Staatliche Lohndiktatur?
Eine Idee aus dem Tollhaus.
Die Forderung der Vereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, die Löhne und Gehälter auf den Stand vom Januar 1927 zurüdzuschrauben, mit der fich die Reichsregierung jetzt ernsthaft befaßt, beweist vor allen Dingen, daß unsere sogenannten Wirtschaftsführer wieder einmal am Ende ihres Lateins sind.
Was verlangen die Unternehmer immer wieder und was verlangt die Bereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände ganz befonders in ihrer umfangreiden Denkschrift vom 26. September 1931 an den Reichskanzler? Nicht nur die Beseitigung der Berbindlichkeitserklärung und damit der Zwangs schiedssprüche, sondern man geht in dieser Denkschrift so weit, den staatlichen Eingriff in die Lohnregelung als wesent liche Ursache der Wirtschaftsfrise zu bezeichnen.
Benn dem so wäre, dann müßte die schematische Reduzierung der Löhne und Gehälter auf den Stand vom Januar 1927 zu einer Ratastrophe führen.
Aber es ist hier wie immer und überall: Die Unternehmer find zwar grundsäglich gegen die Berbindlichkeitserklärung, tatsächlich aber sind sie es, die immer wieder den Antrag auf Ber bindlichkeitserklärung stellen, sobald ein Schiedsspruch die Löhne abbaut und die sonstigen Arbeitsbedingungen verschlechtert. Es berührt diese Tatsache gar nicht, wenn die BD. in ihrer Eingabe an den Reichskanzler sagt, daß diese Praxis an der grundsäglichen Haltung der Unternehmerverbände nichts ändert.
Was bedeutet volfswirtschaftlich in einer Krise eine behördlich angeordnete Cohnherabsetzung?
Die BD sagt in ihrer Denkschrift über die Ursachen der Arbeitslosigkeit, daß die besondere Schmere der Depression in Deutschland zurückzuführen sei ,, auf ständig steigende Kosten bei zurückbleibenden und in den letzten Jahren sogar sinkenden Erlösen". Belche Kosten sind mm ständig gestiegen? Will man die verschiedenen Kostenfaktoren in der Produktion ermitteln, und ihren relativen Anteil am Produkt jeweils firieren, dann darf man nicht, wie es die VD2. tut, die absolute Höhe des Tariflohns in Vergleich ziehen mit der Höhe des Tariflohns der Tariflohn eines Facharbeiters in der Berliner Metallindustrie zu einem anderen rein willkürlich gewählten Zeitpunkt. Benn z. B. haute 1,12 m. die Stunde beträgt und höher liegt, als im Januar 1927, so bedeutet das feineswegs, daß die Lohntoften seit 1927 in der Berliner Metallindustrie gestiegen sind. Eine genaue Untersuchung würde vielmehr ergeben, daß
der Anteil der Lohnfosten seit Januar 1927 nicht nur nicht gestiegen, sondern gesunken ist.
Tarifbruch im Baugewerbe.
Haupttarifamt legt unter.
Das Haupttarifamt für das Baugewerbe hat fich jetzt vor die Front der Vorfämpfer für den Tarifper tragsbruch gestellt. Selbstherrlich hat es sich als Aus= legungsinstanz für Vertragsbestimmungen erklärt, bei deren Festlegung es gar nicht mitwirkte. Es hat seine Entscheidung im Tariffonflikt der Bauarbeiter zu gunsten der Unternehmer getroffen.
