ist nicht nur ein Dokument der sittstellung neuartiger Treibarbeiten durch die Metallbildnerei Berlin , lichen Verwahrlosung der Nazis, sondern auch der einer Betriebsabteilung der Malerhütte, Berlin . Dieses neue Ber Schwäche der Reichsregierung. Wenn die Regierung fahren ermöglicht eine äußerst wirkungs- und stilvolle Herstellung nicht bald die Entschlußtraft aufbringt, den Republikanern Schutz von Firmenschildern, Reflameplakaten usw.
Stegerwald und sein Wort.
Um den Schiedsspruch im Buchdruckgewerbe. Der Schiedsspruch für das Buchdrudgewerbe, der einen Lohnabbau von rund 5% Prozent( Kürzung des Spigen Lohnes von 55 auf 52 mart) porsieht, ist von den Gemertchaften einstimmig abgelehnt worden. Der Unternehmerverband( Deutscher Buchdrucker- Berein) hat dem Spruch na türlich zugestimmt und seine Verbindlichkeitser flärung beantragt. Die Nachverhandlungen finden heute im Reichsarbeitsministerium statt.
Dem Reichsarbeitsminister wird also noch einmal Gelegenheit gegeben werden, zu seiner Erklärung zu stehen, er fei gegen eine zweite allgemeine Lohnabbaumelle. Den Buchdruckern find die Tariflöhne in diesem Jahre bereits um sechs Prozent abgebaut worden. Mit dem Argument der Exportsteigerung ist hier auch nichts zu machen. Außerdem handelt es sich nicht etwa um einen besonders gelagerten Einzelfall, sondern um einen Reichstarif, also um einen zweiten, allgemeinen Lohnabbau. Herr Stegerwald wird also zu seinem Wort stehen fönnen. Ein Fall, der längst aufgehört hat, ungewöhnlich zu sein.
Köln , 30. November( Eigenbericht.)
In den Deuzer Motorenwerfen wurde am Montag die Arbeit nach einer Aussperrung von drei Wochen wie der aufgenommen. Beide Parteien verständigten sich über cine Attardfenfung von 6 bis 8 Proz., während der Arbeitgeber verband ursprünglich Affordkürzungen bis zu 25 Proz. forderte.
Im Humboldt- Wert geht die Bewegung zunächst noch meiter. Die Berwaltung des Wertes, das ebenso wie die Deuzer Motorenwerfe dem Klöckner- Konzern angehört, sucht bei allen Arbeitsämtern des Westens bis nach Hannover Maschinenbauer. Sie macht die tollsten Versprechungen und fordert fogar Lofomotivarbeiter an, obwohl bereits seit zwei Jahren im HumboldtWerk keine Lokomotive mehr gebaut wird.
In Euskirchen haben die Stahlhelmer ihre Mitglieder in einer Versammlung aufgefordert, in das Humboldt- Werf als Streitbrecher zu gehen.
Die Metallarbeiter merden dringend gewarnt, Arbeitsangebote für das Humboldt- Wert anzunehmen und so den fampfenden Kölner Metallarbeifern in den Rüden zu fallen.
Vierzigstundenwoche abgewürgt.
Lohnabbau verhindert sie.
Die Arbeitszeitvertürzungsfrage ist auf einem toten Bleis. Der Plan, per Verordnung die Vierzigstundenwoche wenigstens noch in einigen Industriezweigen einzuführen, ist wieder fallen gelassen worden. Auch für das Buch drudgewerbe murde die Arbeitsstredung durch Arbeitszeitverfürzung zurüdgestellt, und so wird es auch bei der Textil industrie und der Industriegruppe Steine und Erden fommen.
Das Unternehmertum hat es fertig gebracht, die Arbeitszeitverkürzung zu hintertreiben. Die Ausschaltung eines gerechten Lohnausgleichs, die Ablehnung zwangsläufiger Wiedereinreihung
von Arbeitslosen in den Produktionsprozeß und vor allem der immer stärker fortgesetzte ohnabbau machen heute eine Arbeitsstreďung in einer Form, wie sie noch vor Jahresfrist möglich gewesen wäre, undurchführbar. Man fann natürlich nicht die Löhne gewesen wäre, undurchführbar. Man fann natürlich nicht die Löhne uferlos abbauen und dann noch die Arbeitszeit und auch noch ohne Lohnausgleich verfürzen.
Ein trauriges Kapitel. Weder ein Ruhmesblatt für das deutsche Unternehmertum noch für die Reichsregierung. Im Mai wollte Herr Stegerwald die Vierzigstundenwoche verordnen. Im November begräbt er fie. Er hat soviel Energie an dem Lohnabbau verschwendet, daß ihm für die Vierzigstundenwoche nichts mehr übrigblieb.
Ist das die Ueberwindung der Krise? Werden so die Arbeitslofen wieder in die Produktion eingereiht? Für die Arbeitslosen hat man schöne Worte, für die Unternehmer Taten auch nicht schöne.
Eingestandener Schwindel.
