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Frauen unserer Zeit.

Bon den Umschlägen der meisten illustrierten Zeitschriften bliden uns heute Frauengesichter an. Ob blondes oder dunkles Haar sie umrahmt, man kann die stilisierten Züge gewöhnlich sofort ohne Schwierigkeit in eine der drei Gruppen einreihen: Dame, Sportgirl oder berufstätiges Mädchen. Sind diese drei Typen die Frauentypen unferer Zeit?

Bruno Schönlant hatte recht in seinem Rundfunkvor­trag ,, Frauentypen unserer Zeit", den er im Programm der Funk­Stunde hielt, diese Auffassung von Grund auf abzulehnen. Diese Frauentypen haben Modezeichner und Film geschaffen; sie haben mit denen der Wirklichkeit wenig gemein. Die Frau unserer Gegen wart ist die berufstätige Frau; die Frauentypen, die für unsere Zeit charakteristisch sind, lassen sich auf diesen Generalnemmer bringen. Das Gesicht des berufstätigen Mädchens auf jenen Magazinen weiß von dem Leben dieser Frauen meist sehr wenig; in den unerschlosse­nen Zügen dämmert die Sehnsucht oder der Wille, Sportgirl oder Dame zu werden. Schönlant zeichnete in seinem Vortrag Frauen­typen der Wirklichkeit, Frauen, die bewußt zu ihrem Beruf stehen, den fie freiwillig oder einer Notwendigkeit gehorchend, aufgenommen haben. Auch die Frau des Bauern, des Handwerkers und des Klein­gewerbetreibenden hat unsere Zeit umgeformt, menn auch hier die berufliche Mitarbeit der Frau schon immer selbstverständlich war; die Anforderungen, die Technik, Arbeitsform und Arbeitstempo an diefe Frauen stellen, sind von Grund auf andere geworden. Am deutlichsten aber prägte unsere Gegenwart der proletarischen Frau ihren Stempel auf, der Frau, die neben dem Mann, oft hente statt des Mannes Ernährer der Familie ist, daneben belastet mit den Sorgen und Pflichten als Hausfrau und Mutter.. Das ist der Frauentyp, den die Bilder von Käthe Kollwig fennen: zer­

Sklarek- Prozeß nicht bis Pfingsten.

Der Vorsitzende wird energisch.

