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( 7200 Einwohner). Das Berkehrstotal der etwa 50 Mann starten Ortsgruppe der Nazis ist der Schwarze Adler" am Markt­play. Sie treten am Ort weniger hervor. Am 6. November ver­fuchte man eine sozialdemokratische Bersammlung zu sprengen, wozu man sich allerdings. mie überall Berliner   S. geholt hatte. Am Tage nach der Machtergreifung wollen die Teltower   Nazis nach Bestschem Rezept vorgehen. Ihre Anhänger im Dorf Gütergog waren so aufgeputscht, daß es dort am vergangenen Sonntag hieß: es geht los, auf nach Berlin  ! Durch Gütergotz 30g vor etwa drei Wochen ein starker Trupp Nazi- Sanitäter. Uebungen der Berliner   S. fanden öfter in der Gegend Saarmund- Philippsthal und Stahndorf- Klein- Machnow statt. Das hat in den letzten Wochen aufgehört, scheinbar find den Nazis die Beine zu falt geworden. Jedenfalls wissen die Arbeiter, was in der Saberskyallee und in der Berliner Straße los ist und wenn der Gütergoger Landsturm an­rückt, dann will Teltow   erst einmal erobert sein!

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Jetzt werden die Nazis wieder losrennen und an den Bahnlinien nach den oben benannten Orten alle Exemplare des ,, Borwärts" auftaufen. So wurde es gemacht, als wir die Bürgerkriegsrüstungen an der Nordbahnstre de aufdeckten. Das Vergnügen wollen wir den Nazis gerne laffen. Aber die albernen Postkarten, mit denen die Nazis dann immer unsere Parteigenossen in den genannten Drien beglücken, die können sie sich sparen. Wir wissen ja, wer Tische und Wände beschmiert.

Kohlen für die Frierenden.

Forderung der Sozialdemokraten im Rathaus.

Die fozialdemokratische Stadtverordnetenfraftion bringt in der nächsten Sigung des Stadtparlaments am Donners: tag folgenden Dringlichkeitsantrag ein:

Der Oberbürgermeister wird erfucht, angesichts der frühzeitig einjehenden& älfe und der vermehrten Zahl der Hilfsbedürfti­gen dafür zu forgen, daß den Bezirkswohlfahrtsämtern unver­3üglich größere Koblenmengen zur Verfügung gestellt werden, damit dem erhöhten dringenden Bedarf entsprochen

werden kann."

Abänderung des Behala  - Vertrages?

In der gestrigen Sitzung des Haushaltsausschusses der Stadt­verordnetenversammlung sprach Bürgermeister Dr. Elfos über das Berhältnis der Stadt zur Behala  , der Berliner   Hafengesell­fchaft: Er erklärte:

die Situation der Stadt so, daß

no

Junge Hände schaffen.

Noch lebt die neue Schule.

Die weltlichen Schulen Neuköllns zeigen in einer gemein­jamen Ausstellung, die das größte Jnteresse der Elternschaft und aller pädagogisch Jnteressierten beanspruchen darf, Er­gebnisse ihrer Erziehungsarbeit.

Die Ausstellung, die in den hellen luftigen Räumen des neuen Asyls in der Teupißer Straße stattfindet, ist bis zum 13. Dezem ber einschließlich täglich von 17-20 Uhr, an den Sonniagen von 10-17 Uhr geöffnet. An den Abenden von 20-22 Uhr finden Borträge über Schulreform, musikalische Darbietungen, Schüler­veranstaltungen statt, die ein Bild geben sollen von neuzeitlicher und lebensnaher Schulreform. Die Ausstellung wurde im Beisein zahlreicher Pädagogen eröffnet. Stadtschulrat Genosse Löwen­ſte in hielt eine Eröffnungsrede. Der Leiter der freien Schulgemein­schaft, Genosse Linte  , betonte in seiner Ansprache, daß dieje Aus stellung in der Zeit des Abbaus wesentlicher Kulturgüter, von dem die Schule am stärksten getroffen wird, zeigt, daß die Erzieherschaft trotzdem versucht, ihrer hohen Aufgabe gerecht zu werden. Ober­stadtschulrat Genosse Nydahl wünschte, daß diese Ausstellung allen Schulen Anregung gebe, dem Beispiel zu folgen.

