Nr 567 48 Jahrgang
3. Beilage des Vorwärts
Alfred Prugel: Ein Mann weint
Die fleine, billige Gartüche lag in einer Seitenstraße, die in den lärmenden Strom der Hauptstraße einmündete Das Rollen ber Straßenbahnen, die grellen Hupen der Autos brangen his in ben Speiseraum, in dem Gäste an fleinen Tischen saßen und hastig ihren Teller leer aßen. Es waren Angestellte aus den Büros der Umgegend, fleine Ladenmädchen und Stenotypistinnen, Arbeitslose, auch zufällig Vorübergehende, die, durch die Reklameschilder in den Fenstern der Speisemirtschaft verlodt, eintraten, um schnell und für wenig Geld ihren Hunger zu stillen. Ging die Tür auf, so zogen in Schwaden die Gerüche der Epeifen auf die Straße hinaus, und hinter ihnen her famen die Geräusche der flappernden Teller und Bestecke.
In dieser Garküche habe ich ihn zum erstenmal gesehen. Es mar furz nach zwölf Uhr und fein einziger Stuhl war frei. Er saß in einer Ede an einem großen Tische, mitten unter jungen Leuten, deren Späße und Gelächter den ganzen Raum anfüllten. Selbst der Bediener, ein älterer Mann mit einem undurchdringlich verschlossenen Gesicht, das das Leben gebeizt hatte mie eine Maste, ließ sich zu einem Scherzwort herab. Er, der sonst immer mit würdiger Gemessenheit, die an diesem Orte geradezu grotesk wirfte, die Speisen nach den Tischen trug.
Inmitten der jungen Leute also saß der Alte. Er machte den Eindruck eines ausgedienten Beamten, cines Menschen, der die Kraft und Wärme eines ganzen Menschenlebens an irgendeinen fleinen, untergeordneten Posten verschwendet hatte, und nun verbraucht und verlassen von seiner kleinen Pension lebte. Seine Kleider wirften altmodisch und verschliffen. Er mochte den peinlich sauberen Anzug wohl schon viele Jahre getragen haben. Kurz, alles an ihm machte den Eindrud, den Menschen hervorrufen, die jede Stunde ihres Lebens und jeden Pfennig ihres fnappen Berdienstes einteilen müssen und nie ein einziges Mal mit vollen Händen geben oder nehmen fönnen. Die immer zu furz fommen und endlich von felber das Bescheidensein und Zurüdtreten lernen.
Und doch hatte sein Kopf etwas Ehrfurchterwedendes und Patriarchenhaftes. Sein von Falten treuz und quer durchfurchtes Gesicht erinnerte an die Gesichter alter Bauern, die einem mitunter in entlegenen Dörfern auffallen. Gefichter, die in unserer Zeit immer seltener merden. Sicherlich hatten seine Eltern noch auf dem Lande gelebt, und erst die Kinder hatte das Schicksal in die große Stadt verschlagen. Er saß umringt von der Heiterkeit der jungen Leute, ohne quf sie zu achten. Er schien ganz in sich selbst versunken zu sein, und er aß langsam und bedächtig, ohne von seinem Teller aufzubliden. Ein merkwürdiger Kontrast zu den jungen, lachenden Gesichtern um ihn herum. Als er mit Effen fertig war, holte er aus feiner Rodtasche eine kleine Tabafspfeife, stopfte sie umständlich und verließ, nachdem er sie in Brand gesteckt hatte, das Lotal. Nicht ohne dem Bediener zuzuniden. Die jungen Leute unter brachen ihr Gespräch, sahen ihm nach und begannen wie auf Kommando gleichzeitig in ein Gelächter auszubrechen.
Ich habe ihn dann noch viele Male in der Mittagszeit an dem großen Tisch in der Ede ſizen sehen. Manchmal allein, manchmal mit andern, von deren alltäglichen Gesichtern sich sein vom Leben geprägter Kopf abhob.
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Aber eines Tages es war ein trüber Novembermittag fegte ich mich neben ihn, und es gelang mir, den Alten in ein Gespräch zu verwideln Ganz non selbst begann er dann zu er= zahlen von vergangenen Zeiten. Er meinte, es fei schmer, fich jest zurechtzufinden, wo die Menschen fo schnell und ohne Behagen in den Tag hineinlebten. Früher sei alles ruhiger vor fich gegangen. Er nannte Straßen, in denen er gewohnt; beschrieb auch, wie sie früher ausgesehen hatten. Bei seinen Worten wurde die Bergangen heit lebendig. Dreißig Jahre feines Lebens hatte er in einer Ranzlei abgefeffen. Hinter Aften und eingehüllt in Bürostaub und trodene Luft. Seine Frau mar gestorben. Er stand nun ganz allein. Und er sprach wie einer, der selten plaudert.
