Rundfunk der Woche
Was sie einfangen, find im besten Falle ungleichmäßige Klangfezzen,
Kampf gegen Rundfunkstörungen bie für niemand fünstlerische oder fachliche Bedeutung haben tönnen.
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Weite Kreise des deutschen Volkes können sich bei der heutigen wirtschaftlichen Notlage als einziges Mittel für geistige Erholung und Entspannung, für Belehrung und Unterhaltung nur noch des Rundfunks bedienen. Der kommende Winter wird mehr denn je zeigen, daß die Teilnahme am Rundfunk stärker als in jedem anderen Land eine Lebensnotwendig= teit für Millionen von uns geworden ist. Die durch elektrische Anlagen, wie Haushaltsgeräte, Motoren, Hochfrequenz geräte und dergleichen verursachten Störungen bedeuten eine erhebliche Gefährdung des Rundfunkempfanges. Die Bestrebungen der Funkhilfen und der am Rundfunk interessierten Kreise, die sich unter Vermeidung unbilliger Forderungen auf die Beseitigung dieser verbreitetsten Störquellen richten, werden durch die gegnerische Einstellung der Vereinigung der Elektrizitätswerte gehemmt und in bedrohlicher Weise gefährdet.
Das
Aber auf der Suche nach ihnen heult und pfeift die scharf angezogene Rückkoppelung und stört alle umwohnenden Hörer. Nun könnte man wohl zur Verteidigung dieser Störer einwenden, daß sie zu ihrer rücksichtslosen Betätigung verloft werden, weil ihnen der Ortsoder Bezirkssender zu wenig Auswahl oder Abwechselung im Programm bringt. Selten wird aber diese Entschuldigung stichhaltig sein. Wer wirklich Darbietungen hören will, wird, sobald er über die Leistungsfähigkeit seines Apparates bescheid weiß, feine sinnlosen Versuche mit ihm anstellen. Diese bösartigen Rückkoppeler sind gewöhnlich gar nicht darauf aus, irgendeine besondere Darbietung zu empfangen; sie suchen nur Stationen. scheint bei manchen Befizern eines Radioapparates eine Art Krantheit zu sein, die unheilbar ist. Denn man hört die Klage immer und ich muß mich ihr leider auf Grund eigener Erfahrung anschließen- daß diese Rückkoppeler unermüdlich sind und daß diese Rückkoppeler unermüdlich sind und an jedem Abend, an jedem Sonn- und Feiertag ihr Pfeifkonzert auf die umwohnenden Hörer loslassen. Haben sie dann eine Fernstation erwischt, so merken das die Mithörer an der konstant bleibenden Höhe des Pfeiftones, der beim Stationsuchen auf- und abschwantt. Selbstverständlich ist auch solche Störung durch Rücktoppelung unzulässig; es tann auch auf dem Klagewege dagegen eingeschritten werden.
wieder
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Zum Zwecke rechtzeitiger Abwehr derjenigen Maßnahmen der Bereinigung der Elektrizitätsmerte, die den Kampf gegen die Rundfunkstörungen beeinträchtigen, haben die drei unter: zeichneten, dem Ausschuß für Rundfunkstörungen angehörenden Hörerorganisationen, die mehr als 1000 Landesverbände und Bereine umfassen, beschlossen, geeignete Abwehrmaß nahmen zu treffen. Die Vereine dieser drei Organisationen sind bereit, allen Rundfunkhörern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Sie bitten die gesamte Hörerschaft um tatkräftige Mitwirkung und erbitten insbesondere Mitteilung über alle Während des Sommers ist an dieser Stelle mehrfach auf BePressenotizen und Vorgänge in der Oeffentlichkeit, die den Beschwerden der Hörer über rücksichtslos brüllende Lautsprecher einstrebungen, störungsfreien Rundfunkempfang zu schaffen, ab- gegangen worden. Doch auch jetzt reißen diese Klagen nicht ab. träglich sind, um rechtzeitig Gegenmaßnahmen treffen zu können. Das ist besonders bedauerlich, da in diesen Fällen häufig nur durch Das ist besonders bedauerlich, da in diesen Fällen häufig nur durch Arbeiter- Radio- Bund Deutschlands , gütliche Uebereinkunft Abhilfe zu schaffen ist. Nur bei ruheBerlin SW. 61, Gitschiner Straße 33; störendem Lärm in den Nachtstunden und, falls es Bastlerbund Sendung, Berlin SW. 68, Hedemann- stunden läßt sich gegen solchen unangenehmen Nachbarn gesetzlich im Mietskontraft vorgesehen ist, während einiger Nachmittagsvorgehen. Aber auch das ist hier im Sommer schon gesagt worden die Rundfunkgesellschaften könnten hier durch immer wiederkehrende, in die Programmansagen eingeschmolzene Hinweise Hörererziehung treiben, die sicher die besten Erfolge hätte; ist der überlaute Rundfunkempfang ja nur eine Folge von Gedankenlofig: feit und Gehörstumpfheit, nicht von bösem Willen.
gez.:
straße 24;
Deutscher Funktechnischer Verband, Berlin W. 57, Blumenthalstraße 19."
