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Gm Vom

Vom Einbaum zum Sportboot

Historie und Gegenwärtiges

Die Sportruderer denken gar nicht daran, im Winter| mit dem Wasserfahren Zusammenhängende fich bei ihnen sehr schnell ihren Sport einzustellen. Solange es irgend die Witterung erlaubt bis in alle Schichten der Bevölkerung verbreitete. und die Gewässer eisfrei sind, werden Fahrten unternommen, wenn auch der offizielle Betrieb ruht. Die Arbeiterruderer bilben im Winter neue Sportler in den teilweise vereinseigenen- Bassinruderanlagen aus, um im Frühjahr mit frischem Nachwuchs antreten zu können.

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Rudern an und für sich ist so aft wie die Fähigkeit des Men Mens schen, auf dem Wasser zu fahren. Es ist die natürliche Art der Fortbewegung für die primitiven Wasserfahrzeuge, die mir in der Urzeit der menschlichen Kulturentwidlung vorausjegen dürfen, für die Einbäume und Flöße. Vermutlich erst viel später ist das Segel als Antrieb zur Anwendung gelangt. Neben ihm hat sich das Rubern noch Jahrtausende hindurch auch für größere Schiffe be hauptet, nicht nur im Altertum und Mittelalter, sondern bis meit in die Neuzeit hinein. Erst durch die Erfindung des Dampfschiffes ist es aus der Großschiffahrt" verdrängt und seine Anwendung auf fleine und kleinste Fahrzeuge beschränkt worden.

Aber all diefes Rudern fällt unter die Begriffe Beruf und Arbeit bzw. sogar zwangsarbeit; vielfach wurden Kriegsgefangene oder, wie z. B. auf den Galeeren der italienischen Stadtrepubliken bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, Strafgefangene als Ruder fnechte zwangsweise beschäftigt. Ganz etwas anderes ist das Rubern als Sport, als freiwillige Betätigung von Liebhabern dieser Art förperlicher Uebung. As folche erscheint es zuerst in England. Wenn auch die Engländer nicht, wie die landläufige Meinung annimmt, von Urzeiten her ein feefahrendes Bolf waren, fondern fich trotz der Inselnatur ihres Landes, verglichen mit anderen Bölkern, auffallend spät der Seefahrt zuwandten, so ift immerhin soviel richtig, daß das Interesse und Verständnis für alles

ARBEITER FUSSBALL

Spiele im Schnee?

Der plötzliche Witterungsumschlag, der den Schneefall brachte, läßt die bange Frage auftauchen: Wird man am Sonntag spielen fönnen? Und wenn gespielt wird, geben die erzielten Resultate dann den Spielverlauf richtig wieder? Gerade im Neuköllner Stadion, Platz 4, wo Minerva gegen Luckenwalde II spielt, werden die Kräfteverhältnisse nicht klar zum Ausdruck kommen. Die Luckenwalder   haben im Spiel gegen Adler 08 gezeigt, daß ein harter und glatter Boden nicht für sie geeignet ist. Dadurch haben die Neuköllner gute Aussicht auf Erfolg. Aber trotzdem soll erst einmal der flinke Torwart der Luckenwalder   überwunden werden.

In Spandau  , Seeburger Straße, stehen sich Butab und Lichtenberg I gegenüber. Während die Butableute in der letzten Zeit sehr aufgekommen sind, hat man von den Lichtenbergern teine großen Leistungen gesehen. Ein harter und spannender Kampf um die Punkte ist daher zu erwarten. Vor einer schweren Auf­gabe steht Eintracht Reinickendorf   in Luckenwalde  . Der Luckenwalder   Boden war schon stets sehr gefährlich. So manche Mannschaft, die siegesficher die Fahrt nach Lucentien" antrat, tam mit einer fanften Badung" nach Hause. Wird es den Reinicken dorfern gegen die dritte Abteilung der Luckenwalder   Turnerschaft ebenso ergehen? Sertha 11 follte menig Mühe haben gegen die Teltomer zu gewinnen. Weißenfee hat dagegen einen schweren Stand. Nicht nur der schwere, sandige Boben in Trebbin   hat schon mehreren Spizenmannschaften die Buntte getoftet, auch die eigen artige Spielweise der Trebbiner täuscht manchmal über die wirkliche Spielstärke hinweg. Das mußte Abler 08 erst am letzten Sonntag erfahren. Also Weißensee, aufgepaẞt!