Es gab der Bestimmung, daß nochmals verhandelt werden müsse, menn für einzelne Orte oder einzelne Gebiete teine Allgemeinverbindlichkeitserklärung ausgesprochen werde, all= gemeinen Charakter, d. h. diese Bestimmung foll in jedem Fall Anwendung finden. Unter Maßnahmen, über die man sich verständigen soll, um zu neuen Abmachungen zu kommen, versteht das Haupttarifamt alles, was geeignet ist, die Hindernisse zu be= seitigen, die einer Allgemeinverbindlichkeitserklärung entgegenstehen. Solche Maßnahmen könnten auch darin bestehen, daß die Ortsklassen oder die Lohnfäße geändert werden oder die Arbeitszeitbauer beschränkt werde. Ueberall da, wo sich der Erklärung der Allgemeinverbindlichkeit ein Hindernis entgegenstelle, solle durch ein besonderes Verfahren helfend eingegriffen werden, um die durch die Ablehnung bereits eingetretenen oder etwa zu erwartenden Nachteile zu vermeiden.
In den Tarifvertrag der Bauarbeiter wird hier ein Sinn gelegt, an den beim Abschluß teine Partei dachte. Der Spruch des Haupttarifamts entspringt jedoch der heute im Reichsarbeits= ministerium herrschenden Auffassung in der Tarifvertragsfrage. Er sanktioniert die verschiedenen bereits vorliegenden bezirk lichen Tarifbrüche.
Holzindustrielle gegen Tarif.
Eine große Kündigungsaffion.
Die Unternehmer der Holzindustrie mollen offenbar im Frühjahr nächsten Jahres mit der tariflichen Regelung der Arbeitsbedingungen der Holzarbeiter im ganzen Reiche tabula rasa machen.
Mit dem Ablauf des im Juni 1929 vereinbarten zentralen Mantelfarifvertrags für die deutsche Holzindustrie am 15. Februar d. 3. hatte die Periode der reichstariflichen Regelung der Arbeitsbedingungen der Holzari eiter ihr Ende gefunden. In einer Anzahl von Bezirken gelang es dem Holzarbeiterverband noch mals, die Arbeitsbedingungen durch Bezirksverträge tariflich zu verankern, und zwar zumeist auf der Grundlage des abgelaufenen Reichstarifvertrags. In einigen Bezirken aber, so z. B. in Schlesien , Baden, dem Freistaat Sachsen usw. arbeiten die Holzarbeiter seit etwa Jahresfrist schon tariflos.
In der Denkschrift der BDA. heißt es u. a.:
,, Da die Steigerung der Produktionstoftenfaftoren: Steuern, 3insen, Sozialabgaben und Lohn. die insgesamt an den Gesamtkosten der Unternehmungen einen durchschnitt lichen Anteil von ungefähr 40 Pro3. darstellen, nicht durch entsprechende Berbilligung anderer Kostenfaftoren aus geglichen wurde, geht die starke Senkung des Preisniveaus ausschließlich zu Lasten des Ertrages der Unternehmungen."
Damit gesteht die VDA. indirekt, daß gerade dort gesündigt worden ist, wo die Unternehmer von sich aus die freie Möglichkeit haben, auf die Berbilligung der Kostenfaktoren hinzuweisen, daß sie aber von dieser Möglichkeit keinen oder einen falschen Gebrauch gemacht haben; denn zu den 60 Broz der Gesamtkostenfaftoren, von denen die Denkschrift der BDA. hier nicht spricht, gehört u. a.
die Aufblähung und Ueberfeuerung des Ceilungsapparates, dazu gehört weiter die von der BD. an anderer Stelle ihrer Denkschrift zugegebene Fehlrationalisierung und Fehlinveffierung.
Was würde nun die unvermeidliche Folge sein, wenn man die Löhne ganz allgemein auf den Stand vom Januar 1927 senten würde?
gelegt werden foll? Bestimmen Sie das aber bestimmt bas er Tintenfuli aus der Roten Fahne" oder ein anderes Blatt, was ich nicht mal mit der Zange anfasse?"
Czech schwieg. Als ihm die Schandtaten feines Berhaltens während der Berhandlung mit der Firmenleitung in der Gesamtbetriebsratssigung vorgehalten wurden, schwieg er wieder. Alle Forderungen, die man vorher in der Roten Fahne" sowohl wie in anderen kommunistischen Blättern veröffentlichte, ließ Czech unter den Tisch fallen.
