Einzelbild herunterladen
 

Tlr. 57i* 48. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Sonntag, 6. Dezember 4934

Neue Warnung vor Lohnsenkungen. Wird der Reichskanzler auch das Zeugnis eines Wissenschaftlers und Zenlrumssührers mißachten?

In dem Augenblick, in dem man mit Sorge der neuen Not- Verordnung entgegensieht, in dem die These von der Lohn- s e n k u n g als Mittel zur Krisenüberwindung mit unverminderter -Heftigkeit vertreten wird, muß man den regierenden Zentrums- ministern einige Erkenntnisse vorhalten, die soeben ein Zentrums- führer und Wissenschaftler, der Reichstagsabgeordnetc Professor Dr. Friedrich Dessauer, in einem BucheIm Kampfe mit der Wirtschaftskrise" veröffentlicht hat*). Es ist begreif­lich, daß wir uns nicht überall in Uebereinftimmung mit Professor Defsaucr befinden, aber es kommt weniger auf diese Meinungsver- schiedenheiten an, als vielmehr auf dem entscheidenden Gebiete der gegenwärtigen Krisenpolitik den verantwortlichen Männern der Regierung die Erkenntnisse des ihnen weltanschau- lich verbundenen Wissenschaftlers als erneute Warnung vor Irr- wegen vor Augen zu halten. Wie endet eine kapitalistische WirtschastSkrise? Um die Möglichkeiten der Ueberwindung einer Wirtschaftskrise theoretisch aufzuzeigen, gibt Dessauer in seinem Buch das Beispiel des Verlaufs und Endes der Krise, die etwa um die Mitte des Jahres 187,? in Deutschland und darüber hinaus in Europa ausgebrochen ist. Er kommt dabei zu dem folgenden Schluß: Der Umschwung der Konjunktur setzte ein, als die ab- stürzende Kurve der Einkommen, das ist der Kaufkraft, von der nach st ürz enden Kurve der Preise überholt wurde. Wenn die preise tiefer sinken als die Einkommen, nimmt der Güterstrom wieder zu. Der steigende Umsatz führ« Zuversicht herbei, die Zuversicht stärkt erneut den Umsatz. So kann ein Wende­punkt eintreten... Die Umkehr folgt entscheidend dann, wenn einmal eine Menge Reinigungs Vorgänge stattgefunden haben, Uebertreibungen beseitigt, Fehlinvestitionen abgeschrieben, Ueber- setzungen entlastet worden sind, und wenn zweitens der Sturz der Preise den Sturz der Kaufkraft überholt Hot. Das ausschlag- gebende Moment ist wie beim Zusammenbruch der wiedererwachende Glaube, der Kredit der Wirtschaft auf Grund der erfolgten Reinigung und des erstarkenden oder doch wenigstens nicht mehr schrumpfenden Güterstroms." Nützen die Lohnsenkungen? Auf Grund dieser richtigen Erkenntnis von den Möglichkeiten einer Krifenüderwindunz müßte man, nachdem wir bereits eine Reihe von Lohnsenkungswellen hinter uns haben, zu dem eindeuti- gen Schluß kommen, daß es jetzt die Aufgabe der Wirtschaftspolitik fei, weitere Lohnsenkungen zu verhingern und lediglich ourch den Druck auf die gebundenen oder