Noch immer hohe Biergewinne
Es werden bis zu 18 Proz. Dividende gezahlt.
Die ersten Brauereiabschlüsse zeigen, daß die Lage der Brauindustrie noch lange nicht so ungünstig ist, wie man nach ben Deflamationen des Deutschen Brauer - Bundes während des ganzen Sommers annehmen mußte. Mag sein, daß fleinere Brauereien hier und ba burch den Absazrüdgang in Schwierigfeiten geraten find, mag fein, baß viele große Brauereien jegt das Fett der stillen Referven angreifen müssen aber für folche Strifenzeiten wie heute sind diese Reserven ja gebildet worden. Und die Behauptung, daß jegt am Bier nichts mehr verdient werde, wird durch die ersten Abschlüsse Lügen gestraft.
W
Die Freiherrlich von Zucheriche Brauerei A. G. in Nürnberg wird auf ihr 5- Millionen- Mart- Kapital für das am 30. Juni zu Ende gegangene Geschäftsjahr 1931/31 eine Divi dende von 5( im Vorjahre 10) Prozent zahlen. Im Geschäftsbericht wird der Rüdgang des Absages richtigerweise in erster Linie mit dem Rüd gang der Kaufkraft der breiten Massen begründet. Dadurch rückt die Verwaltung von der sturen Behauptung der Verbände ab, daß der Rückgang allein auf die Steuererhöhung und die daraus folgende Bierpreiserhöhung zurückzu führen sei, Momente, die natürlich den Absatz auch gehemmt haben. Die Gefamteinnahmen bei Tucher find von 7,2 auf 6 Millionen Mart, der Reingewinn von 0,57 auf 0.30 Millionen Mart zurüdgegangen.
Wesentlich günstiger ist der Abschluß der Brauhaus Würzburg AG. vom 31. August. Die Dividende auf das 2.8 Millionen Mart- Rapital ist von 11 auf 8% Prozent ermäßigt morden. Das Unternehmen hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr drei fleinere Brauereien in Kigingen angegliedert, ohne daß die Bilanz dadurch an Liquidität eingebüßt hätte. Dem Rückgang des Bierabsages um 20 Prozent steht eine Steigerung des Absages von alkoholfreien Getränken um 30 Prozent gegenüber.
Wie aber will man von der Not des Braugewerbes sprechen, wenn die Lederer Bräu A. G. in Nürnberg dieselben Rekorddividenden wie im Vorjahr zahlt! Bei einem Kapital von 2,7 Millionen Mark wird für das am 30. September abgeTaufene Geschäftsjahr auf die Stammattien eine Dividende non 14 Prozent, auf die Borzugsaktien eine Dividende von 16( bzm. 6) Prozent gezahlt. Die Einnahmen aus Bierabsatz find um 10 Prozent, von 3,7 auf 3,3 Millionen Mart, gesunken. Der Absatz ist noch so hoch, daß eine erträgliche Ausnutzung der Anlagen möglich ist. Wie glänzend die Lage dieser Brauerei ist, geht daraus hervor, daß sich die Bantguthaben noch von 1,2 auf 1,5 millionen Marf erhöhten und jeht bei meitem mehr als die Hälfte des Kapitals aus= machen. Mit Rohmaterialien für das laufende Geschäftsjahr ist man günstig( soll heißen: billig!) eingedeckt- davon wird auch noch einmal gesprochen werden müssen!
Als außerordentlich günstig muß auch der Abschluß der Reichelbräu. G. in Kulmbach bezeichnet werden. Dieses Unternehmen, das von dem Dresdner Bankhaus Gebr. Arnhold beherrscht wird, kann die hohe Dividende von 15 Prozent( im Vorjahr 20 Prozent) zahlen, obwohl das Stapital inzwischen von 2,4 auf 3,5 Millionen Marf erhöht wurde. Die von der Reichelbräu ab hängige Kulmbacher Rizzibräu 2. G. zahlt 10( 13%) Bro gent Dividende; die Sandlerbräu M.-G. perteilt ebenfalls 10( 14) Brozent Dinibenbe.