Dunkel herrscht auch um den Oberrevisor Schöttler. Der

Der Borsitzende im Stlaret- Prozeß, Amtsgerichtsrat Reßner,| Scholh, sich darüber zu äußern, ob gegen Kieburg eine Strafanzeige wurde gestern energisch. Als Rechtsanwalt Kurzig an den Zeugen erstattet werden soll, nichts bekannt sei. Der Vorsitzende sah sich Obermagistratsrat Schindler die Frage richtete, wie dieser sich zu den genötigt, festzustellen, daß alle diese Aussagen in Widerspruch Behauptungen des Bürgermeisters Scholz stelle, er habe von Kie- ftünden zu der Behauptung des Bürgermeisters Scholtz. Um die burgs Verfehlungen erst im Jahre 1927 gehört, da beanstandete Angelegenheit Kieburg herrscht viel Dunkel. Welch ein Glück für überhaupt keine Fragen zulassen, die sich mit Rebensächlichkeiten der Borsigende diese Frage. Ich werde in Zukunft," erklärte er, viele, daß er beizeiten das Zeitliche gesegnet hat. beschäftigen und durch die Zeugen verdächtigt werden sollen. Ich Vorsitzende machte gestern eine ganz unerwartete Feststellung. Er werde in jedem einzelnen Falle einen Gerichtsbeschluß herbeiführen. hatte im Sklaret- Material einen Bericht gefunden, der bis jetzt ſelbſt Das fann nicht so weitergehen. Wir wollen nicht noch zu der Staatsanwaltschaft entgangen war es werden immer neue Pfingsten hier sizen." Rechtsanwalt Kurzig bestand auf Entdeckungen gemacht, so umfangreich ist das Material. Während seiner Frage. feiner Frage. Das Gericht lehnte fie nach längerer Beratung ab. der Oberrevisor Schöttler am 11. Januar 1927 einen Bericht weiter­Mit Recht. Der Prozeß geht ins Uferlose. Die Prozeßbeteiligten gegeben hat, laut dem von ihm bei der BAG. teine Unregel­denken gar nicht daran, sich auf das Allernotwendigste zu be- mäßigkeiten entdeckt worden seien, hat am gleichen Tage eine andere schränken. Fragen, die bereits längst geklärt sind, werden bei jedem Stelle des Magistrats Barenbestandsverschleierungen festgestellt. neuen Zeugen von neuem aufs Tapet gebracht. Im übrigen brachten die Zeugenaussagen nichts besonders Wichtiges. Der Stadtverordnete Bublitz schilderte, in welcher Weise er hinter Kieburgs Bilanzfälschungen fam und wie er seine fristlose Entlassung bewirkt hat; der Stadtverordnete inte mußte sich sagen lassen, daß er im Stadtparlament sich sehr energisch für die Rundverfügung eingesetzt habe, die die Bezirks­ämter anwies, bei den Sklareks zu faufen; er wie auch der Revisor Raschert haben bei Sflarefs ihre Anzüge bezogen; Linke hatte teuere Anzüge sehr billig bezahlt, ohne zu wissen, daß ihm Sonder­preise gerracht wurden; neben Rascherts Konto befindet sich die werden sollte. Der Zeuge behauptete aber, alles bezahlt zu haben und mag damit auch im Rechte sein.

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Bielleicht mar es aber fein Zufall, daß die Kampfanjage des Vorsitzenden ausgerechnet beim Falle Schol" erfolgte. Einer nach dem anderen marschierten gestern die Aufsichtsratsmitglieder der BAG. auf der demokratische Stadtverordnete Braun, der Obermagistratsrat Schindler, der sozialdemokratische Stadtverord­nete Bublib, der deutschnationale Stadtverordnete Linke und alle erklärten, daß ihnen von einer Aufforderung des Bürgermeisters

mürbte, frühzeitig gealterte Züge, ein Körper, der unter seiner Sozialistische Schülergemeinschaften Bab 70, die bei Sklareks fo viel bedeutete, daß nichts berechnet Ueberbürdung zusammenzubrechen scheint. Doch in vielen diejer der Sozialistischen Arbeiterjugend Groß- Berlin Frauen lebt troß allem ein starter Wille zur Befreiung ihrer Klaffe, der sie zu tatkräftigen Mitarbeiterinnen ihrer Organisation macht.

Betrogene Landtagsabgeordnete.

Der Hugenotten  - Sprößling und sein Trick.

Ein junger Mensch braucht Geld. Was tut er? Er sucht sich im Verzeichnis der Mitglieder des Preußischen Landtags  . die Adressen von Landtagsabgeordneten heraus und ruft deren Wirtinnen an.

Hallo, hier Landtagsabgeordneter Hildebrandt. Guten Tag, Frau Muschke, ich bin nun wieder in Berlin   und will meine alte Wohnung beziehen. Ich komme am Nachmittag. Seien Sie so freundlich, Frau Muschte, ein junger Mann wird sie aufsuchen; er braucht Geld, er ist politischer Flüchtling. Wollen Sie ihm bitte 8,60 Mart geben." ,, Aber natürlich, Herr Hildebrandt, wird besorgt." Der junge Mensch, der Geld braucht, der politische Flüchtling, erscheint auch wirklich ganz bescheiden in Der Wohnung der Frau Muschte und erhält seine 8,60 Mart- zur Weiterreise.