Weitere Spiele: Oberspree spielt gegen Briz 88 in Lichtenberg  , Hauffstraße. Weißensee Bezirk gegen Saronia in Weißensee Bezirk gegen Saronia in Weißensee  , Stadion am Faulen See. Eintracht Bezirk gegen Freie Scholle in Reinidendorf, Scharnweberstraße. ASB. Neukölln gegen Stortow. Zehdenid gegen Hansa 31. Elstal gegen Dremiz. Trech­wig gegen Grebs. ASB. Neukölln II gegen Stortom. Sagonia II gegen Pantom III. Jugendmannschaften: Minerva gegen Lichtenberg   I. Normannia gegen Nowawes II. Minerva II gegen Nowawes I. Brandenburg gegen Eintracht- Reinickendorf  . Normannia II gegen Lichtenberg   I. Wilmersdorf gegen Staaten. Vorwärts- Wedding gegen Eintracht II. Schülermann= schaften: Elstal   gegen Bantom. Minerva gegen Freie Scholle. Dremiz gegen Caputh.   3offen gegen Nomames.

Freie Turnerschaft Wilmersdorf I gegen Adler 08 I; Wilmers dorf II gegen Adler 08 II auf dem Fehrbelliner   Plaz; Wilmers dorf III gegen Adler 08 III, Sportplay Cicerofstraße, 14 Uhr. Beginn der Spiele: Erste Männermannschaften 14 Uhr. 3weite Männermannschaften 12.15 Uhr. Jugendmannschaften 10 und 11 1hr.

3m Serienringtampf stehen sich heute, Freitag, 4. Dezember, 20 Uhr, in der Turnhalle Neukölln, Elbestr. 11-12, die bundes­treuen Athletenvereine Sparta   und Tegel  " gegenüber. Vorher treffen sich die Schülermannschaften.

Staats Theater

Freitag, den 4. Dezember Staatsoper Unter den Linden

19% Uhr

Carmen

Staatl.Schauspielhaus Schiller- Theater Charlottenburg  . 20 Uhr

Gendarmenmarkt. 20 Uhr

Wallensteins Lager Die Piccolomini

Ballett der Staatsoper Hierauf:

Die Mitschuldigen

Go ist schon in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts Ru= dern zu Vergnügungszweden auf englischen Gewässern nachweisbar, auch Wettfahrten haben damals bereits statt­allerdings erst im 19. Jahrhundert, wobei die höheren und die Hoch­gefunden. Die Organisierung auf vereinsmäßiger Grundlage begann schulen von Anfang an eine bebeutende Rolle spielten. Die ersten englischen Herrenruderflubs wurden 1815 gegründet; jährlich wieder tehrende Wettfahrten gehören seit 1829 zum sportlichen Programm der englischen Ruderei.

Nach Deutschland   tam das sportmäßige Rudern über Hamburg  , das immer, vor hundert Jahren wohl noch mehr als heute, Ein­fallstor nicht nur für englische Handelswaren, sondern auch für eng­lische Einrichtungen und Bräuche war. In Hamburg   entstand daher am 18. Juli 1836 der erste deutsche   Ruderflub, der Hamburger   Ruder- Club", nachdem einige Monate vorher einige junge, in Hamburg   ansässige englische   Kaufleute einen englischen Klub, den Union Boat- Club", gegründet hatten. Zwischen diesen

beiden fand schon im Herbst 1836 die erste Bettfahrt statt.