Zahllose Klagen aus dem Hörerkreis beweisen, wie notwendig der Kampf gegen die Rundfunkstörungen ist. Die Störungen scheinen trotz aller Aufklärungen und trotz der Gerichtsurteile gegen unbelehrbare Störenfriede eher zu- als abzunehmen. Leider dürfen noch immer elettrische Geräte ohne Störschutz her: gestellt und verkauft werden, selbst Hochfrequenzgeräte, die sich besonders unliebfam für die Rundfunkhörer bemerkbar machen und unter Umständen den Empfang völlig unterbinden. Haartrockenapparaten, Staubsaugern, eletrisch betriebenen Nähmaschinen usw. ohne Störschutz geben so starke Motorgeräusche an die Radioapparate in der Nachbarschaft weiter, daß jede Sendung dadurch ungenießbar gemacht wird. Nicht nur Privatpersonen, sondern auch Geschäftsleute beeinträchtigen durch solche Apparate verhältnismäßig oft das Recht des Rundfunkteilnehmers. Besonders hört man immer wieder Klagen darüber, daß von Friseuren elektrische Geräte aller Art benutzt werden, die teinen oder einen unzulänglichen Störschutz befizen; häufig scheint es sich babei um veraltete Geräte zu handeln, die nur noch aushilfsweise in besonders belebten Geschäftsstunden in Gebrauch genommen merden. In solchen Fällen ist es natürlich schwer, den Störenfried zu erfassen, da er den Funkhelfern jederzeit mit Störschutz versehene Aber viel besser ist es ja überhaupt, Apparate vorzeigen kann. wenn diese Funkpolizei" gar nicht erst in Aktion zu treten braucht und eine, wenn es not tut, etwas eindringlich auf die Gesetz widrigkeit solchen Handelns hinweisende Aussprache der im Rundfuntempfang Behinderten mit dem Störer zur Abhilfe führt. Doch wenn Verständnislosigkeit oder böser Wille diese verweigern, so wird sie sich mit Unterstützung der Reichs- Rundfunkgesellschaft oder des Arbeiter- Radio- Bundes vielfach trotzdem erreichen lassen, im Notfall mit Hilfe einer gerichtlichen Entscheidung.
Nun sollte man eigentlich annehmen dürfen, daß wenigstens jeder Rundfunkhörer auf seine Mithörer Rücksicht nimmt. Aber viele, die empört sind, menn ihnen der Empfang gestört wird, benutzen selber Geräte ohne Störschutz während wichtiger Sendestunden! Und wieviele, die auf jeder ihrer Monatsquittungen über die Rundfunkgebühren die Ermahnung lesen können: ,, lleben Sie Vorsicht beim Gebrauch der Rüdtoppelung und nehmen Sie Rücksicht auf andere Personen beim Betrieb Ihres Lautsprechers, namentlich bei geöffnetem Fenster. Bedienungsgriff der Rückkoppelung nie so stellen, daß ein Pfeifton entsteht, da sonst alle Nachbarempfänger durch Pfeifen gestört werden!" wieviele befolgen nicht diese Ermahnung? Die Klagen über Störungen durch rücksichtslose Handhabung der Rückkoppelung pflegen besonders zum Winter zahlreich zu werden. Die günstigeren Empfangsbedingungen in den Wintermonaten verlocken immer wieder Besizer fleiner Apparate, nach fernen Stationen zu ,, fischen".
Theater, Lichtspiele usw.
Staats Theater
MA
Montag, den 7. Dezember Staatsoper Unter den Linden
20 Uhr
Die Entführung aus dem Serail
Beschränkter Kartenverkauf
Staatl.Schauspielhaus Gendarmenmarkt.
20 Uhr
Liebelei
Schiller- Theater
Charlottenburg.
20 Uhr
Der Richter
von
Zalamea
81, Uhr CASINO- THEATER 81%, Uh
Lothringer Straße 37. Wieder ein neuer Schlager! Wenn Kinder beiraten
Dazu das große Fest- Programm! Edith Bach. Die Rundfunknachtigall. Burling u. Berty. Gesang u. Tanz, Chang- Tee- See, Chinesen- Truppe Uutschein 1-4 Personen: Parkett 50 Pf., rauteuil 1.- Mark, Sessel 1.50 Mark.
