Nr. 571* 48. Jahrgang
4. Beilage des Vorwärts
Sonntag, 6. Dezember 1931
Die weite Welt für Dreieinhalbgroschen Parteinachrichten
-
für Groß- Berlin
ftets an das Bezirkssekretariat 2. Hof, 2 Treppen rechts, zu richten
Die Dreigroschenoper tennen wir. Das Kino ist ein wenig| Und zu aller Arbeit gehört im Hornissenstaat fein Geld, feine anspruchsvoller. Es macht es für dreieinhalb Groschen! Knallige Tresors mit zinslos aufbewahrten Goldbarren, von denen niemand Achtung, Revisoren! Die Eintrittskarten zum 9. NoReflame, gelb und rot und grün und abendliches Licht: 3% Gro- fatt werden kann. Fast wird man neidisch: Hier scheint das Wirt- vember sind von den Abteilungen 49, 68, 107 und 138 trotz mehra Es wird schen! Mensch, besinne dich nicht lange!" Wie ein Magnet zieht für 3% Groschen! Hineinspaziert, ihr Herren Nationalökonomen, bringend ersucht, dört für fofortige Erledigung zu sorgen. chaftssystem besser zu klappen, als bei den Menschen: Erkenntnis facher Mahnungen noch immer nicht abgerechnet. die Schlagzeile über dem Eingang einer belebten Ecke der Friedrich- ihr Wirtschaftsfachleute! Vielleicht lehrt euch der Hornissenstaat, wie J. A.: Alex Pagels. straße. unsere Wirtschaft zu gestalten ist! Eure Ausbildung, die Weisheit, die ihr hütet, hat mehr gekostet als 3½ Groschen. Was ist sie Johann Riedzieli, wohnhaft in Rarow, feit längerer Zeit losgesagt. aber wert, wenn ihr fein Ziel und feinen Ausblick zeigen könnt? Den Arbeitslosen gilt sie nicht einmal 3½ Groschen, nicht einen roten Pfennig!
Kino für dreieinhalb Groschen! Ununterbrochene Vorstellung, ununterbrochener Menschenstrom. Sie alle wollen eine Stunde lang den Jammer, die Not und Sorge des täglichen Daseins vergeffen. Hinein ins Dreieinhalbgroschen- Paradies! Hier ist dicke Luft
und Wärme. Die Kassiererin hat alle Hände voll zu tun. Zuweilen zeigt als nächste Nummer des Programms... Ein Kurzfilm nach
stehen die Leute im Gang, weil fein Sitzplatz mehr zu haben ist. Der Tonfilm herrscht in der Dunkelheit. Was will man mehr für 3½? Mickymaus tanzt, Mickymaus singt. Richern und Lachen in den Reihen des erholungsuchenden Publikums. Im Nu ist der Film zu Ende: 3½- Groschen- Tempo! Mickymaus ist von der Leinwand ins Nichts gesprungen, Midymaus hat ihren Anteil am 3½- GroschenBrogramm mit ficht- und hörbarem Erfolg bestritten. Achtung! Das Neueste, das Interessanteste, das Wichtigste der Welt: Die Wochenschau.
Eine Seftpulle zerschellt. Ein Kreuzer gleitet ins Waffer. Wo, ist gleichgültig. Hier und dort, überall gleiten Panzerfreuzer auf Kriegsschiffswerften ins Wasser. Rüstungspropaganda oder nicht: Alles für 3% Groschen! Hoover spricht, Sousa dirigiert einen fiotten Militärmarsch. Die amerikanische Flagge weht hoch und erhaben über gut genährten Bürgern, Soldaten und 8 Millionen amerikanischen Arbeitslosen. Wenn es eine Weltflagge gäbe, dann müßte man sie am Nordpol aufpflanzen, und sie würde über achtmal Joundsovielen Millionen Arbeitslosen und Hungernden wehen.