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Bielfach find aber die herabfagungen der Dividenden gar nicht die Folge verringerter Geminne, fondern die folge einer Dorfightigen Finanzpolitit, die vor allem auf die Stärtung Der Rüdlagen Bedacht nimmt. Das gilt, wie eine gut infor mierte Stelle perfichert, besonders für die Hamburger Braue reien, die ein dementsprechendes Abkommen getroffen haben sollen. Gleichwohl wird die Bavaria und St. Paulibrauerei
2. G., 21tona, eine Dividende von 9( 14) Proz zur Verteilung bringen.
Die Attienbrauerei Heidelberg wird in diesem Jahre über haupt teine Dividende( im Vorjahr 12 Broz.) zahlen, nicht meil sie nichts verdient hätte, sondern weil der gesamte Ge= minn zu Rüdstellungen verwandt wird. Die Brauhaus Nürnberg A.-G. zahlt 10( 12) Broz. Dividende; die gleichen Ziffern gelten für die Brauerei Feldschlößchen- Streitberg A.-G., Braun schweig . Es tommen allerdings auch niedrigere Säge vor: so zahlt die Hennenbrauerei, Naumburg , 4( 6) Broz, die. Brauerei Geismann, Fürth , 7( 12) Broz. Dividende.
Gibt es aber in Deutschland auch nur einen 3ndustriezweig, der in diesem Krisenjahr eine so hohe Durchschnitts. dividende zahlen fann, gibt es fonft Unternehmungen mit folchen Refordfäßen?
Firma Walter Rau, sich dem Preissyndikat nicht angeschlossert hat, sondern nach wie vor ihre Margarine zu den billigen Breisen nerfauft.
Diese Vorgänge auf dem Margarinemarti beweisen aufs neue, daß die Synditate in Deutschland nach wie vor auf den Preis. abbau pfeifen, sich im Gegenteil fogar erdreiffen, die Preisschraube bei den lebensnotwendigsten Nahrungsmitteln für die allerärmffe Bevölkerung rücksichtslos anzuziehen. Das Vorgehen des Margarinefyndifats muß in der Oeffentlichkeit wie ein hohn auf die vorgesehenen Regierungsmaßnahmen wirken.
Die Berliner Kindl Brauerei hat bisher nur die Dividendenziffern bekanntgegeben. Wenn dieses Unternehmen auch eine besondere Stellung im Braugewerbe einnimmt, so find doch die Säge von 18 Prozent( auf das Stamm- Prioritäten- Kapital Die Toga, Bereinigte Weberelen.- G., in der die Wollvon 5 Millionen Marf) und 16 Prozent( auf das Stamm- betriebe des Lahusen- Konzerns zusammengefaßt maren, hat jetzt fapital von einer Million Mark) für ein Krisenjahr ganz außer ihre Geraer Betriebe still gelegt. Nach der Uebernahme der ordentlich hoch. Aber noch mehr die Kindl Brauerei zahlt tat- Toga" durch die Gebr. Berglas, Mech. Kammgarnwebereien fächlich eine bedeutend höhere Gewinnsumme aus als im in Berlin , mar anzunehmen, daß diese Betriebe in Gang erhalten vorigen Jahr, weil in diesem Jahr das erhöhte Kapital gewinn werden konnten, da es sich bei dem Geraer Wert um technisch herberechtigt ist. 3m vorigen Jahre wurde an Dividende( 24 bzw. vorragende Betriebe handelt. 22 Prozent) insgesamt 1.205 millionen Mark gezahlt, in diesem Jahre sind es 1,279 Millionen Mart. Damit nicht genug, in diesem Jahre wird auch die Hälfte der im Vorjahre den Aktionären gratis überlaffenen Genußscheine mit 100 Prozent eingelöst. Das bedeutet im günstigsten Falle eine Durchschnittsdividende von nicht weniger als 35 Prozent!
Die Berliner Kindl- Brauerei weiß also faum, wie sie ihre Gewinne unterbringen soll. Nach besonderer Besorgnis für die weitere Geschäftsentwidlung sieht das wahrhaftig nicht aus!
Skandal um Margarine.
Unverantwortliche Preissteigerungen des Syndikates.