monopolistisch beherrschten Preise möglichst schnell jenen Schnittpunkt herbeizu- führen, bei dem die Kurve der Preise die Kurve der Massentauf- kraft unterschreitet. Dejjouer schwingt sich in dieser Beziehung nicht zur letzten Konsequenz auf, ober es bleibt doch in seinen Ausführun- gen noch ein hohes Matz an Warnungen für die Re- g i« r u n g übrig. D-flauer betont mit Recht, daß die Senkung von Löhnen und «Zehällern«inen wirtschaftlichen Sinn nur in einem begrenzten Spielraum haben kann. Er führt aber als ein Beispiel für Fälle, in denen Lohnsenkungen und Gehaltsfentungen sogar plötzlich unvermeidlich notwendig werden können, den Fall der Konkurrenz der englischen Kohle durch die plötzliche Senkung des Wertes der englischen Währungum 1020 Proz.* an. In den wenigen Wochen seit der Niederschrift dieses Buches sind nun aus den 1020 Proz. Pfundentwertung 30 Proz. geworden, und man darf vielleicht an- nehmen, daß inzwischen auch Desiauer die vollkommene Unmöglich- keit, derartigen Wertschwankungen durch Lohnsenkungen zu be- gegnen, eingesehen haben wird. Nach dem Hinweis auf diesen Sonderfall heißt es dann bei Defsaucr: .Aber ganz andere Fragen sind die prinzipielle Lockerung de« Gehalts- und Tarifrechts. die generelle Lohnsenkung, die Ausliefe- rung der Lohnsireitigkeilen an die Macht und Beteiligten. Der Lohn ist zwar Selbstkostenfaktor des Produkts, aber er ist der empfind- lichste, der am meisten mit Vorsicht.zu berührende, denn er ist nicht nur Selbstkostenfaktor, sondern auch entscheidender Formsaktor süc die ftauskrast des inneren Marktes, ganz abgesehen von der mensch- lichen Seite des Problems. Die Kaufkraft fetzt sich in vielen Gebieten des Reichs entscheidend aus Löhnen und An- ge st elltcnge hältern zusammen. Mit dem Senken der Löhn« schwindet diese Kaufkraft und damit auch die Beschäftigung des Handels, Gewerbes, also des gesamten Mittelstandes, der Industrie und der' Landwirtschost. Sehr häufig liegt der Fall so, daß die fixen K o st e n, insbesondere die Kapitaltosten der Betrieb« über- aus groß geworden sind: si« sind iiberexpandiert, sie haben teure Darlehen genommen, si« haben geschmälerten Absatz und suchen den Ausweg, Löhne und Gehälter zu senken. Es ist ober klar, daß' ein- generelle Senkung die Jlot der Betriebe selbst wieder steigern niuß. weil der Markt an Kauskraft verliert. Die richtige Lösung der Frage liegt in der Anknüpfung der Löhne und Gehälter an die Lebenshaltungskosten mit dem Ziel, die reale Kaufkraft, also die Lebenshaltung, damit den Güterstrom ausrcckitzuerhalten. Unsere Rot besteht zu einem erheblichen Teil gerade darin, baß die Senkung der Löhne und Gehälter und selbständigen Einkommen rascher voran- geschritten ist. als die Preissenkungen es taten. Das

