Zupacken!
Der Nazi- Terror stürmt durchs Land.
Geht Deutschland auf in Qualm und Brand? Staat, pad zu!
Die Hehe dröhnt von früh bis spät, Des Bürgerkrieges Banner weht! Staat, pad zu!
Es häuft fich an die blufige Schuld. Wie lange noch die Cammsgeduld? Staat, pad zu!
Nicht müßig jeht mehr zugeschauf! Wehr, Republik , dich deiner Haut! Staat, pad zu!
Was Hitlern einzig imponiert: Wenn er die Fauft am Kragen spürt! Staat, pad zu!
Fort mit dem Nazi- Spuf und-Hohn! Republikanische Aktion! Staat, pad zu!
Abschied
BOXHEIMER
PROGRAMM
Hans Bauer.
Aus Danzig wird uns geschrieben:
Im Freistaat Danzig ist die Wehrorganisation der Sozialdemotratie, der Arbeiterschuhbund, verboten worden. Der Schutzbund hatte ähnliche Funktionen wie das Reichsbanner in Deutschland . Er wurde gegründet, um die mehrtätige Bevölkerung nicht mehrlos dem Wüten bewaffneter Nazihorden auszuliefern. Er ist verboten worden, weil er durch seine Stärfe und mustergültige Disziplin den Terror der gelben Mörderbanden zu brechen geeignet war.
Der deutsche Arbeiter und der deutsche Angestellte, die im schweren Kampf gegen den Faschismus stehen, mögen nach Danzig sehen, um erkennen zu fönnen, was der deutschen Arbeitnehmerschaft blüht, wenn die Nazis Einfluß auf die Staatsgeschäfte geminnen. Deffentliche Versammlungen der Sozialdemokratie find hier verboten, Mitgliederversammlungen werden untersagt, das Drgan der Sozialdemokratie, die Danziger Volksstimme", durfte tagelang nicht erscheinen und nun ist wahr. scheinlich noch nicht als letztes Glied dieser Kette der Arbeiterschutzbund, eine Organisation von 5000 Mann, aufgelöst worden. Die von den Nazis abhängige Regierung begründet die Auflösung des Arbeiterschutzbundes mit Vorfällen in einem kleinen Dorf, die sich nach einer sozialdemokratischen Versammlung ab spielten. Bewaffnete Hatenfreuzabteilungen hatten diese Versammlung gesprengt. Als später eine Abteilung des Schuhbundes eingriff, um die bedrohten Arbeiter und Arbeiterfrauen zu schützen, wurde ein Nationalsozialist tödlich verletzt. Die Polizei ging nicht gegen die Versammlungsstörer vor, sie verhaftete nicht die Urheber der Auseinandersetzungen, sondern die beteiligten Schutzbündler. Die wahren
Schuldigen wurden dann als Belastungszeugen
Terror der Nazis abzuwehren. Auf Grund dieser Zeugen"-Aus sagen setzten die Nationalsozialisten die bürgerliche Minderheitsregierung unter Drud und erzwangen das Berbot.
Es ist nicht das erste Mal, daß in Danzig bei politischen Auseinandersegungen ein Mensch getötet wurde. Seitdem die Nationalsozialisten aufgetaucht sind, ist viel Blut in Danzigs Straßen, in der Stadt und auf dem Lande geflossen. Immer waren die Satentreugler die Schuldigen. Aber die Regierung und der Polizeipräsident durften es nicht wagen, gegen die Naziorgani fation, die den politischen Mord hier ebenso wie in Deutschland auf ihre Fahnen geschrieben hat, einzuschreiten. Ja, man hat nicht nur die SA. nicht angetastet, man hat sogar den einzelnen Tätern gegenüber den Ruf der Polizei aufs Spiel gesetzt. Entweder wurden sie nicht gefunden- obwohl sie sich ganz ungeniert auf der Straße blicken ließen oder aber sie wurden von der Polizei nach Möglichkeit entlastet. Die Justiz tat dann ihr übriges, so daß sich fast alle naziverbrecher heute noch der Freiheit erfreuen. Die Danziger Nationalsozialisten sind seit jeher besondere Lieblingsfinder der Behörden. Die S2. erhielt Waffenscheine, soviel sie wollte. Sie fann mit der Bevölkerung machen, was ihr beliebt. Bestraft werden nie die Angreifer, sondern immer diejenigen, die sich gegen die Angreifer mehren.