Die Bienen, die Wespen und Hornissen haben es soweit noch nicht gebracht. Das 3%-Groschen- Kino läßt das arbeitsame Leben der Hornissen lebendig werden. Was haben diese Tierchen bloß zu arbeiten? Das ist ungeheuerlich! Ein Vergnügen, diese aufbauende Tätigkeit zu beobachten, diese Sorge um Gegenwart und Zukunft!
Historische Kellerromantik.
In der Charlotten Ede Jägerstraße steht ein altes Berliner Haus, dessen Kellerräume in der Alt- Berliner Geschichte eine bedeutsame Rolle spielen. Hier, in der Kellerei von Lutter u. Wegner, die erst fürzlich erweitert und von Hans Baluschek mit neuen Wandmalereien geschmückt wurde, hat sich schon vor mehr als einem Jahrhundert eine Stammtischrunde berühmter Berliner zusammengefunden. Und diese Romantik behaglicher Kellerwinkel hat fich bis auf den heutigen Tag erhalten.
-
-
Flammende Schrift auf der Leinwand: Das 3½- Groschen- Kino dem anderen rollt vorüber. Erstaunlich reichhaltig das Programm für dreieinhalb Groschen! Fast ohne Pause, so daß man bei diesem rajenden Tempo beinahe außer Luft und Atem fommt. Da gibt es beleidigte Ehemänner und abenteuerliche, schöne Frauen. Die ganze Stala menschlicher Gefühle ist ausgebreitet. Dann aber schließt sich der Kreis der Darbietungen doch einmal. Das 3½- Groschen- Programm ist abgelaufen.
Man verläßt das Kino und sieht auf die Uhr. Ueber eine Stunde war man der Welt entrückt. Man rechnet: In anderen Kinos zahlt man 60, 70 Pfennig und mehr. Dafür kann man doppelt so lange, in ihnen verweilen. Die Rechnung ist richtig. Auch das 3½- Groschen- Kino verschenkt nichts. Der Inhaber aber hat das Gebot der Stunde richtig erfaßt: Kurzbetrieb für weniger Geld bringt mehr ein, als Langbetrieb für den doppelten Preis. Bielleicht friegen wir noch das Eingroschenkino, das Viertelstundenfino, das nette, kleine Schlager, den gekürzten Kurzfilm bringt die neueste Erfindung!
Ach, die Rationen werden überall immer kleiner nicht nur im Kino! Aber das Leben lebt! Und das 3½- Groschen- Kino gehört auch dazu. Wie eine bunte, Blume im Sonnenglanz Insekten lockt, so lockt sein Reklamelicht die Menschen der Friedrichstraße an. Immer hereinspaziert! Hier vergessen Sie eine Stunde lang die Gegenwart für dreieinhalb Groschen!
den eigentlichen Goethekeller, der allerlei Erinnerungsstücke an den Leipziger Aufenthalt des Dichters enthält. Zwei alte Gemälde erzählen von den Besuchen Dr. Fausts: Eins zeigt seinen wunderlichen Ritt auf einem Weinfaß aus dem Keller die Treppe hinauf zur Straße, auf dem anderen Bild sitzt er in lustigem Zecherkreise. Etwa zehn Stufen tiefer liegt ein zweiter Keller; große Gemälde mit„ Faust"-Szenen schmücken die Wände. Der Bremer Ratsteller ist der älteste von allen. Schon vor fast 500 Jahren, um 1450, wurden hier die ersten Fässer aufgestellt, die ersten Pokale genießerisch von Bremer Ratsherren und Kaufleuten geleert. Der Keller füllt den gesamten Raum unter dem schönen RenaissanceRathaus, vor dem der Riese Roland Wache hält. Der Bremer Ratskeller ist in die Literatur cingezogen durch Wilhelm Hauff , der in Erinnerung an stimmungsvolle Trinfabende im Dämmerlicht der uralten Gewölbe und im Angesicht der braunen, reichgeschnigten Faßkolosse die unsterblichen Phantasien im Bremer Ratskeller " schrieb.