In einer anderen Verhandlung mit der Betriebsleitung mußie sich Czech vom Firmenvertreter folgendes sagen lassen:
,, Der Inhalt der Flugblätter ist ein hundsgemeiner grober Schwindel Wenn wir ein Flugblatt herausgeben würden, dann würde eine Bombe plagen. Die Arbeiterschaft würde erkennen, was für ein Verbrecher als Vertreter der PD. hier in ihren Reihen ist. Die Flugblätter werden auch für Sie, Herr Czech, ein Nachspiel haben. Würden Sie, Herr Czech, dem Berbreiter dieser Lügen, meine Ansicht weitergeben, daß er ein ganz feiger Lümmel ist?"
Czech darauf: Ich erfläre nochmals, mich zu bemühen, die Sache richtigzustellen. Kann ich den Namen des Vertreters der KPD. bekommen, um mit solchen Leuten in unseren Reihen aufzuräumen?"
Alles das und noch einiges mehr fann man in einem von Czech unterschriebenen Protokoll nachlesen. Feiges Gesindel!
Die RGO. befommt Zuwachs.
nehmungen von den Schlacken der Fehlrationalisierung und Fehl- triebsratswahl bei Tieg eine riesige Reklame mit den drei Die unbedingt notwendige Bereinigung der Unterinvestierung würde nochmals hinausgeschoben, gleich- triebsratswahl bei Tieg eine riesige Reklame mit den drei zeitig aber die Kauftraft weiter eingeschräntt werden. Da die Krise im wesentlichen verursacht ist durch die Ueberrationalifierung und die tapitalistischen Fehlanlagen, die wiederum eine Zufammenschrumpfung der Rauffraft zur Folge hatten,
würde die nochmalige allgemeine Zurüdschraubung der Löhne und Gehälter eine Verschärfung der Krise bedeuten, deren Folgen gar nicht auszudenten find.
Das Kapital hat seine Machtfülle zu sehr und zu schnell auf Kosten des Lohnes erweitert oder zu erweitern versucht. Das zahlen wir und das zahlt die gesamte deutsche Volkswirtschaft jetzt mit dieser ungeheuren Krise. Nun will man willkürlich die zu niedrigen Löhne und Gehälter zurückschrauben auf eine längst überholte Entwick volkswirtschaftlich gesehen, eine Idee aus dem Tollhaus. Lungsstufe, an der Ueberkapitalisierung aber nicht rütteln. Das iſt, volkswirtschaftlich gesehen, eine Idee aus dem Tollhaus. muß ein derartiger Versuch das gesamte öffentliche Leben in seinen In ihren sozialen und politischen Auswirkungen aber Grundfesten erschüttern. Eine derartige einseitige re attionäre Unternehmerpolitif von Staats wegen defretieren, muß den Glauben an die Unparteilichkeit oder Ueber parteilichkeit des Staates vernichten.
Obwohl die Unternehmer in ihren Kündigungsschreiben feine Gründe für ihr Vorgehen mitgeteilt hal en, ist nach den bisherigen Erfahrungen und Ausiassungen der Holzindustriellen sicher damit zu rechnen, daß sie die zur Zeit äußerst schlechte Beschäftigungslage dazu benutzen wollen, von allen vertraglichen Bedingungen freizufommen.
Gegen die Notverordnungspolitik.
Gaukonferenz für Brandenburg - Grenzmart. Der Gesamtverband, Wirtschaftsbezirk V, Branden burg Grenzmart, hielt dieser Tage im Gewerkschaftshaus in Berlin eine Konferenz für die in den Brandenburgischen Landesanstalten beschäftigten Arbeiter, Angestellten und Beamten und für die Beamten und Angestellten der Gemeinden ab. Dreißig Delegierte waren anwesend. Das einleitende Referat hielt der Genosse Scherff vom Beamtensekretariat des Gesamtverbandes über das Thema: Die Notverordnungspolitik, ihre Ursache und Wirkung."