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Dieses Danzig , dieses kleine ,, Dritte Reich", ist
feit Monaten das Afyl für die flüchtigen S2A.- Leute aus Deutschland .
Die Störung der sozialdemokratischen Versammlung, deren Verlauf den ,, Grund" zum Verbot des Schutzbundes gab, ging z. B. unter der Leitung des Berliner Nazis Mar Böhm vor sich. Dieser Böhm wird von der Berliner Polizei wegen seiner Teilnahme an
gegen diejenigen verwendet, die nichts weiter getan hatten, als den den Kurfürstendamm - Krawallen steckbrieflich verfolgt...
Im Wandel der Direktionen. " Sturm im Wafferglas" im Wallner Theater Eine neue Direktion hat das Waller- Theater übernommen. Der wagemutige Mann heißt Ernst Semmler. Zwei Vorgänger spielten Situationslustspiele im Stil der unfehlbaren Kadelburg industrie. Aber scheinbar versagten diese ehemaligen Kaffenmagneten. Jezt kommt man mit ernſteren Dingen. Bruno Franks Komödie ,, Sturm im Wasserglas" erfährt eine anständige Aufführung.
Manches wird noch übertrieben. Die Pointen knallen zu laut, die Figuren erscheinen stellenweise ins Schwantmäßige gesteigert. Allerdings liegen diese Gefahren auch im Stüd selbst, das gar keiner ausgeprägten Physiognomie dienen fann. An einer Hundegeschichte wird der Mief beamteter Wichtigkeiten und arrivierter Bürger bemonstriert. Die Komponenten überfreuzen sich. Charakterfomödie, Situationsfchwant und gepflegtes Konversationsstüd, diese Elemente find vertreten, und auf zwei gut fomponierten Aften folgt ein Abgefang, der zerflattert.
Borläufig gibt die Aufführung nur ein Gerüst. Weiß, Rüde, „ Ich muß dich jetzt öffentlich verleugnen, aber du weißt ja: Krausbauer, Lola Mebius, Erita Feldmeier und Hilde Heinrich es geschieht nur der Leute wegen." bieten gute Leistungen, denen aber Fülle und Abrundung fehlen.| Die Personen werden auf einen Nenner gebracht, fie schillern nicht genügend. Sache der Regie, hier eingehende Detailarbeit zu leistet. Die Direktionen im Wallner- Theater fommen und gehen. Die Bühne tann heute nicht mehr auf die westlichen Stadtgegenden zählen. Es tommt wohl darauf an, sich ein Stammpublitum heran zubilden, gewissermaßen mit einer Befucherschaft der Umgebung zu rechnen und Familienpolitik zu betreiben. Das Rose- Theater liefert dafür das Borbild. Planmäßiger Aufbau muß an Stelle des Planmäßiger Aufbau muß an Stelle des Experimentierens gesetzt werden, denn ein unsicheres Herumtappen führt in der Zeit der Theaterkrise zu keinem Ziel.
Die mörderische Wildfalle. Geständnis des Försters zum Tode der Gutsbesikersfrau.
Steffin, 2. Dezember.