Einige Tage später wird bei Frau Lente ein Ferngespräch aus Breslau   angemeldet: Hier Landtagsabgeordneter Winzer aus Breslau  . Ach, liebe Frau Lente, ein junger Mensch wird heute zu Ihnen tommen, er ist politischer Flüchtling, braucht etwas Geld; Gie geben ihm doch die 20 Mart?" Schön, Herr Landtagsabgeordneter, schön." Der junge Mensch erhält die 20 Mart zur Weiterreise.

Bei Frau Feldhorn: Rrrrr, das Telephon meldet sich. Hier Frau Feldhorn." Guten Tag, Frau Feldhorn, hier Landtags abgeordneter Soblotka." Wieder in Berlin  , Herr Goblotta?" Ja, Frau Feldhorn. Kann ich mein altes Zimmer beziehen?" ,, Aber gern, gern, Herr Soblotta."" Ich komme um 6 Uhr mit meinem Koffer. Aber tun Sie mir einen Gefallen, liebe Frau Feldhorn, ein Parteigenosse von mir, ein politischer Flüchtling, wird Sie besuchen, wollen Sie ihm mit 20 Mart aus­helfen, damit er weiter reisen tann." Gemacht, Herr Soblotta, gemacht. Auf Wiedersehen. Auf Wiedersehen." Der junge Mensch fommt und empfängt die 20 Mart zur Weiterreise. Dann sind

an

der Reihe der Landtagsabgeordnete L., der Landtags­abgeordnete N., der Landtagsabgeordnete D. und ein Dutzend meiterer Landtagsabgeordneter. Immer erscheint der junge Mensch, Der Geld brauchte, und erhält entweder 8,60 Mart oder 20,30 Mart. Die Anrufe stammten natürlich von ihm selbst.

Alle Schüler kommen zur

öffentlichen Versammlung am Montag, dem 7. Dezember 1931, 19% Uhr, in der Aula der Schule Berlin   SW., Kochstraße 13. Dr. Löwenstein, M. d. R., wird sprechen über: ..Schüler und Klassenkampf

Ein belauschtes Gespräch.

Und ein verhinderter Raubüberfall.

Durch das rechtzeitige Eingreifen der Beamten des Berliner  Raubdezernats fonnte am Dienstag ein dreister Raubüberfall, der von zwei jungen Burschen geplant war, verhindert werden. Das Opfer der Tat sollte eine Juwelenhändlerin in der Schönhauser Allee   sein.

Der Textilfachmann Neuberger als Sachverständiger er zählte u. a., daß der verstorbene Mitinhaber der Firma S. Adam der Stadt bekamen, während sich so viele leistungsfähige Berliner  fich gewundert habe, daß gerade die Sflarefs die Lieferungen bei Firmen umsonst darum bemühten. Die Sklaretsche Ware sei höchstens Konfektion 4. bis 6. Ranges gewesen.

Die nächste Sigung findet am Montag 10 Uhr statt.

Bille zu einträchtigem Zusammenleben nichts an der Abneigung weiter Kreise des deutschen   Volkes gegen ihn. Die Leiden, denen der deutsche Jude von dieser Seite her ausgesetzt sei, seien bisher hauptsächlich nur seelische Leiden gewesen. Sie tönnten sich aber zu viel Schlimmeren auswachsen, wenn nicht die Kraft zu gemeinsamer Abwehr aufgebracht würde.

Weihnachts- und Neujahrsverkehr bei der Post.

Die Post bittet, mit der Versendung der Weihnachtspakete mög lichst frühzeitig zu beginnen, sonst stauen sich die Pakete in den letzten Tagen vor dem Fest und gelangen mit Berzögerung in die Hände der Empfänger. Ferner wird gebeten, für die Pafete redyt dauerhafte Verpackungsstoffe zu verwenden, die Aufschrift haltbar anzubringen und den Namen des Bestimmungsorts, soweit not­wendig unter näherer Bezeichnung seiner Lage, befonders groß und kräftig niederzuschreiben. Auf dem Paket ist die vollständige Anschrift des Absenders anzugeben und in das Paket obenauf ein Doppel der Aufschrift zu legen Ebenso müssen die Bäckchen haltbar verpackt und gut verschnürt werden, etwaige Hohlräume find mit Holzwolle oder anderem Füllstoff auszufüllen, damit die Sen­gedrückt werden können. Sie müssen deutlich als Briefpädchen" oder Päckchen" bezeichnet sein.