Die Rote Fahne" macht anläßlich der bevorstehenden Bereformistischen Betriebsräten dieses Warenhauskonzerns, die zur RGO. übergetreten find. Sie verschweigt aber geflisfentlich, daß zwei von ihnen deshalb verärgert waren, weil sie infolge threr mehrfachen Preisgabe der gewerkschaftlichen Grundfäße nicht mehr ant aussichtsreicher Stelle auf der ,, reformistischen" Liste kandidieren dursten, auf der RGO.- Liste jedoch an erster Stelle. Der dritte Ueberläufer wurde von den Reformisten" megen seines offenen Eintretens für die RGD.- Parolen überhaupt nicht mehr aufgestellt. Das sind die Kraftmenschen, die auf der RGO.- Liste nun für Brot und Freiheit" fandidieren.
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die von ihr fürzlich einberufene öffentliche Betriebsversammlung, Wie trüdenbedürftig die RGO. bei Tiez ist, zeigte am besten die nach dem Bericht der Roten Fahne" von glänzender Kampfſtimmung getragen war". Von den rund 8000 Arbeitern und Angestellten des Tieg- Konzerns waren 54 Mann erschienen; davon waren 11 Freigewerkschafter, die sich mit den RGD.- Leuten einmal triebsfremde. Nachdem man den Freigewerkschaftern die Dis auseinandersetzen wollten, von dem Rest war etwa die Hälfte Betuffionsmöglichkeit genommen hatte, verließen diese den VersanunBetriebsspitzel auf ihre Kandidatenliste zu sehen, auf deren Anlungsraum. Sie warnten die Zurückbleibenden, nicht etwa noch mesenheit zuvor ein RGO.- Mann aufmerksam gemacht hatte. Und dieses Hauflein hat dann mit Mühe und Not cine RGO.- Lifte zufammengebraut, die aber mangels Masse nicht einmal vollständig ist.
Die Arbeiter und Angestellten der Warenhäuser Ticz werden diesen Wortradifalen am 10. Dezember die richtige Antwort geben und ihre Stimmen für die freigewerkschaftliche Liste 1 abgeben.
Der tommunistische Gemertschaftsbund befindet sich im Stadium der Auflösung. Schon nach dem Kongres, den er vor kurzem in Paris abgehalten hat, machte sich eine starte Oppofition gegen die dort gefaßten Beschlüsse unter den kommu nistischen Barteimitgliedern bemerkbar. Die Minderheit hat dieser Tage in der Pariser Arbeitsbörse eine Versammlung abgehalten, in der nach einer stürmischen Debatte eine Tagesordnung, die tro Meinungsverschiedenheiten die weitere Zugehörigkeit zum fommunistischen Gewerkschaftsbund verlangte, mit großer Mehrheit abgelehnt und an ihrer Stelle eine Entschließung Brüdmer von der Bezirksleitung des Gesamtverbandes angenommen wurde, die den Gewerkschaften und Departementsverfprach dann über die Eingriffe des Oberpräsidenten bänden völlige Freiheit in bezug auf ihre Haltung läßt. Daraufhin der Provinz Brandenburg in die Besoldungsordnungen der haben die kommunistischen Gewerkschaftsmitglieder der Staats: brandenburgischen Provinzialbeamten und der Beamten und An- eisenbahn beschlossen, wieder dem allgemeinen Gewerkschafts gestellten der Stadtgemeinden sowie über den Stand der Berhand- bund( CGT.) beizutreten. Ebenso sind zahlreiche kommunistische lungen über den Lohntarifvertrag für die Brandenburgischen Erdarbeiter der Pariser Gegend zum sozialistischen GewertLandesanstalten. Konnte man die durch den brandenburgischen schaftsbund zurüdgefehrt. Gerade die Eisenbahner und die BauBrovinzialausschuß am 8. Ottober erfolgte Neufestsetzung der Bearbeiter bildeten bisher die stärksten Gruppen des kommunistischen soldungsordnung noch als einigermaßen günstig und gerecht an- Gewerkschaftsbundes. sprechen, so ist von der Revision des Oberpräsidenten zu sagen, daß fie in völlig ungerechter Weise besonders die unteren und mittleren Beamtengruppen benachteiligt. Gehaltsverluste von 27 und 29 Pro 3 sind in diesen Gruppen einfach untragbar. Der fommenden Sizung des Provinzialausschusses liegt bereits ein Antrag des Gesamtverbandes vor, die Provinzialverwaltung zu ermächtigen, das Schiedsgericht gegen das Dittat des Oberpräsidenten anzurufen.