Schausteller beschweren sich.
Eine neue Regelung der Feiertagsbestimmungen.
Jm ,, klassischen Zeitalter" dieses Kellers, Anfang des 19. Jahr hunderts, scharten sich um E. T. A. Hoffmann, den genialen romantischen Dichter, der zugleich Mufiter, Raritaturist, Kammer gerichtsrat und Lebenstünftler war, und um Ludwig Devrient , einen der größten Schauspieler aller Zeiten, in bunter Mischung Dichter, Mimen, Musiker und Maler; ein zeitgenössischer Beobachter meinte eine Sozietät des Champagners und der Phantasie". In der Tat hat der Schaumwein damals im Lutterkeller eine Hauptrolle gespielt, erhielt er doch hier sogar seinen deutschen Namen: Seft! Allerdings nicht im Keller und nicht zu nächtlicher Stunde, ie man bisher überlieferungsmäßig annahm, sondern mittags in den ebenfalls noch heute bestehenden oberen Räumen der Wein- In einer Bundesversammlung der Schausteller und verwandfer stuben. Da saßen wie der Dichter Rudolf v. Bayer als Augen- Berufe, einer Untergruppe des Reichsverbandes ambu= zeuge berichtet Hoffmann und Devrient einst mit zwei Freunden lanter Gewerbetreibender, im Rosenthaler Hof famen zusammen im Edzimmer mit dem Blick auf den Gendarmenmarkt eine Reihe von Beschwerden gegenüber den Behörden zur Sprache. und den Schauspielhaus- Neubau, als Devrient mit den Worten Die ambulanten Gewerbetreibenden sehen eine Gefährdung ihrer Fallstaffs aus Shakespeares Heinrich IV." dem Kellner zurief: durch die Notzeiten an sich schwer bedrohten Existenzen vor allem Karl, mein Jung, bring mir Sett, auf daß meine Augen rot mer- in der rigorosen Behandlung ihrer Eingaben auf Genehmigung den!" Selbstverständlich war Devrients Lieblingsgetränk, Cham - von Plätzen oder Ständen. Das Wandergewerbe, das viele Tausende pagner, gemeint! Zu Shakespeares Zeiten verstand man aber unter ernährt, besige ein Recht auf Existenz wie jeder andere Beruf. ,, Sect " einen Südwein aus trodenen, fanarischen Beeren, den foge- Die Schikanen gehen soweit, wie es an einem Fall in nannten ,, secco ". Bei der gleichen, denkwürdigen Mittagszufammen- Steglitz aufgezeigt wurde, daß nach der polizeilichen funft geschah es auch, daß Devrient mit Hoffmann wettete, daß er eine Flasche Sekt schneller austrinken könne, als ein Maurer auf dem Gerüst am Schauspielhaus einen Stein vermauere. Und gemann In solcher Stimmung erzählte dann Hoffmann, oft aus dem Stegreif, seine berühmten Phantasiegeschichten, eben Hoff manns Erzählungen ". Nach Hoffmanns Tode zog der vereinsamte Devrient oft mit einigen Flaschen Champagner unter dem Arm hinaus zum Friedhof vor dem Halleschen Tor und hielt dort am Grabe trinkend, stille Zwiesprache mit dem verstorbenen Freund. Lutters Keller blieb Stammlofal vieler Berliner Künstler und Schriftsteller. Die Namen Heinrich Heine , Konrad Döring, Adalbert Matkomsti fennzeichnen spätere Stammtischrunden und bis auf den heutigen Tag enthalten die Gästebücher Namen von Klang aus aller Welt.