Die Margarine ist in der Nachkriegszeit zu einem unentbehrlichen Nahrungsmittel für breite Schichten der arbeitenden Bevölkerung geworden. Mehr denn je sind mit der Verschärfung der Krise die Massen der Werktätigen zum Margarinekonfum über gegangen, da Arbeitslosigkeit und Lohndruck den Butterverbrauch zwangsläufig gedroffelt haben.
Das ununterbrochene Fallen der Rohstoffpreise und die tech nische Berbesserung der Produktion haben dazu geführt, daß Margarine auch für die ärmsten Schichten noch zu kaufen war, denn die billigsten Sorten wurden im Großhandel bereits zu 25 bis 30 Pf. je Pfund umgesetzt. Jetzt hat das Margarine fyndikat, bem sowohl die freien Fabriken als auch der holländisch englische Margarinetrust Jürgens van den Bergh angehören, plög lich die billigste Margarine auf 32 bis 33 Pf. je Pfund verteuert. Diese überraschende Berfeuerung um 15 bis 20 Pro3. ist um so standalöser, als hiervon nur die Aermsten der Armen, die das Hauptfontingent der Käuferschaft für diese billigfte Sorte darstellen, betroffen werden.
Außerdem aber liegt für das Margarinefyndikat nicht der mindeste Anlaß vor, die Preise zu verteuern, denn die Kosten für die Rohstoffe liegen zur Zeit noch um annähernd 20 Bro3. niedriger als zur gleichen Zeit des Vorjahres. Auch der Hin weis des Synditats, daß es sich bei den billigsten Marken um lo genannte Rampfpreise gehandelt habe, die für die Industrie ruinöfe Wirkungen gehabt hätten, ist ganz und gar nicht stichhaltig, denn wir fennen verschiebene freie Fabriken, die, die auch bei diesen billigen Preisen sich fehr gut entmidelt habenting t
Die Hintergründe für das unerhörte Vorgehen des Margarinefonditats find aber ganz andere. In Wirklichkeit verhalten sich die beffen Brobuftion mehr auf die teure Martenmare Rama im Dinge so, daß der internationale Margarinetrust. Blauband" und die Marke„ Sanella" zugeschnitten ist, im on. turrenzfampf bei den billigen Sorten zugelegt hat.
Ob die Stillegung nur eine vorläufige ist, läßt sich noch nicht beurteilen. Jedenfalls ist mit der Durchführung der Stillegung am 1. Dezember begonnen worden; in etwa zehn Tagen wird das Hauptwerk völlig ruhen. Die Fabrikations- und Appreturanstalt vormals Schüze u. Leube verfügt noch über Aufträge, die bis zum Jahresende Beschäftigung geben, und soll dann gleichfalls stillgelegt merden. Sämtliche Angestellte haben die Kündigung zum Jahresschluß erhalten. So wirkt sich das Wirtschaftsverbrechen der Lahusen in einer Rette von Stillegungen und Massenkündi gungen aus.
Radio- Philips in England.
Die holländische Gesellschaft überspringt die neuen englischen Zölle.
Nachdem in England auf die Einfuhr von Radiogeräten und Glühlampen ein Wertzoll von 50 Pro3. gelegt worden ist, hat der Philips - Konzern sofort den Ausbau seiner englischen Tochtergesellschaft beschlossen. Bisher wurden 70 Broz. gedeckt, die in England selbst hergestellt worden sind, während der des Lampenverkaufs dieser englischen Gesellschaft durch Erzeugnisse Rest aus Holland eingeführt wurde. Nachdem jetzt die Einfuhr so gut wie unmöglich gemacht worden ist, sollen auch die restlichen 30 Pro3. in den englischen Anlagen hergestellt werden. Das gleiche gilt für Rundfunkgeräte. Wie die Berwaltung betont, wird durch diese Maßnahmen die Stellung des Philips - Konzerns auf dem englischen Martt troß der Zollmaßnahmen und trotz der Inflation nicht geschwächt, sondern im Gegenteil gestärft.