Genosse La Grange nerfidhjerte den Funktionären des Gesamtverbandes der taifräftigen Hilfeleistung durch die sozialdemofratische Fraktion im Provinziallandtag und-ausschuß.
Es wurde eine Entschließung angenommen, die sich gegen die überlange Arbeitszeit in den Betrieben des Gesundheitswesens, besonders in den Brandenburgischen Landesanstalten richtet, meiter schen Sparverordnung und des Diktats des Oberpräsidenten. eine Entschließung gegen die schweren Auswirkungen der preußi
Revolutionäre" bei Siemens. Unsagbar feige.
Aus dem Siemens- Konzern wird uns geschrieben: Zum 15. Februar oder 31. März nächsten Jahres sind nunmehr Die Rote Fahne" vom Dienstag bringt einen Bandwurmfast alle noch bestehenden Bezirksverträge von den Holzindustriellen artikel, in dem sie sich über den Vorwärts" entrüstet. Der große gefündigt worden. Bis jetzt gekündigt sind die Manteltarifver.| Schweiger Czech, tommunistisches Betriebsratsmitglied, versucht träge für die Bezirke Bayern, Bremen , Halle, Hamburg , Hessen sich hier reinzuwaschen. Czech und seine Anhänger haben in ihrer Nassau, Mecklenburg- Schwerin , Schleswig- Holstein , Württemberg, Kassel , sowie der nur vom christlichen Holzarbeiterverband abgeschlossene, jedoch für allgemein verbindlich erflärte Tarif vertrag für den Bezirk Rheinland- Westfalen und der Ortstarifvertrag in Köln . Noch nicht gekündigt, jedenfalls bis jetzt nicht, sind die Verträge für Brandenburg , Sachsen- Anhalt , das Rheingebiet und Ostpreußen . Die bis jetzt gekündigten Tarifverträge rege'ten die Arbeitsbedingungen, Arbeitszeit, Urlaub usw. für etwa 40 000 Holzarbeiter. In Zeiten voller Beschäftigung waren in diesen Vertragsgebieten zwischen 80 000 bis 90 000 Holzarbeiter tätig.