Zu den Ermittlungen über die Erschießung der Frau von Hennigs in Buggom mird im Einvernehmen mit dem Ober. Staatsanwalt in Greifswald von der Landeskriminalpolizeistelle Stettin amtlich folgendes tetanntgegeben:" Die Ermittlungen der Landeskriminalpolizeistelle haben zur restlosen Aufklärung des Falles geführt. Der Förster Blinzler ist im Laufe der sich über mehrere Tage erstreckenden Bernehmungen unter der Laft des gegen ihn gesammelten Beweismaterials bewogen worden, ein umfassendes Geständnis abzulegen. Er hat zugegeben, einige Tage vor dem Unfall die Waffe in den Baum allein eingebaut zu haben, um damit Rotw'ld zur Strede zu bringen. Er tam auf den Gedanken, diese Wildfalle zu stellen, weil sich in seinem Forstrepier größtenteils nur Wechselwild aufhielt. Im Beisein des Försters Blinzler wurde ein Lotaltermin abgehalten, der die letzten Zweifel an feinem Geständnis beseitigte. Blinzler ist dem Gerichtsgefängnis zu Greifs wald zugeführt worden."
Als deutscher Spion hingerichtet. Zwangspolnischer Soldat in Posen erschossen. Warschau , 2. Dezember.
Das Militärgericht in Bosen hat den Schüßen Franz Klamte vom Infanterieregiment Nr. 68 wegen Spionage für Deutschland zum Tode verurteilt. Da der Staatspräsident von seinem Gnaden recht nicht Gebrauch machte, wurde das Urteil bereits vollstreckt. Klamte gehörte, wie verlautet, der deutschen Minderheit an. Das Regime der Militärs.
Das Kind und die Welt."
Kamera.
F. Sch.
Unter der Leitung von Professor Kurt Lewin und mit Hilfe des Zentralinftituts für Erziehung und Unterricht ist hier eine wissenschaftliche Reportage unternommen worden: das sich unbeobachtet glaubende Kind steht vor der Kamera. Man benutzte hinter Wände versteckte oder mit Fernobjektiven ausgerüstete Aufnahmeapparate und gut verborgene Mikrophone, um das alltägliche Kind in seinem Alltagsleben zu belauschen.
umfaßten Kampflieder, u. a. prachtvoll gesungene Chöre von Eisler ( Liturgie vom Hauch, Soldaten) und Liessen( zwei Stücke aus dem ,, Aufmarsch"). Der Junge Chor marschiert in der Arbeitersänger Kunst und Klassenkampfidee anlangt, in der ersten Reihe; es wäre bemegung, was Wollen und Können, was die Verbindung von bundes diesem leuchtenden Beispiel Folge leisten möchten. nur zu wünschen, daß möglichst viele Mitglieder des Arbeiterfänger
Ein neuer Konfektionsfilm.
Marmorhaus.
A. W.
,, Einer Frau muß man alles verzeihen" behauptet der neue Film. Muß man auch einem Film alles verzeihen? Muß das alte Schema von den beiden Gleichnamigen, die miteinander verwechselt werden und dadurch Gelegenheit zu Konfusionen und Durcheinander geben, immer wieder erneuert werden?
Frizz Meyer I und Frizz Meyer II wohnen Flur an Flur. Der eine reist erfolgreich in Damenkonfektion, der andere mit weniger Glück in Spirituosen. Das launische Schicksal sorgt dafür, daß Meyer II eine Anstellung bei der Konkurrenz bekommt, die für Meyer I bestimmt war. Er reist also jezt auch in Damenkonfettion, alles mit Hilfe feiner Freundin Sufi , die Reisemannequin bei der gleicher Firma ist. Die beiden Meyer werden im Hotel miteinander vermechselt. Es gibt da einen fürchterlichen Salat; aber Meyer II macht das Rennen, indem er mit Hilfe seiner alkoholischen Tricks beide Musterkollektionen ausverkauft und dadurch eine Dauerstellung und eine Braut dazu gewinnt.
Maria Paudler managert nicht nur ihren Freund, sondern den ganzen Film. Sie ist von bezwingender Luftigkeit und Schalthaftigkeit, sie ist so abrett und einnehmend, daß man ihr schließlich auch noch diesen Film verzeihen muß. Fris Schulz, zunächst schlemihlhaft, hat seinen großen Augenblid, als er die Konfettionstunden mit Likör und Faren berauschen kann. Dre östliche Konfektionsfirma wird durch Salom Bela und Lotte Stein vertreten. Eugen Thiele versteht es wenigstens, seine Schauspieler gut auszunuzen. Blandine binger gibt eine höchst charakteristische Einlage als widerspenstige Braut, und Paul Morgan stiftet einen Reisenden, der sich als Freßtünstler auszeichnet.
r.