*) Buchoerlog der Earolus-Druckerci, Frankfurt a. M.

bedeutet Schrumpfung des Güteritroms, Arbeitslosigkeit und Selbst- steigerung der Not und Gefahr. Trotz des besprochenen und auch von Dessauer heute preiszu- gebenden Sonderfalls der Kohle bleiben diese Ausführungen immer noch«ine scharfe Warnung gegen all« phantastischen Pläne, heute an das Lohnniveau und die Lebens- haltungstoften von 1927 anknüpfen zu wollen, was nichts anderes als eine neue reale Lohnsenkung be- deuten würde und gegen alle Pläne, die tatsächliche Lohnsenkungen mit unsicheren Hoffnungen auf künstig« Senkung der Lebens- Haltungskosten verknüpfen wollen. Die Senkung der gebundenen preise. Dessauer ist mit uns der Auffassung, daß die Erhöhung der Kaufkraft die in der gegenwärtigen Lage angestrebt werden muß, nicht durch eine generelle Einwirkung auf das Preisniveau, sondern nur durch eine Auflockerung gegenüber den gebundenen Preisen erreicht werden kann. Er sagt darüber u. a.: Preissenkungen lassen sich nicht diktieren. Kommandiert man Höchstpreise, so werden diese Höchstpreise minimale Preise, die Ware verschwindet und wirdschwarz" zu höheren Preisen verkauft. Außerdem ist niemand imstande, bei den hunderttausendcn ver- schiedencr Gegenstände und Qualitäten gerechte Höchstpreise zu be- stimmen. Nein, die entscheidende Maßnahme besteht in schrittweiser, vorsichtiger Wiederherstellung des freien Wettbe- werbs in einer Reihe von Gebieten. Wenn einige Zeit- lang Vereinbarungen zwischen Produzenten und Händlern über die von den letzteren einzuhaltenden Preise oder Verein- barungen zwischen Gliedern der gleichen Wirtschaftsstufe, also der Produzenten, Großhändler, Kleinhändler über die zu verlangenden Preise(vertikale und horizontale Preisbindungen) keine unbe- schränkte rechtliche Wirkung mehr haben, wenn es nicht mehr zu- lässig ist, Firmen, die billiger verkaufen, deswegen gesellschaftlich oder geschäftlich zu schädigen oder gar(wie das einem Manne ge- schah, der Zigaretten mit einem geringen Aufschlag verkaufte) sie wegen unlauteren Wettbewerbs zu verklagen, dann wird der freie Wettbewerb von selbst bei vielen Gegenständen, deren Spanne über- höht ist oder die von den Produzenten künstlich verteuert sind, trotz- dem überschüssige Mengen zur Verfügung stehen, eine Senkung eintreten lassen. Die Saufkraft der Konsumenten wird wachsen und sich verlagern. Denn jedes preismäßig künstlich hochgehaltene Ge­biet entzieht den Gebieten des freien welibewerbes einen Teil der auf sie enkfallendea Kaufkraft. Es werden danu allmählich lieber- fehungeu von Brauchen wegfallen, die Umsätze der Geschäfte werden steigen und die Kalkulation bei steigendem Umsah wird sich ver­bessern. ver Güterstrom mächst und Arbeitslose kehren an ihre BroduktionsstStten