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unzerbrechlich
Presse sowohl mie in aller Deffentlichkeit Erwerbslose aufgefordert, Wohltaten der Firma Siemens abzulehnen.( Die Firma Siemens gibt täglich 2000 Freieffen für ehemalige, jezt arbeitslose Konzernangehörige.) Dieselben Leute wenden sich aber vertrauensvoll an die Fürsorgeftiftung von Siemens mit einem Bittgesuch um Unterstüßung 20
Wir erinnern noch an folgenden Vorgang: Anläßlich der Befichtigung der Lehrlingswerkstätte fagte der Obermeister zu Czech laut Protokoll:
,, Sagen Sie mal, Herr Czech, wer bestimmt das, daß ich ab
12.50 bis 45
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Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin
Heute um 19 Uhr tagen die Gruppen: Baumschulenweg : Jugendheim Baumschulenweg, Ernststr. 16. Alt- Berliner Sumor. Beißensee: Gruppenheim Beißensee, Bartstr. 36. Heimbesprechung. GruppenGeburtstag. Sumboldt: Jugendheim Graun Ede Lorgingstraße. Seibefprechung. Sozialismus." Rorbring: Schule Sonnenburger Str. 20. Seimbefprechung. Berbandsbuchkontrolle. Tegel : Jugendheim Tegel, Schöneberger Straße 4( erst um 20 Uhr). Heimbesprechung. Gesellschaftsspiele und Sieber. Südwesten: Jugendheim Nordstr. 11( Fabritgebäude). Heimbesprechung. Robert ( U- Bahnhof Bobdinstraße). Heimbesprechung. Brettspiele. Berbandsbuchkon erzählt uns etwas vom Ueberfee. Flughafen: Gruppenheim Flughafenstr. 65 trolle. Neukölln: Jugendheim Neukölln, Bergftr. 29.( Sof). Seimbesprechung. Brettspiele. Spandau Reustadt: Jugendheim Lindenufer 1. Seimabend. Schöneberg : Hauptstr. 15( Gartenhaus). Beimbesprechung. Seitschriftenschau. Arnswalder Blog: Gruppenheim Rastenburger Str. 14. Heimbesprechung. Bunter Abend. Schillerpark: Schule Schöningstr. 17. Scimbesprechung. Ano fchließend Buntes Allerlei. Jugendgruppe des Gesamtverbandes, Fachgruppe Gärtnerei und Binberei: Jugendheim Engelufer 24-25. Der Beruf und wir." Rarten für die Jugendvorstellung der Boltsbühne am Sonntag, 6. Dezember, find zum Preise von 80 Pf. in der Jugendzentrale erhältlich, Zimmer 26.
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Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Mittwoch, finden folgende Beranstaltungen statt: Nordost I: Wi besuchen die Bersammlung des Werbebezirts. Reinidendorf: Jugendheim Lindauer Str. 2( Barade). Gruppenbesprechung. Schönhauser Borstadt: Jugendheim der Schule Kaftanienallee 81. Bortrag mit Schallplatten und Bildern: ,, Kunstformen, Beschreibende Kunst". Referent: Bolemann. Stralau: Jugendheim der Schule Goßlerstr. 61. Gruppenbesprechung. Oberspree: Wir besuchen die Versammlung des Werbebezirks. Röpenid: Jugendheim Dahl iger Str. 15( Gasanstalt am Bahnhof köpenid). Bortrag: Die Angestellten lung des Berdebezirks. als soziale Schicht". Referent: Kuntel. Neukölln: Wir befuchen die VersammSüdost: Jugendheim Wrangelstr. 128. Vortrag: Jugend im Wirtschaftskampf". Referent: Diederich. Schöneberg : Jugendheim burg: Wir befuchen die Bersammlung des Werbebezirts. Hauptstr. 15( Sofgebäude, Sachsenzimmer). Gruppenbesprechung. Charlotten Spanbau: Wir besuchen die Versammlung des Werbebezirts. Potsdam - Nowawes : Jugend herberge in Nowawes , Briefterstraße. Arbeitsabend unserer Uebungsfirma. Bantow- Niederschönhausen : Wir besuchen die Versammlung des Werbebezirks. Nordost II: Wir besuchen die Versammlung des Werbebezirks. Karten für die Jugendvorstellung der Beltsbühne am 6. Dezember zum Preise von 80 Pf. sind im Jugendsekretariat zu haben.
Berantwortlich für Tolitik: Victor Schiff: Wirtschaft: 6. Klingelhrier: Gewerkidaftsbewegung: 3. Eteiner: Feuilleton: Dr. John Sitowski; Lokales und Conft ges: Trik Karstäbi; Anzeigen: Th. Glode: Sämtlich in Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlaa Gm h. S., Berlin . Druck: Borwärts- Bud druckerei und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin SB 68, Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen.
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