Die weitere Entwicklung des sportlichen Ruderns in Deutschland  ließ dann noch verhältnismäßig lange auf sich warten. Erst in den sechziger und fiebziger Jahren nahm die Zahl der Rudervereine rasch zu. In Elbing  , Kiel  , Frankfurt   a. M., Ludwigshafen  , alle, feit 1876 auch in Berlin   und Breslau  , bildeten fich Stlubs, die be­fonders auf die Weiterentwicklung des Bettruderns hindrängten. Die Deutschen   Arbeiteruberer und Kanufahrer befigen 80 eigene Bootshäuser, sie unterhalten neben 800 Renn- und Gigbooten eine in die Tausende gehende Zahl von Ruderbooten Gigbooten eine in die Tausende gehende Zahl von Ruderbooten aller Arten und haben über 6000 Kanus. 12 000 Ruderer und Ranufahrer find im Arbeiter- Turn- und Sportbund   organisiert, davon befinden sich in Berliner   Vereinen über 2500.

Die braven Männer Etwas vom Wassersport- Rettungsdienst Auf jedem Schwimmfest, das die Arbeiterschwimmer in winter­licher Zeit in den Hallen abhalten, werden Rettungsvorführungen gezeigt. In den Vereinen wird dieser Zweig des Schwimmens ganz besonders gepflegt.

Dann machte der Lyoner 7 Spiele hintereinander, so daß er auch diesen Satz und damit das Spiel mit 6: 2, 6: 2, 7: 5 gemann. Den Beschluß des ersten Tages machte bas Doppelspiel zwischen Cochet Merlin und 3ander Haensch. Die Franzosen gewannen auch dieses Spiel, das wegen der vorgeschrittenen Zeit auf zwei Gewinnsäge verfürzt worden war, aber nur knapp mit 7: 5, 6: 4. Lyon   führte demnach im Klubkampf mit 3: 0 Punkten.

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Kleiner Sport

von überall

Schön- Goebel gewannen in Köln  . Als Sieger aus dem vierten Sechstagerennen find Goebel- Schön hervorgegangen, die zu ihrem ersten gemeinsamen Erfolge tamen. Insgesamt tam Goebel zum vierten Sechstagefiege, nachdem er schon mit Dinale 1929 in Dort­ mund   und Leipzig   fomie 1931 in Frankfurt   a. M. gewonnen hatte. Schön hat nunmehr drei erste Bläge belegen fönnen. Der sym­pathische Wiesbadener   gewann im Frühjahr dieses Jahres mit dem Holländer Pijnenburg im Sportpalast und in Dortmund   und nun mit Goebel im ,, pierten Rölner".

Bon der APD.- Opposition wird an einzelne Bezirksfartelle des bundestreuen Kartellverbandes für Arbeiter- Sport- und Körper­pflege ein Rundschreiben verschickt, das zur Gründung einer sog. ,, antifaschistischen Abwehrfront" auffordert. Durch die Zusammen­arbeit der Arbeitersportler, soweit sie Kartellmitglieder sind, mit der Sozialdemokratischen Partei und den freien Gewerkschaften ist die Abwehrfront bereits geschaffen. Die Kartelle werben aufgefordert, alle diesbezüglichen Schreiben der Kommunisten an den Kartell gefchäftsführer Robert Dehlschläger, Berlin   N, Immanuel firchstraße 46, zu senden.

Sportärztliche Untersuchungen für Frauen und Mädchen. Es find wiederholt Fälle vorgekommen, in denen sich jugendliche Sport ler im Wettkampf oder bei besonderen Leistungsprüfungen dadurch Schädigungen zugezogen haben, daß sie ihre Leistungsfähigkeit über­schäßten. In diesem Zusammenhang wird erneut auf die sportärzt liche Beratungsstelle für Frauen und Mädchen hingewiesen, die der Bund Deutscher Aerztinnen in Berlin  , Schumannstr. 18, eingerichtet hat. Sie ist geöffnet Mittwochs von 18 bis 19.30 Uhr. Boranmel dung unter Bismard 4063.