Doch plöglich stuzte er. Ueber sein Geficht glitt ein Schatten. Uns gegenüber hatten zwei junge Leute Platz genommen. Ein Mädchen mit ihrem Freunde. Nach einer Weile sagte der Alte: ,, Sehen Sie dort den jungen Mann? Ach, es ist ja alles jo traurig, ,, Sehen Sie dort den jungen Mann? Ach, es ist ja alles so traurig, aber ich werde es Ihnen doch erzählen. Bir hatten einen Sohn. Er war unser einziges Kind, und wir haben für ihn gedarbt und gespart. Wir haben ihn auf das Gymnafuum geschict; er sollte studieren Dann tam der Krieg. Ich sehe noch, wie mein Junge studieren Dann tam der Strieg. Ich sehe noch, wie mein Junge ins Felb rüdte. Es war ein langer, grauer Zug Soldaten. Sie hatten Blumen an den Gewehren und sangen. Ich sehe noch sein Geficht unter dem grauen Helm. Er war unsere ganze Hoffnung. Alles hatten wir auf ihn gesezt. Bei allem, was wir taten, dachten wir an ihn. Aber er ist nicht wieder gefommen. Vermißt hieß es, permißt... Wir haben uns an alle möglichen Stellen gewandt. Alles umsonst. Niemand wußte, mo unser Junge geblieben ift. Die ganzen Jahre haben wir gewartet, daß ein Wunder geschieht, man liest ja immer wieder in den Zeitungen, daß noch einer zurüdtommt, einer von den Vermißten und daß er eines Tages doch noch vor der Türe stehen könnte. Aber es gab kein Wunder. Wir haben nichts mehr von ihm erfahren. Warum ich Ihnen das alles erzähle? Ich weiß nicht, wie das geschehen kann: dieser junge Mann da drüben am Tisch ist ihm wie aus dem Gesicht geschnitten." Er machte eine Pause. Es ist ja nun schon so lange her". fuhr
1,2 LTR. 4 ZYL ZWEISITZER
1995
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er dann fort, aber ich meiß doch nicht einmal, was aus meinem Jungen geworden ist... Weiß nicht, wie er umgekommen ist..."
Und während er dies fagte, rannen ihm auf einmal die Tränen über das Gesicht. Die Leute an den anderen Tischen sahen ihn an. Sie hoben den Blid. Sie waren ganz verwundert und beinahe er schroden, denn sie hatten hier noch nie einen Menschen meinen gesehen. Auch das Bärchen vom Nebentisch blickte zu uns herüber. Das Mädchen hatte stille, große Augen. Sie rührte den Freund leicht am Aermel. Halb fragend, halb bedauernd. Der Alte aber fühlte auf einmal die nielen Blicke auf seinem Gesicht liegen. Er erschrat und fuhr sich mit der Hand über die Augen. Seine Züge waren erfüllt von dem Ausdrud tiefen Erleidens, von einem jahrelangen Schmerz, der jetzt die Ruhe und Verschlossenheit seines Gesichtes| durchbrochen hatte. Er stand auf und ging, ohne Gruß und ohne ein Wort zu sprechen. Die Menschen an den Tischen sahen ihm nach Dann aßen sie doppelt so schnell weiter, als müßten sie die verlorene Zeit wieder einholen.
Dr. J. Markert:
Freitag, 4. Dezember 1931
Ich bin später noch einigemal in der Garfüche gemefen, aber ich habe den Alten nie wieder gesehen Als ich eines Tages den Kellner fragte, schüttelte er nur den Kopf und setzte hinzu: Er tam jeden Tag pünktlich um dieselbe Zeit. Er wird wohl trant sein." An diesem Tage saßen wieder die jungen Leute vom ersten Male an dem Tisch in der Ede. Ich sah einen jeben von ihnen an und mußte unwillkürlich denken: Hinter ihrem Namen wird niemals das furchtbare Wort permißt" stehen. Und plöglich sah ich im Geiste wieder den Kopf des alten Baters, der viele Jahre lang auf feinen Sohn wartet, umsonst feinen Sohn wartet, umsonst und in peinigender Ungewißheit über sein Schicksal.
Fischkäse. Bei den türkischen Fischern an den Küsten des Marmara- Meeres und der Dardanellen gehört der Fischkäse zu den fast unentbehrlichen Nahrungsmitteln. Dieser eigenartige, aber sehr pitant schmeckende Käse wird in der Weise hergestellt, daß man den Rogen verschiedener Fische trodnet, worauf man die Masse in Bachs oder dünne Fischblasen einschließt und start zusammenpreßt, bis sie ziemlich fest, also etwa von täseartiger Beschaffenheit wird. Ber fpeist wird der auch sehr gut haltbare Fischfäße mit Effig, Dei, und etwas Pfeffer.