Bor einigen Tagen faßen zwei junge etwa 25 bis 26 Jahre alte Burschen in einem Café in der Linienstraße und be Sprachen einen Plan, wonach sie eine Juwelenhändlerin, die in der Nähe des Bahnhofs Schönhauser Allee   wohnt, überfallen wollten. Dieses Gespräch wurde von einer Frau mitangehört, die sich in diesem Moment gerade in der Damentoilette befand; sie verließ das Lokal um von einem in der Nähe gelegenen Telephon die Kriminalpolizei zu benachrichtigen. Als die Beamten des Raub­dezernats erschienen, waren die Leute verschwunden. Auf Grund der von ihnen gegebenen Personalbeschreibung fonnten sie aber in aller Stille ermittelt und beobachtet werden. Am Montagabend wurden die beiden Leute vor dem Hause der Juwelenhändlerin gedungen bei der Beförderung in Säden und beim Stapeln nicht ein­fehen, wie sie auf und ab gingen und sich besprachen. Am Dienstag vormittag erschienen sie wieder in der Schönhauser Allee  , standen eine Weile unschlüssig vor dem Hause herum und gingen dann in das Treppenhaus. Langsam folgten ihnen die Kriminalbeamten. Man hörte die Burschen jetzt an die Tür der Juwelenhändlerin flopfen, von der sie wußten, daß sie allein in der Wohnung war. In diesem Moment griffen die Beamten zu und verhafteten die Burschen. Bei ihnen wurde eine große Tüte mit Pfeffer sowie mehrere wuchtige Schlaginstrumente vorgefunden.

Das Judentum in der Abwehr.

Der Zentralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens veranstaltete einen Kulturtag, in dessen Verlauf drei Ber­anstaltungen stattfanden.

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Als ihm der Boden in den Wohnungen der Landtags abgeordneten zu heiß wurde, besann er sich auf seine 2b­stammung von den Hugenotten   und suchte die Mit- Dem Vormittag war eine Aussprache über das Thema Selbst: glieder der französischen   Gemeinde in Berlin   auf achtung oder Selbstverhöhnung" gewidmet, in der Dr. Rudolf und heim, im Namen des Pfarrers der Gemeinde, des Pastor Arnheim  , Julius Bab  , Frizz Engel, Georg Hermann   und andere Lorenz. Das tat er allerdings nicht mehr als dreimal, denn eines das Wort ergriffen. Im Mittelpunkt der Nachmittagsveranstaltung Tages wurde ihm alles über, vielleicht wurde in ihm das Blut stand ein Zwiegespräch von Dr. Ilse Reide und Dr. Margarete feiner Vorfahren, der Hugenotten  , laut, das fromme Gewissen Edelheim über Moderne Gesellschaft und Antisemitismus". meldete vielleicht seine Rechte an, er stellte sich der Polizei und Der Abend brachte schließlich die Hauptveranstaltung des Tages beichtete seine Freveltaten. Also stand er vor dem Schnellschöffen unter dem Leitwort: ,, Bir jüdischen Deutschen! Ein Bekenntnis und gericht: 29 Jahre alt, Vollwaise. Bon seinem 16. Lebensjahre eine Anklage." Bon seinem 16. Lebensjahre eine Anflage." Als erster Redner sprach der Vorsitzende des Dieb, Bechvogel, Unglückspinsel, ein trauriger Mensch. In drei Zentralvereins, Justizrat Dr. Brodniß. Er führte aus, daß die Monaten hatte er etwa 350 Mart erbeutet, nicht sehr viel, und deutschen   Juden sich nicht nur aus politischen Gründen als Deutsche  erhielt ein Jahr Zuchthaus. Das Urteil nahm er bezeichnen, sondern aus innerer Notwendigkeit heraus. Sie feien jchicksalsergeben an. Seine Zukunft ist mit 3 wölf Borstrafen aus schicksalhaften Gründen national, aber der Nationalismus, der belastet, wie viele noch dazu kommen, fann weder er selbst noch Deutschland   ins Unglück gebracht habe, müsse energisch abgelehnt fonft jemand anders sagen. werden.