Berzeichnis der Wintersport- Jugendherbergen. Das vom Reichs­verband für deutsche Jugendherbergen für den Winter 1931/32 bearbeitete Berzeichnis der Wintersport- Jugendherbergen ist jetzt in gefälligem Taschenformat erschienen. Das Heft wird von dem Ge­schäftsführer des Jugendherbergsgaues der Mart Brandenburg, Jugendpfleger Alfred Lange, mit einem Beitrag Wandern im Winter" eingeleitet. Im Anschluß an ein erschöpfendes Verzeichnis aller in Frage kommenden Jugendherbergen sämtlicher Gaue enthält das Heft den Wortlaut der Bestimmungen über die Fahrpreis­ermäßigungen auf der Reichsbahn und bei Benutzung der Post­fraftwagen, ferner die Bestimmungen über Abfertigung von Winter­fportgeräten auf der Reichsbahn. Preis 0,10 Mart.

Veranlassung zu der Gründung des Rettungsdienstes im Arbeiter Wassersport war ein Bootsunfall auf dem Weißen See   im Jahre 1904 bei einem Volksfest. Dabei fanden drei Menschen den Tod. Die Arbeiterschwimmer, die damals einen bedeutenden Stützpunkt in dem Schwimmklub Neptun- Weißensee hatten, gründeten sofort im Anschluß an dieses Unglüd eine Rettungsmannschaft, deren Leiter der Genosse Menschel wurde, der noch heute Mitglied des Vereins ist. Es wurde niemand zum Rettungsdienst zugelassen, der die vorgeschriebenen llebungen nicht Braunlage   will keine Republikaner ganz sicher beherrschte. In Dienst traten die Rettungswachen be fonders bei den großen Boltsfesten der Berliner   Arbeiterschaft, wo­bei die Rettungsmannschaften, an denen nach und nach alle Ar­beiter- Schwimmvereine teilnahmen, eine Unmenge Unfälle durch rechtzeitiges Eingreifen verhüten fonnten. In den 10 Jahren, in denen Menschel als Leiter der Rettungsmannschaft tätig war, find erfreulicherweise Todesfälle nicht zu verzeichnen gewesen. Durch bas jachgemäße Eingreifen murpen alle ernsten Fälle verhütet und burch richtige Behandlung die Berunglückten dem Leben wieder­gewonnen. Bald nach Gründung der Wache wurden aus zu. wendungen der Bereine, bei denen diefe Rettungsmachen gestellt wurden, ein großes Belt mit vollständiger Samariterausrüstung angeschafft, das auch den Mannschaften bei schlechtem Wetter Schutz bot.

So wirkt der Arbeiter- Rettungsdienst auf und am Waffer noch heute, inzwischen glänzend ausgebaut und organisiert, zum noch heute, inzwischen glänzend ausgebaut und organisiert, zum Segen der erholungsuchenden Menschheit. Er stellt beispielsweise im Sommer den Arbeiterfamaritern auf dem Tegeler See  und den anschließenden Gewässern die Rettungsschwimmer auf den Booten, ist in den meisten Freibädern tätig und bewacht an vielen Badestellen den improvisierten Badebetrieb der Berliner  .

Tenniskampf Lyon  - Berlin   3: 0

Am ersten Tage des Tennistampfes zwischen Rot- Weiß Berlin und FC. Lyon   hatten sich in der Wilmersdorfer   Tennishalle etwa 2000 Zuschauer eingefunden, unter denen man auch den französischen  Botschafter in Berlin  , François Boncet, bemerkte. Gleich das erste Spiel brachte einen spannenden Kampf zwischen dem deutschen  Spizenspieler Gottfried v. Cramm und dem Cochet- Schüler Merlin, den letzterer mit 6: 4, 7: 9, 6: 3, 6: 4 verdient gemann. B. Cramm, der faum von einer Grippe wieder hergestellt ist, hatte zu wenig Gelegenheit zum Training, so daß er dem in der Halle oft bewährten Franzosen einen verdienten Sieg überlassen mußte. Eine recht zahme Angelegenheit war das Spiel zwischen Henri Cochet   und dem Rot- Weißen Roderich Menzel   Der lange Deutschböhme war in recht mäßiger Form, so daß es sich Cochet leisten konnte, ihn im dritten Sah auf 5: 0 davonziehen zu lassen.