Winter Garten
8.15 Uhr Flora 3434 Rauchen erlaubt Das beliebte Clown- Trio Barraceta
Gsovsky- Ballett, Luisita Leers ,, Paolo" der jüngste Ball- Jongleur
usw
HAUS VATERLAND KURFURST 7460
P
Reichshallen- Theater Abends 8 Uhr, Sonntag nachmittag 3/2 Uhr
Stettiner Sänger
Der
kranke Fliegenpilz Nachmittags balbe Praise, volles Programm!
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Der Rundfunkhörer hat ein Recht auf ungestörten Empfang der Sendungen. Die Gerichtsurteile stellen heute immer wieder fest, daß Störung des Rundfunkempfangs Befiz störung ist, daß daher für jeden Störer die Verpflichtung besteht, die Störungsursachen auf seine Kosten beseitigen zu lassen. Es war selbstverständlich, daß die Erkenntnis von der Bedeutung des Rundfunks für die Allgemeinheit zu solcher Rechtssprechung führen mußte. Doch ebenso wie der Rundfunkhörer Anspruch erheben tann, vor Empfangsbeeinträchtigungen geschützt zu werden, muß eine Sicherung gegen das unfreiwillige mit= hören geschaffen werden. Die Entwicklung des Rundfunks hat hier nach zmei Seiten rechtlich vollkommen neue Situationen ge= öffnet. In wirtschaftlich günstigeren Zeiten würde der Schutz vor lärmenden Lautsprechern allerdings wohl auf dem Wege über den Wohnungsvermieter am leichtesten zu finden sein. Unter den gegenwärtigen Verhältnissen aber müßte die sichere Möglichkeit geschaffen merden, auf Grund von Polizeiverordnungen oder Rechtsauslegung im Notfall dagegen vorgehen zu können. Tes.
Heute Rundfunkhörstunde
Irrtümlicherweise ist im gestrigen Organisations Anzeiger die R. Stemmle für Dienstag angekündigt. Sie findet jedoch bereits Rundfunkhörstunde„ Achtung, Achtung! Hier Welle ABC.!" von R. Stemmle für Dienstag angekündigt. Sie findet jedoch bereits beute, Montag, um 19% Uhr, Lindenstr. 3, statt.
Das neile Buch
Halienische Landstraße und russische Steppe
Es liegen zwei neue Bücher von Mag Barthel vor: ,, Das
Gesicht der Medusa"( Hesse und Becker Verlag, Leipzig ) und Der große Fischzug"( Strecker und Schröder Verlag, Stuftgart). Der eine Roman spielt auf der Landstraße und in Herbergen unter Tippelbrüdern, der andere in Sowjetrußland auf einer ausländischen Fischkonzession; aber bei aller Verschiedenartigkeit des Milieus und der Lofalität liegt doch der gleiche Schimmer melancholiſcher Weltbetrachtung über ihnen, geht der gleiche Grundzug van Erlöserhoffnung durch sie, und beidemal werden am Ende die Liebe und das Küssen als eine kleine Zwischenstation auf dem langen Wege zur befferen Weltgestaltung gepriesen, auf der es sich wohl verlohnt, ein menig Aufenthalt zu nehmen.
Mar Barthel ist zunächst einmal Lyriker. Er versteht sich dar= auf, Stimmung zu zaubern, die Stimmung der heimatlosen Landstraßenflöhe in italienischen Tabernen, die Stimmung eines harten Arbeitstages in einsamer Steppengegend an der unteren Wolga .. manchmal ist er freilich wohl auch einen Schuß zuviel Lyriker und die Handlung rückt nicht flott genug weiter.
Im ,, Gesicht der Medusa" steht Paul Hirschmüller, Fabriarbeiter und Reisereporter für kleine Blätter, im Mittelpunkt. Er mandert nach dem Süden hinunter, tommt mit Bagabunden mancherlei Schlages, fieben Kerlen und elendem Gelichter, zusammen. Rom , Florenz , Venedig , Reapel tauchen auf. Stille Aussprachen merden gehalten, wilde Gelage gehen vonstatten. Paul Hirschmüller findet wieder heim, zum Leben der Veratnwortung und der Arbeit. Andere wandern weiter, das Fahnentuch der Vagabundenromantik vor sich hertragend, auf dem der Troßspruch geschrieben steht: Helf er sich!
Der Große Fischzug" ist wörtlich und symbolisch zu ver stehen. Unten bei Astrachan ist eine gewaltige Fischerei, deren Leitung dem Georg Lorenz, Beauftragten eines deutschen Konzessionsinhabers, obliegt. Der Kampf an der bolfchemistischen Wirtschaftsfront wird geschildert. Saboteure treten auf und ehrliche Bekenner des neuen Systems. Sowjetistischen Alltag lernen wir fennen, und er weicht von dem Alltag in anderen Ländern so sehr nicht ab, von dem Alltag, der allerorten Mühe und Arbeit ist. Georg Lorenz fährt schließlich nach Deutschland zurück.„ Auf, laßt uns Menschen fangen," jagt er im Einsenbahnzug impulfiv zu einem dämlichen Biehhändler; aber das ist wohl wieder mehr ein lyrisches denn ein politisches Be= fenntnis. Hans Bauer.