In vier Räumen wird an Hand von Zeichnungen, Malereien, Plastiten, Berkarbeiten, Bildstatistiken usw. das" Bestreben der Schulen veranschaulicht, das Erlebnis des Kindes als Ausgangspunkt für alle Schularbeit zu nehmen. Auch das Bild des Kindes ist eine Sprache," ist das Motto des ersten Raumes. Ausdrucksvolle, farben­prächtige Kinderzeichnungen nehmen den Eintretenden glaidy ge­fangen. Besonders fallen einige farbig sehr gute Blumenstilleben auf und einige Arbeiten aus der Borstellung: Unser Zeltlager" und Grubenkatastrophe". Eine Reihe Bon der Studie zum Bild" zeigt fehr gute lebendig wirkende Studien nach der Natur. Die foge nannten Bildgestaltungen jedoch erweisen sich als irgendwelchen Vor­tildern nachempfunden. Erstaunlich, die Vielseitigkeit der gezeigten Arbeiten. Alles erdenkliche Material ist verwendet. Buntpapier, Kohle, Stoff, Lon treten in den Dienst der Ausdruckspflege des

"

Kindes.

Im zweiten Raum sind Handarbeiten aller Art zu sehen. Die Mädchen zeigen, wie sich aus einfachem Material entzückende wertvolle Dinge herstellen lassen: bunte Jädchen, geftridie Hand­schuhe, reizende phantasievolle Buppen, Kissen, die jedem Kunst­gewerbegeschäft Ehre machen würden, Aufnäharbeiten, die zu fleinen

Interessante Ausstellungen.

Bildteppichen werden. Die Jungen weisen Tischlampen, Leuchter, verschiedenartiges Spielzeug, Tiere, eina fleine Stadt auf, alles aus Holz in gute Form gebracht. Im dritten Raum find Arbeiten zu= sammengestellt, um das Typische des Unterrichts in den einzelnen Schuljahren mitzuteilen.

Beispiele praktischer erfarbeit aus dem Physikunterricht aus billigem Material hergestellte primitive, aber gut funktio= nierende Apparate, die dem Schüler das Verständnis physikalischer Vorgänge erleichtern, schließen die Ausstellung ab, die jeden Er­wachsenen mit Neid erfüllen wird, wenn er an seine eigene Schul zeit zurückdenkt.

Weißensee zeigt Jugendarbeiten.

In der Aula des Lyzeums Weißensee, Bistorius­straße, hat das Wohlfahrts- und Jugendamt Weißen­fee vom 1. bis 6. Dezember eine Ausstellung von Arbeiten ver­anstaltet, die seine Jugend, vom vorschulpflichtigen Kleinkind bis zum erwachsenen jugendlichen Erwerbslosen, hergestellt hat. Immer mieder geben solche Ausstellungen ein flares Bild, wie unendlich wichtig die Erweckung und Ausbildung praktischer Fähigkeiten ist.

Cine bunte Fülle wertvoller Leistungen ist zu sehen, von den ersten spielerischen Beichen- und Rittversuchen der Kleinsten über hübsche und nügliche Klebe-, Bastel-, Zeichen, Näh- und Photo­graphenarbeiten in Horten und Jugendgruppen bis zum wichtigsten Beschäftigungsgebiet: den prattischen Arbeiten in den Berkjugend­heimen für erwerbslose Jugend. Da haben gelernte und ungelernte Tischler prächtige, phantafiereiche Spieltische, Musikästen und andere Einrichtungsstücke gebaut, in der Buchbinderei erstanden sauber gearbeitete, mit geschmackvollen Zeichnungen geschmückte Bucheinbände, und in der weiblichen Schneiderwerkstatt wurden hübsche Kleider, Wäschestücke und Buzartikel geschaffen. Es kann nicht oft genug betont und gefordert werden, daß diese Werkstatt­arbeit für Erwerbslose so weit wie möglich ausgebaut werden muß als das einzige, schwache Bollwerk im tragischen Lebenstampf unserer heutigen Jugend.