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Freitag, 4. Dez. Turnus III

Wieder ein neuer Schlager! Antang 18 30 Uhr

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Der republikanische Deutsche   Wintersport Berband  wollte im Februar seine Meisterschaften in Braunlage   aus­sozialistisch wirtschaftsparteiliche Mehrheit und die hat gegen den tragen. Der Gemeinderat von Braunlage   hat eine national­Verband für seine Meisterschaften die der Gemeinde gehörende Willen des Bürgermeisters Roloff eine Beschlußfassung, ob der Sprungschanze zur Verfügung gestellt bekommen sollte, auf mehrere Wochen pertagt, so daß der Wintersportverband diesen Beschluß, menn er noch rechtzeitig die Ausschreibungen fertigstellen wollte, Berzögerung die Stadtväter fich vor einem offenen Rein brüden nicht abwarten konnte. Es ist ganz klar, daß durch diese Art der wollten. Den größten Schaden davon haben natürlich die Geschäfts leute von Braunlage  , die sich bei den von ihnen Gewählten für sport- Berband wird daher seine Meisterschaften im Februar 1932 diese Geschäftsschädigung bedanken können. Der Deutsche   Winter­in Benneckenstein austragen. Republikaner aber werden sich zu überlegen haben, ob sie Braunlage   zur Erholung aufsuchen wollen und damit ihr Geld in einen Ort tragen, in dem Republikaner  scheinbar unerwünscht sind.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Radfahrer, Solidarität. Touren Sonntag, 6. Dezember. 2. Abt.: Schilbow Mönchsmithle. Start: 13 Uhr. Jugend: Mühlenbed- Summt. Start: 10 Uhr. Beide bei Rhode, Dieffenbachstr. 36. 3. Abt.: Griinau- Faltenhorst, bei Bie-. barth. Start: 13 Uhr Mariannenplag. 6. Abt.: 8iel ant Start. Start:"

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12% Uhr Belt, Kopenhagener Str. 17. Abt. Wedding  : Museum für Meeres­tunde. Start: 10 Uhr bei Schreiber, Triftstr. 63. Abt. Friedrichshain  ( ge mischte): 3iel am Start. Start: 13 Uhr Petersburger Plas. Abt. Weißen fee: Biel am Start. Start: 13 Uhr Antonplag. Abt. Moabit  : Pergamon Museum  . Start: 11 Uhr dortselbst. Abt. Neuköln: Biel am Start. Start: 18 Uhr Hohenzollernplag. Jugendmitglieder! 7. Dezember, 20 Uhr, Gemert­schaftshaus, Ausspracheabend. Abteilungssigungen: Abt. Lichtenberg  : 7. De­zember bei Sentel, Oberstr. 18. Abt. Treptow  - Baumschulenweg: 8. De­zember in Mariental, Baumschulenstr. 64. Abt. Mahlsdorf  : 8. Dezember bei Anders, Bahnhofstr. 37. Abt. Spandau  : 8. Dezember bei Werter, Bis­mardstr. 59. Alle Sigungen beginnen um 20 Uhr. Achtung, Abteilungs­leiter! Alle Abteilungsleiter werden ersucht, dafür zu sorgen, daß alle Tripints bis Dezember an Rothbarth gesandt werden.

Boltssport Reutölln- Brig e. V. Die Fußballabteilung nimmt noch mit. glieder zur Bervollständigung der 3. Männermannschaften auf. Meldungen feden Freitag bei Schabeito, Reutöln, Donau- Ede Weichselstraße. Arbeiter- Sporttegelflub Vorwärts". Trainingsabend jeden Freitag um 20 Uhr Alexandrinenstr. 107. Gäfte herzlich willkommen.

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