er
Neben Lutter u. Wegner gibt es in Deutschland noch zwei international berühmte ,, literarische Weinkeller": Auerbachs Keller in Leipzig und den Ratskeller in Bremen ! Am Vorabend des Goethejahres darf ,, Auerbachs Keller " den Vorrang beenspruchen. Seit 1530 stehen diese traulichen Gewölbe an der Grimmaischen Straße in Leipzig . Generationen von Zechern leerten hier so manche Flasche, so manches Faß! Seit Goethe den Faust" schrieb, fennt die ganze Welt den Keller und man ist nicht in Leipzig gewesen, wenn man nicht in der Grimmaischen Straße einmal unter die Erde gegudt hat. Zunächst betritt man
Lindcar- Ausstellung
vom 9. bis 13. Dezember 1931 täglich von 4 bis 22 Uhr im Berliner Gewerkschaftshaus, Engelufer 24-25( Saal 3) Eintritt frei!
Gratisverlosung!
Lindcar- Fahrradwerk Aktiengesellschaft
Genehmigung zum Aufstellen von Schaubuden und Bertaufsständen auf einem freien Platz das Bezirksamt am Tage des Aufbaus die Zufahrtstraße mit Steinen ver rammeln ließ. Man gibt den Schaustellern den schlechten Rat, lieber stempeln zu gehen oder das Wohlfahrtsamt in Anspruch zu nehmen als auf ihren Forderungen zu bestehen. Das Vorstandsmitglied Walter Deser konnte bekanntgeben, daß es dem Bemühen des Bundes gelungen sei, eine generelle Regelung der Bestimmungen über den Schutz der Sonn- und Feiertage in Preußen zu erwirken. Nach der neuen Polizeiverordnung sind auch der 1. Feiera tag für Weihnachten, Ostern und Pfingsten dem Schaustellergewerbe freigegeben worden. Eine Kommission soll beim Oberbürgermeister und bei den Stadtverordneten vorstellig werden, den angeblichen Magistratsbeschluß, städtische Bläge für das Schau= ftellergewerbe zu sperren, aufzuheben. Dem eifrigen Liebeswerben der Nationalsozialisten, in dieser nach vielen Tausenden zählenden Organisation Fuß zu fassen, wie es zur Zeit in Hamburg im Dom geschieht, wurde seitens der Bundesleitung und der Versammlung unzweideutig ein Riegel vorgeschoben. Der Vorstand des Reichsverbandes ambulanter Gewerbetreibender, der heute noch wie in den Anfängen der Organisation aus sozialdemokratischen und republikanischen Mitgliedern besteht, erwartet gerade von der Arbeiferschaft und ihren Bertretern ein ehrliches Verständnis für die Lebensnotwendigkeiten seiner Mitglieder,
Ausstellungsrabatt 10%
auf alle Nähmaschinenpreise!
Orig.- Ultraphon- Koffer- Apparate
einschl. 6 Orig.- Ultraph.- Platten à 3 M. bei uns nur 46.- Mark
Achtung! Die zuständige Abteilung hat sich von dem ehemaligen Genossen Da N. bei verschiedenen Anlässen sich immer wieder auf Freundschaften mit Gewerkschafts- und Parteifunktionären beruft, bringen wir seine Richtzugehö rigkeit zur Partei nochmals allen Kreisen zur Kenntnis.
Parteigenossen der 26. Abteilung!
In legter Zeit wird von ausgetretenen Mitgliedern unter falschen Bor. spiegelungen versucht, die Mitgliedsbücher einzelner Genossen in die Hände zu bekommen. Die Mitglieder werden dringend ersucht, ihre Bücher unter feinen Umständen aus der Hand zu geben.
Ausschluß aus der Partei.
Der Bezirksvorstand hat den Genossen Erich Tauche, Charlottenburg . Niebuhrstr. 17, auf Grund des§ 28 1b und Absah 8 mit sofortiger Wirkung aus der Partei ausgeschlossen.
Beginn aller Veranstaltungen 19½ Uhr, sofern keine besondere Zeitangabe!
74. Abt. Giedlung: Heute 9 Uhr Flugblattverbreitung bei Ziedemann, Baldhüterpfad 66.
Morgen, Montag, 7. Dezember.