Eine kleine Feier ging der Ausstellungseröffnung voran; ein Schülerorchester der Weißenseer Mittelschule spielte unter seinem Musiklehrer Barz mit viel Geschid und gutem Bortrag den Mendelsohnschen Hochzeitsmarsch", eine Schubertsonate und einen Straußwalzer; dann begrüßte Stadtrat Reimann die An­

wesenden, damalige Rämmerer Dr. Rita Berlin for den Achtung, Partelveteranen! mejemben, bantie allen, die am Zustandekommen der Zustellung

der Karding in beteiligten städtischen Greminien die Erklärung abgeben mußte, daß die für den Ausbau der Berliner   Häfen erforderlichen Mittel nicht zur Verfügung gestellt werden konnten. Mit Rücksicht auf manche irr tümliche Mitteilung über die Rentabiliät der Berliner   Häfen, die in den legten Tagen veröffentlicht worden ist, muß ich darauf hin weisen, daß im Jahre 1913 der kleine Osthafenbetrieb einen jähr lichen Zuschuß von etwa 700 000 m. erfordert hat. Aus diesen Grfahrungen der Vorfriegszeit, in Verbindung mit den schwierigen finanziellen Verhältnissen des Jahres 1922, ist die Anregung ent­flanden, die Hafenanlagen zu verpachten. Nachdem im Jahre 1923 beide städtische Körperschaften diesem Bertrage zugestimmt hatten, ist in der Folge wiederholt in der Deffentlichkeit und auch in der Etadtoerordnetenversammlung über die Frage debattiert worden, op disse Verträge zweckmäßig gewefen find, ohne daß von irgend einer Seite wesentliche juristische Gesichtspunkte geltend gemacht werden konnten, die eine Rüd gängigmachung des Vertrages crmöglicht hätten

Elias teilte dann weiter mit, daß der Wert der Hafenanlagen 70 Millionen Mark betrage und daß gegenwärtig feine Rentabilität mehr bestehe. Man führe augenblicklich Verhandlungen über den Bertrag. Wenn diese abgeschlossen sind, soll den Stadtverordneten in einer besonderen Vorlage Bericht erstattet werden.

Alle Genossinnen und Genossen, die vor und während des Sozialisten. gesetzes für die Partei tätig waren, werden freundlichst eingeladen, am Sonnabend, dem 5. Dezember, um 19 Uhr im großen Saal des Gewerkschaftshauses mit ihren Familien­angehörigen zu einem gemütlichen Beisammensein zu erscheinen. 1. A.: Wilh Im Gründel.

Bierfutscher totgedrückt.

Furchtbarer Un all in der Engelhardt Brauerei.

mitgearbeitet hatten und sprach tiefempfundenen Borten von der hohen Aufgabe der Jugendlichenfürsorge, die Tatkraft all der jungen Menschenfinder in die richtigen Bahnen zu lenken. In diesem Sinne lautete auch die Festansprache der Rettorin Bär. Unter den an der Ausstellung beteiligten Jugendgruppen find unter anderem Der 302.", die Kinderfreunde", der Arbeiter- Samariter- Bund  " und der Sturmvogel  " vertreten.

die Beamten in verborgenen Taschen 46 falsche 50- Pfennig- und 18 falsche 1- Mart- Stüde. Horn erfand jetzt die Geschichte von dem großen Unbekannten", von dem er die Falsifitate erhalten haben wollte und behauptete wohnungslos zu sein. Man schenkte seinen Angaben jedoch feinen Glauben und fchon nach wenigen Stunden tonnten die Beamten den Schlupfwintel des Falschmünzers aus­