„ Der Sput in der Billa Stern" hat in Friedrich Holländers Tingel. Tangel das für ein Kabarett feltene Jubiläum der 100. Borstellung begehen können. Unter den bürgerlichen Kabaretts hat das Theaterchen( jezt ohne Service im Zuschauerraum) den meisten Mut zur Lintstenbenz und vermeidet blöde Anrempelungen der Republit. Die 16 Bilder, die in Form eines Mastenfestes eingekleidet sind, behandeln mit Utt, Wig und Satire die Menschen und Sachen von heute( von der Kurfürstendamm - Perspektive aus). Manche Anspielungen sind schon etwas angestaubt, andere schlagen um so beffer ein. Bei vielen hat man rein fünstlerische Freude an dem musikalischen Schmiß, der vielseitigen Einstellung in der Treffbetopalen Familienleben, die Theaterparodien( etwas viel!), bie sicherheit des universellen Felig holländer. Die Bilder zu dem luftige Münchhausen- Szene, der Hausdichter, die Kleptomanin, ber Einbrecher gefielen besonders. Neben den bewährten und bekannten Kräften holte sich Alega von Porembsfy als Stubenmädchen einen wohlverdienten Ertraapplaus.
Es wird die Entwicklung des findlichen Lebens raums" so deutlich wie möglich flar gemacht. Beim acht Tage alten Kind ist noch alles ungeordnet, nur der Mund weiß sich seine Nahrung zu ertasten. Es gibt nur den Augenblid, es gibt fein Gestern und fein Morgen, das Leben des Säuglings ist ausgefüllt con schreien, trinken und schlafen. Mit acht Wochen lernen Auge und Ohr unterscheiden. Mit vier Monaten weitet sich der Seh raum", es gibt für das Kind bereits ein Zimmer mit Gegenständen. Auch beginnt der soziale Lebensraum fich zu bilden, das Kind lächelt auf freundlichen Zuspruch. Im zweiten Halbjahr weitet sich der handlungsraum", alles wird mit Mund und Hand begriffen. Mit einem Jahr strebt das Krabbel. find eigenen Zielen zu. Mit dem zweiten Jahre ist das Laufen Der Parteiführer der Nationaldemokraten, Prof. Rybarski, selbstverständlich geworden, aber bei leberwindung hoher Treppenerzählte im Warschauer Dauerprozeß gegen die Oppositions. ftufen wird noch die Krabbeltechnik benutzt. Zwischen dem dritten führer als lehrreiches Beispiel des Rechtszustandes" in Polen und fünften Jahre hat das Kind ein ,, magisch animistisches mittelmaß in der Zeichentun st". Daneben werden auch noch die Geschichte, wie der Bank von Polen ein Oberst zugeteiltelt bild", alles was sich bewegt ist lebendig, es fehlt die Grenze worden sei. Der Zeuge wies im Zusammenhang hiermit auf die Schwierigkeiten hin, die man mit der Unterbringung von polnischen Obligationen an den amerikanischen Börsen gehabt habe aus dem alleinigen Grunde, weil sie die Unterschrift eines Brigade generals als Direktor der Landeswirtschaftsbank getragen hätten. Befremdend wirte auch im Auslande der Zustand, daß die oberste Rontrollfammer von einem General geleitet werde. In Sejm sei neuerdings fogar der Friseur mili. tarisiert worden.
Auf die Frage des Angeklagten Kjernit, ob man den Aeußerungen der Minister den Hang zur gelegentlichen Nichtachtung der Gefeße entnehmen tönne, wies Rybarsti auf den Ausspruch des ehemaligen Innenministers, Generals Stlabtowiti hin: Was find mir schon Geseze!" und auf den Zuruf, den der frühere Handelsminister Kwiatkowski dem Sejm entgegengeschleudert habe: Beschließt, was Ihr wollt; wir bleiben!"