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Weltstädte vor 2000 Jahren
New York , Paris , London , Berlin : wir verbinden mit diesen| engem Raum zusammengedrängt; ganz Rom war eigentlich eine Namen einen bestimmten Begriff, der sich eigentlich erst in der einzige ,, City ". Die Folge war eine Bodenspekulation, die die Mietlegten Zeit gebildet hat: den Begriff der Weltstadt". Noch unsere preise enorm in die Höhe trieb und ganz wie im heutigen Großeltern fannten dieses Wort kaum. So sind wir geneigt, auf New York So find wir geneigt, auf New York zum Bau von Hochhäusern" führte. Die großen unsere Weltstädte sehr stolz zu sein, und sie für eine ganz moderne Mietkasernen, die wie der Name( insula Insel) sagt, ganze Erscheinung, für das wuchtige Sinnbild gerade unserer Zeit zu Biertel einnahmen, erreichten Höhen bis zu acht Stockwerfen. halten. Das ist aber ein Irrtum schon vor Jahrtausenden gab es Beltstädte, die an Bedeutung, Ausdehnung, Einwohnerzahl usw. modernen Weltstädten relativ menig nachstanden. Es ist außer ordentlich reizvoll, einmal die Parallelen zwischen heute und einst zu ziehen und die überraschenden Aehnlichkeiten festzustellen, die sich dabei zeigen.
Jede große Kultur, von der wir wissen, schuf sich schließlich die Weltstadt: Bagdad und Babylon, Alexandria und Rom waren das nicht weniger, als es heute Paris und Berlin sind, ja sie das nicht weniger, als es heute Paris und Berlin find, ja sie bedeuteten sogar noch mehr, denn die Geschichte der früheren Kulturen fällt in ihrem Berlaufe mehr und mehr zusammen mit der Geschichte eben jener Städte... Weltgeschichte mird zur Weltstadtgeschichte.
Bedenkt man, daß die übliche Straßenbreite im alten Rom nur 3 bis 5 Meter betrug und daß die Häuser vielfach von Baufpetulanten aus billigem Material schnell und unsolid gebaut wurden, dann versteht man die ununterbrochenen Klagen, die sich in zahlreichen Schriftwerfen aus jener Zeit finden. Ein römischer Schriftsteller berichtet z. B., daß ein armer Schlucker nicht weniger als 200 Stufen zu seiner Kammer zu steigen hatte. Daneben gab es auch vornehme Stadtviertel, in denen die Billen der Wohlhabenden standen habenden standen aber diese Häuser spielten zahlenmäßig nur eine geringe Rolle. Zur Zeit des Augustus gab es 2000 berartige und 40 000 Mietshäuser.
Baren also die Wohnungsverhältnisse der alten Römer wenig günstig, so fonnten sie sich andererseits reichlich durch all die Borteile entschädigen, die das Leben in der Weltstadt Rom zu bieten hatte. 3ahlreiche von den Errungenschaften der Neuzeit" gab es auch schon damals. Banten , Börsen, Kanalisation und Basserleitung, Spielflubs, Borfämpfe, Niggertänze usw., wie überhaupt der„ Ber sehen wir ja die gewaltigen Refte vom Collosseum, das sozusagen das Zentrum dieses Betriebes" darstellte. Manchen wird es viel leicht überraschen, daß von einer Bafferleitung im alten Rom ge fprochen wurde. In der Tat bedeutet die Wasserversorgung des alten Roms eine wahrhaftige Meisterleistung, die jahrhundertelang nicht nachgeahmt werden konnte. Die Quellen der benachbarten Gebirge murden teils in unterirdischen Röhren, teils auf gewaltigen Bogenreihen( fogenannten Aquaduften) über große Entfernungen in die Stadt geleitet, und die Mengen des auf diese Weise nugbar gemachten Waffers waren so groß, daß man eine förmliche Berschwendung damit treiben fonnte. Ueberall in der Stadt sprudelten Brunnen, und in den riefigen Anlagen der öffentlichen Bäder, die den Raum ganzer Stadtviertel einnahmen, fonnten Tausende von Menschen gleichzeitig heiß, falt, lau usw. baden! Die Krone des ganzen Wassersystems bedeutete dann die Erlaubnis für jedermann, sich ohne Entgelt Wasser in sein Haus abzuleiten. Die Anlage der Wafferleitungen war so gut, daß z. B. bei den neuen Ausgrabungen in Betrieb gefeßt werben fonntennady zweitausend Jahren! in Pompejt die sehr komplizierten Anlagen ohne weiteres wieber