eignete sich gestern ein entfeglicher Unfall, bei ben der 50 Jahre alte In der Engelhardt Braueret in der Dandelmannstraße 8-9 er Eierkutscher Gustav 3 emborsti aus der Willibalb- Aleris- Str. 42 findig machen, ums Leben tam. 3. wollte einen mit Stroh beladenen Wagen in das wurde mit dem Kopf zwischen der Fuhre und der. Tormauer einge­Gebäude fahren. Die Ladung war jedoch zu hoch und der Bierkutscher quetscht. Der Unglückliché erlitt so schwere Verlegungen, daß er

unfall trug sich auf dem Kirchenneubau am Hohenzollerndamm in wenige Minuten später st arb. Ein zweiter tödlicher Betriebs­unfall trug sich auf dem Kirchenneubau am Hohenzollerndamm in Wilmersdorf   zu. Dort fiel dem 36jährigen Tischler Otto Sarinsty cus der Mainzer Straße 26 ein schwerer Eisenträger auf den Kopf. Schwerverletzt brach S. zusammen. Mit einem doppelten Schädel straße gebracht, wo er bald nach der Einlieferung starb.

Die Zahnärztewahlen.

Zu dem von uns veröffentlichten Bericht über das Ergebnis der Wahlen zu der preußischen Zahnärztekammer teilt uns der Landesverband Berlin   E. B. im Reichsverband der Zahnärzte Deutschlands   mit, daß das genaue Ergebnis der Wahl folgendes ist: verbandes Berlin   E. V. im Reichsverband der Zahnärzte Deutsch­Von 9 Mandaten im Wahlkreis Berlin   hat die Liste des Landes­lands 7 Pläge, die Liste des Herrn Dr. Druder 2 Pläge erhalten. 191 Stimmen, während die Liste Fabian 45 Stimmen erhielt. 95 Stimmzettel waren ungültig.

Religionsbekenntnisse und Abrüstung. bruch wurde er ins Wilmersdorfer   Krankenhaus in der Achenbach- Auf die erfte Lifte entfielen 674, auf die Lifte( Dr. Drucker

Eine interfonfeffionelle Bersammlung in der Stadthalle.

Die Arbeitsgemeinschaft der Konfeffionen für

den Frieden" veranstaltete in der Stadthalle eine öffentliche Ladung von 200 Eltern im Calmette- Prozeß. Eine neue Welt im Buch.

Rundgebung mit dem Thema: Die konfessionen zur Ab. rüftung".

Alle Redner wiesen auf die Wichtigkeit der Abrüstungsfrage hin, die gerade in diesen Monaten in ihrer ganzen Bedeutung durch die kommende Genfer   Abrüstungskonferenz offenbar werde. Milderung der internationalen Spannungen, Wiederherstellung des Bertrauens und lleberwindung der Weltwirtschaftskrise seien undentbar, wenn nicht ein allgemeiner Friedensmille durch planmäßige Verringerung der Rüstungen sämtlicher Bölker sichtbar werde. Professor Dr. Piper Münster kennzeichnete die Abrüstung als religiöse Forderung. Wehr­freiheit sei nicht Mittel zum Wettrüften, sondern Voraussetzung für freiwilligen Berzicht auf Abrüftung. Professor Dr. Georg Bern hard nannte die Abrüstung eine Forderung der europäischen   Zivili­fation. Vor allem sei der Gift- und Gaskrieg zu beseitigen, der durch seine Bomben und sonstigen fernwirkenden Kampfmittel neben der bewaffneten Macht auch die wehrlojen Menschen hinter den Fronter, Greise, Frauen und Kinder furchtbar treffen würde. Pater Stratmann sagte, daß für den wahren Wettstreit der Völker die militärischen Waffen ungeeignet seien. Dieser Kampf set viel­mehr in edlem Eifer mit geistigen und sittlichen Waffen zu führen. Die Gözen des Krieges und des nackten Erwerbs feien falsch. Deutschland  , so schloß Stratmann, müsse nicht nach dem Recht zur Aufrüstung schreien, sondern im Kampf um die allgemeine Ab­rüstung voranschreiten.

Direktor Oskar Wassermann faßte die Ausführungen des Referenten dahin zusammen, daß alle Konfessionen die Pflicht hätten, für die internationale Abrüstung zu arbeiten.