zurück.. Wir brauchen hier nicht noch einmal darzulegen, wie u. E. auf den verschiedenen Gebieten die Auflockerung von Preis- bindungen und die Durchführung einer wirksamen Monopokkontrolle ineinandergreifen müßten. Im Ziel des Druckes auf überhöhte Preise sind wir jedenfalls mit Dessauer einig, nur muß man sich immer wieder darüber im klaren fein, daß das Ziel der Erhöhung de? Massenkonsums zwangsläufig durchkreuzt werden müßte, wenn die Auflockerung der gebunde- nen Preise gleichzeitig mit einer Lohnsenkung verbunden wird. Kapitalbereinigung und fixe Kosten. Zwischen der Unrentabilität und damit dem Verlust des Real- kapitals und damit seinem Schwund und dem Verlust des Nominal- kapftals schieben sich Rettungsversuche ein." Für die Vedeu- tung dieser Hemmungen in der Kapitalbereinigung gibt Dessauer das folgende anschauliche Beispiel(der Vereinigten Stahlwerke A.-G. D. R. >. In der Nachkriegszeit hat ein sehr großes deutsches Unter- nehmen der Grundstofsindustrie seine Werke gewaltig ausgebaut und zu einer riesigen Kapazität erweitert. Es ist also Kredit aus der Wirtschaft, in diesem Falle hauptsächlich des Auslandes, dazu oerwendet worden, hier ein sehr großes Werk mifzubauen, also Realkapftal zu formen. Run aber ist dieses Werk zu groß, und es kann nur mit etwa 30 Proz., vielleicht in guten Zeiten mit 80 Proz. seiner Leistung beschäftigt werden, während eine Reihe von anderen Werken durch seine Ausweitung zum Erliegen kommt. Mit 30 Proz. Beschäftigung kann das Werl nicht rentieren, denn das ins- gesamt investierte Finanzkapital in Form von Aktien und Schulden der verschiedensten Art verlangt seine Zinsen und Amortisation, und wenn das Werk nur die halbe Praduktion liefert, so sind diese fixen Kosten zu groß. In Wirklichkeit ist wahrscheinlich ein großer Teil des Realkapitals verloren. Um diesen Verlust aber zu verschleiern, wird ein solches Werk ver- suchen, sein« Ware so zu verteuern, daß es die Zinslasten auch des sehlinvestierten Nominalkapitals tragen kann. Es wird zu Kar- tellbildungen neigen, d. h. es wird zu diesem Zweck Macht- faktoren auszunützen suchen, vielleicht ohne sein Ziel zu erreichen.... Folge eines solchen Zustondes ist also eipmal der Versuch, die Preise der Produkte trotz der besten technischen Einrichtungen zu erhöhen, um das investier!« Nominalkapital zu retten, und zweitens über früh oder spät der Untergong eines Teiles von diesem Nominalkapital durch Zusammenlegung der Aktien, Verlust des Aktienkapitals oder in anderen Fällen durch völligen Zusammen- bruch als Folge des Verlustes des Realkapitals, der durch die fehler- haften Investitionen(nämlich über die gegebenen Absatzmöglichkeiten hinaus) geschehen ist." Die Schlußfolgerung muß lauten: der Druck zur Bc-