Als die erste Weltstadt der Antife fann man das im vierten Jahrhundert vor Chrifti von Alexander dem Großen gegründete Alexandria bezeichnen. Diese Stadt entwickelte sich in raschem Tempo zur Weltstadt und blieb es jahrhundertelang- Rom hat fie in ihrer Bedeutung zwar geschmälert, fonnte sie aber nicht vergnügungsbetrieb" Roms wahrhaft weltstädtisch war, noch heute drängen. Im damaligen Alexandria finden wir Berhältnisse, die eigentlich taum einen prinzipiellen Unterschied gegenüber einer modernen Weltstadt zeigen. Ungeheure Karamanenzüge brachten auf den sehr forgfältig unterhaltenen Reichsstraßen Baren aus aller Belt herbei, die Kaufleute fanden in Alexandria genau fo wie heute, zahlreiche hotels", in den Gassen und Plazen der Stadt brängten sich die Geschäfte der Handmerter, die ein fpezialisiertes Bunftmesen besaßen es gab Schweineschlächter und Rindermegger, Spediteure, Schiffsbauer usw. Zahlreiche Banken, an ihrer Spitze die Zentralbank von Alexandria , regelten die außer ordentlich tomplizierten Geldverhältnisse jener Zeit, Kartelle von Großlaufleuten wurden gegründet, Weltausstellungen veranstaltet. Im Hafen lagen die Schiffe der verschiedenen Reedereien, die fich im Konkurrenzfampf genau mie heute zu immer größerer Tonnage steigerten.( Eines der damaligen Schiffe faßte z. B. nicht weniger als neunhundert Mann Besatzung.) Auch rein äußerlich bot Alexandria das Bild einer modernen Stadtanlage: gradlinig zogen mintligen Blägen; die öffentlichen Anlagen waren von imponieren fich die Straßen in gewaltiger Länge dahin, unterbrochen von rechts der Größe fo gab es einen achtstödigen Leuchtturm auf einer vorgelagerten Insel, der nicht weniger als 160 Meter hoch war. famt dem Sodel nur 93 Meter!) Auch eine berühmte Stadt( Die berühmte Freiheitsstatue im Hafen von New York mißt mit -ihr Bestand umfaßte bis zu bibliothet gab es in Alexandria
700 000 Bücherrollen!
für Ram, die Stadt, die jahrhundertelang das Zentrum der da Was wir von Alexandria sagten, gilt in vieler Beziehung auch maligen Welt darstellte, und so wirklich den Namen einer Weltstadt" verdiente. Die Hauptstadt des römischen Weltreiches zählte in den Tagen des Auguftus etwa anderthalb Millionen Einwohner, die zum weitaus größten Teile in Miettafernen( insulae) wohnten. Hier findet sich übrigens eine Schattenfeite der Großstadt, die es auch im alten Rom schon gab: die Wohnungsnot. Während Alexan bria ähnlich wie eine moderne Stadt weiträumig angelegt war, hatte Rom im Jahre 74 n. Chr. also zur Zeit seiner Blütezeit trotz der riesigen Kaiserbauten nur einen Gesamtumfang von knapp 20 Kilometer, die gewaltige Bevölkerung war also auf äußerst
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Gleichzeitig mit der ersten großen Wasserleitung entstand unter Appius Claudius die erste große Straße Europas : die ,, Via Appia ", haben sich durch Jahrhunderte vollkommen erhalten der dann zahlreiche weitere in allen Teilen des Reiches folgten. Sie auf den gleichen Straßen, auf denen die Legionen marschiert maren, manderten später die Apostel des Christentums zu den Heiden, zogen straßen blieben viele Jahrhunderte lang die Straßen schlechthin. die mittelalterlichen Pilger nach Rom , die römischen KunstSie führten über die Gebirge, fegten sich jenseits der Meere fort und waren mit einer Technit gebaut, die wie alles Römischefür die Ewigkeit berechnet zu sein schien. Die Straßendede der Via Appia z. B. besteht aus Basaltplatten, die so genau ineinander. gefügt sind, daß fie bis heute den Jahrtausenden nahezu unver ändert standgehalten haben. Die römischen Straßen sind vielleicht das Gewaltigste von allem, was das römische Imperium geschaffen hat und es gibt fein europäisches Land, soweit einmal Roms Macht reichte, in dem man nicht heute noch die Reste dieser Straßen findet, die eigentlich Europa " erst geschaffen haben!
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