MAGGI Fleisch britne

Wert dieser 1 Gutschein

Umhüllung:

Verhandlung wegen großer Kälte ausgesetzt.

Lübed, 1. Dezember( Eigenbericht.)

In der Dienstag- Verhandlung im Calmette- Prozeß stellte Rechts­anwalt Dr. Wittern den Antrag, sämtliche Eltern der erkrankten und verstorbenen Kinder( es sind über 200!) als Zeugen zu laden. Sie sollen befunden, daß ihnen bei Empfehlung des Schußmittels per­schwiegen worden ist, daß das Calmettemittel Impf­caratter hat und daß in ihm lebende, wenn auch abgeschwächte Bazillen enthalten sind. Sie sollen weiter befunden, daß sie mitte Mai 1930, als sie über den wahren Charakter und Inhalt des Mittels aufgeklärt wurden, ihrer Entrüstung über diese Täuschung Ausdruck gegeben haben und daß sie damals äußerten, daß sie bei Kenntnis der Dinge niemals der Anwendung des Mittels zugestimmt hätten. Nachdem noch einige Hebammen vernommen, worden waren, mußte die Verhandlung unterbrochen werden, da die Kälte in der Hauptturnhalle nicht mehr auszuhalten war. Bis Mittwoch nachmittag sollen neue Defen gesezt werden. Die Berhandlung wird am Mittwoch um 2 Uhr fortgesetzt.

Wieder ein Falschmünzer festgenommen.

In einer Wärmehalle im Norden Berlins   wurde gestern der 35 Jahre alte Franz Horn  , der unter dem Verdacht der Falsch münzerei stcnd, ermittelt und festgenommen. H. leugnete zunächst, als er aber auf dem Polizeipräsidium von Beamten des Falsch­gelbbezernats näher in Augenschein genommen wurde, entbedien

Als 1 Gutschein gilt

In der Großsiedlung Briß eröffnete am letzten Sonnabend unsere Parteibuchhandlung Die unter dem Motto: Eine neue Welt im Buch" ihre erste Weihnachtsbuchausstellung. Die Halle am Hufeisen, der schöne Bersammlungsraum der Brizer Siebler, gibt der Ausstellung von vornherein ein gefälliges Gepräge. Ferner hat der allen Brizern und auch sonst vielen Parteigenossen wohl= bekannte Maler Hans Goetsch einige prächtige Aquarelle aus­gestellt. Die Auswahl der Bücher ist immer unter dem Gesichts­punkt vorgenommen, billige aber nur wertvolle Bücher anzubieten. Deshalb findet das Weihnachtssonderangebot des Diez  - Verlages be­sondere Beachtung und erregt allgemeines Erstaunen wegen der zeitgemäßen Preise. Eine entsprechende Würdigung haben in Rahmen der in Kinderbücher, Jugendschriften und Erwachsenen­literatur gegliederten Ausstellung die beiden Buchgemeinschaften der Arbeiterbewegung, der Bürcherkreis und die Büchergilde, gefunden. Für verschiedene Tage sind Vortrags- und Leseabende geplant. Die Ausstellung ist an allen Sonnabenden und Sonntagen vor Weihnachten von 3 bis 7 Uhr nachmittags in der Fritz- Reuter­Allee 46 im Hause der Einfa geöffnet.

Sozialistische Arbeiferjugend Groß- Berlin. Sonntag, den 6. Dezember, 20 Uhr, Schulaula, NO 55, Pasteurstraße 44-46, öffentliche Musizierstunde, ausgeführt vom Orchester der SAJ., Leitung: Rudolf Barthel; vom Singefreis der SAI., Leitung: Walter Rohde; offene Singestunde: Leitung: F. Hoff­mann. Eintritt 30 Pf.

jede Umhüllung der 5er- Packung von MAGGI Fleischbrüh Würfeln, -auch wenn sie noch nicht mit Gutschein- Aufdruck versehen ist.­

Es gelten aber nicht als Gutscheine die Umlegestreifen der einzelnen Fleischbrüh- Würfel.