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Reichsminiffer Groener wird am Sonntag, dem 6. Dezember, nachmittags 7.25 Uhr, im Programm der Funt- Stunde über Die Berantwortung des Staatsbürgers fprechen. Der Bortrag wird als Reichs- Sendung von allen beutschen Genbern übernommen.
zwischen Phantasie und Wirklichkeit. Beim Achtjährigen find Wahr heit und Traum noch schärfer gesondert, und es ist sehr zum Schaden der produttiven Kräfte des Kindes, wenn ein hartes Schicksal Traumwelt und Wirklichkeit allzu früh auseinanderreißt
Dieser Film gibt allen Pädagogen und pädagogisch Interessierten sehr viel, darum ist es schade, daß mitunter durch Kulissen titschige Momente hineinkommen.
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Arbeiterchor Konzerte.
-g.
Die Stadthalle in der Mosterstraße hatte sich Sonntagnachmittag in einen Konzertsaal ver vandelt. Aus der Höhe zwischen den Säulen der Empore hervor erflangen die Chöre, die Ost lyrania 1849" und Prenzlauer Berg " unter ihrem tüchtigen Chormeister Ludwig Wilhelm Karp zum Vortrag brachten. Am gleichen Abend gab der von Heinz Tiessen geleitete ,, Junge Chor" in der überfüllten Singafademie ein Konzert; es wurden Bolts- und Kampf lieber gesungen. Deutsche , französische und slawische Weisen. von Tiefsen bearbeitet, ertlangen hier in entzückender Leichtigkeit; fie standen in der Mitte des wohlausgewogenen Programms und waren von Rezitationen( Marta John) eingerahmt. Anfang und Schluß
d.
Dezemberausstellungen der Staatlichen Museen. Das Kupfers tich abinett bringt als Sonderschau Meisterschaft und
im Dezember Die Werte der Meister ber Brücke" gezeigt. Die Staatiche Kunstbibliothet hat ihre Ausstellung Stanbarb form im bested" durch die Ausstellung Das zeitgemäße Gebrauchsgerät im Lichthof ergänzt. Das Kaiser FriedrichMuseum zeigt wieder Neuerwerbungen, die durch eine Leibgabe: Albert Cupy, die Maas bei Dordrecht , erweitert werden konnten. Auch die große Sonderausstellung Meisterwerke der Bildniskunst" wird noch im Dezember zu sehen sein.
Die 4. Tanzmatinee der Volfsbühne bereinigt Darbietungen dreier Solisten. Erika Lindner tritt zum erstenmal vor ein größeres Berliner Publikum. Jo Vischer, der Leiter der Jutta- Klamt - Schule in Berlin , wird völlig neue Tänze zeigen. Rosalie Chladek, die Leiterin der Tanzschule Hellerau- Bagenburg, ist in den letzten Jahren immer mehr in den Vordergrund getreten.
Die schöne Helena" gelangt zum leztenmal Sonntag, 15 30 Uhr, im surfürstendamm- 2beater zu kleinen Preisen zur Aufführung. Ueber Gogol und wir spricht Freitag, 8.15 Uhr, ber Stieler Unibersitätsbozent S. G. Keller im Hörsaal 28 der Universität.
Die Ausstellung altamerikanischer Kunst in den Räumen der Akademie wird Sonnabend, 12 Uhr, eröffnet. Sie umfaßt bedeutende Kunstwerke aus deutschen Besitz von Museen und Privatsammlern und gibt einen lieberblid über die alten Hochfulturen der Neuen Welt, vornehmlich des großmerikanischen und großperuanischen Gebietes.
Das Kindermärchen„ Das neugierige Sternlein" in der Komischen per wird zu halben Preisen außer Mittwoch und Sonnabend auch Sonntagnachmittag um 4 Uhr gespielt. Bremierenbelegung.