Die holländische Glühlampen und Radioausfuhr ist im übrigen auch im Jahre 1931 ebenso wie auch im vergangenen Jahr immer weiter zurüdgegangen, teils infolge, der Erschwerung durch Zölle und Inflationswirkungen bei den Käuferländern, teils, meil der Philips - Konzern auch in pielen anderen Fällen feine Produktion immer stärker in ausländische Tochter. gesellschaften verlegt hat. In den ersten zehn Monaten 1931 ging die Ausfuhr von Rundfunkgeräten aus Holland von 51,5 auf 37,2 Millionen Gulden zurück, die Glühlampenausfuhr von 19,4 auf 11,3 Millionen Gulden. Diese Zahlen beziehen sich fast ausschließlich auf Erzeugnisse des Philips - Konzerns, dessen B- legschaft infolge der verringerten Beschäftigung start abgebaut worden ist.
Neue Bantinsolvenzen.
Die feit faft 25 Jahren bestehende Bank für Handel und Grundbesig in Frankfurt a. M. hat jest ihre Schalter gefchloffen. Die Berwaltung teilt mit, daß die anhaltenden Abhebungen von Ein lagen sie dazu gezwungen haben. Die Abhebungen haben die flüssigen Mittel pöllig erschöpft. Durch das völlige Daniederliegen des Hypothekenmarktes war es nicht möglich, für die Bant einge nolle Befriedigung der Einleger foll möglich sein.
Das Hauptintereffe, die Preise für die billigste Margarine auf3uffoden, liegt also bei diesem internationalen Truft. Für die unabhängigen Fabriken hätte nun die Möglichkeit vorgetragene Grundschulden und Hypotheken zu mobilisieren. Eine legen, die Wünsche des Margarinetrusts auf Preiserhöhung abzuschlagen. Da der Margarinetruft aber in Deutschland den größten Teil der Delmühlen, und damit die Borfabrikation für die Margarineindustrie, beherrscht, sind auch die sogenannten„, unab hängigen" Margarinefabriten meitgehend von dem Margarinetrust als Lieferanten abhängig. Der Trust hat sich auch bei dieser Gelegenheit nicht gescheut, diefes Druckmittel der Abhängigkeit gegen die freien Fabriken weidlich auszunuzen. Es ist in diesem Sufammenhang äußerst bezeichnend, daß eine einzige Firma, die zugleich neben der Margarinefabrit auch eine Delmühle besitzt, die
b. Joseph Co
Neukölln Berlinerstr51-55
Leich verderbliche Waren vom
versand auspeschlossen
Billign
Zugleich wird gemeldet, daß die Bant für Handel und Grundbesig e. G. m. b. 5. in Stargard das gerichtliche Vergleichsverfahren beantragt hat. Hier liegt ein ziemlich böser Fall vor, denn die Bant fordert von ihren Sparern ein hundertprozentiges Moratorium einschließlich der Zinsen. Auch die Wernigeroder Bank für Handel und Gewerbe ist durch die fortgesetzten Abhebungen, die über 600 000 M. feit dem Juli betragen, zur Schließung ihrer Schalter gezwungen worden. Berlufte für die Kunden sollen nicht entstanden sein.
Spinat
Vi Dose 32. Dose 75. 75.
Jg.Schnittbohnen
4Pid
Erbsen
Erbsen
mit
Karotten Dose
37. 38.
Dosee
Lebensmittel Brechbohner 42 hallgemüse 38.
Verkant soweit Vorrat
Obst, Gemüse Wild, Geflügel Kolonialwaren
Mandarinen.
9
.2 Pid. 0.35
Apfelsinen.
90
8 Pid. 0.38
Erdnüsse
Walnusse
Haselnüsse
Paranasse
Krachmandeln
Ananas.
Kochbirnen
Ebapfel
Amerik. Aepfel
Weißkohi
Grünkohl
Blumenkohl
Kabllau 1. Cz
Plund 0.25 Pfund, 0.30 Pid. 0.45 Pid 0.44
Wildschwein- Blatt.. Pid. 0.65
Wildschwein- Rücken. Pid. 0.75 Pid. 0.85
Wildschwein- Neule
Kaninchen
Hasen
9
Pid. 0.54
Pid. ab 0.58
Rehblatten Wildragout Hirschblatt
9
.