-
menn
Wie unsere Leser wissen, hatte die Rote Fahne" behauptet, Genosse Urich habe bei den Schlichtungsverhandlungen über die Neuregelung der Löhne in den Betrieben des Verbandes Berliner Metallindustrieller einen Lohnabbau von 6 Proz. an= geboten. Der Schwindel ist so handgreiflich, daß er feiner Widerlegung bedarf. Wenn von den Gewerkschaftsvertretern selbst ein Lohnabbau von 6 Proz. angeboten worden wäre, dann würde der Schiedsspruch sicher noch um einige Prozent darüber hinausgegangen sein. Tatsächlich sind die Löhne aber überhaupt nicht gekürzt worden.
Von uns gestellt, bringt das Blatt jetzt seine Beweise". Und die sehen so aus: In Darmstadt , Frankfurt , Niedersachsen , Ebers walde usw. wurden Schiedssprüche gefällt oder Vereinbarungen getroffen, die einen Lohnabbau vorsehen. Also hat Urich einen Lohnabbau von 6 Proz. vorgeschlagen!
Gegen solche Bemeise" läßt sich freilich nichts sagen. Höchftens, daß damit das Bolschewistenblatt eingesteht, be. meislos verleumdet zu haben.
Erst verleumden, dann kneifen.
Wie die Unternehmer„ Stimmung" machen. Wie gewissenlos die Heze der Unternehmer und ihrer Presse gegen die Sozialversicherung und insbesondere die Krankenpersicherung ist, zeigt ein Erlebnis, das der Hauptverband deutscher Krankenkassen mit der Textil 3eitung" hatte und über das in der Nr. 48 der Zeitschrift des Hauptverbandes deutscher Krankenkassen e. V., Berlin ,,, Deutsche Krankenkasse" berichtet wird. Am.6. Ottober behauptete diese Zeitung in einer Notiz, daß sich die Leiter von Ortstranfenfassen unter Dedung und Billigung der maßgebenden Aufsichtsbehörde Gehälter bewilligen und Pofitionen haben zuteilen lassen, die in feinem Verhältnis zu ihren Aufgabengebieten und den vorhandenen Geldmitteln stehen. Schon am nächsten Tage fragte der Hauptverband bei der„ Textil3eitung" an, um welche Ortstrantentaffe es sich hier handle, da er ein Interesse daran habe, etwaige Mißstände bei seinen Verbandskaffen abzustellen. Postmendend erwiderte die Schriftleitung, daß sie die Anfrage an den zuständigen Mitarbeiter weitergeleitet habe und sich die weitere Mitteilung bis nach dem Empfang dieser Antwort vorbehalten müsse.
Die Redaktion ließ jedoch mit der Antwort auf sich warten, so daß schließlich der Hauptverband am 23. Oftober an die zugefagte Auskunft erinnerte, worauf die Redaktion der Textil- Zeitung" wie folgt erwiderte:
"
Im Anschluß an unser Schreiben vom 9. Oftober und in Er. widerung Ihres Schreibens vom 23. Oftober teilen wir Ihnen mit, daß wir leider Ihnen gegenüber das Redaktionsgeheimnis nicht brechen fönnen. An und für sich ist ja auch der Tatbestand so deutlich umschrieben, daß es bei Ihren guten Beziehungen und unter Berücksichtigung der Tatsache, daß Ihnen wahrscheinlich ja diese Fälle insgesamt sehr genau bekannt sein dürften, nicht nötig ist, Ihnen noch fonfrete Angaben zu machen."
Ein nochmaliges Schreiben an die Textil- Zeitung" wegen der furiosen Verschanzung hinter dem Redaktionsgeheimnis blieb einfach) unbeantwortet. Dieser Teil ist typisch für die Art, wie von wird. Man beschuldigt einfach verantwortliche Personen der Krankenden Unternehmern der Kampf gegen die Krankenversicherung geführt fassen, sie hätten sich die schwersten Verfehlungen zuschulden kommen lassen, man behauptet sogar, die Aufsichtsbehörden hätten solche Verfehlungen obendrein noch gedeckt, und den Weg dazu mit dem in diesem Falle völlig unangebrachten ,, Rewenn den Anschuldigungen nachgegangen werden soll, versperrt man daktionsgeheimnis". Diese Art Propaganda ist der verleumderischen Propaganda der Nazis und Kozis durchaus ebenbürtig.
Appell der Maschinisten.
Für Arbeitszeitverfürzung, gegen Lohnabbau. Nach einem instruktiven Bortrag des Genossen Eggert nahm der Beirat des Zentralverbandes der Maschinisten und Heizer einstimmig folgende Entschließung an:
Der Verbandsbeirat, Verbandsausschuß und Verbandsvorstand des Zentralverbandes der Maschinisten und Heizer sowie Berufs genossen Deutschlands , die am 29. November 1931 im Berbandshaus in Berlin tagten, weisen erneut die Regierung auf die tatastrophalen Folgen der immer mehr zunehmenden Arbeits. losigkeit hin. Unser Beruf, der infolge seiner wirtschaftlichen Bedeutung als Gradmesser der Beschäftigung der Industrie anzu fehen ist, zeigt die gleichen ungünstigen Erscheinungen wie alle anderen Berufsgruppen der Schlüsselindustrien.