reinigung der fixen Kosten durch Abschreibungen und Anpassung des Nominalkapitals muß verschärft werden, um die Bahn für eine Ge- sundung freizumachen. Zluf Grund der Fehlleitung der Kredite durch die Banken, die ohne genügende Kontrolle und ohne jede Rücksicht auf die Volkswirt- schaft in großem Umfange erfolgt ist, bekennt sich Dessauer als ein ausgesprochener Freund der Bankenkontrolle, die auch ein Weg zur Wiederherstellung des erschütterten Kredites fei. Das Entscheidende ist, daß auch aus dem Buche von Dessauer hervorgeht, daß es Möglichkeiten der wirtschafts- politischen A k t i v i t ä t zur Erleichterung des Prozesses der Krisenüberwindung neben allen wichtigen Fragen der Gestaltung der internationalen Beziehungen durchaus gibt, und daß es nur darauf ankommt/ die wirtschaftspalitischen Kräste ini richtigen Sinne mit der nötigen Entschlossenheit einzusetzen und sie nicht durch­kreuzen zu lassen durch die Nachgiebigkeit an die Lockrufe des Unternehmertums, das ja im wesentlichen nur die eine falsche Melodie der Lohnsenkung in allen Ton- arten zu singen weiß. Wir hoffen immer noch, daß der Zentrums kanzlerBrü- n i n g mehr auf die Stimme des Zentrumswifsenschastlers Dessauer hör« als auf die Stimme der Industriellen, der Bankdirektoren und der Unternehmersyndizi. Löhne und preist. Sie Löhne sind erheblich schneller gesunken als die Lebens- Haltungskosten. Das Statistische Reichsamt hat eine neue Feststellung über die Entwicklung der Lebenshaltungskosten, und zwar vom November 1923 bis zum November 1931 getroffen. Die gesamte Lebenshaltung einschließlich Wohnung soll demnach im Zeitraum dieser beiden Zahre um 13,7 Broz. verbilligt worden sein. Wenn man die Wohnung nicht mit einrechnet, sei ein Rückgang um 17.4 B�oZ- erfolgt. Wir lassen dahingestellt, ob diese Feststellungen des Statistischen Reichsamts. die für 72 Gemeinden getroffen worden find, richtig find. Auch wenn sie richtig find, ist zu beachten, daß beispielsweise Wohmnigs-, heizungs-, Beleuchtung«- und Berkehrs- ausgaben in diesem Zeitraum dem Breise nach entweder nur sehr wenig gesunken oder sogar gestiegen sind. Da außerdem angesM« der starken Einkommensbeschränkungen der Anteil dieser Soften an den Gesamtausgaben sich erhöhl hat, die Rechnungsmethode des Statistischen Keichsamtes aber unverändert geblieben ist, sind enl- sprechende Abstriche bei der lleberlegung zu machen, wie die Senkung der Lebenshaltungskosten ans die Lebenshaltung der Mafien selbst eingewirkt hat. Wir haben nun gestern in unserem AufsatzHerrn Langes falsche Lohnmathemotik" sestgeslelll. daß die tatsächlichen Lohuver» d i c» st e bisher im Durchschnitt um IS bis 20 B�oz.. unter Berücksichtigung der neuesten Lohnsenkungsaklion bereits um volle 2 0 B roz. gesunken sind. Diese Feststellung stützt sich ans in der jüngsten Zeit durchgeführte Erhebungen. (?s steht also fest, daß die bisher durchgeführten Lohn- senckungen ein erheblich schnelleres Tempo hatten als die Vcrbilligung der Lebenshaltungskosten in den bei-den letzten Iahren. Verlust bei der ACG. Umsah von 520 auf 3?« Millionen Mark gesunken. In der Aossichtsratssihung des AEG.-Konzerns teilte der Vor­stand am Sonnabend mit, daß der Umsatz der AEG. in dem am 30. September abgelaufenen Geschäftsjahr um rund 30 Broz. von 520 auf 370 Mill. Mark gesunken ist. Der Rückgang im Auf­tragseingang ist auch in den ersten Monaten des neuen Geschäfts­jahres noch nicht zum Still st and gekommen. Durch den Ausfall von Investierungen bei dem Staat, den Kommunen und der Industrie konnten die Betriebe nicht ausreichend beschäftigt werden. Die internationale Krisis und die neuen Zoll- mauern haben zugleich die Exportmöglichkeiten mehr und mehr eingeschränkt. Nach dem Bericht des Vorstandes war die Verwaltung bemüht, die Gesamtorganisation des Unternehmens dieser Situation an zu« passen. Die Senkung aller Unkosten und auch der Personalaus* gaben, diemit weitgehender Wirkung" durchgeführt wurden, haben sich jedoch im abgelaufenen Geschäftsjahr noch nicht voll ausgewirkt. Die noch nicht abgeschlossenen Bilanzarbeiten werden daher voraus- sichtlich nach Vornahme der notwendigen Abschreibungen einen Betriebsverlust ausweisen. Die Finanzlage ist zufrieden- stellend. Den Pfund-Forderungen stehen in ausreichender Höh« Pfund-Verpflichtungen der Firma gegenüber. Zu dem Wertpapier- besitz wird noch gesagt, daß auch bei einer Bewertung der Effekten

m

Aus der

: Steppdecke J Kunstseide In versd�e- \ denen Forben, Untersei- ' te Sarin, mit Holbwoll- ' füllung, Gr. 150*200 J(.

19

50

jDamenstrümpfe ! aus reiner Wolle, in J schonen Farbe«...

I

«Bor X

Damen- Nachthemd �16»

kunstseide, in verschie denen Ausfuhrungen, sehr hübsche Formen.K

Badevorleger Schwerer Zwimkrausel-

Oberlaken MHtoUoimr Wöreh«- 1025

513 KI«Mnb*xua,S2x82cm J 9?

»toff, ml» Spitzenverzie- runa, Gr.1 50x250

Wischtuch Reinl«Snen,weiO-

Schlupf bei nkleid 280'

ow« Kunstseide, mit warmem Futter, In rosa, lachs, beige, grau oder schwarz......... Jt.

Vierecke«<» weißem Haustuch, zum Zusammensetzen von

Aul Wunsch rr- | leühtcric Zshlunp- bcdingungrn (Moostsirrfr«)

iandeshufer Leinen- u. Gebildweberei

Berlin , Leipziger Strasse 20*22 Kurfürstendamm 227