1. Kreis. Gigung des erweiterten Kreisvorstandes an bekannter Stelle. 7. Kreis. Jugendkommissionssigung im Jugendheim, Rosinenstr. 4. Alle Abe teilungen und Sparten müssen vertreten sein. 12. Kreis. Der Kursus von Genossen Gurland findet Montag, 20 Uhr, aus. nahmsweise bei Schellhaſe, Stegliz , Ahornstr. 15a, statt.
15. Kreis, Kreisvorstandssigung mit den Abteilungsleifern an bekannter Stelle. 17. Kreis. 19 Uhr Kreisfunktionärkonferenz bei Wegener, Frankfurter Allee 236. 19. Kreis. 18 Uhr, Fraktionsfizung mit den Bürgerdeputierten, Rathaus, Zimmer 117. Kreisdelegiertenversammlung im bekannten Lokal.
-
7. Abt. Funktionärsizung bei Bärwalde , Schlegelftr. 9.
9. Abt. 19 Uhr Vorstandssitzung. 20 Uhr Funktionärsizung bei Hübner, Wilsnacker Str. 34,
10. Abt. 20 Uhr Funktionärsihung bei Gandow, Flensburger Str. 3.
15. Abt. Funktionärsigung bei Obiglo, Stralsunder Str. 10.
16. Abt. Rinzel, Usedomstr. 22, Funktionärsizung.
17. Abt. Funktionärtonferenz bei Dose, Nordhafen 6.
18. Abt. Montag Funktionärsigung bei Schade, Rösliner Str. 9. Abteilungs. vorstand eine Stunde früher( 18% Uhr). Pünktliches Erscheinen wird er
wartet.
19. Abt. Funktionärsihung bei Schrepel, Grünthaler Str. 13.
20. Abt. Montag, 20 Uhr, Funktionärsizung bei Bohse, Koloniestr. 15. 21. Abt. Montag Gigung sämtlicher Funktionäre Geschäftsstelle Utrechter Straße 21.
23. Abt. Funktionärsizung bei Grunewaldt, Kameruner Str. 19. 24. Abt. Funktionärsigung bei Rösner.
25. Abt. Montag, 20 Uhr, Funktionärversammlung bei Krämer, Cothenins straße 3.
Strumpftage
vom 7.- 12. Dez.
Sonder
Angebote
Künstl. Waschseiden- Strümpfe verstärkte Makosohle u. Spitzferse, besonders maschenfest. I. Wahl, Qualität: ,, Mailand " Künstl. Waschseiden- Strümpfe unser Tagesstrumpf, mit fester Flor- Doppelsohle u. Ballenschutz, I. Wahl, Qualität: ,, Rom " Reine Damen- Wollstrümpfe hochwertiges Material, alle modernen Farben kräftige Doppelsohle, Qualität: Vollwertig" Moderne Herren- Socken in ganz neuen Dessins und Farben, besonders preiswert, Qualität: Stuttgart Wollene Herren Socken Kunstseide plattiert, alle modernen Farben Spitze u. Ferse verstärkt, Qualität: Berlin ". Wollene Kinder- Strümpfe besonders strapazierfähig, extra lang. Gr. 1 Für alle weiteren Größen je 10 Pf. Aufschlag
800
088
135
185
058 135
115
LST
SCHUHHOF
Linkstr 11, Wilmersdorferstr . 117, Turmstr.45 Müllerstr.143a, Spandau , Breitestr.22
Wir verschenken
anläßlich der Ausstellung durch Verlosung unter den Besuchern mittels dort kostenfos zur Ausgabe gelangenden numerierten Ausweiskarten folgende Preise:
1 Lindcar- Fahrrad
2 Orig.- Ultraphon- Koffer- Apparate einschl. je 6 Original- Ultraphon- Platten
2 Elektr. Lichtanlagen für Fahrräder
5 Arbeiterbank- Sparbücher à 5.- Mk.