3m Inffitut für Segualwissenschaft hält am Montag, dem 7. Dezember, abends 8 Uhr, im Ernst- Haeckel- Saal( In den Zelten 9a Eingang Gartenportal) Dr. F. Abraham einen Bor­trag mit Lichtbildern über Kriminelle Liebe". Unfostenbeitrag 0,40 Mart Erwerbslose die Hälfte)

Anschließend sprach Prof. Georg Bernhard  , der besonders darauf einging, was der deutsche Jude für Deutschland   geleistet habe und wie er besonders als Wissenschaftler und Künstler nicht mur Großes geschaffen, sondern sich auch gerade in den Kulturmerten als guter Hüter und Deuter erwiesen habe. Wenn aber auch der deutsche Jude ein guter Deutscher sei, so ändere zunächst sein guter

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Dezember in der Scala.

Der Clown Noni herrscht unumschränkt. Nont, ein einziges Bündel Temperament, ein gleichsam von aller Erdenschwere los= gelöstes Musikalgenie. Noni spielt meisterhaft alle möglichen In­strumente, bringt mit holdselig- blödem Lächeln seinen Partner Horace in Berzweiflung, findet zwischenein aber immer wieder Gelegenheit, sein meisterliches Spiel zu beweisen. Noni tanzt, während er spielt, nach dem Troubadour", Noni fämpft mit seinem Zylinder, Roni vollbringt die unglaublichsten artistischen Clownerien. Im zweiten Teil des Programms erscheint Noni in ganz großer Aufmachung mit seinen Golden Serenaders, die die schönsten Tangos und Schlager spielen. Sie alle aber sind nur der Rahmen für den unvergleichlichen Noni. Zeit der spanischen   Tanzkunst. Sie ist nicht nur hinreißend schön, Mit Lolita Benavente erſteht eine neue ruhmvolle ihrem raffig- stilvollen Tanz und ihrem bewegten Mienenspiel bringt man wahre Ovationen entgegen. 2 Pierrolys, egzentrische Afrobaten, nennen sich die Unübertreffbaren. Der über einen Stuhl hängende Untermann richtet sich mit seinem wirklich nicht schlanken Partner mit gestemmten Händen hoch und stellt sich mit ihm auf den Stuhl, eine unerhörte Kraftleistung. Dann sind da, als Artisten Don Rang und Klasse, der verwegene Trapez- Balance- Künstler Knuth und die Drahtseilläufer Manning und Cla B. Mr. Man­ning bringt es fertig, ein langes Lasso auf dem Drahtseil freihändig 1860 bis 1931 fein, die Theo made ben sehr hübsch zusammen­freisen zu lassen. Nicht vergessen sollen die Berliner   Schlager von gestellt hat.

Die Philharmoniker im Friedrichshain  . Ein interessantes Bro­gramm und eine hochwertige Ausführung zeichneten das von den Bezirksämtern Prenzlauer Berg   und Friedrichshain   im Saalbau Friedrichshain veranstaltete Konzert des Philharmonischen Orchesters aus. Ernst Ewald Gebert hatte als Motto über diesen Abend Sinfonische Dichtungen  " gefeßt und leitete über Tasso und Les Preludes   von Liszt   zur Moldau von Smetana   und Don Juan Don Richard Strauß  . Herzlicher Beifall belohnte Orchester und Dirigent.

Rotwein 69

in 600 Meyer- Filialen

Keine Feier ohne Meyer Hermann Meyer& Co, Act. Ges

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