FUNK RUND
AM ABEND
Montag, 7. Dezember.
16.05 Prof. Dr. Spitta: Hygiene und Aesthetik. 16.30 Chopin ( Heiene Zimmermann, Flügel.) 16.50 Oesterreichische Lieder.
J. Bürger.)
( Antou Maria Topitz, Tenor. Am Flügel:
17.10 Violinvorträge.( Alfred Wittenberg , Violine. Am Flügel: Erna Klein.) 17.30 Bücherstunde für die Jugend.( Sprecher: Dr. Wolf Zucker.) 17.50 Literatur um 1910.( Sprecher: Dr. Kurt Kersten.)
18.20 Bücherstunde. Biographische Romane.( Am Mikrophon: F. W. Kaiser.) 18.30 Dr. Karl Bömer : Die außenpolitische Mission der deutschen Presse. 19.00 Stimme zum Tag.
19.10 Mitteilungen des Arbeitsamts. 19.15 Unterhaltungsmusik.
20.00
Achtung! Achtung! Hier Welle ABC." Ein musikalisches Spiel von R. A. Stemmle. Musik von Allan Gray. Regie: R. A. Stemmle . 21.10 Breslau : Auf der Breslauer Dominsel.( Staffelhörbericht.) 22.10 Räuscher: Zeitungsschau.
In dieser Woche Stadtgemeindeausschuß. Am fommenden Donnerstag tritt im Rathaus der Stadtgemeinde- 21.00 Tages- und Sportnachrichten. ausschuß zu einer ordentlichen Sigung zusammen. Eine Stadtverordnetenversammlung findet in dieser Woche nicht statt. Die fozialdemokratische Frattion fagt am Donnerstag um 16 Uhr.
3. Abt. : Vorstand und Funktionärsizung findet nicht heute, fondern am Dienstag im bekannten Lokal statt.
22. Abt. Heute, Montag, 7. Dezember, 19% Uhr, Funktionärfigung an bekannter Stolle. Der Borstand trifft sich eine Stunde früher.
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Weffer für Berlin . Temperaturen etwas niedriger, zeitweise beiter, feine wesentlichen Niederschläge, schwache Winde aus meist meftlicher Richtung. Für Deutschland : 3m Süden und Südosten meist trübe, Niederschläge namentlich im Alpenvorland, im übrigen Reiche etwas fühleres, zeitweise heiteres Wetter, ohne erhebliche Niederschläge.
Städt. Oper Deutsches Theater
8 Uhr
Charlottenburg Bismarckstraße 34 Geschichten aus Montag, 7. Dez. dem Wiener Wald von Oedön Horvath Regie: Heinz Hilpert
Geschlossene Volksvorstellung Kein Kartenverkauf Anfang 20 Uhr Coppelia Josephslegende
Ende 22.30 Uhr
Volks bilhne
Die Komödie
81 Uhr
8 Uhr
Der grüne Kakadu
Der
Kammersänger
ICHT BURG
Staatl. Schiller- Theater Die Dubarry
8 Uhr
Der Richter
von
Zalamea
Staatsoper Unter den Linden 8 Uhr
Die Entführung
aus dem Serail Metropol- Theater
Täglich 8% Uhr
Die Blume
mit
Große Frankfurter Straße 132
Tel. Weichsel E 7 3422 8.15 Uhr
22.30 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Unterhaltungsmusik. Königswusterhausen.
16.00 Ernst Friese: 6 Monate Gesamtunterricht. 17.30 Dr. Herbert Just: Musizieren mit unsichtbaren Partnern. 18.00 Lohmeyer: Mystik in den Religionen. 18.30 Spanisch für Anfänger.
18.50 Oberförster Dr. Binder: Aushaltung und Sortierung des Holzes. 19.15 Wetter für die Landwirtschaft. 19.30 Aktuelle Stunde.
Verantwortl. für die Redaktion: Rich. Bernstein, Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwätts Buchdruckerei und Verlagsanstalt Paul Ginger& Co., Berlin S 68, Lindenstr. 3. Hierzu 1 Beilage.
mit
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Hoffmanns
Lidia Walterstein Erzählungen
Hohe Schule im Wandel der Zeiten
Arcaris Neapolitaner
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am Zoo 9 Uhr
Theater am Nollendorfplatz Bilddarbietung en Regie: Heinz Saltenburg Theater Täglich 84 Uhr Sonntag 4 Uhr desWestens
Gasparone Täglich 84 Uhr
Mittwoch 4 Uhr
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