Der Zentralverband fordert, daß endlich Maßnahmen ergriffen werden, die Massenarbeitslosigkeit durch starte herabjegung der Arbeitszeit zu mildern. In Wiederholung des Beschluffes unferes Verbandstages in Dresden fordern wir mit allem Nachdruc die Durchführung des Bierschichtensystems in allen durchgehenden Betrieben.
Das sinnlose Drängen der Unternehmer auf immer neue Senfung der Löhne und Gehälter, deren Endwirkung eine unerträg liche Herabsehung der Lebenshaltung für die Arbeiterschaft bedeutet, veranlaßt die Konferenz, wiederum von der Regierung zu fordern, ihre Schlichtungsorgane anzuweisen, jeden Versuch, die Löhne hindern, um so mehr, als die von der Regierung zugesagte Preis. und damit die Lebenshaltung herabzudrücken, zu ver. fenfung der Lebenshaltungskosten bisher in fühlbarer Weise nicht eingetreten ist.
25 Jahre Gewerkschaftsdienst.
Wenn ein Gemertschaftsangestellter sein 25jähriges Dienstjubiläum begeht, so bedeutet das nicht, daß er erst 25 Jahre lang im Organisationsleben steht. Auch Mar Gragen, der Raffierer Cder Berliner Mitgliedschaft des Verbandes der Lithographeimd Steinbruder, der heute, am 1. Dezember, fein 25jähriges Jubiläum als Angestellter feiert, war bereits 10 Jahre vorher als ehrenamt licher Funktionär in seinem Verbande tätig. Genosse Gragen war und ist so nebenbei" in verschiedenen anderen sozialen Funt. tionen tätig und auch im Parteileben hat er seit einem Bierteljahrhundert seine Pflicht erfüllt. Wir können uns daher nur dem Wunsche seiner Verbandskollegen anschließen, daß es Mar Gragen noch viele Jahre vergönnt sein möge, feine Tätigkeit fortzusetzen.
Betriebsfraktion beim Bezirksamt Schöneberg . Morgen, Mittwoch, 20 Uhr, Lotal Will, Schöneberg , Martin- Luther- Str. 69, Fraktionsver sammlung. Genosse Hans Plettner: ,, Die Gefahr des Faschismus".
-
Heute um 191 Uhr tagen die Gruppen: Sandsberger Blag: Jugendheim Landsberger Str. 50. Heimbesprechung. Verbandsbuchtontrolle. Ablershof: Gruppenheim Adlershof, Bismardstr. 1. Heim. besprechung. Liederabend. Schöneweide: Jugendheim Niederschöneweide, Saffelwerderstraße( Mädchenschule im Keller). Heimbesprechung. Bankow: Jugendheim Riffingenstr. 48, 8immer 5. Heimbesprechung. Gewerkschafts. haus: Engelufer 24-25, Gaal 9. Heimbesprechung. Wedding : Jugendheim Willdenowstr. 5, 2 Treppen, Zimmer 11. Heimbesprechung. Aussprache: Unsere Weihnachts- und Silvesterfeier". Neu- Lichtenberg : Jugendheim Gunterstr. 44. Heimbesprechung. Frankfurter Allee : Städt. Jugendheim Litauer Str. 18. Heimbesprechung. Lichtenberg : Jugendheim Dossestr. 22. Heimbesprechung und Verbandsbuchkontrolle. Oftende: Jugendheim Rarlshorst, Trestowallee 44 ( Kantschule), schon ab 19 Uhr. Heimbesprechung. Treptow : Jugendheim Elsenstr. 3( am Bahnhof Treptow ). Heimbesprechung. Liederabend." Steglig: Sugendheim Flemmingstr. 14b. Heimbesprechung. Moabit : Jugendheim Bremer Str. 69-70. Heimbesprechung. Liederabend. Verbandsbuchkontrolle. Spandau - Wilhelmstadt: Jugendheim Sportplat Seeburger Straße. Seimabend. Jugendgruppe des Zentralverbandes der Schuhmacher: Susammenfunft der Jugendkommission im Büro, Engelufer 24-25. Sarten für die Jugendvor stellung der Bolfsbühne am 6. Dezember sind noch zum Preise von 80 Pf. in der Jugendzentrale erhältlich.
-
Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Dienstag, finden folgende Beranstaltungen statt: Lichtenberg : Wir besuchen die Versammlung des Werbebezirts. Nordwest: Jugendheim Lehrter Str. 18-19. Aurzreferate. Dften: Bir besuchen die Berfamm lung des Werbebezirks. Südwest: Wir besuchen die Versammlung des Werbebezirks. Der Sprech- und Bewegungschor übt ab 20 Uhr in der Turnhalle Baruther Str. 20.- Rarten für die Jugendvorstellung der Boltsbühne am 6. Dezember zum Preise von 80 Pf. find im Jugendsekretariat zu haben.
-
Zum Schutz gegen
Grippe
Erkältungskrankheiten, Mandel- u.Halsentzündungen
Par
anflavin
PASTILLEN ( ACRIDINIUMDERIVATI
BAYER
Josetti
JUNO 6 20
JUNO
3
120 A