3 Pid. 0.20
Pfund 0.10
Pid. 0.24
. Pid. 0.06
9
Pid. 0.06
Kopf ab 0.15
Pid. ab 0.14 Seelachs. C., Pid. ab 0.14 Rotbars ..Pid. 0.14 Schellfisch. 0.11 Kabilau- Filet... Pd. ab 0.24
0
Hirschrücken
Hirschkeule
... Pid. ab0.75 .Pid. ab 0.84 Pid. ab 0.85 Pid 0.28 , Pid. ab 0.58 ..Pid. ab 0.75 Pid. ab 0.95
Frische Suppenhühner Pa 0.70 Enten Pid. ab 0,75 Junge Gänse Pid. 0.78 Wolgahühner gefror, Pid. ab 0.75
Sprotten..... Pid. 0.28 Engl. Fettbucklinge. Ptd. 0.25 SIDcken- Flundern..Pd. 0.38 Steinbeißer Pt. 0.38 Bund- Aale Bund 0.25
Kartoffelmehl. Welzenment. Auszugsmehl Korinthen Rosinen Sultaninon Mohn, blau. Vanillin Maispuder
9
4
Pid. 9.20 .Pid. 0.22 Pid, 0.24 .Pid. 0.56 Fid. 0.45 Pid. ab 0.38 Pid 0.36
. 5 Btl. 0.20
Pfund 0.30
Mandeln, su6. ... Pid 1.40 Zitronat ... Pid. 1.00 KOKOS geraspelt... Ptd. 0.36 Mandel- Ersaiz .Pld. 0.45 Kaffee Pfund 2.30 210 1.80
Deutsch. Wermutwein Ltr 0.95 Spanischer Rotwein Lt. 0.95 Alter Korn 32% .Ltr.3.20 Jam.- Rum- Verschn, 38%, Ltr.4.20
4 G
Mengenabgabe vorbehalten!
4
Käse Frühstückskäse20% 2 Stck. 0.25 Brioecken vollfett, 2 Stck. 0.35 Harzer 1- Pfund- Paket 0.32 Stangenkäse 20%.Pfund 0.42 Emmenthaler% 30% Stck 0.45 Block- Käse 20%.Plund 0.56 Tilsiter vollfett. Pfund 0.64 Steinbuscher vollfett Pfund 0.78 Edamer vollfett .. Pfund 0.70 Briskäse vollfett Pfund 0.72 Allg. Stangen vollt.. Pfund 0.82 Butterkäse vollfett. Plund 0.98 Emmenthalero.R, vollf.Pfund 0.96 Schweizer Käse Pfund ab 1.00
Deutsch. Weinbrand Ltr 4.40 Din. Butter.
.
Pid. 1.10
Pid. 1.24
Pid. 1.32
Außerdem: GROSSER
ViDose
Wurstwaren
1/1
Dose
Fleisch Plun
Fr. Blut- od. Leberw. Pla 0.60 Kalbskamm Landleberwurst Speckwurst
Fleischrotwurst
Hausm.- Leberwurst
Meltw. Braunschw. Art
Schinkenocken. Jagdwurs Fleischwurst Polnische Kümmelwurst 11. Leberwurst Cervelat. Salaml Knoblauchwurst Schinkenspeck Fettdarmwurst. Schinkenwurst
TeeWurst fein
T88Wurst grob
0.68 Kalbsbrust
0.70 Kalbskoule
"
ab 0.50 ab 0.58
ab 0.72
0.75 Hammelvorderil..
9
ab 0.64
0.88 Kabler.
B
80.70
0.90 Schweinebauch
0.68
90
0.90 Schweineb.att.
0.70
0.98 Rückentett bratferlig.
0.64
->
1.00 Liesen
0.60
0.90 Schweineschinken... 0.72
1.05 Schweine- Kamma- SchultQ.74
1.10 Schweine- Koteleit.0.80
1.18 Eisbein gep., mit Spitze
.
1.20 Suppenfleisch
1.25 Schmorfleisch.
1.28 Rouladen
0.54
.
L
ab
0.58
P
0.88
0.98
0.74
.0.94
1.35 Schweinenioren.... 0.68
1.28 Pike Pippchen
1.28 Schweineleber
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